DE2707120B2 - Eigensicherer Flammenwächter - Google Patents

Eigensicherer Flammenwächter

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DE2707120B2
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Description

15
Die Erfindung bezieht sich auf einen eigensicheren Flammenwächter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 gekannten Gattung.
Ein solcher Flammenwächter ist bereits bekannt (US-PS 32 81 812). Der bekannte Flammenwächter ist hinsichtlich der Auswerteschaltung nach zwei Kriterien ausgerichtet Einerseits muß im Fühlerstromkreis eine vom Flammenflackern erzeugte Flackerfrequenz von 5 bis 25Hz vorhanden sein, um einen Schutz gegen Fremdstrahlung zu bieten, andererseits muß im Strahlengang der strahlungsempfindlichen Zelle eine rotierende Blende eingebaut sein, die bei vorhandener Flamme einen periodisch wechselnden Hell/Dunkel-Zyklus an der Zelle erzeugt und muß gleichzeitig im Fühlerstromkreis ein ständig wechselndes Impulspaket mit Impulsen der oben genannten Flackerfrequenz gefolgt von einer gleich langen Zeitspanne ohne Impulse vorhanden sein. Dieser Flammenwächter hat daher eine Reihe von Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eigensicheren Flammenwächter dahingehend zu verbessern, daß auch mit einem hohen Strahlungswert betreibbare Flammenfühler verwendbar sind. Die Auswerteschaltung soll eine möglichst große Eigensicherheit aufweisen, und außerdem ist erwünscht daß im *o Stromkreis des Flammenfühlers zwar von der Flamme beeinflußte, jedoch frequenzmäßig mit möglichst kleiner Streuung behaftete Impulse erzeugbar sind.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
In Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung beansprucht
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Flammenwächters,
Fig.2 ein elektrisches Schema einer ersten Verstärkerausführung,
F i g. 3 ein Schema eines weiteren Verstärkers,
Fig.4 ein Blockschaltbild unter Verwendung einer schrittweise zählenden Logik und
F i g. 5 ein Blockschaltbild mit einem Mikrocomputer.
Gemäß F i g. 1 wird die Brennstoffzufuhr des die Flamme t erzeugenden Brenners 2 über ein Solenoid- «> ventil 3 gesteuert.
In einem Flammenfühler 4 dient als strahlungsempfindliche Zelle eine UV-Zelle 5. Es könnte an deren Stelle auch irgend ein anderes lichtempfindliches Element verwendet werden, beispielsweise eine Photo- *>> zelle oder ein Photowiderstand. Die UV-Zelle 5 ist zusammen mit einer vco einem Synchronmotor 6 angetriebenen, die Strahlung zur strahlungscmpfindlichen Zelle 5 periodisch unterbrechenden, rotierenden Blende 7 in einem gemeinsamen Gehäuse 8 eingebaut Die Blende 7 dient als Abschirmung zur Erzeugung eines Hell/Dunkel-Zyklus, Die UV-ZeIIe 5 ist mit einer Diode 9 und einem Widerstand 10 in Reihe an eine Wechselspannungsquelle 11 angeschlossen, welche auch den Synchronmotor 6 speist Die über dem Widerstand 10 abgegriffene Spannung bildet den Eingang zu einer monostabilen Kippstufe 12, welcher zur Erzeugung eines Rechtecksignals 21 (F i g. 2) ein das Vorhandensein einer maximal bzw. minimal geforderten Anzahl Halbwellenimpulse bestimmender Integrator 13 und ein an diesen anschließenden, auf einen Verstärker 17 wirkender Schwellwertschalter 14 nachgeschaltet sind.
Die Kippstufe 12, der Integrator 13 und der Schwellwertschalter 14 sind von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle 15 gespeist Der Ausgang des Schwellwertschalters 14 ist mit dem ein Flammenrelais 16 betätigenden Verstärker 17 verbunden. Das Flammenrelais la gibt über seinen Schalthontakt 18 in der Zuleitung zum Solenoidventil 3 den ü-.pnnstoff frei und kann weitere, hier nicht erwähnte Sciialtfunktionen ausführen.
Die gleichzeitig als eine Referenzspannung dienende Speisespannung des Verstärkers 17 wird von der Wechselspannungsquelle 11 über eine Diode 19 abgegriffen.
In einer gemeinsamen Rückleitung 27 für alle an die Wechselspannungsquelle 11 angeschlossenen Elemente befindet sich eine Schmelzsicherung 40.
Anhand der Fig.2 wird nachfolgend eine erste Ausführung eines Verstärkers 17 beschrieben: Er besteht aus zwei in wechselndem Takt des an seinem Eingang 20 anstehenden Rechtecksignales 21 ausgesteuerten Transistoren 22 und 23, die mit ihren Emitter-Kollektorstrecken im Stromkreis einer gleichzeitig als Referenzspannung dienenden einweggleichgerichteten Speisespannung liegen. Die Basis 24 des ersten Transistors 22 ist über einen Spannungsteiler, gebildet aus zwei Widerständen 25 und 26 zwischen dem Einging 20 und der Leitung 27, beeinflußbar. Der Kollektor 28 des Transistors 22 ist einerseits über einen Kollektorwiderstand 29 mit der Speisespannung und andererseits mit der Basis 30 des zweiten Transistors 23 verbunden, während dessen Emitter 39 a.i der Leitung 27 angeschlossen ist. Die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors 23 steuert über eine erste Wicklung 31 des Flammenrelais 16 einen Ladestromkreis zu einem Kondensator 32. Dazu ist der Kollektor 33 des zweiten Transistors 23 mit der Speisespannung direkt verbunden, während zwischen dessen Emitter 34 und dem einen Anschluß der ersten Wicklung 31 noch eine Diodt 35 vorhanden ist Ein zweiter Anschluß des Kondensator« 32 liegt an der Leitung 27. Ferner ist eine bei der Entladung des Kondensators 32 in der gleichen Richtung wie der Ladestrom auf das Flammenrelais 16 wirkende zweite Wicklung 36 vorhanden. Diese ist einerseits am Verbindungspunkt der ersten Wicklung 31 mit dem Kondensa'jr 32 angeschlossen und andererseits mit zwei hintereinander geschalteten Dioden 37 und 38 mit dem Kollektor 28 des ersten Transistors 22 bzw. der Basis 30 des zweiten Transistors verbunden, so daß über die Kollektor-Emilterstrecke des ersten Transistors 22 der Entladestromkreis für den Kondensator 32 schaltbar ist.
Die Verbindungen zwischen den beiden Dioden 37 und 38 und zwischen dem Emitter 34 des zweiten Transistors 23 und der Diode 35 sind zusammcnge-
schlossen.
Der Verstärker 17 nach der Fig.3 weist zwei im Takte des Rechtecksignales 21 ihren einander immer entgegengesetzten Aussteuerzustand ändernde Transistoren 41 und 42 auf. Der erste Transistor 41 ist mit seiner Basis 43 über einen Eingangswiderstand 44 an das Rechtecksignal 21 angekoppelt. Eine an die einweggleichgerichtete Spannung angeschlossene Reihenschaltung besteht aus der Kollektor-Emitter-Strecke 45-46 des zweiten Transistors 42, aus einem Ladekondensator 47 und aus einer zur Leitung 27 führenden ersten Diode 48. Die Reihenschaltung bildet über die Leitung 27 in der einen Halbperiode des Rechtecksignales 21 einen Ladestrompfad für den Ladekondensator 47. Die Basis 49 des zweiten Transistors 42 wird vom ersten Transistor 41 beeinflußt und ist mit dessen Kollektor 50 verbunden. Zwischen den Kollektor 50 und die die einwemj|eiph«rerirhtpte> Snannnna fiihrrnHr
i,u »s ■- ■ r ■ ■ ■ ο - ....
Leitung ist ein Widerstand 57 geschaltet.
Zur Bildung eines Entladestromkreises in der anderen Halbperiode des Rechtecksignals besteht ausgehend vom Ladekondensator 47 eine weitere Reihenschaltung: Eine zweite Diode 51 ist der Basis-Emitter-Strecke 49-46 des zweiten Transistors 42 antiparallel geschaltet. Ihr folgt die Kollektor-Emitter Strecke 50-52 des ersten Transistors 41. Der Emitter 52 ist mit der Leitung 27 verbunden und diese bildet die Fortsetzung der Reihenschaltung zum Flammenrelais 54 und einem dem Flammenrelais parallel geschalteten zweiten Kondensator 55. Über eine dritte Diode 56 führt die Reihenschaltung zurück zum Ladekondensator 47.
In den Blockschaltbildern der Fig.4 und 5 bedeutet U — wie im Beispiel der Fig. I — eine Wechselspannungsquelle mit einer nachgeschalteten Diode 9, welche gemeinsam die Speisespannung für den Flammenfühler 4 liefern. Im Beispiel der F i g. 4 sind je ein erster Eingang 58 und 59 eines EXCLUSIV-ODER- und eines UND-Tores 60 bzw. 61 an einem aus zwei Widerständen Al und R 2 bestehenden Spannungsteiler des die Reihenschaltung mit der strahlungsempfindlichen Zelle enthaltenden Stromkreises angekoppelt. Je ein zweiter Eingang 62 und 63 der Tore 60 bzw. 61 sind an einen aus zwei weiteren Widerständen R 3 und R 4 gebildeten, von der einweggleichgerichteten Speisespannung gespeisten, die Referenzspannung abgebenden Spannungsteiler angeschlossen.
Die beiden Tore 60 und 61 gehören zu einer sequentienten bzw. schrittweise zählenden Logik, bestehend aus einem Zähler 64 mit zwei Eingängen 66 und 65 für Aufwärts- und Abwärtszählen und einem digitalen Schalter 67 der beim Erreichen vorbestimmter oberer und unterer Impulszahlen die Stellung wechselt Der Ausgang des EXCLUSIV-ODER-Tores 60 speist dabei den Abwärts-Eingang 65 und der Ausgang des UND-Tores61 den Aufwärts-Eingang 66 des Zählers 64. Eine Rückleitung 68 zwischen dem Schalter 67 und dem Zähler 64 dient beim Umschalten des Schalters 67 zum gleichzeitigen Stoppen des Zählvorganges in der bisherigen Richtung. Durch sein Umschalten erzeugt der Schalter 67 Rechtecksignale 21, die vom nachgeschalteten Verstärker 17 ausgewertet werden und das Rammenrelais 16 bzw. 54 betätigen.
Im Beispiel der F i g. 5 dient zur laufenden Bestimmung der Anzahl der während der Hell- bzw. Dunkei-Phasen auftretenden Haibweiienimpuise ein Microcomputer 69, der innerhalb vorgegebener Grenzen für die zulässige Impulszahl ein Rechtecksignal an den nachfolgenden Verstärker 17 abgibt. Wie im Beispiel der F i g. 4 die Eingänge der Tore 60 und 61 sind zwei entsprechende Eingänge 70 und 71 zum Microcomputer 69 vorhanden, von denen der eine Eingang 71 die im Stromkreis des lichtempfindlichen Elementes 5 auftretenden und der andere Eingang 70 die von der einweggleichgerichteten Spannung erzeugten Haibweiienimpuise als Referenzspannung abtastet. Zu diesem Zwecke sind die Eingänge 70 und 71 gleich angeschlossen, wie dies für die F i g. 4 beschrieben ist.
ίο Die beschriebenen Einrichtungen arbeiten wie folgt:
Bei bestehender Flamme und rotierender Blende 7 entsteht über der UV-Zelle 5 ein Hell/Dunkel-Zyklus von z. B. 3 Hz und einem Einschaltverhältnis von z. B. 0,5. Durch die Verwendung eines Synchronmotors für
r, den Blendenantrieb bleiben diese Werte konstant, doch könnte auch irgendein Asynchronmotor brauchbare Werte liefern, es müßte aber eine erhöhte Spannungsund TcrTincrB!|jr-E?nr|f!nd!!chksit Ιγϊ Ksiif "snoiyuvicn werden.
Anstelle einer rotierenden Blende 7 zur Erzielung einer periodischen Abschirmung der UV-Zelle 5 könnten auch noch andere Mittel verwendet werden: Z. B. eine vor der UV-Zelle 5 angeordnete. Flüssigkristalle enthaltende Zelle, deren Strahlungsdurchlässig-
2, keit elektrisch veränderbar ist.
Bei lichtig arbeitender UV-Zelle und 50 Hz Netzfrequenz vird die UV-Zelle bei vorhandener Flamme während jeder Heil-Phase etwa 7 bis 8mal durchzünden und in deren Stromkreis ein Paket von 7 bis
to 8 Halbwellcnimpulsen erzeugen, gefolgt von einer gleich langen Dunkel-Phase ohne Impulse.
Im Beispiel der F i g. 1 werden die über dem Widerstand 10 entstehenden Spannungsimpulse in der monostabilen Kippstufe 12 differentiert, in Impulse von
si definierter Impulsdauer umgeformt und dem Integrator 13 zugeleitet. Ohne Impulse weist der Integrator an seinem Ausgang seine volle Spannung auf. Eintreffende Impulse werden vom Integrator nach Höhe und zeitlicher Dauer integriert und verkleinern dessen Ausgangsspannung. Der Integrator ist gleichzeitig eine Signal-Umkehrstufe. Fehlen die Impulse, dann steigt die Ausgangsspannung wieder an. Die sich ergebende Abnahme der Integratorspannung zufolge eines Impulses ist steiler als die Zunahme der Spannung beim Fehlen eines Impulses. Bei regelmäßig eintreffenden Impulsen erreicht der Integrator nach einer stets gleichen Anzahl Impulse seine minimale Ausgangsspannung (volle Aussteuerung). Weitere Impulse halten diese bei. Fehlende Impulse lassen die Ausgangsspannung wieder ansteigen. Durch entsprechende Dimensi nierung der Steilheiten des Integrators kann die Güte der Überwachung gewählt werden.
Da einerseits einzelne Dunkel-Zündungen der UV-Zelle und andererseits einzelne Zündausfälle bei vorhandenem Licht nicht störend wirken dürfen, hat sich für die eingangs erwähnten Frequenzen eine Volldurchsteuerung des Integrators innert vier aufeinanderfolgenden Schritten bewährt. Die Ausgangsspannung des Integrators wirkt auf den Schwellwertschalter
μ 14, dessen erster Kippunkt etwas über dem Minimalwert und dessen zweiter Kippunkt etwas unter dem Maximalwert der Integrator-Ausgangsspannung liegen. Bei vorhandener Flamme und richtig arbeitender Überwachung entsteht so am Ausgang des Schwellwertschaiters das auf den nachfolgenden Verstärker 17 wirkende Rechtecksingal 21, das bei abgeschirmter UV-Zelle eine Spannung und bei gezündeter UV-Zelle keine Spannung aufweist
Die dem Integrator 13 im Beispiel der Fig. I vorgeschaltete monostabile Kippstufe 12 als Differenzierglied und Impulsformer sowie der nachgeschaltete Schwellwertschalter 14 können auch weggelassen werden. Durch die Verwendung dieser Teile in der beschriebenen Art gibt sich eine verringerte Abhängigkeit der ^lammenrelais-Ansprechwerte von der Intensität der F'jmmenstrahlung und von den Netzspannunpsschwankungen.
Der Verstärker nach Fig. 2 arbeitel wie folgt: Bei Nullspannung des Rechtecksignales 21 sperrt der erste Transistor 22, während der zweite Transistor 23 leitet. Die Halbwellenimpulse der Speisespannung des Verstärkers laden über die Diode 35 und die erste Wicklung 31 des Flammenrelais 16 den Kondensator 32 auf. Der Ladestrom läßt das Relais aufziehen. Die direkte Verbindung zwischen den beiden Dioden 35 und 37 wirkt mit diesen zusammen als Abfallverzögerung für das Flammenrelais 16, damit dieses in der Zei t, in der der Transistor 22 sperrt nicht infolge der einweggleichgerichteten Speisespannung flattert.
Bei positivem Wert des Rechtecksignals 21 leitet der erste Transistor 22 und der zweite Transistor 23 sperrt. Für den Kondensator 32 entsteht ein Entladestromkreis über die zweite Wicklung 36, deren Stromrichtung den Aufzug des Flammenrelais 16 weiterhin gewährleistet, über die Dioden 37 und 38, die Kollektor-Emitter-Strekke 28-39 des ersten Transistors 22 und über die Leitung 27 zurück zum Kondensator 32.
Der Verstärker nach Fig.3 arbeitet wie folgt: Bei Nullspannung des Rechtecksignales 21 sperrt der erste Transistor 41. während der zweiten Transistor 42 leitet. Es entsteht von der einweggleichgerichteten Speisespannung des Verstärkers und über die Kollektor-Emitter-Strecke 45-46 sowie über den Kondensator 47 und die erste Diode 48 zur Leitung 27 ein Ladestrom für den Kondensator 47, der sich auf den positiven Spitzenwert der Speisespannung auflädt, während die dritte Diode 56 einen StromfluB zum Flammenrelais 54 verhindert. Bei positivem Wert des Rechtecksignals 21 leitet der erste, während der zweite Transistor 41 bzw. 42 sperrt. Der Kondensator 47 überträgt einen Teil seiner Ladung zum Kondensator 55, wodurch das Flammenrelais 54 über folgenden Weg aufzieht: Zweite Diode 51, Kollektor 50 und Emitter 52 des ersten Transistors 41, Leitung 27, durch die Parallelschaltung des Kondensators 55 und des Flammenrelais 54, sowie zurück durch die dritte Diode 56. Die Ladung des Kondensators 55 reicht nun aus, um das Flammenrelais während der nächsten Nullspannungsperiode des Rechtecksignales 21 erregt zu halten.
Wie aus dem Gesagten ersichtlich ist, reagieren die beiden Verstarker nach den F i g. 2 und 3 nur auf ein sich dauernd änderndes Rechtecksignal mit einem Einschaltverhältnis von 0,5. Dieses ist gegeben durch den Quotienten aus der Einschaltdauer und der Summe von Einschalt- und Aussschaltdauer. Da jedoch, wie zuvor erwähnt, einzelne Fehlzündungen der UV-Zelle 5 zugelassen sind, können solche eine momentane Änderung des Einschaltverhältnisses bewirken, sollen aber noch nicht zu einem Abfallen des Flammenrelais führen.
Ferner sind beide Verstärker so ausgelegt, daß ein Gleichstromsignal oder ein mit der Netzfrequenz
·, änderndes Signal am Eingang 20 des Verstärkers ein Abfallen des Flammenrelais bewirken, was dadurch erreicht wird, daß zur Speisung der Verstärker eine einweggleichgerichtete Spannung dient. Die Halbwellenimpulse dieser als Referenzspannung dienenden
in Speisespannung haben die gleiche Polarität wie das zwischen annähernd Null und einem Maximalwert ändernde Rechtecksignal 21 am Eingang 20 der Verstärker. Weil in der Dunkelphase, das heißt wenn die UV-Zelle 5 von der Blende 7 abgeschirmt ist, das am
ι, Eingang 20 der Verstärker liegende Rechtecksignal 21 Spannung aufweist, und weil ferner wie aus dem Beschriebenen abgeleitet werden kann, der zweite Transistor 23 bzw. 42 der Verstärker in der Dunkelphase sperren muß, wird ein aus irgend einem Grund am
2<\ Verstärker-Eingang 20 mit der Netzfrequenz erscheinendes Signal mit seinem positiven Anteil den Transistor 23 bzw. 42 immer dann sperren, wenn die Speisespannung für den Verstärker vorhanden ist. Das Flammenrelais 16 bzw. 54 bekommt dann keine für den
v, Anzug nötige Spannung. Ein solcher Fall kann beispielsweise dann eintreten, wenn infolge eines
Defektes der Integrator 13 nicht mehr integriert,
sondern nur noch als Schalter arbeitet.
Die Einrichtungen nach den F i g. 4 und 5 arbeiten wie
ίο folgt: In beiden Ausführungen werden am Spannungsteiler R 1, R 2 die im Flammenfühler 4 von der UV-Zelle 5 und der Blende 7 erzeugten Signale erfaßt, während am zweiten Spannungsteiler R 3, R 4 konstante Halbwellenimpulse zu Vergleichszwecken abgenom-
r. men werden. Im Beispiel der F i g. 4, mit der schrittweise zählenden Logik, wird durch den ersten am Spannungsteiler des Fühlerkreises eintreffenden Impuls ein Zählprogramm ausgelöst. Der Zähler 64 zählt aufwärts, doch nur wenn am zweiten Spannungsteiler R3, R4 auch Impulse erscheinen. Nach 5 nacheinander folgenden Impulsen ändert der digitale Schalter 67 seinen Zustand und stoppt über die Rückleitung 68 den Zähler 64. Dieser wartet, bis an den Eingängen eine Änderung auftritt, was durch den ersten fehlenden Impuls in der Dunkelphase der Fall ist Der Zähler 64 zählt abwärts und der Schalter 67 wechselt wieder seinen Zustand und stoppt den Zähler 64 erneut Damit entsteht am Eingang zum Verstärker das Rechtecksignal 21. Das Beispiel der F i g. 5 arbeitet genau gleich wie dasjenige der F i g. 4,
so wobei jedoch der Microcomputer 69 den Zählvorgang durchführt
Durch die beschriebenen Anordnungen sind sämtliche Einzelteile der Schaltuni;, einschließlich der Verstärker so überwacht, daß jeder Kurzschluß oder Unterbruch eines Teiles entweder zum Auslösen der Schmelzsicherung 40 (F i g. 1) oder zu einem Abfall, des Flammenrelais 16 oder 54 führt, und dies unabhängig davon, ob eine Flamme vorhanden ist oder nicht Dadurch ergibt sich die geforderte Eigensicherheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Eigensicherer Flammenwächter zu öl- oder Gasfeuerungen mit einem Flammenfühler, einem von einer Wechselspannungsquelle über eine Diode gespeisten, eine strahlungsempfindliche Zelle enthaltenden Stromkreis, einer die Strahlung der Ramme auf die Zelle periodisch unterbrechenden und bei vorhandener Flamme an der Zelle einen Hell/Dunkel-Zyklus erzeugenden veränderlichen Abschirmung, einer frequenzselektiven Auswerteeinrichtung für die im Stromkreis einer einwandfreien Zelle nur während der Heil-Phasen entstehenden Impulse, einem der Auswerteeinrichtung nachgeschalteten, nach einer vorgegebenen Anzahl fre- is quenztypischer Impulse in eine erste Stellung und beim Ausbleiben weiterer Impulse in eine zweite Stellung schaltenden und so ein Rechtecksignal erzeugenden Schwellwertschalter, einem dem Schwellwertschalter nachgeschalteten Verstärker, und einem FJammenrelais, das nur bei der vom Takt der Abschirmung erzeugten Frequenz und einem mittleren Einschaltverhlltnis von 0,5 des Rechtecksignals erregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Wechselspannungsquel-Ie (11) den Hell/Dunkel-Zyklus bestimmt und die Speisespannung des Verstärkers (17) von der Wechselspannungsquelle (11) über eine weitere Diode (19) so abgegriffen ist, daß das zwischen annähernd Null und einem Maximalwert sich ändernde Rechtecksignal (21) am Eingang (20) des Verstärkers (17) die gleiche Polarität aufweist, wie die Halbwellenimpulse der ein«, ^gleichgerichteten, als eine Referenzspannung dienenden Speisespannung des Verstärkers (17).
2. Eigensicherer Flammenwächter nach Anspruch 1, mit einer rotierenden Blende als veränderliche Abschirmung, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendenantrieb ein an der Wechselspannungsquelle (11) angeschlossener Synchronmotor (6) dient.
3. Eigensicherer Flammenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Stromkreis der strahlungsempfindlichen Zelle (5) liegender Widerstand (10) den Eingang zur Auswerteeinrichtung bilden und diese aus einer monostabilen Kippstufe (12) zur Differenzierung und Umformung der eintreffenden Impulse im Impuls definierter Impulsdauer und einem nachgeschalteten Integrator (13) besteht, dem der das Rechtecksignal (21) erzeugende Schwellwertschalter (14) nachgeschaltet w ist, wobei die Kippstufe (12), der Integrator (13) und der Schwellwertschalter (14) von einer Gleichspannungsquelle (15) gespeist sind.
4. Eigensicherer Flammenwächter nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinrichtung eine schrittweise zählende Logik bestehend aus einem Zähler (64) mit zwei Eingängen (65, 66) für Aufwärts- und Abwärtszählen dient, daß dem Zähler (64) ein beim Erreichen vorbestimmter oberer und unterer Impulszahlen seine Stellung wechselnder und den Zählvorgang in der bisherigen Richtung stoppender, die Rechtecksignale (21) erzeugender digitaler Schalter (67) nachgeschaltet ist, wobei der Ausgang eines EXCLUSIV-ODER-Tores (60) den Abwärtseingang (65) und der *>■> Ausgang einen UND-Tores (61) den Aufwärtseingang (66) des Zählers (64) speist, und daß ferner je ein erster Eingang (58, 59) beider Tore (60 bzw. 61) an einem Spannungsteiler (RX und R2) des die Reihenschaltung mit der strahlungsempfindlichen Zelle (5) enthaltenden Stromkreises angekoppelt ist, während je ein zweiter Eingang (62,63) der Tore (60 bzw. 61) an einem aus zwei weiteren Widerständen (R3 und RA) gebildeten, von der einweggleichgerichteten Speisespannung gespeisten, die Referenzspannung abgebenden Spannungsteiler angeschlossen ist
5. Eigensicherer Rammenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinrichtung zur laufenden Bestimmung der Anzahl während der Hell- bzw. bei einem Defekt auch während der Dunkelphasen auftretenden Halbwellenimpulse ein innerhalb vorgegebener Grenzen für die Impulsanzahl ein Rechtecksignal (21) abgebender Microcomputer (69) mit zwei Eingängen (70,71) dient, wobei der eine Eingang (71) die im Stromkreis der strahlungsempfindlichen Zelle (5) auftretenden und der andere Eingang (70) die von der einweggleichgerichteten Spannung erzeugten Halbwellenimpulse als Referenzspannung abtastet
6. Eigensicherer Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (17) zwei wechselwirkende, im Takte des an seinem Eingang (20) anstehenden Rechtecksignales (21) ausgesteuerte, mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken (28, 29; 33, 34) im Stromkreis der als Referenzspannung dienenden Speisespannung des Verstärkers liegende Transistoren (22, 23) aufweist, von denen die Basis (24) des ersten Transistors (22) vom anstehenden Rechtecksignal (21) über einen Spannungsteiler (25, 26) beeinflußbar ist, wobei der Kollektor (28) des ersten Transistors (22) einerseits über einen Kollektorwiderstand (29) mit der Speisespannung und andererseits mit der Basis (30) des zweiten Transistors (23) verbunden ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke (33, 34) einen Ladestromkreis über eine erste Wicklung (31) des Flammenrelais (16) zu einem Kondensator (32) steuert, und daß ferner eine für eine Entladung des Kondensators (32) in gleicher Richtung wie der Ladestrom auf das Flammenrelais (16) wirkende Wicklung (36) vorhanden ist die einerseits am Verbindungspunkt der ersten Wicklung (31) mit dem Kondensator (32) angeschlossen ist und andererseits durch mindestens eine Diode (37, 38; mit dem Kollektor (28) des ersten Transistors (22) verbunden ist, über dessen Xollektor-Emitter-Strecke (28, 39) der Entladestrom für den Kondensator (32) schaltbar ist
7. Eigensicherer Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Verstärker (17) zwei im Takte des Rechtecksignales (21) ihren einander immer entgegengesetzten Aussteuerzustand ändernde Transistoren (41, 42) aufweist daß eine an die als Referenzspannung dienende Speisespannung des Verstärkers angeschlossene Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke (45-46) des an seiner Basis (49) vom ersten Transistor (41) beeinflußten zweiten Transistors (42), aus einem Ladekondensator (47) und aus einer ersten Diode (48) besteht, und daß ferner diese Reihenschaltung in der einen Phase des Rechtecksignales (21) und einen Ladestromkreis für den Lackkondensator (47) bildet, während in der anderen Phase des Rechtecksignales (21) ein Entladestromkreis aus einer weiteren Reihenschal-
tung einer der Basis-Emitter-Strecke (49-46) des zweiten Transistors (42) antiparallel geschalteten zweiten Diode (51), aus der Kollektor-Emitter-Strekke (50-52) des mit seiner Basis (43) an das Rechtecksignal (21) angekoppelten ersten Transisiors (41), aus einem dem Flammenrelais (54) parallel geschalteten zweiten Kondensator (55) und aus einer dritten Diode (56) gebildet ist
8. Eigensicherer Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die ι ο strahlungsempfindliche Zelle eine UV-Zelle (5) ist
DE2707120A 1977-02-02 1977-02-18 Eigensicherer Flammenwächter Expired DE2707120C3 (de)

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CH124077A CH604086A5 (de) 1977-02-02 1977-02-02

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