DE2707030A1 - Schneidwerk fuer maehvorrichtungen - Google Patents

Schneidwerk fuer maehvorrichtungen

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DE2707030A1 DE19772707030 DE2707030A DE2707030A1 DE 2707030 A1 DE2707030 A1 DE 2707030A1 DE 19772707030 DE19772707030 DE 19772707030 DE 2707030 A DE2707030 A DE 2707030A DE 2707030 A1 DE2707030 A1 DE 2707030A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

Description

  • Schneidwerk für Mähvorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Mähvorrichtungen mit einem Träger für Bandumlenkscheiben, von denen die eine antreibbar und die andere unter dem Einfluß einer Spannfeder verschiebbar gelagert ist, und mit einem endlosen, nichtmetallischen, flexiblen und mit Schneidmessern besetzten Band, das über die Bandumlenkscheiben geführt ist.
  • Mähvorrichtungen mit einem umlaufenden endlosen und mit Schneidmessern besetzten Träger sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Es gibt Mähvorrichtungen (DT-Gbm 7 205 872) mit Gliederketten, an deren Glieder Messerschneiden befestigt sind. Es ist auch bekannt, anstelle einer Gliederkette eine umlaufende Drahtspirale als Schneidorgan zu verwenden (DT-OS 2 001 776)e Alle Schneidwerke mit einem metallischen Messerträger haben Jedoch den Nachteil, daß die Bandumlaufgeschwindigkeit stark begrenzt ist, was sich auf die Schnittleistung und Schnittqualität negativ auswirkt.
  • Es sind auch verschiedene Ausfiilhrungsformen von Schneidwerken der eingangs genannten Art bekannt, bei denen Schneidmesser auf Keilriemen aus elastischem und flexiblem Material befestigt sind.
  • (DT-PS 2 121 161, DT-OS 2 228 383). Hier hat sich gezeigt, daß eine starre Befestigung der Schneidmesser in dem flexiblen Riemen dazu führt, daß die Messer an ihrer Befestigungsstelle aus dem Band ausbrechen. Man hat auch versucht, diesen erkannten Nachteil dadurch zu vermeiden, daß die Messer auf dem flexiblen Trägerband kippbar gelagert werden.
  • Diese Ausfiihrungsform verteuert ein Schneidwerk unverhältnismäßig stark im Vergleich zu der erzielbaren Verlängerung der Lebensdauer des Schneidorganes.
  • Außerdem ist der Schmutzanfall beim Mähen so groß, daß die Messer rasch ihre Beweglichkeit verlieren.
  • Allen bisher bekannten Schneidwerken der eingangs genannten Art ist der Nachteil gemeinsam, daß ein Auswechseln einzelner Schneidmesser praktisch nicht oder nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand an technischem Können und Werkzeugen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich leicht handhaben und mit großer Betriebsgeschwindigkeit und langer Haltbarkeit betreiben läßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Schneidwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger für die beiden Bandumlenkscheiben lösbar mit der fahrbaren und den Motor für den Antrieb des Bandes tragenden Nähvorrichtung verbunden ist, und das Band die Form eines Keilriemens hat, der aus einzelnen, sich schuppenartig überlappenden und durch Metallnieten miteinander verbundenen Bandgliedern besteht, und die Schneidmesser an Fußplatten sitzen, die Jeweils zwischen zwei Bandglieder in den Schuppenverband eingesetzt sind und an zwei benachbarten und Bandglieder miteinander verbindenden Metallnieten verankert sind.
  • Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk sind also die starren Schneidmesser in einen durch die sich überlagernden Bandglieder gut flexiblen Keilriemen so eingesetzt, daß für sie keine gesonderten, zusätzlichen und den Keilriemen schwächenden Befestigungsorgane erforderlich sind und der Keilriemen über die Bandumlenkacheiben laufen kann, ohne daß hierbei die Schneidmesserverankerung aufbricht Die Fußplatten der Schneidmesser sind in den Schuppenverband der Bandglieder so eingegliedert, daß sie mühelos deren Bewegung und Abbiegung beim Lauf des Bandes über die Umlenkscheiben mitmachen und auch die Abwälzbewegung der Bandglieder auf den Umlegescheiben nicht behindern. Bei kleinen Schneidwerken mit Bandumlenkscheiben mit relativ kleinem Durchmesser können die Fußplatten der Schneidmesser auch gewölbt sein, um die Abwicklung der Bandglieder auf den Umlenkscheiben zu begünstigen. Infolge der Ausbildung des Schneidmesserbandes gemäß der Erfindung kann es mit sehr hoher Umlaufgeschwindigkeit betrieben werden.
  • Dabei können die Schneidmesser im Schnittbereich entlang von feststehenden Führungsorganen geleitet sein, die - ähnlich wie Messerbalken von herkömmlichen bmaechiinen- im Abstand voneinander angeordnete, zahnartige und parallel zur Messerebene ausgerichtete Niederhalteplatten aufweisen und mit dem Schneidwerksträgerverbunden sind und sich unterhalb und/oder oberhalb der Schneidmesser befinden können. Auch kann eine zusätzliche Seitenftihrung in der Bandumlaufebene durch einen teilweise offenen Führungskanal vorgesehen sein, dessen Wandungen das Schneidmesserband mit den Köpfen seiner Metallnieten berühren kann.
  • Ein weiterer großer Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerks ist sein einfacher Aufbau und seine leichte Handhabung und seine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Schnittbreiten, Bs kann Pendelbewegungen ausführen, so daß es sich an Bodenunebenheiten anpassen kann. Das Schneidwerk kann zum überwiegenden Teil aus handelsüblichen Normteilen aufgebaut sein. Der Träger für die Umlenkscheiben kann vorteilhafterweise aus einem Hohlbalken bestehen, der in seinem Mittelbereich einen Kupplungszapfen mit Ausnehmungen in zwei verschiedenen Querschnittsebenen zum lösbaren Verbinden des Hohlbalkens mit der'Mähvorrichtung in wahlweise zwei verschiedenen Kupplungssteflungen aufweist. Der Träger kann im Bereich des Kupplungszapfens zweckmäßig eine Riemenscheibe für einen endlosen Antriebsriemen aufweisen, der zusätzlich über eine gleichachsig und einstückig mit der einen Umlenkscheibe des Schneidmesserbandes angeordnete bzw. ausgebildete Riemenscheibe geführt ist, wobei die erste Riemenscheibe mit einer Antriebsachse der Mähvorrichtnngüber eine Kupplung verbunden ist, die nur in einer der beiden Kupplungsstellen des Kupplungszapfens des Trägers geschlossen ist.
  • Wird der Kupplungszapfen aus seiner einen Kupplungsstellung, in welcher der Träger des Schneidwerks voll mit der Mähvorrichtung verbunden ist und eine Antriebsverbindung zwischen dem auf der Mähvorrichtung angeordneten Motor und der einen Umlenkscheibe für das Schneidmesserband besteht in die zweite Kupplungsstellung bewegt, wird die Antriebsverbindung zwischen der Nähvorrichtung und dem Schneidwerk gelöst.
  • In dieser Transportstellung des Schneidwerks läuft das Schneidmesserband nicht um. Wird der Kupplungszapfen voll gelöst, läßt sich das Schneidwerk von der Mähvorrichtung ohne das Lösen weiterer Verbindungsorgane abnehmen, was zur Wartung des Schneidwerks und für einen raumsparenden Transport der gesamten Mähvorrichtung, beispielsweise im Kofferraum eines handelsüblichen Kraftfahrzeuges, von Vorteil ist.
  • Die Unfallgefahr bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk ist nicht größer als bei herkömmlichen Mähvorrichtungen. Am Träger des Schneidwerks lassen sich mühelos Abweisbügel und Schutzabdeckungen befestigen, welche die Bandumlenkscheiben seitlich überragen und das nicht am Schneidvorgang beteiligte Trum des Schneidmesserbandes abdecken. Außerdem können am Träger zweckmäßig höhenverstellbare Gleitkufen oder Fahrrollen zur Einstellung der Schnitthöhe des Schneidmesserbandes angebracht werden0 Das aus einzelnen Bandgliedern bestehende Schneidmesserband kann durch das Einsetzen oder die Entnahme von Bandgliedern leicht an die Schnittbreite eines Schneidwerks oder an unterschiedliche Schnittbreiten verschiedener Schneidwerke angepaßt werden. Außerdem lassen sich die Schneidmesser, wenn sie stumpf oder durch Berührung eines Steines o. dgl. krumm geworden sein sollten, vom Benutzer der Mähvorrichtung leicht auswechseln. Zu diesem Zweck können die Fußplatten der Schneidmesser erfindungsgemäß Ausnehmungen zum Einhängen der Fußplatten in die Metallniete des Gliederbandes, beispielsweise an entgegengesetzten Rändern miteinander fluchtende Randeinschnitte unterschiedlicher Länge aufweisen0 Zum Einsetzen eines Messers wird die Fußplatte mit dem längeren Randeinschnitt über den in Umlaufrichtung des Bandes gesehen vorderen Metallniet geschoben. Der Einschnitt ist so lang gehalten, daß dabei das entgegengesetzte Ende der Fußplatte bis über den nachfolgenden zweiten Metallniet gelangt. Anschließend wird durch ein Zurückschieben der Fußplatte der zweite Metallniet in den zweiten Randeinschnitt eingeschoben. Durch die Eigenelastizität der Bandglieder werden die Messer in unbelastetem Zustand sicher in ihrer Einschubstellung gehalten. Die Fußplatten liegen auf einer Seite über ihre ganze Länge und auf der anderen Seite ebenfalls über einen Großteil ihrer Länge an den Bandgliedern an, so daß zusätzlich zu den Klemmkräften an den Niet- und Einspannstellen der Schneidmesser eine starke Reibungshaftung der Fußplatte an den Bandgliedern besteht, die eine unerwUnschte Längsverschiebung der Fußplatten der Schneidmesser mit Sicherheit verhindert0 Bei belasteten Messern ist ein Lösen der Messer ebenfalls mit Sicherheit nicht möglich, weil hierbei die Fußplatten immer gegen den in Bandumlaufrichtung gesehen hinteren und in den kürzeren Randeinschnitt der Fußplatte eingreifenden Niet gedrückt werden, also in die Riegelstellung belastet sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk versehene Mähvorrichtung; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Schneidwerk bei abgenommener Schutzhaube; Figo 3 einen Querschnitt durch das Schneidwerk entlang der Linie III-III in Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab; Fig. 3a, Fig. 3b Teildarstellungen des Schnittbildes der Fig. 3 mit zwei abgewandelten Ausführungsformen; Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf das Schneidwerk nach Abnahme weiterer Schutz- und Füühungsteile; Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des Schneidwerks, gegenüber Fig. 4 um 900 gedreht; Fig. 6 einen Schnitt durch das Schneidwerk entlang der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 eine Teildraufsicht auf das Schneidmesserband des Schneidwerks; Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch das Schneidmesserband entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen Querschnitt durch das Schneidmesserband entlang der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schneidmessers des Schneidwerks; Fig. 10a eine Seitenansicht dieses Schneidmessers; Fig. 11 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Schneidmessers des Schneidwerks und Fig. 11a eine Seitenansicht dieser zweiten Ausführungsform; Fig. 12 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Schneidmessers des Schneidwerks und Fig. 12a eine Seitenansicht dieser Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen Motormäher mit einem stegartigen Längsgehäuse 10, auf welchem ein Verbrennungsmotor 11 sitzt, und einem Quergehäuse 12, in welchem die beiden breiten, luftbereiften, angetriebenen Räder 13 und 14 gelagert sind. Der Motormäher wird in an sich bekannter Weise an einer Griffgabel 15 geführt, die am Quergehäuse 12 befestigt ist.
  • Am vorderen Ende des Längsgehäuses 10 ist ein Schneidwerk 16 angeordnet, das nachfolgend noch näher beschrieben wird0 Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 wird die Höhenlage des Schneidwerks 16 und damit die erzielte Schnitthöhe durch zwei Stützräder 17 bestimmt, deren Halter 18 am Längsgehäuse 10 befestigt ist. Das Schneidwerk 16 ist mittels eines einzigen Kupplungszapfens 19 in einer Steckhülse 20 am vorderen Ende des Längsgehäuses 10 des Motormähers lösbar befestigt und mittels eines Steckstiftes 21 gesichert. Die Sicherung des Schneidwerks 16 gegen Verdrehen ist durch eine nicht im einzelnen dargestellte Abstützung des Schneidwerkes 16 am Längsgehäuse 10 gegeben.
  • Gemäß Fig. 2 besteht das Schneidwerk 16 aus einem Träger 22 in Form eines rechteckigen Hohlbalkens 23 (Fig. 3), an dessen einem Ende eine Achse 24 für eine erste Bandumlenkscheibe 25 und eine mit ihr integrierte koaxiale Riemenscheibe 26 befestigt ist (s. auch Fig. 5). Am anderen Ende des Trägers 22 ist in den Hohlbalken 23 ein Tragteil 27 teleskopartig eingeschoben, das an seinem freien Ende die Achse 28 fUr eine zweite Banduilenkscheibe 29 trägt. ueber die Riemenscheibe 26 ist ein Antriebsriemen 30 geftihrt.
  • Uber die beiden Umlenkscheiben 25 und 29 ist ein endloser, in gleichmäßigen Abständen mit Schneidmessern 31 besetzter Keilriemen 32 geführt, dessen Aufbau nachfolgend noch in Verbindung mit den Figuren 7 bis 10 näher erläutert wird. Am Ende des Trägers 22 und am freien Ende des Tragteiles 27 ist Jeweils ein über die 3eweilige Bandumlenkscheibe 25 oder 29 seitlich überstehender Abweisbügel 33 und 34 befestigt. Außerdem sind auf dem Träger 22 zwei gleiche Halter 35 für eine FUhrungdes Keilriemens und seiner Schneidmesser 31 auf der Schnittseite des Schneidwerkes 16 verankert.
  • Die Fiihrungsvorrichtungen mit einem der Halter 35 sind aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich.
  • Am Halter 35 ist ein sich zwischen den beiden Umlenkscheiben 25 und 29 erstreckendes, winkelförmig abgebogenes Führungsblech 36 befestigt, das eine horizontale Bodenwandung 37 und eine vertikale hintere Mihrungswandung38 bildet. In einer von der Messerteilung des Schneidiesserbandes abweichenden Teilung ragen in der Ebene des horizontalen Führungsbleches 37 Niederhalteplatten 39 nach vorne, die eine etwas größere länge als die über eine Fußplatte 40 am Keilriemen 32 befestigten Schneidmesser 31 haben.
  • Diese Niederhalteplatten haben mindestens eine Abstützwirkung für das zu schneidende Gut im Schnittbereich und bilden gleichzeitig eine mindestens einseitige Abstützung der Schneidmesser 31. Die Niederhalteplatten 39 können aber auch als stationäre Gegenschneidiesser zu den unlaufenden Schneidzessern31 ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Niederhalteplatten 39 zu einer oberhalb der Schneidmesser verlaufenden Stützwandung 41 umgebogen, an die sich eine vertikale zweite Stützwandung 42 anschließt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Schneidiesser 31 der umlaufenden Schneidvorrichtung also sowohl nach unten als auch nach oben im vorderen Schnittbereich des Schneidwerks 16 abgestützt, und auch der die Schneidmesser 31 tragende Keilriemen 32 ist zwischen den beiden vertikalen Fuhnmgswänden 38 und 42 mit Spiel geführt, wobei die Köpfe 43 der die einzelnen Glieder des Keilriemens 32 miteinander verbindenden und die Fußplatten 40 der Schneidmesser 31 haltenden Niete 56 gegen die vertikalen Fuhrungswandungen 38 und 42 anlaufen können.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schnitthöhe des Schneidwerks 16 nicht wie beim Ausftihrungebeispiel nach Fig. 1 durch Stützräder 17 des Motoräähers bestimmt, sondern durch an den Haltern 35 verankerte Gleitkufen 44. Jede Gleitku*e 44 ist mit einem umgebogenen vorderen Ende 45 in eine Ausnehmung des Halters 35 eingehnngt und silber eine am hinteren Ende der Gleitkufe 44 befestigte Fahne 46 und eine Schraube 47 an einem hinteren Teil des Halters 35 befestigt. Die Schraube 47 ragt durch einen Schlitz 48 in der Fahne 46, so daß sich die Schwenklage der Gleitkufe 44 zum Halter 35 und damit auch der Bodenabstand des Schneidwerkes 16 verändern läßt.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Stützeinrichtung für die Schneidmesser und den die Schneidmesser tragenden Keilriemen0 Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a sind die Schneidplatten 39 nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verlängert und zu Stützwandungen 41 und 42 aufgebogen, sondern enden in der Ebene der horizontalen Stützwandung 37. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3b ist die Stützvorrichtung 37 nach unten offen und bildet vertikale Führungswände 38' und 42t, wobei die Abstützplatten 39t sich oberhalb der Schneidmesser 31 befinden.
  • Fig. 4 zeigt weitere Details des Schneidwerks 16.
  • Zwischen dem Hohlbalken 23 des Trägers 22 des Schneidwerks und dem teleskopartig in sein eines Ende eingeschobenen Trägerteiles 27 sind Tellerfedern 49 angeordnet, die eine Federung der Umlenkscheibe 29 und eine Vorspannung des über diese Umlenkscheibe 29 geführten, aus einzelnen Gliedern 50 zusammengesetzten und die Schneidmesser 31 tragenden Keilriemens 32 ergeben. Der Antriebßriemen 30 des Schneidwerks ist als endloser Riemen einerseits über die bereits erwähnte, mit der Bandumlenkscheibe 25 gekoppelte Riemenscheibe 26 und anderseits über eine ebenfalls am Träger des Schneidwerks gelagerte Antriebsriemenscheibe 51 geführt, die achsgleich mit einer am Längsgehäuse 10 des Motormähers gelagerten Riemenscheibe 52 gekuppelt ist, die über einen Riemen 53 vom Verbrennungsmotor 11 direkt oder indirekt angetrieben wird. Die Riemenscheibe 26 ist in die Umlenkscheibe 25 integriert, also in der gleichen Ebene angeordnet, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Das Schnittbild der Fig. 6 zeigt, wie die beiden Riemenscheiben 51 und 52 mittels Steckstiften 54 miteinander kuppelbar sind. Fig. 6 zeigt das Schneidwerk in einer am Kupplungszapfen 19 einstellbaren Stellung, in welcher die beiden Riemenscheiben 51 und 52 miteinander gekuppelt sind und der Steckstift 21 durch die zweite Querbohrung 62 des Kupplungsbolzens 19 ragt.
  • Zum Entkuppeln der beiden Riemenscheiben muß der Kupplungszapfen 19 des Schneidwerks 16 und damit auch der ganze Träger des Schneidwerks in Fig. 6 nach unten in seine andere Kupplungsstellung abgesenkt werden, in welcher der Steckstift 21 durch die erste Querbohrung 55 des Kupplungsbolzens 19 gesteckt ist.
  • Die Fig. 7 bis 12 zeigen den Aufbau des Schneidmesserbandes und die Formgebung der Schneidmesser, Aus den Fig. 7 bis 9 ist deutlich ersichtlich, wie die einzelnen Glieder 50 des Keilriemens schuppenartig übereinandergeschoben und mittels Nieten 56, deren Köpfe mit der Bezugsziffer 43 versehen sind, miteinander verbunden sind. Die Figuren zeigen außerdem, wie die Fußplatte 40 der Schneidmesser 31 in diesen Schuppenverband eingelegt und Jeweils von zwei benachbarten Nieten 56 gehalten ist, welche immer Jeweils drei sich gegenseitig überlappende Bandglieder 50 miteinander verbinden.
  • Aus den Fig. 10 und 12 ist ersichtlich, daß die Fußplatte 40 der Schneidmesser an zwei entgegengesetzten Schmalseiten Jeweils einen Randeinschnitt 57 und 58 aufweist, wobei der Randeinschnitt 58 wesentlich länger als der Randeinschnitt 57 ist. In die Randeinschnitte 57 und 58 ragen die Niete 56, wie aus Fig. 8 deutlich erkennbar ist. Durch die unterschiedliche Länge der Randeinschnitte 57 und 58 lassen sich die Fußplatten 40 der Schneidmesser nachträglich in den fertigen Gliederkeilriemen in der in der Beschreibungseinleitung erwähnten Weise einsetzen. Die Fußplatte 40 der Schneidmesser ist eben oder gemäß Fig. 11a leicht gekrUmmt. Beim Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 11 und 11a bestehen die Ausnehmungen zum Einhängen der Fußplatte 40 in zwei benachbarte Niete 56 des Schneidmesserbandes 32 aus sogenannten Schliisselöffnungen 63, die einen breiten Bereich zum Hindurchschieben des Nietkopfes 43 und einen anschließenden schmalen Bereich zum Einrasten aes Nietschaftes aufweisen0 Die Schneidmesser sind jeweils aus der Ebene der Fußplatten 40 aufgebogene Randlappen dieser Fußplatten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 10a haben die Schneidmesser 31 eine gezahnte Schneide 59.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 11a sind zwei symmetrisch zur Befestigungsebene angeordnete Schneidmesser 31t vorgesehen, die einen Häckseleffekt ergeben und das Auftreten eines Kippmomentes an der Befestigungsstelle verhindern. Die Schneidmesser 31' haben eine gerade geschliffene Schneide 60, wie auch das Schneidmesser 31set beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 12ae Bei dem zuletztgenannten Ausführungsbeispiel geht das Schneidmesser 31lot in eine nach innen abgebogene hintere Fahne 61 über, die einen Vorsprung bildet, der das von den Messerschneiden 31" abgetrennte Schnittgut entlang dem Riementrum zur einen Seite des Schneidwerkes 16 befördert.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü oh e Schneidwerk für Mähvorrichtungen, mit einem Träger für Bandumlenkscheiben, von denen die eine antreibbar und die andere unter dem Einfluß einer Spannfeder verschiebbar gelagert ist, und mit einem endlosen, nichtmetallischen, flexiblen und mit Schneidmessern besetzten Band, das über die Bankumlenkscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) für die beiden Bankumlenkscheiben (25, 29) lösbar mit der fahrbaren und den Motor (11) für den Antrieb des Bandes (32) tragenden Mähvorrichtung (10) verbunden ist, und das Band die Form eines Keilriemens (32) hat, der aus einzelnen, sich schuppenartig überlappenden und durch Metallniete (56/43) miteinander verbundenen Bandgliedern (50) besteht, und daß die Schneidmesser (31) an Fußplatten (40) sitzen, die 3eweils zwischen zwei Bandglieder (50) in den Schuppenverband eingesetzt und an zwei benachbarten und Bandglieder (50) miteinander verbindenden Metallnieten (56/43) verankert sind.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (40) der Schneidmesser (31) Ausnehmungen (57, 58, 63) zum Einhängen der Fußplatten in die Metallniete (56/43) des Gliederbandes (32) aufweisen,
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als an entgegengesetzten Rändern der Fußplatte angebrachte, miteinander fluchtende Randeinschnitte (57, 58) unterschiedlicher Länge ausgebildet sind.
  4. 4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Schneidmesser (31, 31',31") aus einem abgewinkelten Randabschnitt seiner Fußplatte (40) besteht.
  5. 5. Schneidwerk nach einem der Anspruche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (31") einen in Schnittrichtung hinter ihrer Schneide (60) liegenden, aus der Schneide ebene ausgebogenen Bereich (61) aufweisen (Fig. 12, 12a).
  6. 6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (40) der Schneidmesser (31') gewölbt sind (Fig. 11a).
  7. 7. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) für die beiden Umlenkscheiben (25, 29) aus einem Hohlbalken (23) besteht, der in seinem Mittelbereich einen Kupplungszapfen (19) mit Ausnehmungen (55, 62) in zwei verschiedenen Querschnittsebenen zum lösbaren Verbinden des Hohlbalkens (23) mit der Mähvorrichtung (10) in wahlweise zwei verschiedenen Kupplungsstellungen aufweist.
  8. 8. Schneidwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Träger (22) im Bereich des Kupplungszapfens (19) eine Riemenscheibe (51) für einen endlosen Antriebsriemen (30) gelagert ist, der zusätzlich über eine einstückig mit der einen Umlenkscheibe (25) des Schneidmesser-Bandes (32) ausgebildeten Riemenscheibe (26) geführt ist, und daß die erstgenannte Riemenscheibe (51) mit einer Antriebsachse oder Antriebsscheibe (52) der Mähvorrichtung (10) über eine Kupplung (54) verbunden ist, die nur in einer der beiden Kupplungsstellungen des Kupplungszapfens (19) des Trägers (22) geschlossen ist.
  9. 9. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (31) im Schnittbereich entlang von feststehenden Fuhrungsorganen (39, 39', 41) geleitet sind, die im Abstand voneinander angeordnete, zahnartige und parallel zur Messerebene ausgerichtete Niederhalteplatten (39, 39', 41) aufweisen, die mit dem Schneidwerksträger (22) verbunden sind.
  10. 10. Schneidwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Niederhalteplatten (39,39', 41) unterhalb und/oder oberhalb der Schneidmesser (31) befinden.
  11. 11. Schneidwerk nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatten angrenzende Wandungen (37, 38, 42) aufweisen, die in ihrer Gesamtheit einen teilweise offenen FUhrungskanal für das Schneidmesserband (32) begrenzen und die das Schneidiesserband mit den Köpfen (43) seiner Metallniete (56) berühren kann.
  12. 12. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatten (39, 39', 41) mit einer von der Teilung der Schneidiesser (31) im Schneidiesserband(32) abweichenden Teilung angeordnet sind.
  13. 13. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (22) im Bereich seiner Enden die über dem Umfang der Umlenkscheiben (25, 29) bewegten Schneidmesser (31) überragende seitliche Abweisbügel (33, 34) befestigt sind.
  14. 14. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (22) höhenverstellbare Gleitkufen (44) oder Fahrrollen zur Einstellung der Schnitthöhe des Schneidmesserbandes (32) angebracht sind.
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