DE2706753A1 - Festlegungsvorrichtung fuer elektrische leiter - Google Patents

Festlegungsvorrichtung fuer elektrische leiter

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DE2706753A1
DE2706753A1 DE19772706753 DE2706753A DE2706753A1 DE 2706753 A1 DE2706753 A1 DE 2706753A1 DE 19772706753 DE19772706753 DE 19772706753 DE 2706753 A DE2706753 A DE 2706753A DE 2706753 A1 DE2706753 A1 DE 2706753A1
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mechanically
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DE19772706753
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Rolf-Dieter Dipl Ing Steckel
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Kabel & Lackdrahtfab GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festlegungsvorrichtung
  • für elektrische Leiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DT-PS 719 015) ist die einen Längsabschnitt der Leitung uniklammernde rohrförmige Hülse aus biegsamen, elastischen Material hergestellt und unmittelbar verbunden mit einem aus mechanisch steifen Material bestehenden Stützisolator für die Leitung.
  • Mit seinen vor und hinter den Stützisolator angeordneten Schwingungsdämpfern können zwar die innerhalb des Leitungszuges auftretenden mechanischen Schwingungen gedämpft und die Gefahren von Leitungsbrüchen herabgemindert werden, jedoch ist sie ungeeignet, zur Befestigung an aus flexiblem Material bestehenden Stützern oder Kabelendverschlüssen.
  • -Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, -mit der das Ende eines insbesondere Kunststoffkabels ort-lich festgelegt werden kann und die eine einfache sowie bequeme Montage ebenso wie eine sichere Be-§miebsweise des Kabels ermöglicht.
  • diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei, mit festem Ab%b'and zueinander angeordneten, aus Halbschalen aufgebauten Haltern aus mechanisch steifem Material und einem aus mechanisch elastischem Material hergestellten Endverschluß besteht. In vorteilhafter Weise bilden die ü'eammengesetzten einen Halbschalen eine Öffnung, deren ?Mätelfläche mit einer Polsterung aus mechanisch elastischem Material versehen ist, während die zusammengesetzten anderen Halbschalen eine Öffnung bilden, deren lichte Weite etwa 5 bis 10 mm kleiner als der Durchmesser der Öffnung in den einen zusammengesetzten Halbschalen ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß die von der Frei leitung kommenden mechanischen Schwingungen vom Endverschluß auf das anschließende Ende des Kabels bereits gedämpft übergehen, und die daraus resultierenden örtlichen Auslenkungen des kompakt aufgebauten Kabels anschließend im Bereich der mit der Polsterung versehenen Halbschalen beseitigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden anhand der zugehörigen Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Festlegungsvorrichtung teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine andere Ausführungsform für eine Festlegungsvorrichtung ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • In den Fig. 1 und 2, in denen übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das ankommende Ende eines Kabels bezeichnet, dessen Außenmantel aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, vernetztem Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Material besteht.
  • Das entsprechend abgesetzte Ende 1 des Kabels ist mit einem Endverschluß 2 versehen, der aus mechanisch elastischem Material, z.B. Silikonkautschuk besteht, das sich neben seiner Unempfindlichkeit gegen äußere Schlag- und Stoßeinwirkungen noch durch gute Eriechstrom- und Glimmfestigkeitseigenschaften auszeichnet. Der aus homogenem Material aufgebaute einstückige Endverschluß 2 ist mit Rippen 3 versehen, wodurch er zum Einsatz in Freiluft geeignet ist.
  • Es ist auch möglich, die äußere Form des Endverschlusses 2 anders auszubilden, um ihn ggf. in Räumen und dgl. einsetzen zu können.
  • Am oberen Kragen des Endverschlusses 2 befindet sich eine mit dem Leiter des Kabels durchverbindbare Klemme 4, die außerdem zum Anschluß an eine - nicht dargestellte - Freileitung oder dgl. dient. Für die Feldsteuerung ist im Endverschluß 2 ein z.B. aus Kupfer bestehender Deflektor 5 eingebracht, an dem eine Litze 6 zur Verbindlçng mit dem Kabelschirm 7 befestigt ist.
  • Dieser vorbeschriebene Endverschluß 2 wird kombiniert mit einer Befestigungsvorrichtung, die nach Fig. 1 zwei schellenartige Halter für die Festlegung des Endes 1 des Kabels hat. Die Halter weisen jeweils zwei Halbschalen 8a, 8b und 9a, 9b auf, die etwa 50 mm breit und aus Leichtmetall, z.B. Silumin oder einem mechanisch widerstandsfähigem Kunststoff, beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid, Polyamid oder dgl.
  • bestehen. An diesen durch - nicht dargestellte -Schrauben oder dgl. paarweise miteinander verbindbaren Halbschalen 8a, 8b bzw. 9a, 9b ist je ein Flansch 10, 11 bzw. 12, 13 befestigt. Durch Träger 14 und 15. werden jeweils zwei Flansche 10, 12 bzw. 11, 13 fest und mit Abstand zueinander aufgebaute, vorfertigbare Elemente, die durch einfache Schraubverbindungen lösbar und in äußerst bequemer Weise montierbar sind.
  • Die Halbschalen 8a und 8b weisen jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung auf, die im montierten Zustand sich zu einer Öffnung 16 mit etwa kreisförmigem Querschnitt ergänzen. Der Durchmesser dieser Öffnung 16 ist so gewählt, daß er etwa 5 bis 10 mm größer ist als der äußere Durchmesser des Endes 1 des Kabels. Auf der Mantelfläche der Öffnung 16 befindet sich eine aus mechanisch elastischem Material bestehende Polsterung 17, z.B. aus witterungsbeständigem Schaumstoff, die das Ende 1 des eingebrachten Kabels formschlüssig umgibt.
  • Auch die Halbschalen 9a und 9b besitzen jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung, die sich im montierten Zustand zu einer Öffnung 18 mit etwa kreisförmigem Querschnitt ergänzen. Die lichte Weite dieser Öffnung 18 ist dem äußeren Durchmesser des Endes 1 vom Kabel angepaßt ausgebildet, das auf diese Weise den Halter 9 formschlüssig durchsetzt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es auch möglich, Halbschalen 8aa, 8ba und 9aa, 9ba zu befestigen an einem Träger 19, der aus einem z.B. Winkeleisen besteht.
  • Diese Ausführungsform ist besonders geeignet zur einseitigen Anordnung an beispielsweise einem Kabel mast.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die durch - nicht dargestellte - Schrauben paarweise miteinander verbindbaren Halbschalen 8aa, 8ba und 9aa,9ba äus Leichtmetall, z.B. Silumin oder einem mechanisch widerstandsfähigen Kunststoff, beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid, Polyamid oder dgl. Die Halbschalen 8aa und 8ba weisen jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung auf, die im montierten Zustand sich zu einer Öffnung 16a mit etwa kreisförmigem Querschnitt ergänzen. Der Durchmesser dieser Öffnung 16a ist so gewählt, daß er etwa 5 bis 10 mm größer ist als der äußere Durchmesser des Endes 1 vom Kabel. Auf der Mantelfläche der Öffnung 16a befindet sich eine aus mechanisch elastischem Material bestehende Polsterung 17a aus witterungsbeständigem Schaumstoff, die das Ende 1 des eingebrachten Kabels formschlüssig umgibt.
  • Die Halbschalen 9aa und 9ba besitzen ebenfalls jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung, die im montierten Zustand eine Öffnung 18a mit etwa kreisförmigem Querschnitt bilden. Die lichte Weite dieser Öffnung 18a ist dem äußeren Durchmesser des Endes 1 vom Kabel entsprechend ausgebildet, das auf diese Weise die Öffnung 18a formschlüssig durchsetzt.
  • Die vorbeschriebene Befestigungsvorrichtung wird lit einem Endverschluß 2 kombiniert, der im Aufbau iEd seiner Wirkungsweise mit der Ausführungsform häch Fig. 1 übereinstimmt. In diesem Zusammenhang wird, um Wiederholungen zu vermeiden, insoweit auf den zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen.
  • Nachdem das Kabel entsprechend vorbereitet worden ist, kann der einbaufertig angelieferte Endverschluß 2 ueber das Ende 1 des Kabels geschoben werden. Der freigelegte Leiter des Kabels wird mit der Klemme 4 durchverbunden, die auf dem oberen Kragen des Endverschlusses 2 aufgebracht wird und danach aufgrund ihres Preßsitzes für einen dichten Abschluß sorgt.
  • Das zunächst noch freie Ende der Klemme 4 dient als Anschluß für eine Freileitung oder dgl. Zur Verbindung des Deflektors 5 mit dem Kabel schirm 7 werden seine Schirmdrähte mit der Litze 6 verdrillt.
  • Als Anschluß für eine Erdverbindung kann ein Kabel schuh 7a verwendet werden.
  • Das elektrisch einwandfrei angeschlossene Ende 1 des Kabels kann nun mit der Befestigungsvorrichtung örtlich festgelegt werden. Dazu wird zunächst einer ihrer Träger 14 oder 15 bzw. 19 an eine Traverse, Konsole, einem Freileitungsmast oder dgl. befestigt und das Ende 1 des Kabels mit seinem Außenmantel in den Ausnehmungen der zugehörigen Halb schalen eingelegt. Auf diesen werden die durch den Träger 14 oder 15 bzw. 19 festverbundenen zugehörigen Halbschalen aufgesetzt und mittels Schrauben befestigt.
  • Die von z.B. Freileitung kommenden mechanischen Schwingungen werden über die Klemme 4 auf den Endverschluß 2 übertragen. Dieser aus elastischem Material bestehende einstückige Endverschluß 2 nimmt diese Schwingungen ohne Beeinträchtigung seines Aufbaues oder seiner Wirkungsweise auf und leitet sie gedämpft auf das anschließende Ende 1 des Kabels weiter. Dieses kompakt aufgebaute Kabel wird durch die gedämpft auftreffenden mechanischen Schwingungen aus seiner Ruhelage ausgelenkt. Dabei erfahren die Auslenkungen im Bereich der Halbschalen 8a, 8b, 8aa, 8ba eine weitere Dämpfung und durch die Polsterung 17, 17a wird die aus den Auslenkungen resultierende kinetische Energie restlos abgebaut.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. FESTLEGUNGSVORRICHTUNG FÜR ELEKTRISCHE LEITER PATENTANSPRUCHE äl. Vorrichtung zur Festlegung langgestreckter stromführender Leiter mit einem seine mechanischen Schwingungen abbauenden Dämpfer aus mechanisch elastischem Werkstoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei, mit festem Abstand zueinander angeordneten, aus Halbschalen (8a, 8b und 9a, 9b bzw. 8aa, 8ba und 9aa, 9ba) aufgebauten Haltern aus mechanisch steifem Material und einem aus mechanisch elastischem Material hergestellten Endverschluß (2) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammengesetzten Halbschalen (8a, 8b bzw. 8aa, 8ba) eine Öffnung (16 bzw. 16a) bilden, deren Mantelfläche mit einer Polsterung (17 bzw. 17a) aus mechanisch elastischem Material versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammengesetzten Halbschalen(9a, 9b bzw. 9aa, 9ba) eine Öffnung (18 bzw. 18a) bilden, deren lichte Weite etwa 5 bis 10 mm kleiner als der Durchmesser der Öffnung (16 bzw. 16a) in den anderen zusammengesetzten Halbschalen (8a, 8b bzw. 8aa, 8ba) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jeder Halbschale (8a, 8b, 9a, 9b) ein Flansch (10, 11, 12, 13) nach außen gerichtet angeordnet ist (Fig. 1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e II n z e 1 c h n e t, daß zwischen den jeweils gegenüberliegenden Flanschen (10, 12) ein Träger (15) und den ebenfalls gegenüberliegenden anderen Flanschen (11, 13) ein weiterer Träger (14) angeordnet ist (Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den gegenüberliegenden Halbschalen (8ba, 9ba) ein Träger (19) angeordnet ist (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Träger (19) als Winkeleisen ausgebildet ist (Fig. 2).
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246974A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-25 Treficable Pirelli Isoliermuffe für den einpoligen Endverschluss einer elektrischen Leitung

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DE719015C (de) * 1937-10-31 1942-03-28 Siemens Ag Vorrichtung zur Daempfung von Schwingungen in elektrischen Freileitungen

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FR2599194A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Pirelli Treficable Manchon d'isolation pour extremite unipolaire de conducteur electrique

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