DE2706680A1 - Schraubverschlussdeckel fuer flaschen und gefaesse - Google Patents
Schraubverschlussdeckel fuer flaschen und gefaesseInfo
- Publication number
- DE2706680A1 DE2706680A1 DE19772706680 DE2706680A DE2706680A1 DE 2706680 A1 DE2706680 A1 DE 2706680A1 DE 19772706680 DE19772706680 DE 19772706680 DE 2706680 A DE2706680 A DE 2706680A DE 2706680 A1 DE2706680 A1 DE 2706680A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw cap
- mouth
- edge
- thread
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 20
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 5
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 claims description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000005028 tinplate Substances 0.000 claims description 2
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- QBWKPGNFQQJGFY-QLFBSQMISA-N 3-[(1r)-1-[(2r,6s)-2,6-dimethylmorpholin-4-yl]ethyl]-n-[6-methyl-3-(1h-pyrazol-4-yl)imidazo[1,2-a]pyrazin-8-yl]-1,2-thiazol-5-amine Chemical compound N1([C@H](C)C2=NSC(NC=3C4=NC=C(N4C=C(C)N=3)C3=CNN=C3)=C2)C[C@H](C)O[C@H](C)C1 QBWKPGNFQQJGFY-QLFBSQMISA-N 0.000 description 3
- 229940125846 compound 25 Drugs 0.000 description 3
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000009924 canning Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 206010067721 Oropharyngeal plaque Diseases 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000005499 meniscus Effects 0.000 description 1
- 235000021108 sauerkraut Nutrition 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Patentanwalt
62 Wiesbaden
ochraubverschlußdeckel für Flaschen und Geräße.
Die Erfindung betrifft Verschlußdeckel für Flaschen und andere Gefäße, z.B„ Konservengläser, deren Mündungen mit
einem mehrgängigen Außengewinde versehen sind. Es handelt sich dabei insbesondere um solche Verschlußdeckel, die aus
einer Deckelfläche und einem außen an diese angrenzenden und nach unten gerichteten Überwurfrand bestehen, der mit
nach innen gerichteten, angeformten Nocken oder eingearbeiteten Innengewindegängen versehen ist, die mit dem Außengewinde
der Flasche oder des Gefäßes in Eingriff gelangen. Die betroffenen· Verschlußdeckel werden im folgenden als
Schraubverschlußdeckel oder einfach als Deckel bezeichnet»
Beim maschinenmäßigen Verschließen von Flaschen und Gefäßen
der beschriebenen Art (im folgenden nur als Flaschen bezeichnet) mit Schraubverschlußdeckeln werden die Flaschen von
Greifern gehalten durch eine Maschine geführt, der auch die
709834/0334
Deckel über eine Führungsbahn oder Rutsche zugeleitet
werden, die unt:>r leichter Abwärtsneigung zur \bl„afcahn
der Flaschenhälse hin verläuft, deren Mündnn^on rit einem
mehrgängigen Außengewinde versehen sind, in das die Nocken oder Gewindegänge der Hchraubvcrsohlußdeckel eingreifen
sollen. Jede Flasche nimmt einen Deckel aus der Rutsche auf« Nach einer gewinnen Druckanwendung von oben wira der Deckel
üblicherweise in zwei ^rbeitcschri t ten auf die Flasche aufgeschraubt,
nämlich in einer ersten Drehung, mit der die Nocken oder Gewindegänge an dem Über-vurfrand des Deckels
mit den AuGen~ewindegängen der Flaschenmündung in Eingriff
gebracht werden sollen, sowie einer zweiten Drehung unter Druck, bei der der i-Jchraubverschlußdeckel unter Mitwirkung
des Gewindes fest angezogen wird.
Während des ersten '>i;f netzen s des tjenraubverschlußdeckels
auf die Flaschenmündung greift der in Förderrichtung vorne befindliche Teil der Flaschenmündung innenseitig hinter den
ebenfalls in Flaschenförderrichtung vorne liegenden Teil des Jberwurfrandes des Deckels, um diesen in Richtung der
Flaschenbeyvegung mitzunehmen, dies insbesondere dann, wenn
gerade Nocken oder Gewindegänge in diesen Bereich zu liegen kommen,, Erst dann fällt der restliche Teil des oberwurfrandes
des Deckels über die Flaschennündung. Eh i- t einleuchtend,
daid die Flaschen und die Schraubverschlußdeckel bei
der ersten Berührung beliebig zueinander ausgerichtet sein können, so dan die Stellung der Nocken oder Gewindegänge
709834/0334
am üeckelrand in Bezug auf die Außengewindegänge an der
Flaschenmündung sehr unterschiedlich sein kann.
'Venn die Nocken oder G-ewindegänge, die zuerst von der Flaschenmündung
erfaßt werden, vollständig über deren Gewindegänge
zu liegen kommen, gibt es keine Schwierigkeiten und aer Uchraubverschlußdeckel kann frei über die Flaschenmündung
fallen, so daß der "Deckel oei Druckanwendung von oben
in ebener Lage angedrückt wird.
Für die folgende Beschreibung wird auf die Figuren 1, 2 und
3 der Deiliegenden Zeichnungen verwiesen, welche in schematischer
Seitenansicht eine typische Flaschenmündung sowie einen typischen ochraubverschiußdeckel herkömmlicher Art mit
Nocken im Schnitt zeigen, der mit der Flaschenmündung in Eingriff
gebracht wird.
Bei der in diesen Figuren gezeigten Ausführung hat die FIaschenmündung
2 ein vielgängiges Gewinde 1 und der SchraubverschluMeckel 3 weist entsprechend vier Nocken 4 auf, die jeweils
um 9ü° versetzt sind. Dies ist zwar eine übliche Ausführung, die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf
Flaschen mit viergängigem Gewinde und Deckel mit vier Nocken beschränkt sein,,
Die Figur 1 zeigt den Zustand der ersten Berührung zwischen
dem Deckel und der Flaschenmündung, wobei die in Flaschenbewegungsrichtung vorne liegende Nocke 4 unter einen (Jewindegang
der Flaschenmündung greift«
709834/0334
Venn die zuerst mit der Flaschenmüniung in Berührung kommenden
Nocken nur geringfügig unterhalb der Scheltellinie der
Gewindegänge der Flaschenmündung erfaßt werden, werden die
sich in einer derartigen Lage befindenden Nocken durch von oben ausgeübten Druck in Verbindung rr.jt der /eiterbewegung
der Flaschen über die ,Scheitelpunkte der Gewirideränge hinvveggedrückt
und in ihre1 richtige Lage oberhalb der Oewinde^.nge
gebracht, wobei die Kanten der Nocken möglicherweise leichte, aber noch akzeptierbare Beschädigungen erfahren können.
Unter diesen Umständen können auch leichte Beschädigungen der gegenüberliegenden Nocken durch Berührung mit der Oberkante
der Flaschennründung vorkommen, jedoch sind auch diese Beschädigungen üblicherweise nicht üo i-tark, als daß sie
die Nocken für den Eingriff in das Gewinde bei der oich anschließenden
Drehung unbrauchbar machen würden, und es ist unwahrscheinlich, daß sie die erzielte Abdichtung beeinträchtigen,
so daß sie insgesamt noch als vertretbar angesehen werden können«
Ein weiteres Beispiel für eine im Arbeitsablauf noch von selbst korrigierbare Fehllage des aufgesetzten Deckels liegt
dann vor, wenn ein oder mehrere Nocken unter den Leitkanten β der Gewindegänge 1 verhakt sind,, In diesem Fall besteht
die Möglichkeit, daß das Niederdrücken des Deckels durch eine Linke- bzw. Rückdrehung des Deckels unterstützt wird,
die durch ein Abgleiten an den geneigten Flanken der Leitkanten 8 der Gewindegänge 1 hervorgerufen wird. Diese Mög-
709834/0334
lichkeit der Selbstkorrektur achwindet Jedoch, wenn ein
oder mehrere Nocken, wenn auch nur zum Teil, unter die Gewindegänge 1 im Bereich ihrer vollen Ausbildung greifen,
und dadurch eine feste Verklemmung entsteht. Wenn die Oberkante einer Nooke 4 zur Gänze unter einen Gewindegang
1 im Bereich seiner vollen Ausbildung greift, kann kein· Seibetkorrektur der Deckellage mehr eintreten.
Die Figuren 2 und 3 zeigen typische Zustände, bei denen
eine Nocke nach der ersten Berührung dee Deckel· mit der
Flaschenmündung 2 fest unter einem oder mehreren von
deren Gewindegängen verklemmt ist· In diesen Fällen konnte die in Flaschenbewegungsrichtung vorne liegende Nocke 4
nicht mehr über den Gewindegang zurückgezogen werden. In figur 2 ist ein Schraubverschluödeckel dargestellt, dessen rüokwärtige Nocke 4a fest auf der Oberkante der FIa-Bohenmündung 2 aufliegt, so daß sie beim sich anschließenden Aufdrücken des Deckels verbogen wird. Eine solche Beschädigung hat gewöhnlich zur Felge, daß duroh Anziehen
de· Deckel» keine wirk·*»· Abdichtung sehr erzielt wird,
■o daß der Flaeohenvereohluß fehlerhaft ist. Diese Art der
Yerklemaiung ist meisten· fest und nioht von selbst korrigierbar.
Der |«hraubvereohl«ide«kel mit verbogener Kook&Jcann zwar
dennooh infolge des inneren Unterdrücke fest abdichtend auf der Flaschenmündung oder dem Gefäflrand aufaitsen, jede* wird die·· AbdiohtttBC nioht duroh den «eehaniechen Ein-
709834/0334
griff zwischen den, flocken und dem Gewinde unterstützt,
so daß sie später undicht werden kann.
Eine weitere Porm fester und nicht selbst korrigierbarer Verklemmung iet in Pig. 3 gezeigt, in der die gegenseitige
Ausrichtung von Flaschenmündung und Schraubverschlußdeckel
etwas anders ist als in Pig. 2 und zwar ao, daß die Hocke 4a
an der Hintereeite zwar frei von der Kante der Mündung 2 ist, aber die dazwischen befindlichen seitlichen Nocken 4b
fest auf der Oberseite der Gewindegänge 1 aufliegen. Die in Pig. 3 dargestellte, dem Betrachter zugewandt· Nooke 4b
liegt auf dem dargestellten Gewindegang auf· Die hinter der Zeichenebene befindliche, nicht sichtbare Nocke 4b liegt
auf einem Gewindegang auf, der in entgegengesetzter Sichtung geneigt ist. Durch Druck auf den Deckel werden dieee beiden
Nocken zerstört und die Abdichtung kann zum Versagen führen.
Es ist einleuchtend, daß ähnliche Verklemmungen oder Verhakungen vorkommen können, wenn Deckel verwendet werden, deren
Überwurfrander mit eingeformten Gewindegangen versehen sind«
Aufgabe der Torliegenden Erfindung 1st es, Schraubverechluödeckel der beschriebenen Art zu schaffen, die sich auch bei
fehlerhaftem Aufsetzen auf die durch ei· iu verschließende
Plaschenmündnng nicht in den Gewindegängen der Plaeohenaündung verhaken oder verklemmen, so daß sie sieh unter Andruok
von oben ohne Beschädigung von Nocken oder Gewindegängen von selbst in die richtig·, s« Mündungerand parallele Verschlußlage ausrichten.
709834/0334
Diese Aufgabe wird durch einen Schraubverschlußdeckel für mit mehrgängigem Außengewinde versehene Mündungen von
Flaschen, Gefäßen und dergleichen gelöst, welcher aus einer Deckelfläche und einem außen an diese angrenzenden
und nach unten gerichteten Überwurfrand besteht, der mit
nach innen gerichteten , angefonnten Nocken oder eingearbeiteten Innengewindegängen versehen ist, die mit dem
Außengewinde der Flasche, des Gefäßes oder dergleichen in Eingriff gelangen, und der dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Deckelfläche in radialer Richtung gesehen innerhalb dea mit der Stirnfläche der Mündung in Berührung stehenden oder gelangenden Bereiohes mit Formteilen versehen
ist, die sich von der Deokelflache aus in gleicher Richtung
wie der Überwurfrand so weit nach unten erstrecken, daß der Abstand zwischen den Nocken bzw. den Gewindegängen
des Überwurfrandee und dem diesen gegenüber am nächsten
liegenden Funkt dieser Formteile nicht groß genug ist, um diese Formteile in die Mündung eingreifen zu lassen, solange eine der Nocken oder einer der Gewindegänge des Überwurfrandee nach losem Aufsetzen dee Schraubvereohlußdeckels
auf die Mündung unterhalb eines Gewindeganges der Mündung verhakt ist.
Der genannte Abstand ist ausreichend gering, wenn er kleiner ist ale die küreeete Entfernung zwieohen der unteren Kante
der Baalβ einee voll auegebildeten Gewindegangee u$d der
Innenkante der Stirnfläche der Mündung. Die erfindungsgemäßen Formteile bestehen vorzugsweise aue einer ringförmig
701134/0334
zylindrischen Wandung, die im wesentlichen parallel zu dem Überwurfrand des Deckels verläuft. Das Formteil ist
zweckmäßigerweise weiterhin so ausgebildet, daß es an der Innenseite der ringförmigen Wandung von deren Unterkante
aus wieder in die Ebene der Oberkante dee Überwurfrandes zurüokverläuft. Diese Art der Ausbildung begünstigt die
Stapelbarkeit der mit den erfindungsgemäßen Schraubverschlußdeckeln verschlossenen Gefäße.
Zusätzlich zu seiner Hauptaufgabe, nämlich das Verhaken der Nocken oder Gewindegänge des Deckelrandee unterhalb
der Gewindegänge der Plaechenmündung zu verhindern, hat
der als ringförmige Wandung ausgebildete erfindungsgemäße Bereich des Deckels die vorteilhafte Wirkung, daß er über
den Mündungsrand des zu verschließenden Gefäßes hinauehängende Stücke von Füllgut, wie etwa Krautsalat oder
Sauerkraut, abschert. Dies kann zusätzlich fehlerhafte Abdichtungen verhindern, die dadurch entstehen, daß solche
Füllgutteile anderenfalle gerade im Bereich der Dichtfläche
verbleiben.
Die ringförmige Wandung kann an ihrer Außenseite als zusätzliche Dichtfläche mit einer Dichtmasse belegt werden,
welche an der Innenseite des Randes der FlaeohenmündMng
anliegt, wodurch die Dichtwirkung des Verschlußdeokele
weiter verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schraubversohlufldeckels
mit der zusätzlichen ringförmigen Wandung erhöht aueh
709834/0334
Λ%
dessen Steifigkeit
Alternativ zu der Möglichkeit, die erfindungsgeir.äße
Wandung in den Schraubverschiußdeckel einzupressen, können die erfindunp-sgemäßen Formteile auch als getrennter vorgefertigter
Ansatz am Deckel angebracht oder an diesen angegossen werden.
Die erfindungsgeinäßen Schraubverschlußdeckel lassen sich
aus einer großen Auswahl verschiedener Materialien herstellen, vorteilhafterweise werden sie jedoch aus Aluminium
und Zinnblech gefertigt.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Schraubverschlußdeckels
führt weiter dazu, daß dieser in seiner bevorzugten Ausführungsform einen ringförmigen 'iVandungsbereich aufweist,
der sich von der Deckeloberfläche nach unten erstreckt und
bei fest aufgeschraubtem Deckel in die Mündung des verschlossenen Gefäßes eingreift» Diese Wandung und die am Deckelrand
befindlichen Nocken begrenzen einen dazwischenliegenden Spalt.
Für unterschiedliche Flaschen, Gefäße, Konservengläser und dergleichen hat dieser Spalt erfindungsgemäß jeweils eine
maximal zulässige Weite, bei der ein Verhaken des Deckels noch vermieden wird. Für beispieleweise ein genormtes Glas
mit 53 oder 58 mm.Mündungsweite sollte die Spaltweite weniger
als 8,3 mm betragen; für Gefäße mit 63, 66, 70 oder 71
mm Mündungsweite sollte, der Spalt enger als 8,0 mm sein,
709834/0334
ORIGINAL INSPECTED
l:;.r Gefäße mit 82 mm Mündungsweite rerin^ r als 9,1 τητα.
Diese Muße gelten tür britische Normen. Für Gefäße nach
Normen anderer Länder können entsprechend andere Spaltweiten erforderlich sein.
Tm folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Figuren 4 bis 13 der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben:
Figuren 4 bis 13 der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben:
Es stellen dar: Figuren 1, 2 und
Figur 4
Figur 5
Figuren 6-8
Figuren 9-11 Ausführungen von Schraubverschlußdeckeln
nach dem Stand der Technik, die bereits weiter oben beschrieben wurden;
die Seitenansicht einer typischen Flaschen- oder Gefäßmündung mit Schraubgewinde;
einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schraubverschlußdeckels, der auf üie Gefäßmündung nach Figur 4 paßt;
verschiedene Aufsetzstellungen des Schraubverschlußdeckels nach Fig. 5
auf die Gefäßmündung nach Fig. 4, aus denen hervorgeht, daß ein Verhaken
der Nocken unter den Gewindegängen der Mündung vermieden wird;
den Figuren 6-8 entsprechende Ansichten, jedoch mit einem erfindungsgemäßen
Schraubverschlußdeckel, der mit eingearbeiteten Gewindegängen versehen ist;
709834/0334
Figur 12 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Schraubverschlußdeckels in einer
Ansicht entsprechend Figur 9;
Figur 13 eine noch andere Variante eines erfindungsgemäßen
Schraubverschlußdeckels in einer Ansicht entsprechend Figur 11.
Figur 4 zeigt eine typische Mündung einer Flasche, eines Konservenglases oder dergleichen, die außen mit einem viergängigen
Gewinde 1 versehen ist und einen Rand mit einer Stirnfläche 6 aufweist, die sich an eine Dichtmasse an
der Innenseite des Schraubverschlußdeckels anlegt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung ist die Stirnfläche 6 der
Mündung an ihrer Innenkante 6a etwas zurückgesetzt; dies muß jedoch nicht unbedingt so sein. Mit der Ziffer 7 ist
die Innenoberfläche der Mündung bezeichnet. Die Gewindegänge 1 Desitzen je eine Leitkante 8 und eine Hinterkante 8a„
Mit "X" ist der kleinste Abstand zwischen der Innenkante der Stirnfläche 6 der Mündung und der Unterseite der Basis
eines Gewindeganges 1 bezeichnet, wo dieser hinter der Leitkante 8 (Figur 4) gerade zu voller Breite entwickelt ist.
Es ist einleuchtend, daß sich der Abstand des Gewindeganges 1 von der Kante der Mündung mit dem Drehwinkel um die Gefäßachse
ändert.
Figur 5 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Schraubverschlußdeckel mit Nocken, der eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Schraubverschlußdeokel besteht aus einer Deckelflache 9,
709834/0334
einem nach unten weisenden Überwurfrand 10 und vier
Nocken 11, die dafür vorgesehen sind, mit den vier Leitkanten der Gewindegänge der Mündung nach Figur 4 in Eingriff gebracht zu werden,, Der an der Innenseite der
Deckelfläche 9 in der Nähe des oberen Bereichs des Überwurfrandes befindliche Raum 9a dient dazu, teilweise mit einer Diehtmasse gefüllt zu werden, die sich abdichtend
an die stirnfläche 6 der Mündung anlegt. Neben diesen herkömmlichen Merkmalen besitzt der in Fig. 5 cezeig"te
ochraubverachlußdeckel eine nach unten weisende ringförmig-zylindrische Wandung 12, die im wesentlichen parallel zu und koaxial mit dem Überwurfrand 10 verläuft und sich so weit in Richtung auf die Ebene der Nocken 11 nach unten erstreckt, daß der Abstand Y zwischen der Unterkante der Wandung 12 und den inneren Enden der Nocken 11 nicht größer ist als die Entfernung X, wie sie in Fig. 4 gekennzeichnet ist. Die Auswirkungen dieser Formgebung sollen in Verbindung mit den Figuren 6, 7 und 8 noch im einzelnen beschrieben v/erden, es ist aber insoweit schon ersichtlich, daß dadurch verhindert wird, daß die Wandung 12 in die Mündung eingreift, solange nur eine der Nocken 11 noch unterhalb eines Gewindeganges 1 verhakt ist. Innerhalb der Wandung 12 ist die
Deckelfläche 9 im wesentlichen wieder in ihre Ausgängeebene zurückgeführt, so daß die mit solchen Deckeln verschlossenen Gefäße sicher übereinander gestapelt werden
können. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine gute Stapelfähigkeit für unterschiedlichste Gefäßformen erreicht wer-
Nocken 11, die dafür vorgesehen sind, mit den vier Leitkanten der Gewindegänge der Mündung nach Figur 4 in Eingriff gebracht zu werden,, Der an der Innenseite der
Deckelfläche 9 in der Nähe des oberen Bereichs des Überwurfrandes befindliche Raum 9a dient dazu, teilweise mit einer Diehtmasse gefüllt zu werden, die sich abdichtend
an die stirnfläche 6 der Mündung anlegt. Neben diesen herkömmlichen Merkmalen besitzt der in Fig. 5 cezeig"te
ochraubverachlußdeckel eine nach unten weisende ringförmig-zylindrische Wandung 12, die im wesentlichen parallel zu und koaxial mit dem Überwurfrand 10 verläuft und sich so weit in Richtung auf die Ebene der Nocken 11 nach unten erstreckt, daß der Abstand Y zwischen der Unterkante der Wandung 12 und den inneren Enden der Nocken 11 nicht größer ist als die Entfernung X, wie sie in Fig. 4 gekennzeichnet ist. Die Auswirkungen dieser Formgebung sollen in Verbindung mit den Figuren 6, 7 und 8 noch im einzelnen beschrieben v/erden, es ist aber insoweit schon ersichtlich, daß dadurch verhindert wird, daß die Wandung 12 in die Mündung eingreift, solange nur eine der Nocken 11 noch unterhalb eines Gewindeganges 1 verhakt ist. Innerhalb der Wandung 12 ist die
Deckelfläche 9 im wesentlichen wieder in ihre Ausgängeebene zurückgeführt, so daß die mit solchen Deckeln verschlossenen Gefäße sicher übereinander gestapelt werden
können. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine gute Stapelfähigkeit für unterschiedlichste Gefäßformen erreicht wer-
709834/0334
den kann, juch wenn die Deckelflöohe nicht ganz in die
Ebene 3°r Oberkante des Über-vurfrandes zurüclrreführt ict.
Zc h:-t ^ich her;.ucgei.;tellt, daß die Deckelflnche im Eereich
der Gefüßöf fnur.g um etwa 0,04 inches un Lei !.nib der
Oberkante der "iberwurfrandes liefen kann„
Es bid'irf keiner näheren Erläuterung, dal? die in Piß« 'j
di.rgentr-llten erfintlun^rsfiema^en Schr-jubverschlußdeckel
ähnlinh .vie hcrl· or.mliche üchr-.ubverGChluHdeckel der betreffenden
Art zu verwenden sind und sich tatsächlich in
ähnlicher IVeise wie die herkömmlichen Deckel verhalten, wenn cn ^h beim ersten Aufsetzen die Nocken 11 vollständig
oberhalb der Gewindcgünge 1 befinden oder nur co vielt unter
deren Leitkanten O greifen, daß sich die Stellung des Deckels von selbst in diejenige korrigiert, in der alle
Nocken 11 auf den Gewindegängen 1 ruhen, so daß sie in der vorgesehenen Weise unter den jeweils nächstfolgenden
Gewindegang greifen, wenn der Deckel auf der Flaschenmündung gedreht wird.
In den Fällen, in denen Nocken 11 unter einen Gewindegang
eingreifen, wie es anhand der Figuren 2 und 3 bereits für herkömmliche Deckel erläutert wurde, nimmt der erfindungsgemäße
Deckel die in Fig. 6 dargestellte Gtellung ein, in der die Unterkante der Wandung 12 auf der Stirnfläche der
Mündung rühr, da die Entfernung Y (Figur 5) kleiner ist als der Abstand X in Figur 4, so daß die Wandung 12 nicht in
die Mündungsöffnung gleiten kann. In diesem Stadium der
709834/0334
bewegt sich rile Flasche iinincr noch relativ
zu dein ;>ci:rlubveröchlußdeckel in Bo zug iuf die Figur 6
nach links, weil der Deckel in gewissen Maße daran jehinlert
vird, der Flaschenbewegung zu folgen und daher dazu
nei.^t, sich auf der Stirnfläche der Flascheiimündung urr
die Unterkante der tVandunp; 12 zu drehen, wodurch die
Innenkante der Nocke 11 veranlagt wird, sieh von dem Gewindepang
1 wegzubewegea. Bei der /eiterbe'.vegung der
Flasche bleibt das Gewinde jedoch n;it einer oder mehreren
Nocken in Berührung, die auf der unteren Schulter des Gewindeganges
hinaufgleiten, während die Unterkante der Wandung
12 auf der Stirnfläche der Mündung zu deren Innenkante hin gleitet. Schließlich erreichen die Nocken die
Scheitellinie des Gewindegan^e3j wie diea in Fig. 7 gezeigt
ist, und Bind damit frei, um auf d^r oberen üohulter
des Gewinde,f:attges abzugleiten, bis sie eine Lage einnehmen,
wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. In der in Fig. 7 dargestellten Stellung, in der die Nocken die 3cheitellinie des
Gewindewulotes erreicht haben, befindet sich auch die Unterkante
der Wandung 12 in einer Stellung, aus der sie frei an der zurückgesetzten Innenkante 6a der Mündung abgleiten
kann. Die gegenüberliegende Nocke 11 (in Figur 7 rechts)
greift auch frei über die Stirnfläche der Mündung, so daß eine Berührung, wie sie für herkömmliche Deckel bereits
in Verbindung mit der Fig. 2 als möglich beschrieben wurde, vermieden wird. In der in Fig. 8 wiedergegebenen Stellung
ruhen alle Nocken 11 auf der Oberseite der Gewindegänge 1.
709834/0334
s COPY 'ORIGINAL INSPECTED
At
..us den Figuren 6 - R ".-ird deutlich, ioß die erfindungs-Λ-irnJiile
Anordnung; der .vandung 12 dnzu führt, är-2 oin V'.-rhai'fin
if-r Nocken unterhalb der Gewindegringe der Flaschenmündung
durch die .'/eiU.rbewegung der Flasche automatisch
beseitigt wird, ohn° daß die Nocken irgend einen Schaden erleiden. Dieser Umstand hat weiterhin eine erhebliche
Verminderung von fehlerhaften Verschlußabdichtungen zur Folge.
Die Figuren 9, 10 und 11 zeilen, wie sich die Erfindung
im Gegensatz zu den in den Figuren 4-8 gezeigten, mit Nocken versehenen üchraubverschlußdeckeln auch auf ocbrnubverschlußdeckel
mit eingearbeiteten Ciewindegängen angewandt
werden kann. Die in diesen Figuren gezeigte Mündung ist mit derjenigen der Figuren 6 - 8 im wesentlichen identisch.
Der Deckel enthält anstelle von Nocken jedoch vier kurze Innengewindegänge 21, die mit den Außengewindegängen
1 der Mündung in Eingriff gelangen sollen. Die Probleme eines sich nicht selbst beseitigenden Verhakens oder Verklemmens
sind hier ähnlich wie diejenigen, die bei Schraubverschlußdeckeln mit Nocken auftreten, und lassen sich in gleicher
V/eise durch die Anordnung der Wandung 12 vermeiden, die bei dieser Ausführungsform im wesentlichen die gleiche Aufgabe
erfüllt, wie es aus den Figuren 10 und 11 hervorgeht. Der Abstand zwischen der Unterkante der Wandung 12 und d«m
dieser am nächsten liegenden Punkt der Gewindegänge 21 darf nicht größer sein als die Entfernung X, wie sie in
709834/0334
ORIGINAL INSPECTiD C°
/15
Fifcur 4 gekennzeichnet int.
Dor mit einem vorgeformten Gewinde versehene ochraubverrjchlußdeckel
besitzt in üblicher Seise an der Unterkante des Überwurfrandes einen Bördelrand 22, um den Innendurchmesser
des Deckels und auch die Tiefe der eingepreßten Gewindegänge
so gering wie möglich zu halten und deir unteren
Ende des Überwurfrandes dennoch °ine ausreichende Steifigkeit
zu verleihen«
Figur 12 zeigt eine Variante des mit vorgeformt' η Gevvindegängen
versehenen Schraubverschlußdeckels der Figur 9i die
sich dadurch unterscheidet, daß die kurzen Gewindegänge 21
durch etwar längere Gewindeginge 23 ersetzt worden sinde
Bei allen so weit beschriebenen Ausführungsformen dient
die Wandung 12 im Bereich ihres Ansatzes an die Deckeloberfloche
auch als innere Begrenzung des ringförmigen Raumes, der die Dichtungsmasse enthält, welche in den Figuren 9 und
12 mit der Ziffer 24 bezeichnet ist. Die durch die Wandung 12 gebildete Begrenzung ist damit etwas höher als bei herkömmlichen
uchraubverschlußdeckeln der beschriebenen Art, wodurch sich beim Eingießen der Dichtungsmasse infolge von
deren Oberflächenspannung zwischen der Oberfläche der Dichtmasse und der Wandung 12 ein Meniskus bildet, wie
er deutlich in den Figuren 9 und 12 erkennbar ist, so daß sich eine zusätzliche Anhäufung von Dichtmasse in demjenigen
Bereich befindet, der in Berührung mit der Innenkante
709834/0334
der Stirnfläche der Flascbenmündung gelangt, wenn der
Gchrpubvercchlußdeckel aus den in den Figuren 8 und 11
fezeißten Stellungen heraus angezogen wird. Die Anhäufung
von Dichtmasse in diesem speziellen Bereich führt zu einer gewissen Ersparnis im Verbrauch von Dichtmasse im Vergleich
mit herkömmlichen Üchraubverschlußdeckeln.
Unter gewissen Umständen ist es vorteilhaft, wenn sich auch die Wandung 12 zur Verbesserung der Gesamtabdichtung in
abdichtender Berührung mit der Innenfläche der Mündung befindet, in welchem Fall es angebracht ist, daß auch die
Außenfläche der Wandung 12 mit einer gewissen Menge von Dichtmasse belegt ist.
Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schraubverschlußdeckels, bei der die Wandung 12 nicht parallel zu dem Überwurfrand verläuft, sondern ausgehend
von der Deckeloberfläche nach unten kegelstumpfartig verjüngt ist. Diese verjüngte Wandung 12 ist ebenfalls mit
Dichtmasse 25 versehen und es ist einleuchtend, daß die verjünrte Wandung 12 mit der darauf befindlichen Dichtmasse 25
in abdichtenden Kontakt mit der Innenkante der Mündung gelangt, wenn der in Figur 13 gezeigte Deckel auf die Mündung
aufgeschraubt wird, und daß die verjüngte Wand 12 und die darauf befindliche Dichtmasse 25 weiterhin in abdichtenden
Kontakt mit der Innenfläche der Mündung gelangen, wodurch
sich eine Geeamtabdichtung mit sogenannter Keilwirkung ergibt.
/<mq
copy
Diese Art der Ausführung läßt si ο η sowohl bei dchraubvo
ο chlu-3d eck ein anwenden, nie mit flogen vergehen sind,
als auch bei solchen, die eingepreßte Gnwindegiiiure enthalten.
709834/0334
SJL
Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheITJ ochraubverschlußdeckel tür mit mehrgnn^i-^rr. Au3en^>:v/in ; e versehene Mündungen von Flaschen, Gefäßen und dergleichen, welcher aus einer Deckelfläche und einem auisen an diese angrenzenden und noch unten rcriohteten uoerwurfrand oesteht, der mit nach innen feriehtetc-n, an'ref or.':· ton Nocken oder eingearbeiteten Innengewinde^n.P'en verseher, ist, die mit der Auüengewind-- der Flaschen, des GefMwes oder dergleichen in Eingriff ^e lan ^v η, dadurch gekennzeichnet, daß die ])eckelflache (9) in radialer Pi-lv'ung ^;e sehen innerhalb dea mit der dxirnflache (6) der Mündung (2) in Berührung stehenden oder gelangenden Bereiches mit Formteilen (12) versehen ist, die sich von der Deckelfläche (9) aus in gleicher Richtung wie der L'berwurfrand (10) so weit nach unten erstrecken, daß der Abstand (Y) zwischen den Necken (11) bzw. den Gewindegängen (21,23) des Überwurfrandes (1C) und dem diesen gegenüber am nächsten liegenden Punkt dieser Formteile (12) nicht groß genug ist, um diese Formteile (12) in die Mündung(2) eingreifen zu lassen, solange eine der Nocken (11) oder einer der Gewindegänge (21,23) des Überwurfrand es (10) nach losem Aufsetzen des Schraubverschlußdeckels(3) auf die Mündung (2) unterhalb eines Gewindeganges (1) der Mündung (2) verhakt ist.709834/0334ORIGINAL INSPECTED
- 2. SchraubverschlußdecKel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abstand (Y) kleiner ist als die kürzeste Entfernung (X) zwischen der unteren Kante der Basis eines Gewinde^anges (1) und der Innenkante (6a) der Stirnfläche (6) der Mündung (2),
- Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formteile (12) in den Schraubverschlußdeckel eingepreßt sind.
- 4. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (12) an den Schraubverschlußdeckel angesetzt sind.
- 5ο Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formteile (12) aus einer ringförmig zylindrischen Wandung (12) bestehen, die im wesentlichen parallel zu dem Überwurfrand (10) verläuft«
- ο Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formteile aus einer ringförinigen Wandung (12, Figur 13) bestehen, die von der Deckelfläche (9) ausgehend kegelstumpfartig nach innen verjüngt ist.
- 7. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil an der Innenseite der Wandung (12) von deren Unterkante wieder in die Ebene der709834/0334ORIGINAL INSPECTEDOberkante des Überwurfrandes (10) zurückverläuft„
- 8. Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1?) an ihrer Außenseite mit einer Dich türgeschieht (25, Figur 13) versehen ist, mit der sie regen die Innenseite des Wi:ndungsrandes abdichtend anliegt.9ο Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (25) aus einer eingegossenen Dichtmasse besteht«1Oo Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansorüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium gefertigt ist.ο Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Zinnblech gefertigt ist,ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6444/76A GB1570185A (en) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Closure caps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706680A1 true DE2706680A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=9814600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706680 Withdrawn DE2706680A1 (de) | 1976-02-18 | 1977-02-17 | Schraubverschlussdeckel fuer flaschen und gefaesse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4119233A (de) |
JP (1) | JPS52101190A (de) |
DE (1) | DE2706680A1 (de) |
FR (1) | FR2341497A1 (de) |
GB (1) | GB1570185A (de) |
IT (1) | IT1085781B (de) |
NL (1) | NL7701796A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU770402B2 (en) * | 1999-10-20 | 2004-02-19 | Qiagen North American Holdings, Inc. | Mixing and pouring apparatus with rotatable arm and related vessel |
FR3106340B1 (fr) * | 2020-01-16 | 2022-06-24 | Aptar France Sas | Capsule métallique emboutie à visser |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US824896A (en) * | 1905-08-22 | 1906-07-03 | Henry M Willis | Cover for jars, cans, and similar articles. |
US1481961A (en) * | 1922-12-23 | 1924-01-29 | Hammer Charles | Duplex locking means for bottle caps |
US1972280A (en) * | 1930-07-18 | 1934-09-04 | Anchor Cap & Closure Corp | Sealed package |
US2404410A (en) * | 1942-10-03 | 1946-07-23 | Maytag Co | Bottle cap |
US3516565A (en) * | 1967-07-10 | 1970-06-23 | Anchor Hocking Corp | Gasketed metal closure cap |
-
1976
- 1976-02-18 GB GB6444/76A patent/GB1570185A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-02-15 US US05/768,767 patent/US4119233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-17 DE DE19772706680 patent/DE2706680A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-18 JP JP1633677A patent/JPS52101190A/ja active Pending
- 1977-02-18 IT IT20456/77A patent/IT1085781B/it active
- 1977-02-18 NL NL7701796A patent/NL7701796A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-18 FR FR7704705A patent/FR2341497A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2341497A1 (fr) | 1977-09-16 |
JPS52101190A (en) | 1977-08-24 |
IT1085781B (it) | 1985-05-28 |
FR2341497B3 (de) | 1979-10-19 |
NL7701796A (nl) | 1977-08-22 |
US4119233A (en) | 1978-10-10 |
GB1570185A (en) | 1980-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0661218B1 (de) | Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial mit frühzeitig lüftender Innendichtung | |
EP0316754B1 (de) | Metallbehälter | |
DE4342251C1 (de) | Drehklemmverschluß für Behälter | |
EP0308753B1 (de) | Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen mit Schraubgewinde-Mündung | |
DE2703404A1 (de) | Schraubverschlusskapsel aus kunststoffmaterial und form zu ihrer herstellung | |
DE3336908A1 (de) | Originalitaetsverschluss aus kunststoff | |
DE3621575A1 (de) | Behaelter mit originalitaetsverschluss | |
DE1959467A1 (de) | Zur Aufnahme von mehreren verschiedenen Verschluessen geeigneter Behaelterabschluss | |
DE8302869U1 (de) | Kunststoffbehaelter mit Garantieverschluss | |
DE29521283U1 (de) | Deckelfaß | |
DE1804099B2 (de) | Behälter mit Schraubverschlußkappe | |
DE3008838A1 (de) | Schraubverschluss fuer einen behaelter | |
DE3426427A1 (de) | Flaschenverschluss | |
DE1482543A1 (de) | Kronenkorken | |
DE2704454C2 (de) | Behälterverschluß | |
DE1935777A1 (de) | Vorrichtung zum OEffnen von Kapselverschluessen | |
DE2706680A1 (de) | Schraubverschlussdeckel fuer flaschen und gefaesse | |
EP1097877A1 (de) | Verschlusskappe | |
DE2659142A1 (de) | Verschluss fuer behaelter | |
DE1956586A1 (de) | Verschlusskappe aus Metall mit zu verschliessendem Behaelter | |
CH448781A (de) | Mittels Doppelfalzung auf einen Büchsenkörper aufzubördelnder Metallverschlussdeckel | |
DE2601771A1 (de) | Schraubverschluss fuer behaelter | |
DE4217539C2 (de) | Verschlußkappe | |
DE3323487C2 (de) | ||
EP0894071A1 (de) | Verschlusskappe zum verschliessen eines behälters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |