DE2706419A1 - Verfahren zum auftragen von moertel zur automatischen herstellung von wandelementen - Google Patents

Verfahren zum auftragen von moertel zur automatischen herstellung von wandelementen

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DE2706419A1
DE2706419A1 DE19772706419 DE2706419A DE2706419A1 DE 2706419 A1 DE2706419 A1 DE 2706419A1 DE 19772706419 DE19772706419 DE 19772706419 DE 2706419 A DE2706419 A DE 2706419A DE 2706419 A1 DE2706419 A1 DE 2706419A1
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Germany
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mortar
trolley
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nozzles
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DE19772706419
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English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Bode
Friedrich Ing Grad Sandmann
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auftragen von Mörtel zur auto-
  • matischen Herstellung von Wandelementen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen von Mörtel zur automatischen Herstellung von Wandteilen aus stirnseitige Mörtelausnehmungen aufweisenden Kunst steinen oder Kunststeinrohlingen, die in Gruppen mittels einer Greifvorrichtung auf einen durch schrittweisen Vorschub vorrückenden Förderwagen, Lagen bildend, abgesetzt werden.
  • Es sind Verfahren zur Bemörtelung von lagenweise zu Wandteilen aufgeschichteten Kunststeinen, die stirnseitige Mörtelausnehmungen aufweisen, vorgeschlagen worden. Bei diesen Verfahren hat sich die Bemörtelung der Stoßfugen bzw. die Verfüllung der stirnseitigen Mörteltaschen als schwierig erwiesen. So soll nach der DT-AS 1282532 mittels einer doppelten Mörteldüse ein zsfeireihiger Lagermörtelauftrag aufgebracht werden. Die Stoßfugenvermörtelung der stirnseitigen Ausnehmungen erfolgt erst in dem fertigen Wandelement über senkrechte Kanäle, wobei wegen des Steinverbundes nur Jede zweite Lage in der Stoßfuge verfüllt werden kann. Die durchgehenden Kanäle werden dabei, von Lage zu Lage wechselnd, durch die stirnseitigen Mörtelausnehmungen und Löcher in den Steinkörpern gebildet. Vermutlich nicht zuletzt um diesem Nachteil zu begegnen, ist weiter vorgesehen, vor der Verfüllung senkrechte Bewehrungsstäbe durch die Kanäle des Wandelementes zu ziehen und diese dann nachträglich mit Mörtel zu verftillen. Das Verfahren ist aufwendig und läßt nur cine Teilautomatisierung der Arbeitsgänge zu.
  • Nach einem anderen Vorschlag (DT-PS 2048944) soll die Verfüllung der Stoßfugen bzw. der Ausnehmungen in den Stoßfugen mit einer getrennten Mörtelfüllvorrichtung, die einen Diisensock mit einer der Anzahl der Fugen entsprechenden Zahl von Einzeldüsen aufweist, erfolgen. Die Anlage ist ebenfalls aufwendig und außerdem bei der Vielzahl der dafür erforderlichen Mörteldüsen störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und weitere Nachteile, welche den bekannten Verfahren anhaften, zu vermeiden und weitere Vorteile zu erzielen. Insbesondere soll auch Lager-und Stoßfugenmörtel in betriebssicherer und zeitsparender Weise im Zuge der Steinsetzvorgänge aufgebracht werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Förderwagen mit der zuvor gesetzten Lage vor dem Einbringen jeder neuen Steingruppe eine Mörtel düse bzw. mehrere quer zur Vorschubrichtung angeordnete Mörteldüsen unterfährt und dabei sowohl Lager- als auch Stoßfugenmörtel mittels derselben Mörteldüse auf- bzw. eingetragen wird, wozu der Vorschub an den Stoßfugen jeweils unterbrochen wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zunächst erreicht, daß Lager- und Stoßfugenmörtel mittels derselben Düse auf- bzw. eingebracht werden können. Dies führt zu einem einfachen Aufbau einer Nörteleinrichtung. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß der Mörtelauftrag jeweils nur in dem Bereich und unmittelbar vor Setzen einer Steingruppe erfolgt. Kunststeine und Kunststeinrohlinge werden demzufolge Jeweils in völlig frischen Mörtel gesetzt. Das Ergebnis ist ein Steinverbund mit optimaler Festigkeit. Besonders vorteilhaft ist die Auswirining dieser schrittweisen Bemörtelung bei der Vorfertigung von Wandteilen aus Kunststeinrohlingen, die erst im Verbund gehärtet werden.
  • Der erfindungsgemäße Mörtelauftrag ist dabei Voraussetzung für eine hohe und gleichmäßige Festigkeit in dem ganzen vorgefertigten Wandteil, Weiter lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Bemörtelung die Zeitintervalle der Vorschub schritte des Förderwagens zwischen den Setzvorgängen ausnutzen, wodurch die Bemörtelung keinen zusätzlichen Zeitaufwand bei dem Aufbau des vorzufertigenden Wandteiles erfordert.
  • Das Verfahren ist wegen der einfachen Mörteleinrichtung auch besonders geeignet bei gleichzeitigem parallelen Aufbau mehrerer Wandteile.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgenden Beispiel.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer Anordnung zur Bemörtelung von Eunststeinen zur Vorfertigung von Wandteilen Fig. 2 die Draufsicht auf Kunststeine mit stirnseitigen Mörtelausnehmungen, wie diese in dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise eingesetzt werden können.
  • Die Fig. 1 zeigt im einzelnen eine Ansicht eines auf einem Förderwagen entstehenden Wandelementes mit Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bemörtelung. Auf dem Förderwagen 1, der mit einer nicht dargestellten Vorschub bzw. Rüclcführeinrichtung 2 ausgerüstet ist, entsteht das Wandelement 3. Dieses besteht aus Kunststeinen und zwar 1/2 Steinen 4 und Ganzsteinen 5, die mit stirnseitigen Mörtelausnehmungen beispielsweise nach Fig. 2 versehen sind. Mittels einer programmgesteuerten Greifvorrichtunp ')lçerden die Kunststeine in Gruppen 7 auf dem Förderwagen schichtweise zu Wandelenenten gesetzt. Nach jedem Setzvorgang verfährt die Vorschubeinrichtung 2 den Förderwagen 1 um die Länge der Steingruppe . Der Vorschub ist ebenfalls nach Programm gesteuert. Vor dem Setzvorgang unterfährt der Förderwagen 1 die Mörteldüse 8, die von einer Mörtelpumpe 9 mit Mörtel versorgt wird. Die Mörtelzuteilung erfolgt durch programmgesteuerte Einschaltung der Mörtelpumpe 9.
  • die Mörteldüse weist ferner eine Höhenverstelleinrichtung 10 auf.
  • Die Anzahl der nebeneinander, quer zur Vorschubrichtung angeordneten Mörteldüsen 8 mit Mörtelpumpen 9 richtet sich nach der Zahl der in einer Stoßfuge vorhandenen bzw. zu verfüllenden Ausnehmungen, Es ist nicht in Jedem Fall notwendig, sämtliche Ausnehmungen einer Fuge zu verfüllen. So genügt es bei engem Stand der Ausnehmungen in der Fuge nur die äußeren Ausnehmungen zu verfüllen.
  • Der Ablauf des Verfahrens zur Bemörtelung von Steinlagen aus Kunst steinen nach Fig. 2 gestaltet sich wie folgt.
  • Nachdem die erste Lage aus Steingruppen gesetzt ist, wird der Förderwagen 1 nach Programm in die Ausgangslage zurückgeführt. Drei nebeneinander angeordnete Mörteldüsen 8, denen jeweils eine Mörtelpumpe 9 vorgeschaltet ist, stehen über dem Anfang der ersten Lage. Nach Programm fördert die Vorschubeinrichtung 2 den Förderwagen um etwas mehr als die Länge der ersten Steingruppe nach rechts. Die Mörtelpumpe 9 ist durch Programm eingeschaltet, und es wird der Lagerfugenmörtel streifenweise aufgetragen. An jedem Stoß wird der Vorschub des Fördenragens wiederum mit Hilfe der Programmsteuerung für die Dauer der Befüllung der Mörtelausnehmungen unterbrochen. Nach Setzen der ersten Steingruppe dieser Lage wiederholen sich Bemörtelung und Setzen in entsprechender Weise. Der Vorschubweg ist dabei gleich der Länge der jeweils zu setzenden Steingruppe. Nach durch Programm selbsttätig gesteuertet Höherfahren der Mörteldüse auf das Niveau der zweiten Steinlage wiederholt sich der Vorgang in entsprechender Weise für diese Lage.
  • Der Mörteldüse ist eine Abgleicheinrichtung 11 nachgeschaltet, mit deren Hilfe die Höhe des Lagermörteis eingehalten werden kann.
  • Nach dem Setzen der obersten Lage des Wandteiles erfolgt lediglich noch eine Verfüllung der Ausnehmungen in den Stoßfugen. Durch entsprechende Programmierung der Mnrtelzuteilung, d.h. Einschaltung der Mörtelpumpe nach Programm jeweils an den Stoßfugen, ist dieser Vorgang sichergestellt.
  • Beim parallelen Aufbau mehrerer Wandteile ist das Verfahren in gleicher Weise durchführbar, wobei jedem Wandteil eine entsprechende Anzahl von Mörtelpumpen und -düsen zuzuordnen ist. Der Mörtel wird dabei zweckmäßigerweise aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter bezogen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Q)i. Verfahren zum Auftragen von Mörtel zur automatischen Herstellung von Wandteilen aus stirnseitige Mörtelausnehmungen aufweisenden Kunst steinen oder Kunststeinrohlingen, die in Gruppen mittels einer Greifvorrichtung auf einen durch schrittweisen Vorschub vorrückenden Förderwagen, Lagen bildend, gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (1) mit der zuvor gesetzten Lage vor dem Einbringen jeder neuen Steingruppe eine Mörteldüse (8) bzw.
    mehrere, quer zur Vorschubeinrichtung angeordnete Mörteldüsen (8) unterfährt und dabei sowohl Lagerals auch Stoßfugenmörtel mittels derselben Mörtel düse (8) auf- bzw. eingetragen wird, wozu der Vorschub an den Stoßfugen jeweils unterbrochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörteldüse mittels einer Höhenverstelleinrichtung jeweils nach Bemörtelung einer Lage um die Höhe der neu zu setzenden Lage angehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nörteldüse eine Mörtelpumpe zugeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelzuteilung durch Ein- bzw Ausschaltung der Mörtelpumpe erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Mörteldüse, die Mörtelzuteilung, die Greiferbewegungen und die Vorschubbewegungen des Förderwagens von einer einheitlichen Programmsteuerung geschaltet werden.
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