DE2706213A1 - Digitales abtast-umwandlungssystem - Google Patents
Digitales abtast-umwandlungssystemInfo
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- DE2706213A1 DE2706213A1 DE19772706213 DE2706213A DE2706213A1 DE 2706213 A1 DE2706213 A1 DE 2706213A1 DE 19772706213 DE19772706213 DE 19772706213 DE 2706213 A DE2706213 A DE 2706213A DE 2706213 A1 DE2706213 A1 DE 2706213A1
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Description
7300 Esslingen (Neckar), WebergAäCT Λ £otya«h~p48
14. Februar 1977 lele,on
Telex 07 256610 smi υ
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
HOLLANDSE SIONAALAPPARATEN B.V.,
Zuidelijke Harenweg 40,
HENOELO (θ), Niederlande
Zuidelijke Harenweg 40,
HENOELO (θ), Niederlande
Sie Erfindung bezieht eich auf ein digitales Abtast-Umwandlungssystem
für die Darstellung τοη Information, erhalten
aus Videosignalen einer Radaranlage, auf einem Raeterabtaetsohiro, wobei die einkommenden Videosignale quantleiert und in einem
Radareingangsspeieher auf Adressen gesetzt werden, die einem
Muster entsprechen nach weIohem das durch die Radaranlage, in
Azimut- und Sntfernungskoordinaten bestimmte Sichtfeld, mit
einer bestimmten (ersten) Geschwindigkeit abgetastet wird,
welches digitale Abtast-Umwandlungssystem weiter einen Speicher
aus Videosignalen einer Radaranlage, auf einem Raeterabtaetsohiro, wobei die einkommenden Videosignale quantleiert und in einem
Radareingangsspeieher auf Adressen gesetzt werden, die einem
Muster entsprechen nach weIohem das durch die Radaranlage, in
Azimut- und Sntfernungskoordinaten bestimmte Sichtfeld, mit
einer bestimmten (ersten) Geschwindigkeit abgetastet wird,
welches digitale Abtast-Umwandlungssystem weiter einen Speicher
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mit wahlfreiem Zugriff für die Übernahme von Daten aus dem
Kadareingangsspeicher besitzt und einen Adreesicrkreia, der
ale Punktion des genannten Abtastmuster und der Abtastgeschwindigkeit
Adressen für die Unterbringung der letzt-S
genannten Daten in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff anweist, und zwar auf Plätzen, die mit dem zu realisierenden Bildzeilenmueter
auf dem Rasterabtastschirm Übereinstimmen, sowie eine
Einrichtung für das Auslesen der, in diesen Speicher mit wahlfreiem Zugriff gesetzten und mit einer bestimmten (zweiten)
Information, und eine Zeitsteuereinheit, die für die vorgenannten
Einheiten die erforderlichen Steuereignale liefert. Ein solches digitales Abtast-Umwandlungssvstem ist in der deutschen Auslegeschrift
23.26.534 beschrieben.
Radarbilder in Räumen mit hoher Umgebungsbeleuchtung, wo ein flimmerfreiee Bild mit hoher Intensität verlangt wird, darstellen
zu können. Eine hohe Intensität erfordert eine dementsprechende
Phosphorschicht mit sehr kurzer Nachleuchtdauer.
Hierfür ist die Verwendung eines Speichers erforderlich, dessen enthaltene Radarinformation viele Male pro Sekunde ausgelesen
und auf einem Rasterabtaetschirm dargestellt wird. Aus dem
Speicher mit wahlfreiem Zugriff, weiterhin kurz Speicher genannt, müssen die für die Wiedergabe auf dem Schirm erforderlichen
P1 usek pro Speicherzyklus ausgeführt. Daneben muss die von dem
Radareingangsspeicher stammende Information eingeschrieben werden,
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wobei es möglich ist, dass die einzuschreibende Information das Ergebnis der angebotenen und bereits im Speicher vorhandenen
Information ist. Hierzu wird ein UlS (Lese-/Modifizierunga-/
Schreibe)-·Schritt von P2 peek pro Speicherzyklus durchgeführt.
Der Speicher besteht aus soviel Speicherzellen wie eich Bildpunkte im Raster befinden, so dass die Information,
die durch einen Bildpunkt dargestellt wird, ebenfalls in einer hiermit korrespondierenden Speicherzelle vorhanden ist.
Die Kapazität einer solchen Speicherzelle ist ausreichend für eine oder mehrere Binale(n). Wird ein Raster von b Bildzeilen
2 mit jeweils b Bildpunkten benutzt, enthält der Speicher b
Speicherzellen. Aus praktischen Erwägungen und Kostengründen ist der Speicher auf in Rechnerspeichern benutzten 1E oder 4K
Speichereinheiten mit wahlfreien Zugriff basiert, weiterhin mit IK oder 4K RAMs (random access memory - Speicher mit wahlfreiem
Zugriff) bezeichnet, um keine Speicherkapazität ungenutzt
zu lassen, muss, angenommen dass eine Speicherzelle nur eine Binale umfasst, die Anzahl Bildpunkte ein Vielfaches von 1024
oder 4096 betragen, abhängig davon ob 1K oder 4K RAMs benutzt werden. Hierdurch ist die Anzahl der RAMs aus denen der Speicher
besteht bestimmt und ebenfalls steht fest in wie viel Zellen parallel der Speicher ausgelesen werden kann.
parallel ausgelesen, dann wird die,b Bildseilen mit jeweils
b2 b Bildpunkten darstellende Information in —- Schritten ausge-
2
lesen, also in """'P1 P««k. Wird die Bildwiedergabefrequenz nit
lesen, also in """'P1 P««k. Wird die Bildwiedergabefrequenz nit
b2
f. angegeben, werden —■-*t P1 usek pro Sekunde für das Auslesen
f. angegeben, werden —■-*t P1 usek pro Sekunde für das Auslesen
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benutzt. Muse dagegen unterschiedliche Information für zwei
Rasterabtastschirme aus dem Speicher ausgelesen werden,
—
wird 2 —f. ρ peek pro Sekunde für dieses Auslesen verwendet.
r den Speicher eirgelesen wird, 1st für das eingangs beschriebene
ümwandlungssyetem von der Impulswiederholungsfrequenz f. Her
Radaranlage und der für die Radarvideowiedergabe auf dem Rasterabtastschirm erforderlichen gröestmögliehsten Entfernunge-Abtastbewegung
abhängig. Wenn bei einem Raster von b Bildzellen mit jeweils b Bildpunkten die Entfernung zwischen
den nebeneinander liegenden Bildpunkten mit der Länge eines Entfernungsinkrementes übereinstimmt, beträgt theoretisch die
maximale Anzahl der Entfernungeinkremente pro Ent fernunge-Abtaetbewegung
b/2, übereinstimmend mit ebensoviel Bildpunkten.
1' Bei einem LMS-Schritt von p„ peek nimmt da» Einschreiben der
bei einer Entfernunge-Abtastbewegung einkommenden Radarinformation
b p?v/2 peek in Anspruch und wird b f. p?\/2 peek pro
Sekunde für dieses Einschreiben benötigt.
b2 r-
wird daher 2 —f. P1 ♦ b f. p-\/2 peek pro Sekunde der Speicher
beansprucht. Venn p.- 0,45 peek und p?-O,75 peek bei einer
Impulewiederholungsfrequenz f. - 4096 Hz und einer Bildwiedergabefrequenz
f. · 55 Hz (nicht interllniert), dann wird der Speicher pro Sekunde 49,5 -—♦ 4344»4 b psek in Anspruch genommen.
Bemerkt sei, dass diese von normalen Rasterabtastsystemen abweichende
Bildwiedergabefrequenz die Folge davon 1st, dass durch die vorliegende Anwendung besondere Umstände auftreten,
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u.a. ein geringerer Sichtabetand. Daβ Einschreiben und Auslesen
darf zusammen ungefähr 95% der zu Verfügung stehenden Zeit in
Anspruch nehmen. Die restliche Zeit dient anderen Aufgaben, die für die Erläuterung und das Begreifen dieser Erfindung
Γ· unwichtig sind und daher auch nicht aufgeführt werden.
h2 f. h
Somit gilt: 49,5 —·#· 4344,4 b<
0,95 . 10 , obwohl b < 218,7 - 0,0114 ■2
1
b2 Wird ein 1K RAM benutzt, dann sind für den Spei οheraufbau
dergleicher Speichereinheiten erforderlich und es kann
b2
theoretisch in maximal q■ TfyTT Zellen parallel ausgelesen werden, wodurch gilt b<r 207. Ebenso muss bei Benutzung von 4K RAMs gelten b <172. In der genannten deutschen Auslegeschrift sind daher auch 128 Bildzeilen benutzt worden. Wenn mehr Bildzeilen zum Erhalt eines feineren Rasters benutzt werden, z.B. 896x896 Bildpunkte, dann 1st die zuvor angegebene Speicherorganisation unzureichend. Die Erfindung beabsichtigt daher auch ein wie eingange beschriebenes Umwandlungssystem zu schaffen, worin der Speicher so organisiert wird, dass eine Wiedergabe mit z.B. einem Feinraster möglich ist und somit eine genauere Bildwiedergabe.
theoretisch in maximal q■ TfyTT Zellen parallel ausgelesen werden, wodurch gilt b<r 207. Ebenso muss bei Benutzung von 4K RAMs gelten b <172. In der genannten deutschen Auslegeschrift sind daher auch 128 Bildzeilen benutzt worden. Wenn mehr Bildzeilen zum Erhalt eines feineren Rasters benutzt werden, z.B. 896x896 Bildpunkte, dann 1st die zuvor angegebene Speicherorganisation unzureichend. Die Erfindung beabsichtigt daher auch ein wie eingange beschriebenes Umwandlungssystem zu schaffen, worin der Speicher so organisiert wird, dass eine Wiedergabe mit z.B. einem Feinraster möglich ist und somit eine genauere Bildwiedergabe.
freiem Zugriff aus HxN, nur axa Speicherzellen besitzende und
gleichzeitig zugängliche Teilspeicher aufgebaut, und ist von
der für jeden Azimutwert (φ) ausgeführten Entfernungs-Abtastbewegung
der betrachtete Entfernungsbereich in η (n<M) Stücke
nit jeweils k Entfernungsinkremente Ar aufgeteilt, wobei die
Länge kar jedes dieser Stücke zumindest gleich der Entfernung
1st, die von a Speicherzellen, multipliziert mit einem Faktor /2,
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angegeben wird, und Ist der Adreeelerun&ekreis aufgebaut aus
dem gebräuchlichen Aziaiutwinkelzähler und Sinue-Koeinusgenerator,
einem Startadreseengenerator, welcher nach Zufuhr der durch den Sinus-Kosinusgenerator angebotenen Signale die
Startadreeeenwerte IkAr cos ι und IkAr sin φ mit 1*0, 1, 2, .., n-'
liefert, und einem Inkrement-Adressengenerator, der ausgehend
▼on den vorgenannten η Startadreseen, diese alle, pro Zyklus des Speicher mit wahlfreiem Zugriff, mit Ar cos φ, bzw. Ar ein φ
erweitert, so dass unter Berücksichtigung der Position (x , y ) der Radaranlage, in k aufeinanderfolgenden Zyklen des Speichere
mit wahlfreiem Zugriff die Adressen z«z ♦ (Ik-Hn)Ar cos φ und
y-y ♦ (lk+m)Ar sin φ mit 1-0,1,2, ..., n-1 bei jedem Speicherzyklus
und m · 0, 1, 2, ..., k-1 erzeugt werden, und wird weiter die im Radareingangsspeicher vorhandene Information, die mit den
η Entfernungen übereinstimmt wovon pro Speicherzyklus die
betreffenden Adressen bestimmt worden sind, auf die durch diese Adressen in dem betreffenden Speicherzyklus des Speichers mit
wahlfreiem Zugriff bestimmten Plätzen übernommen, wobei nicht mehr als eine Adresse einen innerhalb eines Teilspeichers
gelegenen Platz anweist, und wird weiter für jede Bildzeile die zugehörige Information gleichzeitig aus den betreffenden N
Teilspeiehern ausgelesen und enthält die genannte Einrichtung
zumindest einen Bildzeilenspeicher, worin die vorgenannte zu
einer Bildzeile gehörende Information, eingeschrieben wird, damit diese in die für die Abbildung auf dem Rasterabtastschirm
erforderliche Reihenfolge ausgelesen werden kann.
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Muse z.B. für zwei Raeterabtaetschirme verschiedene
Information auβ dem Speieher gelesen werden, dann beträgt die
Zeitdauer hierfür nur noch 2 —f P1 peek pro Sekunde.
In diesem Ausdruck gibt q die Anzahl Zellen an, die parallel aus dem Teilspeicher ausgelesen werden können. Ebenfalls wird
für das Einschreiben von Radarinformation nur noch eine Zeit-
b/2
spanne von "«p^wPj Peek VTO Sekunde benötigt. Wenn das Einschreiben
und das Auslesen zusammen nur 95 % der zur Verfugung stehenden Zeit in Anspruch nehmen darf, gilt
ί ^f1 P1+^fhP2<n,O5 . 106. Mit den Werten P1 - 0,45 Meek,
b2
b< 218,7 H - 0,0114 —. Wenn IK RAHs benutzt werden, sind für den Teilspeicheraufbau (=) TJ507 dergleicher Speichereinheiten
b< 218,7 H - 0,0114 —. Wenn IK RAHs benutzt werden, sind für den Teilspeicheraufbau (=) TJ507 dergleicher Speichereinheiten
/bs2 1
erforderlich und kann aus maximal q- (s) "nysy Zellen parallel
b2 ο ausgelesen werden, so dass — · 1024 N , womit gilt, dass
b< 218,7 I- 11,7 N2. Wie bereite angegeben, besitzen die Teilspeicher
axa Speicherzellen, wobei *"««· Ie Zusammenhang mit
der Adressierung von Speicherzellen ist es wünschenswert, dass «•?^t worin y eine ganze Zahl ist. Hierzu sei bemerkt, damit
dem Ausdruck b< 218,71- 11,7H entsprochen wird, muss gelten
" 2^ TdV218·711" 11·7η2^]ηο' Ι)βΓ Auedruck q"(jl· "1^4 kann
ff
jetzt als 32/q«2y<
218,7 geschrieben werden; hieran entsprechen nur die Werte q- 1, 4 und 16. Somit kann =r nur die
Werte 32, 64 oder 128 annehmen. Die grösste Anzahl Bildzeilen die dem Ausdruck b<
218,71-11.7 H2 entspricht, wird Jetzt bei
N - 7 erreicht; die Anzahl Bildzeilen betrigt dann 896.
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Auf gleiche Weise kann abgeleitet werden, dass bei Benutzung
von 4K RAKs, die auseerdem noch in der 64x64 Konfiguration
angewendet werden müssen, die grösstmöglJchste Anzahl Bildzeilen,
bei einer Verteilung der Speicher in 3 χ T>
Tel Ispelchnr, Lj 192 beträgt. Ein optimales Ergebnis wird daher auch nur bei
Anwendung von 1K RAMs erreicht, während die Anzahl der Bildzeilen
b ■ 896 beträgt und der Speicher ir. 7x7 Tel lepeirher von
128x128 Zellen aufgeteilt 1st. Ausgehend von diesen Parametern
wird die Erfindung jetzt näher anhand nachfolgend genannter
Fig. 1 zeigt eine Anzahl für eine ausführlichere Erklärung der Erfindung zu benutzender Diagramme, wobei das
Raster eine Verteilung besitzt, die mit dem Speicher mit 7x7 Teilspeichern und zweier Entfernungs-Abtastbewegungen übereinstimirt,
1C Flg. ? zeigt ein Blockschaltbild des digitalen
Aus den bisherigen Ausführungen ist ersichtlich, dass die Erfindung sich nicht allein auf die gewählte, optimale
Parameterwahl beschränkt, sondern ebenfalls bei einer geringeren Anzahl Bildzeilen mit einer entsprechenden Verteilung des
Speichers in Tellspeicher angewendet werden kann.
Das in Fig. 1 mit A bezeichnete Raster besteht aus 896 Bildzeilen mit jeweils 896 Bildpunkten, wobei die Entfernung
zwischen zwei nebeneinander gelegenen Bildpunkten mit der Länge eines Abstandsinkrementes Ar übereinstimmt. Das Raster wird als
bestehend aus 7x7 Teilen mit jeweils 128 χ 128 Bildpunkten
angenommen, übereinstimmend mit der Verteilung des Speichere in Teilspeicher.
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Wird die Position der Radaranlage im Ursprung O dee
Rast era angenommen, dann stimmt die maximale, für <Ue Wiedergabe
in Betracht kommende Entfernungeabtaetbewegung mit der
Diagonalen B des Rastere überein. Der gesamte, für die Wiedergäbe
in Betracht kommende Entfernungebereirh wird in η Stücken
▼on k Abβtandeinkrementen tr aufgeteilt, wobei die maximale
Anzahl Stücke so gewählt ist, dass für den maximalen, für die Wiedergabe in Betracht kommenden Entfernungebereich η-N-7
Stücke benutzt werden, so daee, wenn die Teilspeicher gleichzeltig
zugänglich sind, die Radarinformation, die zu den sieben Stücken gehört aus denen der Entfernungsbereich aufgebaut
ist, gleichzeitig in den Speicher eingeschrieben werden kann. Obwohl es ausreichend ist, dass k den Wert 128/2- 162 annimmt,
wird im Zusammenhang mit einer einfacheren Digitali eierung
k- 192 gewählt. Der maxi mal für die Wiedergabe in Betracht
kommende Entfernungsbereich 1st daher aus 7x19?-1344 Entfernungeinkrementen
zusammengestellt; abgebildet werden können jedoch höchstens 896/?- 1268 Entfernungsinkremente. Damit die
Information, die zu diesen 7 Stücken gehört, In die der hier
?ü betrachtete Bereich aufgeteilt ist, gleichzeitig in den Speicher
eingeschrieben werden kann, müssen erst die Adressen der Bildpunkte,
d.h. der hiermit übereinstimmenden Speicherzellen, (0, 0), (192 cos 45°. 192 ein 45°), (?84cos45°, 584 ein 45°),
(576 cos 45°, 576 ein 45°), (768 cos 45°, 768 sin 45°). (^60 cos 45°.
960 ein 45°), (1152 cos 45°, 1152 sin 45°) erzeugt werden, diese
Adressen werden weiterhin "Startadreesen" genannt, und danach
die Adressen (cos 45°, ein 45°) t (193 cos 45°t 195eln45°)
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(nsicoe 4c/\ 1IS', ein \rj°)t unc derauf folgend die Airetseen
(Γ^2β45°, 2sin45°). i(>4 cos 45°, 194ein4c.C) ( Λ ic-4 cob 4^
1 V;4 sin 4S' ), uew. Somit eind 192 Zyklen für lae Einsonreit en
der betreffenden Information in den Speicher erforderlich.
:: Wird die Position der Radaranlage im Zentrur» C dee
Rasters angenommen, dann fällt der für die Wiedergabe in Betracht kommende Entfernungabereich, bei einer Entfenmngs-Abtastbewegung
E vollständig innerhalb der Entfernung von η · ?
Stücken mit 192 Entfernungsinkrementen. Zuerst museer, ,letzt di«
Startadressen (448, 448), (44fl ♦ 192 cos ψ, 448 ♦ 1?2ein ν),
(448 ♦ 384 coe .f, 448+304SiHf) bestimmt werden, danach die
Adressen (448 ♦ job φ, 448 ♦ sin ρ), (448 + 193 cob ψ, 448 ♦ 193 sin ■*).
(448 ♦ 385 cos φ, 44β ♦ 585 ein φ), wonach die Adressen
(448 ♦ 2 cos f, 448 ♦ 2 sin φ), (448 ♦ 194 co s φ, 448 ♦ 104 ein y),
1e, (448 ·» 386 cos φ, 448 ♦ 386 sin ψ), usw. folgen. Die x-Verte dieser
Startadressen sind in Fig. 1 mit 1, 2 und 5 bezeichnet. Mit den
Ziffern 4, r> und 6 sind die übrigen x-Werte der Startadressen
bezeichnet, die wichtig sein würden wenn dieselbe Entfernungs-Abtaatbewegung
stattgefunden hätte, wenn die Position der Radaranlage im Ursprung des Rasters gewesen wäre. Das Raster könnte
in dieser Situation als das mit gestrichelten Linien bezeichnete Quadrat J) angegeben werden. Der Startadressenwert 7 ist nur
wichtig, wenn die Radaranlage als sich im Ursprung des Rasters befindend angenommen wird und die Entfernunge-Abtastbewegung
diagonal oder nahezu diagonal verläuft.
Im allgemeinen kann gelten,dass wenn die Position der
Radaranlage im Punkt (x , y ) des Rasters angenommen wird und
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der für die Wiedergabe in Betracht kommende Entfernungebereich
vollntändig innerhalb η (n<N) Stück« mit jeweils k^r Entfernungeinkremente
fällt, die Startadreesen mit χ · χ ♦ lkar coe ν und y - y % ♦ lkßr ein φ mit 1 ■ 0, 1, 2, . . . , n- 1
ri angegeben werden können. In den nach der Feststellung der
Startedreseen folgenden k Speicherzykluszeiten werden nacheinander
die Adressen χ·χ ♦ (tk+m)^r coe ψ und y»y ♦ (lktm)ar ein φ
C C
mit m«0, 1, 2, .... k-1 erzeugt.
den in Flg. 2 mit J1 bezeichneten Adreesierungekreis realisiert,
über eine Anpassungeeinheit 2 werden diesem Kreis die relevanten
Radardaten zugeführt, nämlich die die Radarantennenposition angebenden Azimut-Winkelimpulae und ein Impuls der den Referenzwinkelwert angibt. Der Adressierungskreis J_ besteht aus einem
Startadreeeengenerator 5» einem Startadreeeenepeicher 6, einem
Inkrementadreeeengenerator 7 und einem Adreesenregister 8.
Die von der Anpaseungseinheit 2 stammenden Impulse werden dem
Azimut-Winkel zähler 3 zugeführt, der ein Signal abgibt, welches
den Winkelwert zwischen der Richtung worin die Radaranlage Sendeimpulee aussendet und einer gewählte Referenzrichtung angibt.
Dieses Signal wird dem Sinus/Kosinuegenerator 4 zugeführt, welcher
dann die Signale ein φ und cos φ erzeugt. Der Startadressengenerator 5 bestimmt danach folgende Werte:
0, kAreincp, 2kAr ein φ, ...., (n-1 )k&r ein φ;
welche Startadreeeen, während der Zeit, wo «ine Entfemunge-
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/S*
Abtaetbewegung ausgeführt wird in einem Startadressenspelcher C,
aufbewahrt werden können. Der Inkrementadressengenerator 7
liefert nach Zufuhr der Signale sin f und cos φ die Inkrementw^rte
δγ coe φ und ΔΓβΙηφ, womit pro Ent femungs-Abtaetbevegunß
die Startadressen bei jedem k-mal erhöht werden. Diene Erhöhung
geschieht im Adressenregister β. Daher erscheinen pro Eiitfernungs-Abtastbewegung
hierin folgende Adressen:
roe φ, (2k+m)^r cos $, ..., ((n- 1 )k+m)ar cos
ein φ, (2k+m)Ar sin φ, ..., ((η- 1 )k+m)Ar sin <
wobei m aufeinanderfolgend 0, 1, 2, 3, ..., (k-1), erhöht mit
(x , y )t d.h. erhöht mit der Adresse des Punktes, der die
Position der Radaranlage angibt.
Dieser Art der Adressierung des Speichers mit wahlfreiem Zugriff, welcher Speicher in Fig. 2 mit 10 bezeichnet
ist, ist auf die Tatsache abgestimmt, dass das von der Radaranlage etanoende und In der Anpaseungseinheit 2 quantleierte
Videosignal in dem hier beschriebenen Abtast-Umwandlungssystern,
wobei der Speicher 10 aus 7x7 gleichzeitig zugänglichen Teilspeiehern
besteht, nicht direkt im Speicher 10 mit wahlfreiem Zugriff gespeichert werden kann) hierfür wird ein RadareIngangβ-speicher
11 als Puffer verwendet. In diesem Speicher 11 wird die Radar-Videoinformation pro Entfernungsinkrement Δγ synchron mit
der ausgeführten Entfernungs-Abtaetbewegung eingeschrieben.
Wird die In Fig. 1 abgebildete Entfernungs-Abtastbewegung B
betrachtet, wird im Prinzip in den Radareingangsepeicher 11
die Radar-Videoinformation von aufeinanderfolgend der Entfernungs
inkremente 0, 1, 2, ..., 1344 eingeschrieben werden.
Dae Auslesen dee Radarelngangsspeichers 11 geschieht daher in
einer völlig anderen Reihenfolge. Während des ersten SpeicLerr.yk'ue
wird die Information der Entfernungeinkremen te O1 192,
384 1132 ausgelesen, während des zweiten Zyklus die
Γ· Information der Entfernungsinkremente 1, 193t ?85, ···« 11S3 und
während des 192. Zyklus die Information der Entfemungeinkremente
191. *87>, 575, ...» 1344. Die vorgenannte Reihenfolge für das
Kin- und Auslesen des Radareingangeepeichers 11 wird durch den
Adreseierungskreis 12 bestimmt. Die Tideοinformatlon der Entfernungeinkremente
1269- 1344 besitzt in der Praxis keine
Bedeutung, da die maximale Anzahl der Entfernungeinkremente,
wovon Radarinformation auf dem Raster abgebildet werden kann
bei den hler gewählten Parametern 896^2-1268 beträgt.
Die Radarinformation eines Entfernungsinkrementee
kann durch mehrere Binalen angegeben werden, in einem solchen Fall muss die Kapazität des Radareingangeepeichers 11, wie auch
die des Speichere 10 mit wahlfreiem Zugriff daran angepasst werden. Besteht die Radar-Videoinformation eines Entfernungsinkrementee
z.B. aus 3 Binalen, dann besteht jede Speicherzelle dee Radareingangeepeichere 11 und dee aus 846x696 Zellen aufgebauten
Speichere 10 aus 3 Bltpoeitionen. Da für die vorliegende
Erfindung hauptsächlich der Aufbau dee Speichers 10 wichtig ist, wird in Fig. 2 dieser Aufbau durch Abbildung des Speichere 10
als 096 χ 896 χ 3 Speicher angegeben.
2S FUr die Adressierung des 896x896 Bildpunkte enthaltenden
Speichers 10 ist es ausreichend die χ und y Adressen der Bildpunkte in 10 Binalen abzugeben. Das Informationeregieter 9
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-nthält 'iann auch die iu 10 Binalen ausseirückten χ \uid y
Adressen von einer Zelle des Speichere 10, welche Adressen aus
dem Adreseierungeregister 0 übernommen vcrden, und aueserdem die
Radarinformation, in, hinsichtlich des vorgenannten Beispieles,
c I Binalen, übernommen aus dem Radareingangespeicher 11 und
eine OUltigkeitsbinale, die von der Schaltung 15 abgegeben wird
und angibt, daes sowohl das Entfemungsinkrement von welchem
die betreffende Radarinformation stammt innerhalb des für die Abbildung in Betracht kommenden Entfernungsbereirhee fällt, und
auch die Adressierung so ist, dass die Radar-Videoinformation, die zu Punkten aus angrenzenden, durch χ und j Adressen angegebenen
AdreBsierungeflächen gehrtrt, nirht abgebildet wird.
Zum Letzteren als Erklärung: Tn Fig. 1 kann das 896 χ 89G Raster A
als Bildfläche angesehen werden, von der jeder Punkt durch einen Übereinstimmenden Punkt aus der 1024x1024 enthaltenden Adressenpunkten
Adressenfläche F angewiesen wird. Information die zu den Adressen gehört, wovon die χ und y Werte zwischen 896 und 1024
liegen, fällt automatisch weg, da hierfür kein Speicher vorhanden ist. Information die auseerhalb dieser Adressenflache liegt und
daher von den angrenzenden Adressenflachen stammt, wie C, H und K,
muss als ungültig erklärt werden. Wird z.B. die Position der Radaranlage im Ursprung des Basters angenommen, dann wird, ohne
Gegenmassnahmen, bei einer Antennenumdrehung auch Information
von den in Fig. 1 angegebenen angrenzenden Adressenflachen G, H
und K verarbeitet werden.
Das Informationsregieter 9 besteht, wie auβ den bisherigen
Angaben hervorgeht, aus 24 Binalen, die über Schalter 14
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in «las Pufferregister '^ Übernommen werden können, wonach die
Radar-Videoinformation in den Speicher 10 mit wahlfreiem Zugriff
eingeschrieben wird. Das Einschreiben dieser Information geschieht
in 7 Tei!speicher zugleich, der Transport zum Speicher 10
geschieht jedoch in Serie; die für das, pro Speicherzelle,
Einschreiben in die 7 Tei!speicher erforderliche Information
itann nämlich innerhalb der Zykluszeit vco Adreeeierungskreis J_,
vom Radareingangsepelcher 11 und von der Gültigkeitsschaltung
in 7 Worten in Serie abgegeben werden. Die im Speicher 10 vorhandene Radarinformation wird
zur Darstellung eines flimroerfreien Bildes mit hoher Intensität
mit einer Frequenz von 55 Hz ausgelesen. POr jede Bildzeile
geschieht dieses Auslesen gleichzeitig aus 7» auf einer horizontalen
Reihe gelegenen Teilspeichern. Da jeder der Teilspeicher aus sechszehn 1024x1 statischen RAMs besteht, können diese in
Übereinstimmung mit der Angabe von Seite 7 in 16 Binalen
parallel ausgelesen werden. Für das Auslesen einer Bildzeile werden daher zuerst die ersten sechszehn in einer Reihe liegenden
Zellen der betreffenden sieben Teilspeicher ausgelesen, danach die folgenden sechszehn in einer Reihe liegenden Zellen
der genannten Teilepeicher usv. Pro Speicherzyklus werden auf
diese Weise 7 x16 Zellen ausgelesen, so dass eine Bildzeile von
896 Zellen in 8 Speicherzyklen ausgelesen wird. Besteht jede
Speicherzelle aus einer einzelnen Binale, dann werden pro Speicherzyklus 7 Worte von 16 Binalen parallel ausgelesen, jedoch
danach in Serie zum Pufferregieter 16 transportiert. Besteht
jede Speicherzelle, wie bereit· zuvor ale Beispiel genannt, aus
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3 Einalen, dann verden pro Speicherzyklus 7x5 Worte von 16
Sinalen parallel ausgelesen und über 3 Kanäle in Serie zum
Pufferregister 16 mit einer dreimal ec grossen Kapazität
transportiert. Elnfaehheltehalber wird weiter angenommen, dass c eine Speicherzelle aus einer Binalen besteht. Die auo dem
Speicher 10 ausgelesenen Worte werden über das Pufferregieter 16
einer Einrichtung 17 zugeführt, die die angebotene Information in eine für die Abbildung auf einem Rasterabtastschirm
geeignete Form verarbeitet.
ausgelesen werden, unterscheidet sich von der Reihenfolge, die
für die Abbildung der Bildzeilen erforderlich ist. Daher enthält die Einrichtung 17 einen Bildzellenapeicher 18 worin aufeinanderfolgend
die Information bezüglich der Bildpunkte 0-15, 128-143, 256-271, 384-399. 512-527. 640-655, 7<:8-785;
16-31, 144-159, 272-287, 400-415. 528-54 5, 656-671, 784-799;
112-127. 240-255, 368-383, 496-511, 624-639, 752-767. 880-895;
eingelesen wird, welche Information in der Reihenfolge 0-15.
16-31, 32-47, .... 880-095 ausgelesen wird. Diese Art des Ein-
und Auslesens wird vom Adressierungskreis 19 realisiert. Die
ausgelesene Information wird schllesslich im Pufferregteter 20
gespeichert und von dort einem Rasterabtastschirm zugeführt.
dient der Adresslerungskreis 21, worin für die aufeinanderfolgenden
Bildzeilen die Adressen der In vorgenannter Reihenfolge auszulesenden Bildpunkte erzeugt werden. Da für die Adressierung
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ίο
Im Kreia ?1 die gleichen Zähler benutzt werden können als wie
für die AdreFsierung im Kreis 19t ist in Fig. 2 der Kreis 21
rai. t dem Kreis 19 verbunden worden. Für die Adressierung des
Speichers 10 für das Auslesen, nuss die vom KrelE 21 angebotene
r; Adresse über Schalter M in das Pufferregister 15 gebracht
werden. Der Schalter 14 wird daher wechselweise geschaltet um in den Speicher 10 abwechselnd Radarinformation für die Abbildung
auf einem Raflterabtaetschirm einschreiben und auslesen zu können.
Der Schalter 14 wird durch Zeitsteuersignale geschaltet, die von
einer nicht in Fig. 2 angegebenen Zeitsteuereinheit stammen.
Diese Zeitsteuereinheit steuert aueserdem das gesamte hiervor
beschriebene Syetem. Eine Beschreibung der Zeitfolge 1st für
das Begreifen der Erfindung nicht erforderlich und daher auch nicht geschehen.
der Schalter 14 in der nicht angegebenen Position; in diesem
Zustand können die für die Wiedergabe auf dem Rasterabtastschirm
erforderlichen Daten ausgelesen werden. Bei einem sogenannten LMS-Schritt befindet sich der Schalter in der angegebenen Stellung.
Hierbei kann die vom Radareingangsspeicher stammende Information
in den Speicher 10 eingeschrieben werden, wobei die Möglichkeit besteht, daββ die einzuschreibende Information das Ergebnis der
angebotenen und bereits im Speicher vorhandenen Information ist. Daher ist, wie in der Beschreibungseinleitung mit einem Zahlenbeispiel
angegeben, die Zeitdauer eines LMS-Schrittes ungefähr
zweimal bo gross wie ein L-Schritt. FOr ein gutes Begreifen der
Erfindung ist dieses jedoch nicht wichtig.
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Auf Seite 7 1.3t angegeben, dass für zwei IU
eoriinne unterschiedliche Information aua lein Speiche.-lüBrin
werden kann. Auf .icm einen Schirm kann z.H. Ίϊι
ii( Speicher mit wahlfreiem Zugriff vorhandene Inf^niAt i ·τ ab;;ebiMet
werfen und auf Ίβιη anderen Schirm ein beBtiaai'.or
Teil dieser Information. Wird für · Raetergt^aRte^hi rne unterschiedliche
Information auB dem Speicl-.er geleseii, iann werden
die betreffenden Ausdrücke von Seite "
Subetituieriing von II und I und Einfüllen der auf Seite
genannten Parameter in I ergibt:
b< Γ10.7 N- 5,8 -Ν2.
b< Γ10.7 N- 5,8 -Ν2.
Wie auch au! Seite 7 angegeben, muss wieder gelten, daas
*2^· 2^" 218,7 wovon nur die Werte q-1, 4 und 16 ausreichend
sind, während — nur die Werte 32, 64 und 128 annehmen kann. Für 1-3 ist die grösete Anzahl Bildzeilen die dem Ausdruck
b : 218,7 - 5,8 iN2 entspricht, gleich b - 320 bei N - 10.
Die Benutzung von drei Rasterabtastschirmen, bei der Einrichtung
entsprechend der Erfindung, ergibt daher auch eine starke Beschränkung der Anzahl Bildzeilen und damit eine starke
Verminderung der Genauigkeit mit der Bilder auf den Schinnen abgebildet werden können.
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Claims (1)
1./ Digitales Abtast-Umwandluntfssystem für die Darstellung
von Information, erhalten aus Videosignalen einer Radaranlage, auf einen Rasterabtastschirm, wobei die einkommenden Videosignale
quantleiert und in einem Radareingangeepeicher auf
Adressen gesetzt werden, die einem Muster entsprechen nach welchem das durch die Radaranlage, in Azimut- und Entfernungs-V.oordinaten
bestimmte Sichtfeld mit einer bestimmten (ersten) Geschwindigkeit abgetastet wird, welches digitale Abtast-Umwandlungssystem
weiter einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff für Übernahme von Daten aus dem Radareingangsepeicher besitzt
und einen Adressierkreis, der als Punktion des genannten Abtastmusters
und der Abtastgeschwindigkeit Adressen für die Unterbringung der letztgenannten Daten in dem Speicher mit wahlfreiem
Zugriff anweist, und zwar auf Plätzen, die mit dem zu realisierenden Bildzeilenmuster auf den Raslerabtastschirm Übereinstimmen,
sowie eine Einrichtung für das Auslesen der, in diesen Speicher mit wahlfreiem Zugriff gesetzten und mit einer
bestimmten (zweiten) Geschwindigkeit auf dem Rasterabtastschirm darzustellenden Information, und eine Zeitsteuereinheit, die für
die vorgenannten Einheiten die erforderlichen Steuersignale liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mit wahlfreies
Zugriff aufgebaut ist aus NxN, nur aza Speicherzellen besitzende
und gleichzeitig zug&ngliohe Teilspeicher, und ist von
der für jeden Azimutwert (φ) ausgeführten Entfernungs-Abtastbewegung
der betrachtete Bntfernungsbereich in η (n^ N) Stüoke
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INSPECTED
mit jowellι; k Entfernungsinkremente Ar aufgeteilt, wobei die
Länge k£r jedes dieser Stücke zumindest gleich der Entfernung
ist, die von a Speicherzellen, multipliziert mit einem Faktor /2,
angegeben wird, und der Adressierkreis aufgebaut ist aus dem c, gebrauchlichen Azimutwinkelzähler und Sinus/Kosinusgenerator,
einem Startadressengenerator, welcher nach Zufuhr der durch den Sinus/Koeinuegenerator angebotenen Signale die Startadressenwerte IkAr cos φ und IkAr sin φ mit 1-0, 1, 2, ..., n-1
liefert, und einem Inkrement-Adressengenerator, der ausgehend
von den vorgenannten η Start adreβsen, diese alle, pro Zyklus
des Speichers mit wahlfreiem Zugriff, mit Ar cos φ, bzw. Ar sin φ
erweitert, so dass unter Berücksichtigung der Position (x , y )
C C
der Radaranlage, in k aufeinanderfolgenden Zyklen des Speichers mit wahlfreiem Zugriff die Adressen x-x ; (Ik-Ha)Ar eon % und
y m y„ +(Ik-Ht)Ar sin φ mit 1-0,1,2, ..., n-1 bei jedem
Speicherzyklue und m*0, 1, 2, ..., k-1 erzeugt werden, und weiter die im Radareingangespeicher vorhandene Information, die mit den
η Entfernungen übereinstimmt wovon pro Speicherzyklue die betreffenden Adressen bestimmt worden sind, auf die durch diese
Adressen in dem betreffenden Speicherzyklus des Speichers mit wahlfreiem Zugriff bestimmten Plätzen übernommen wird, wobei
nicht mehr als eine Adresse einen innerhalb eines Teilspeichers gelegenen Platz anweist, dass weiter für jede Bildzeile die zugehörige
Information gleichzeitig aus den betreffenden H TeIlspeichern
ausgelesen wird, und die genannte Einrichtung zumindest einen Bildzeilenspeioher besitzt, worin die vorgenannte zu einer
Bildzelle gehörende Information eingeschrieben wird, damit
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diese in die für die Abbildung auf dem Rasterabtastschirm
erforderliche Reihenfolge ausgelesen werden kann.
C. Digitales Abtast-TTmwandlungssystein nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die maximal« Anzahl Bildzeilen b und die Anzahl der Teilspeicher NzN, aus denen der Speicher mit wahlfreiem
Zugriff aufgebaut ist, bestimmt wird durch das Verhältnis
q " (P 1024
worin f. : Bildwiedergabefrequenz;
f. : Impulswiederholungsfrequenz der Radaranlage} P1 : Anzahl μβek pro Speicherzyklus, worin Information
für die Wiedergabe auf dem Rasterabtaetechirm aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgelesen wird;
P2 : Anzahl ueek pro Speicherzyklus, worin die Information
des Radareingangsspeichers in den Speicher mit wahlfreiem
Zugriff eingelesen und danach geschrieben wird; ;A : Anzahl Rasterabtaetschirme,für die unterschiedliche
Information aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff auegelesen wird;
q t Anzahl Binalen, worin pro Speicherzyklus Information parallel aus jedem der Teilspeicher ausgelesen werden
kann;
y : eine ganze Zahl.
y : eine ganze Zahl.
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