DE2706203A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines katalysators

Info

Publication number
DE2706203A1
DE2706203A1 DE19772706203 DE2706203A DE2706203A1 DE 2706203 A1 DE2706203 A1 DE 2706203A1 DE 19772706203 DE19772706203 DE 19772706203 DE 2706203 A DE2706203 A DE 2706203A DE 2706203 A1 DE2706203 A1 DE 2706203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
palladium
platinum
catalyst
metallic
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772706203
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706203C3 (de
DE2706203B2 (de
Inventor
Shigeto Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riken Keiki KK
Original Assignee
Riken Keiki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2930176A external-priority patent/JPS52113392A/ja
Priority claimed from JP14132776A external-priority patent/JPS5366888A/ja
Application filed by Riken Keiki KK filed Critical Riken Keiki KK
Publication of DE2706203A1 publication Critical patent/DE2706203A1/de
Publication of DE2706203B2 publication Critical patent/DE2706203B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2706203C3 publication Critical patent/DE2706203C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals of the platinum group metals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2221/00Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
    • G03G2221/0005Cleaning of residual toner

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

PAT Ei Ν TA N W ALTE
A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
m ι ■*.·.
W. S
DRtTfG ■ A**E (CAi ITCH
K. SCHUMANN
CKK H
P. H. JAKOB
«PL IfJC.
G. BEZOLD
DR KJWlAl aft U €3A
RIKER KEIKI KABUSHIKI
7-C>, Azusav/a 2-chomo, Itabashj-Ku,
Tokyo, Japan
8 MÜNCHEN!
1Ί-. Februar 1977 P 11 544 « 60/cü
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Platin und/oder Palladium enthaltenden Katalysators, der insbesondere als Oxydationskatalysator verwendet wird.
Bekannte Platin- und/oder Falladiumkatalysatoren enthalten Aluminiumoxid als Träger. Die Herstellung eines Dötektorelemsnts für Verbrennungsgase, das z.B. einen Platinkatalysator enthält, wird auf folgende Weise durchgeführt. Eine wäßrige Aluminiumnitratlösung wird zuerst auf eine Platindrahtßpule angewendet und dann wird unter Erhitzen eine Oxydationsbehandlunc durchgeführt. Dabei wird auf der Platindrahtspule eine aus Aluminiumoxid bestehende Katalysator-Trägerschicht gebildet. Danach wird eine gelöstes Platinchlorid enthaltende Chlorwasserstoffsäurelösung auf die Oberfläche der so gebildeten Katalysator-Trägerschicht aufgetragen. Zur Zersetzung dieser Verbindung in der Wärme und zur
709838/0608
TELEFON (OB9) 39 3669
TELEX ΟΓΪ-2Ο38Ο TELEQRAMME MONAPAT TEliEKÖri'ERER
Bildung von πκ,tyHischer., P.I;vf;in auf dem Katalysatorträger wird dann auf etwa GOO0C erhitzt.
Dor bei dom obigen Verfahren erhaltene Katalysator besitzt jedoch den Nachteil, daß die Platinvo-Tbindunnj sich beim Sintern in der Wärme versetzt und Verunreinigungen,wie Platinchlorid, zusätzlich zu dom gcvvünr.chten metallischen Platin bildet. Außerdem wachsen die Platinkristalle zu grobon Makro-kri stollen, und. de durch wird die katalytische Aktivität vermindert und verschlechtert sich ir.unchEiend im Verkauf der Zeit, tvs diesen Gründen ermöglichen GasnachweisoleDiento, bei denen diese Art ve η Katalysator verwendet wird, den Gasnachweis nicht mit hoher Genauigkeit während längerer Zeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorfahren zur Herstellung von Platin- und/oder PaIlG-diunikaualysatoren zu schaffen, die die oben erwähnten Kachteile nicht besitzen, die eine große katalytische Aktivität aufweisen und ihre Aktivität während längerer Zeiten beibehalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kataljr.c>ators, der Platin und/oder Palladium enthält.
In der beigefügten, einzigen Zeichnung ist die Verschlechterung der Aktivität im Verlauf der Zeit eines Gasnachv/eiüclements, bei dem ein erfindungsgemäß hergestellter Plntirjkatalysator verwendet wird, und zum Vergleich mit einem bekannten Gasnachweißelement dargestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden metallisches Platin, metallisches Palladium, wie Palladiumplatten bzw. -blech oder eine Platin-Palladium-Legierungsplatte bzw.
10 9838/0608
ORIGINAL liiSPECTEt)
-block UGv«. j j«;unahlen und mechanisch auf einm: Schleifstein abgerieben, bo.i«picli:v;oiiiC unter Verwendung einer wäßrigen Suspension von Y-Alianiiiiuisjoxid als Abriebr.- bzv/. Schleifmittel oder als Abrieb,c::QüF£agk(?it bzw. Schleif flüssigkeit. Die entstehende, gemc-bleno Flüssigkeit in Forin einer Paste wird uls Ilat-rial für den Katalysator auf einen geeigneten Träger, wie z.B. eine Flatindrahtrpulc, aufgetragen \md dann unter Bildung de;.; GaßiuAcJiViois- bzw. -dctektorelements gesintert. Alternativ kann die oben erwähnte gemahlene Flüssigkeit zum Imprägnieren von Anbs-at verwendet werden, und dann kann getrocknet werden, wobei ein Verbrermungskatalysator für einen. Tiefcn-Würmer bzvr. Bosom-Warmer (bosoin-warmer) ,· bei dem Benzin verwendet wird, erhalten wird.
Bei dem oben erwähnten erfindungsgenaßen Verfahren ist die gemahlene Flüssigkeit in Pastenform eine Suspension aus Aluminiumoxid, in dem feinverteilte Teilchen aus Platin und/oder Palladium extrem einheitlich dispergiert sind. Dies ergibt die folgenden Wirkungen. Das Platin und/oder das Palladium oder die Platin-Palladium-Legierung wird in extrem kleinen Teilchen (kleiner als etwa 50 X) unter Verwendung von Aluminiumoxid als Schleifmittel weggerieben bzw. abgeschliffen. Da die Kristalle beider Metalle und des Aluiainiuinoxids (insbesondere des γ-Aluminiumoxids) dem flächenzentrierten Tosseralsystera angehören und die interatomische Entfernung der Metalle in diesen Kristallen im wesentlichen gleich ist wie die der Sauerstoffe in dem Aluminiumoxid, wirkt die Bindungsfestigkeit, obgleich sie gering ist, zwischen den Metallen und den Aluminiumoxidteilchen, bedingt durch das Passen des Gitters. Diese Bindungsfestigkeit bewirkt andererseits, daß sich die Metallteilchen einheitlich in der Aluminiumoxidsuspension dispergieren.
o 709838/0608
27062Ü3
Zur BilMuii^ to.iviveri'.oilter WtftplltcVlch;.-!, nil." i'aia·· Dytißchor Aktivität vorur^ bei dom eri'.üvilurigiig'.: äi^n Vc.rlahrci'i mechanische Kittel zum I;ahlen und ''.icht nseclJünii'.clie Reaktionen vie cUo Wämozornetznng dor Lösung rl ti1 Verbindungen, vcvv/eniict. Bei dcra orfinduugügGüiUnon Voi'xahri:;.:.; '...i.i-ci syssit das Boimißchen von Venmrclnigun^en, die als Katc.ly.".r;t()iY;i:i:'t wirken, vollständig vermieden.
Der bei den"! ei'findung«geniäßon VerfaUron cr-3.Laltc.no Kutal3rüator bestellt aus i'einverteilten Teilchen au;.; Platin- und/oder Pallo.diurametal 1, djßpsrgiert einheitlich in O.on Träger. Er enthält keine Verunreinigungen. Dc-r e-i'findungsgemäßö Katalysator besitzt somit eine extrem hoho katalyticehe Aktivität. Ji-)3be«ondere vercchlechtort sich die katalytiucho Aktivität cicfi erfindungßgcr;:äßen Katalysators mit der Zeit kauin.
Der erfindungsgeiräße Katalysator enthält Aluminiumoxid, das als Träger selbst vorv/endet werden kauu. Zur Herstellung eines Gasnachv/eiselements v/ird z.B. die zuvor beschriebene vermahlene Flüssigkeit auf eine Plsttindrahtspule angewendet, getrocknet und gegebenenfalls gesintert, wobei die Platin- und/oder Palladiurnteilchen einheitlich in dem Aluminiumoxidträger unter Katalysatorbildung dispergiert v/erden. Bei dem erfindungsgeinäßen Verfahren muß die Herstellungsstufe für den Träger selbst nicht durchgeführt v/erden. Außerdem können niedrigere Sinterteraperaturen verwendet werden, da keine Zersetzung in der Wärme erforderlich ist.
Beispiele von Schleifsteinen,die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind Ueißölmahlstein, Arkansasmahlstein u.a. Während der Schleifetufcn wird der Schleifstein ebenfalls abgerieben, und seine feinverteilten Teilchen sind in der gemahlenen Flüssigkeit in Pastenform enthalten. Sie besitzen jedoch keine nachteiligen Wirkungen auf die katalytische Aktivität. Im Gegenteil zeigen die fein-
709838/0608 ORIGINAL INSPECTED
it?
verteilten Teilchen aus Mahlstein bei der Dispersion der Katalycatorkoiaponentü einen günstigen Einfluß.
Bei dom erfindunesgemäßen Verfahren kann man als Schleifiüittel b:~\.r. Abriebmittel odor als SchloifiTusüigkeit bzv/./brtebnflüütij.gkeit z.B. eino v/äßrigü Suspension aus Aluminiumoxid verv/omlen, die 20 bis IiQ Gew. $6 Aluminiumoxid mit einer durchschnittlichen Teilcheri.vüße von 50 A enthält.
Der bei dem erfindungssomUßen Vorfahren erhaltene Katalysator verschlechtert sich im Vorlauf der Zeit kaum, was aus der folgenden Beschreibung hervorgeht. Es werden zv/ei Arten von Gacnachveiselementen aus Katalysatorteilchen hergestellt,
die nach dem erfindungsgomäßen Verfahren erhalten Avurdeni und 10 Gq\i.% Aluminiumoxid- auf der* Grundlage der Platinteilchen enthalten. Auf ähnliche Weise werden zwei andere Arten von Gasnachweiselementen nach dein bekannten Verfahren hergestellt. Die erfindungsgevfläßen Gasnachweiselemente und die bekennten Gasnachweiselemente v/erden in eine 0,6 Vol-?6 Isobutangas enthaltende Atmosphäre gegeben, und dann wird einen Tag ein elektrischer Strom von 1,5 V, 300 niA, angelegt. Die Änderung im Verlauf der Zeit in der Äusgangsspannung d?>r Gasnachweiselemente wird aufgezeichnet, wie es in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung bedeutet die ausgezogene Linie die Werte für die erfindungsgemäßei; Nachweiselemente, und die gestrichelte Linie gilt für die bekannten Gasnachweiselemente.
Aus den Kurven ist erkennbar, daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Katalysator das Gas stabil während langer Zeiten nachweist, z.B. selbst nachdem 70 Tage vergangen sind. Im Gegensatz dazu nimmt der Ausgang bei den nach bekannten Verfahren hergestellten Katalysatoren um etwa 30 bis 40$ nach einem Monat und etwa 60 bis 70?£ nach
709838/0608
ORIGINAL INSPECTED
χ
70 Tagen ab, verglichen mit dem Anffxngsausgang. Aus diesen Versuchen int erkennbar, daß die nach dem fcrfindungsgrnaBen Verfahren hergestellten Katalysatoren während langer Zc j ten ihre gute katalytischem Aktivität beibehalten.
Zur Herstellung des erfindungscemäßcn Katalysators kann raan auch zwei Platinmetalle oder xv/ei Palladiurcmetalle oder zvv.3 Platin-Palladiura-Legierungcm miteinander ohne Verwendung eines Mahlctabs abschleifen. Dabei können die Metallteilchen veiter au feinen Teilchen (etwa 20 bis 50 8) geteilt v/ertlen. Alternativ konn man sowohl metallisches Platin als auch metallisches Palladium gleichzeitig unter Verwendung einei. einzigen Mahlsteins abschleifen, oder man kann sie gegenseitig oline Verwendung eines Mahlsteins abschleifen, so daß man einen Flatin-Palladium-Katalysator erhält. Die gemäß diesen Verfahren erhaltene, gemahlene Flüssigkeit ergibt die gleichen erfindungsgemäßen Wirkungen wie bei dem oben beschriebenen Verfahren.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Katalysator mit hoher katalytischer Aktivität auf sehr einfache V/eise und vorteilhaft hergestellt werden. Die feinverteilten Platin- und/oder Palladiummotallteilchen sind einheitlich in Aluminiumoxid dispcrgiort, ohne daß das Gemisch irgendeine Verunreinigung enthält.
709838/0608
Leerseite

Claims (3)

14. Februar 1977 2706^.03 ph 344 - 60/co Patent a η r< ρ r ü c h ο
1. Verfahren roir Herstellung eines KataH ysa"1 'ox':..v dadurch gek;;?nv>:-.i.-ichnot, daß wan !.,ctaMiiJChes Platin, ede:' nctallii-ches Palladium unter VervHncivug einer Aluminium o;vid·- suüpension und unter KcrrtoiJ.u"!.'.; exoer Aluaijiunioxid^ucpcrision, in der feinvortoilte TeilcJiou ai'-s metallischem Platin oder mctalliscJiem Palladium einhßitlich dir.peruiert cincl, abüchlGift und ο ine η Tr,'.^; er mit dor entstehenden Alurainiun·- C3ridGu:;'ocnnioii beschichtot oder iip-jr
2. Verfahren zur Herstellung ßines Katalysators, dadurch gekonnzeichnet, daß man eino Platiii-Palladium-Logierung unter Verwendung einer Aluritiniumo^idsuapenuJ.on a3.s Schleifmittel uator Herstellung einer Alu.iiniujnoxidsuf.pcririicr·, in der feinvertoilte Teilchen der Legierung einlieitlich dir.per-•giert sind, abschleift und einen l.,"äger mit der entstohsnden AlUEiiniiunoxidsuspi;:ision beschichtet oder irapräfaiiert.
3. Verfahren zur Herstellung eines Katalyscrbors, dadurch gekennzeichnet, daß man metallisches Platin und metallisches Palladium unter Verwendung einer Aluminiurnoxidsuspönßlon als Schleifroittel unter Here belluvjg einer Aluminiumoxid,suspension, in der feinvco. seilte Toilc-.hen sowohl als metallischem Platin als auch eras metallischem Palladium einheitlich diespergiert sind, abschleift und. einen Träger mit der entstehenden Aluiuiniurnoxidsuspension beschichtet oder imprägniert.
709838/0608 ORIGINAL INSPECTED
DE2706203A 1976-03-19 1977-02-14 Verfahren zum Herstellen von Katalysatoren Expired DE2706203C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2930176A JPS52113392A (en) 1976-03-19 1976-03-19 Manufacture of catalysts
JP14132776A JPS5366888A (en) 1976-11-26 1976-11-26 Manufacture of catalyst

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2706203A1 true DE2706203A1 (de) 1977-09-22
DE2706203B2 DE2706203B2 (de) 1978-12-21
DE2706203C3 DE2706203C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=26367476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2706203A Expired DE2706203C3 (de) 1976-03-19 1977-02-14 Verfahren zum Herstellen von Katalysatoren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4132673A (de)
DE (1) DE2706203C3 (de)
GB (1) GB1550274A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1164944A (en) * 1980-01-02 1984-04-03 International Gas Detectors Limited Gas sensor elements and methods of manufacturing them
GB9226453D0 (en) * 1992-12-18 1993-02-10 Johnson Matthey Plc Metal oxide catalyst
US5877377A (en) * 1993-08-14 1999-03-02 Johnson Matthey Public Limited Company Metal oxide catalyst and use thereof in chemical reactions
GB9316955D0 (en) 1993-08-14 1993-09-29 Johnson Matthey Plc Improvements in catalysts
IT1319258B1 (it) * 2000-10-31 2003-09-26 Sued Chemie Mt Srl Catalizzatore per la idrodeclorurazione del tetracloruro di carbonio acloroformio.
EP2039669A1 (de) * 2007-09-19 2009-03-25 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Verwendung einer Mischung aus einer geordneten intermetallischen Verbindung und einem inerten Material als Katalysator sowie entsprechendes Hydrierverfahren
CN111841658A (zh) * 2020-08-14 2020-10-30 上海组波智能仪器科技有限公司 一种多孔塑料非均相催化剂载体及其制备方法和应用

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3198240A (en) * 1962-09-04 1965-08-03 Engelhard Ind Inc Catalytic oxidation unit and radiant gas burner
US3992512A (en) * 1971-06-16 1976-11-16 Prototech Company Finely particulated colloidal platinum compound and sol for producing the same, and method of preparation
GB1456369A (en) * 1972-11-30 1976-11-24 Stamicarbon Catalyst preparation
US3880775A (en) * 1972-12-26 1975-04-29 Ford Motor Co Process for preparing a ruthenium catalyst

Also Published As

Publication number Publication date
GB1550274A (en) 1979-08-15
DE2706203C3 (de) 1979-08-23
DE2706203B2 (de) 1978-12-21
US4132673A (en) 1979-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19644276B4 (de) Wärmebeständiges Oxid
DE3305057C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbid-Whiskern
DE602005001949T2 (de) Abgasreinigungskatalysator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2840681C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen, verschleißbaren Nickel-Chrom-Legierung
DE602004002498T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischoxiden
DE19804587A1 (de) Katalysator zur Abgasreinigung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE112016003738T5 (de) Abgasreinigungskatalysator
DE68921977T2 (de) Ceroxid mit grosser spezifischer Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2950621A1 (de) Zusammensetzung aus passivierten, aus einzelteilchen bestehenden magnetischen legierungen mit hoher curie-temperatur und verfahren zu ihrer herstellung
DE2706203A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators
EP1570021A2 (de) Schleifmittel mit verbesserten schleifeigenschaften
DE102005010012A1 (de) Photokatalysator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3330455C2 (de)
DE2456244A1 (de) Verfahren zum herstellen einer polierloesung fuer silicium
DE2710765A1 (de) Katalysator insbesondere fuer oxydations- bzw. reduktionsprozesse bei gasen
DE102018128250A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Abgasreinigungskatalysators und Abgasreinigungskatalysator
EP0221263B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägerkatalysators
DE69109707T2 (de) Metallpulver auf Nickelbasis zur Herstellung von porösen Anoden für Brennstoffzellen, Herstellung dieses Pulvers und der Anode und Brennstoffzelle, die diese Anode enthält.
DE2846577C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Widerstandsmaterial und durch dieses Verfahren hergestellte Widerstandskörper
DE2542421A1 (de) Verfahren zur herstellung einer hydroxylammoniumsalzloesung
DE10234441A1 (de) Keramischer Katalysatorkörper
DE2526385C3 (de) Rutheniumhaitiger Katalysator
DE2342933C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolith-Katalysators und Verwendung des mittels dieses Verfahrens hergestellten Katalysators zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE69003125T2 (de) Verfahren zur Oxidation von Ammoniak und Katalysator dafür.
DE2810198C3 (de) Aktivierter Rhodiumkatalysator und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee