DE2705890A1 - Dampfbeheizte waermeuebergabeanlage - Google Patents

Dampfbeheizte waermeuebergabeanlage

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condensate
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Juergen Dipl Ing Baelz
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Helmut Baelz GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/04Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement
    • F22D1/06Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement in horizontal arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D1/00Steam central heating systems
    • F24D1/08Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature

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Description

  • Dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage
  • Die Erfindung betrifft eine dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage mit einem durch Kondensatanstau geregelten Wärmeübertrager, in dessen primärseitiger Kondensatleitung ein Stellventil liegt, das über einen Stellantrieb in Abhängigkeit von einer Regelgröße, beispielsweise der Temperatur des sekundärseitigen Vorlaufes, selbsttätig verstellbar ist.
  • Bei einer aus der DT-AS 1 018 439 bekannten Regelanordnung zur Temperaturregelung dampfbeheizter Wärmeaustauscher ist in der Kondensatleitung des Wärmeaustauschers ein Stellventil angeordnet, durch das der Kondensatabfluß in Abhängigkeit von der unterkühlten Kondensattemperatur und der Vorlauftemperatur auf der Sekundärseite des Wärmeaustauschers beeinflußt wird. Dabei können Schwankungen des Dampf- bzw. Kondensatnetzes den Regelvorgang beeinflussen, während andererseits ein eigenes in der Kondensatleitung liegendes Sicherheitsabsperrventil vorgesehen werden muß, das die Kondensatleitung absperrt, wenn beispielsweise die Temperatur in dem sekundärseitigen Vorlauf einen bestimmten Maximalwert überschreitet. Durch das Absperren der Kondensatleitung wird erreicht, daß die Wärmetauscherfläche des Wärmeaustauschers augenblicklich mit ausgekühltem Kondensat überflutet wird, womit die weitere Wärmeübertragung von der Primär- auf die Sekundärseite unterbunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage mit Regelung der Wärmeübergabe durch Kondensatanstau im Wärmeübertrager zu schaffen, bei der weitgehende Unabhängigkeit von Schwankungen des Dampf-bzw. Kondensatnetzes gegeben ist und sich die Möglichkeit bietet, durch einfache Maßnahmen erforderlichenfalls ein aus Sicherheitsgründen erforderliches Absperren der Kondensatleitung zu erzielen, ohne daß dazu zusätzliche Armaturen in der Kondensatleitung;erforderlich wären.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangsgenannte Wärmeübergabeanlage erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellventil kondensatseitig ein Differenzdruckregler nachgeordnet ist, durch den prirnärseitig die Differenz zwischen dem Dampfdruck in der Kondensat leitung in Strömungsrichtung hinter dem Stellventil herrschenden Druck ständig auf einen vorgegebenen Sollwert einregelbar ist.
  • Der Differenzdruckregler regelt - entsprechend dem jeweiligen Offnungsgrad des Stellventiles - in dem Dampf- bzw.
  • Kondensatnetz auftretende Schwankungen selbsttätig aus, so daß diese den Regelvorgang nicht beeinträchtigen können.
  • In einer bevorzugten AusfUhrungsform kann dem Differenzdruckregler eine in Abhängigkeit von einer überwachten Maximalgröße des sekundären Vorlaufes gesteuerte Sicherheitseinrichtung zugeordnet sein, durch die er in eine die Kondensatleitung absperrende Schließstellung über führbar ist. Dadurch, daß der Differenzdruckregler beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung unmittelbar in die Schließstellung überführbar ist, in der er die Kondensatleitung absperrt, erübrigen sich zusätzliche Absperrarmaturen in der Kondensatleitung.
  • Der Differenzdruckregler und das Stellventil sind zweckmäßigerweise zu einem einheitlichen Regelventil mit einem gemeinsamen Ventilgehäuse zusammengefaßt. Dabei kann der Differenzdruckregler einen mit einem Rückstellglied versehenen Kolben- oder Membranstellmotor aufweisen, dessen Kolben oder Membran über Impulsleitungen auf der einen Seite mit dem Dampfdruck und auf der anderen Seite mit dem Druck hinter dem Stellventil beaufschlagt ist, wobei in der dem Druck hinter dem Stellventil zugeordneten Impulsleitung ein Ventil liegt, das in Abhängigkeit von der überwachten Maximalgröße beeinflußbar ist. Sehr einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn der Differenzdruckregler einen mit dem Ventilsitz des Stellventiles zusammenwirkenden Regelkörper aufweist, so daß sich ein eigener Sitz für den Differenzdruckregler erübrigt.
  • Im übrigen kann die Anordnung derart getroffen sein, daß das in der Impulsleitung liegende Ventil ein Dreiwegeventil ist, durch das in Abhängigkeit von der überwachten Maximalgröße der Stellmotor einseitig entweder mit der Kondensatleitung oder der Atmosphäre verbindbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt eine dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage enthält einen Wärmeübertrager 1, der primärseitig an eine Dampfleitung 2 angeschlossen ist und von dem sekundärseitig eine Kondensatleitung 3 abgeht. In dem Sekundärkreis des Wärmeübertragers 1 liegt ein Verbraucher 4, der an eine Vorlaufleitung 5 angeschlossen ist und von dem aus eine Rücklaufleitung 6 zu dem Wärmeübertrager 1 zurückführt. In der Rücklaufleitung 6 ist neben den üblichen Armaturen eine Umwälzpumpe 7 angeordnet.
  • In der Kondensatleitung 3 liegt ein Stellventil 8, dessen Ventilgehäuse 9 durch eine Trennwand 10 in eine einlaufseitige Kammer 11 und eine auslaufseitige Kammer 12 unterteilt ist. In der Trennwand 10 ist ein Ventilsitz 13 angeordnet, der mit einem koaxialen Ventilkegel 14 zusammenwirkt, welcher mittels einer Ventilspindel 15 axial verschieblich in dem Ventilgehäuse 9 gelagert ist.
  • Uber die Ventilspindel 15 ist der Ventilkegel 14 mit einem Stellmotor 16 gekuppelt, der seinerseits über einen Regler 17 von einem in der sekundärseitigen Vorlaufleitung 5 liegenden Vorlauf-Temperaturfühler 18 beeinflußt ist.
  • Der Regler 17 verstellt über den Stellmotor 16 den Ventilkegel 14 des Stellventiles 8 in dem Sinne, daß durch entsprechende Drosselung des Kondensatabflusses das Kondensat in dem Wörmeübertrager 1 derart angestaut wird, daß die durch den Temperaturfühler 18 gemessene Vorlauftemperatur auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten wird.
  • Dem Stellventil 8 ist ein in dem gleichen Ventilgehäuse 9 untergebrachter Differenzdruckregler 20 nachgeordnet, der einen mit dem Ventilsitz 13 des Stellventiles 8 zusammenwirkenden Regelkörper 21 aufweist.
  • Der Regelkörper 21 des Differenzdruckreglers 20 ist bei 22 abgedichtet axial verschieblich geführt; er steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 23 eines Membranstellmotors 24, dessen Membrane 25 mit dem Regelkörper 21 verbunden ist.
  • In dem Membranstellmotor 24 sind beidseitig der Membrane 25 jeweils eine Kammer 26 bzw. 27 ausgebildet, von denen die Kammer 26 über eine Inpulsleitung 28, 29 mit der Durchflußöffnung des Ventilsitzes 13 verbunden und die andere Kammer 27 über eine Impulsleitung 30 mit dem Dampfdruck P1 beaufschlagt ist. In der Impulsleitung 28, 29 liegt ein Dreiwegeventil 31, das in der einen Stellung die beiden Teile 28, 29 der Impulsleitung miteinander verbindet und in der anderen Stellung den Impulsleitungsteil 29 absperrt und den anderen Impulsleitungsteil 28 und damit die Kammer 27 des Stellmotors 24 über eine Leitung 32 mit der Kondensatleitung 3 verbindet. In einer anderen alternativen Ausführungsform könnte anstelle der Leitung 32 auch eine Leitung 33 vorgesehen sein, die frei in die Atmosphäre mündet.
  • Das Ventil 31 ist als Magnetventil ausgebildet; es ist durch einen in der Vorlaufleitung 5 liegenden Sicherheitsthermostat 34 gesteuert, und zwar derart, daß bei Überschreiten eines bestimmten Maximalwertes der überwachten Temperatur des sekundärseitigen Vorlaufs das Ventil 31 derart umgeschaltet wird, daß es den Impulsleitungsteil 29 absperrt und den Impulsleitungsteil 28 entweder über die Leitung 32 mit der Kondensatleitung 3 oder über die Leitung 33 mit der Atmosphäre verbindet.
  • Durch den Differenzdruckregler 20 wird die Differenz des Dampfdruckes P1 und des hinter dem Regelkörper 14 des Stellventiles 8 herrschenden Druckes P2 konstant auf einem durch die Rückstellfeder 23 vorgegebenen Sollwert gehalten, womit in dem Dampf- bzw. Kondensatnetz auftretende Schwankungen selbsttätig ausgeregelt werden. Der Kondensatanstau wird dabei in bereits beschriebener Weise in Abhängigkeit von der durch den Temperaturfühler 18 gemessenen Vorlauftemperatur über das Stellventil 8 kontinuierlich geregelt.
  • Wenn der Sicherheitsthermostat 34 eine den zulässigen Maximalwert übersteigende Vorlauftemperatur feststellt, wird das Magnetventil 31 erregt, so daß dieses umschaltet und in ebenfalls bereits erläuterter Weise über den Impulsleitungsteil 28 die Kammer 26 des Stellmotors 24 je nach Ausführungsform entweder mit der Kondensatleitung 3 oder der Atmosphäre verbindet. Dies hat zur Folge, daß der Druck in der Kammer 26 des Stellmotors 24 zusammenbricht und der Regelkörper 21 unter der Wirkung des Dampfdruckes P1 in die Schließstellung überführt wird.
  • Sowie der Kondensatabfluß über die Kondensatleitung 3 abgesperrt ist, wird die Wärmetauscherfläche des Wärmeübertragers 1 mit ausgekühltem Kondensat überflutet, so daß die Wärmeübertragung zum Stillstand kommt und die Vorlauftemperatur nicht mehr ansteigen kann.
  • Wenn die Vorlauftemperatur ihren maximal zulässigen Wert wieder unterschreitet, steuert der Sicherheitsthermostat 34 das Ventil 31 wieder um, so daß dieses wiederum die Verbindung zwischen den Impulsleitungsteilen 28, 29 herstellt und der Differenzdruckregler 20 wieder seine normale Regelfunktion aufnimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.)Dampfbeheizte Wärmeübergabeanlage mit einem durch Xondensatanstau geregelten Wärmeübertrager, in dessen primärseitiger Kondensatleitung ein Stellventil liegt, das über einen Stellantrieb in Abhängigkeit von einer Regelgröße, beispielweise der Temperatur des sekundärseitigen Vorlaufes, selbsttätig verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellventil (8) kondensatseitig ein Differenzdruckregler (20) nachgeordnet ist, durch den primärseitig die Differenz zwischen dem Dampfdruck (P1) in der Kondensatleitung (3) in Strömungsrichtung hinter dem Stellventil (8) herrschenden nach (P2) otändicl auf einen vorgegebenen Sollwert einregelbar ist.
  2. 2. Wärmeübergaheanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzdruckregler (20) eine in Abhängigkeit von einer überwachten Maximalgröße des sekundären Vorlaufes gesteuerte Sicherheitseinrichtung (4, 31) zugeordnet ist, durch die er in eine die Kondensatleitung (3) absperrende Schließstellung überführbar ist.
  3. 3. Wärmeübergabeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckregler (20) und das Stellventil (8) zu einem einheitlichen Regelventil mit einem gemeinsamen Ventilgehäuse (9) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Wärmeübergabeanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckregler (20) einen mit einem Rückstellglied (23) versehenen Kolben oder Membranstellmotor (24) aufweist, dessen Kolben oder Membran (25) über Impulsleitungen (28, 29; 30) auf der einen Seite mit dem Dampfdruck (P1) und auf der anderen Seite mit dem Druck (P2) hinter dem Stellventil (8) beaufschlagt ist und daß in der dem Druck (P2) hinter dem Stellventil (8) zugeordneten Impulsleitung (28, 29) ein Ventil (31) liegt, das in Abhängigkeit von der überwachten Maximalgröße beeinflußbar ist.
  5. 5. Wärmeübergabeanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckregler (20) einen mit dem Ventilsitz (13) des Stellventiles (8) zusammenwirkenden Regelkörper (14) aufweist.
  6. 6. Wärmeübergabeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Impulsleitung (28, 29) liegende Ventil (31) ein Dreiwegeventil ist, durch das in Abhängigkeit von der überwachten Maximalgröße der Stellmotor (24) einseitig entweder mit der Kondensatleitung (3) oder der Atmosphäre verbindbar ist.
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