DE2705726A1 - Glaeserspueleinrichtung - Google Patents

Glaeserspueleinrichtung

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DE2705726A1
DE2705726A1 DE19772705726 DE2705726A DE2705726A1 DE 2705726 A1 DE2705726 A1 DE 2705726A1 DE 19772705726 DE19772705726 DE 19772705726 DE 2705726 A DE2705726 A DE 2705726A DE 2705726 A1 DE2705726 A1 DE 2705726A1
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DE
Germany
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rod
washing device
glass washing
bearing sleeve
counterpart
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Pending
Application number
DE19772705726
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coronet Werke GmbH
Original Assignee
Coronet Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE2705726A1 publication Critical patent/DE2705726A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Gläserspüleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gläsersptlleinrichtung zum Einsetzen in SpUlbecken, bestehend aus einer Trigerpiatte und ein oder mehr daran senkrecht befestigten spülbürsten, die einen Borstenkörper in Fors einer Stange mit einen verdickten Kopf aufweisen.
  • Solche Gläserspüleinrichtungen werden beispielsweise ii. Gaststättengewerbe verwendet. Die Einrichtung steht üblicherweise in einem mit Wasser gefüllten Spülbecken und die Gläser werden auf die senkrecht stehenden Spülbürsten aufgestülpt und mehrfach hin-und herbewegt, um sie zu reinigen. Bei den bekannten Einrichtungen besteht der Borstenkörper aus einer hohlen zylindrischen Stange, die auf die Trägerplatte aufgesetzt wird. Zum Befestigen dient ein in die hohle Stange eingesetzter Bolzen, der mit seinem Bolzenkopf zugleich den Kopf der Stange des Borstenkörpers erfaßt und mit seinem Außengewinde durch die Trägerplatte hindurchragt. Dort wird dann eine Mutter aufgezogen und der Bolzen und damit die Stange gegen die Platte verspannt. Diese bekannten Einrichtungen sind sowohl in fertigungs- als auch montagetechnischer Hinsicht überaus aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß deren Herstellung auf wenige Fertigungsvorgänge beschränkt und zur Montage nur einfachste Handgriffe erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stange, der Kopf und ein am Fuß der Stange angeordnetes Befestigungsorgan einstückig ausgebildet sind und die Trägerplatte mit einem Gegenstück für das Befestigungsorgan versehen oder zur Aufnahme eines solchen Gegenstücks ausgebildet ist.
  • Durch die einstückige Ausbildung von Stange, Kopf und dem einen Teil der Befestigungseinrichtung läßt sich dieses Konstruktionsteil in seiner Gesamtheit in einem einzigen Fertigung 5 vorgang herstellen, z.B. in Kunststofçspritzen. Es ist lediglich - wie auch beim Stand der Technik - dann noch die Borstenbesteckung vorzunehmen. Zum Montieren wird die Stange lediglich in die Trägerplatte eingesetzt, wobei entweder das Gegenstück an der Trägerplatte mit dem Befestigungsorgan an dem Stangenfuß in Wirkverbindung kommt, so daß die Spülbürste festgelegt ist, oder aber ist noch ein gesondertes Gegenstück mit dem Befestigungsorgan in Verbindung zu bringen. Die Befestigung der Spülbürste an der Trägerplatte erfordert also einen oder im ungünstigsten Fall zwei Handgriffe einfachster Art.
  • Vorzugsweise sind an der Trägerplatte hochgezogene Lagerhülsen zur Aufnahme des Stangenfußes angeordnet, um eine ausreichende Führungslänge für den Stangenfuß zu erhalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Stangenfuß als Befestigungsorgan ein Außengewinde und die Lagerhülse an der Trägerplatte als Gegenstück ein Innengewinde aufweisen.
  • Die Montage ist demsufolge auf einen einfachen Schraubvorgang reduziert, ohne daß dabei mehrere Teile gehalten werden müssen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform bei der der Stangenfuß als Befestigungsorgan wiederum ein Außengewinde aufweist, kann die Trägerplatte ein Auflager für eine#das Gegenstück bildende Mutter besitzen. Bei dieser Ausführungsforin kommt mit der Mutter ein zusätzliches Teil hinzu, jedoch bleibt die Fertigung und Montage nach wie vor sehr einfach.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel können das Befestigungsorgan an dem Stangenfuß und daa Gegenstück an der Trägerplatte als Bajonettverschluß ausgebildet sein so daß die Einrichtung wiederum nur aus zwei Teilen oder aber drei bzw. vier Teilen - je nach Anzahl der Spülbürsten - besteht. Auch die Montage ist wiederum mit einem einzigen Handgriff ut#5glich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Befestigungsorgan an dem Stangenfuß und das Gegenstück an der Trägerplatte als Verrastung ausgebildet. Auf diese Weise erübrigen sich Schraub- oder Drehvorgänge beim Montieren. Im übrigen ist mit einer solchen Ausführungsform eine einfache Drehsicherung möglich.
  • So kann der Stangenfuß beispielsweise einen Bund und die Lagerhülse eine federnde Wandung aufweisen, die mit ihrer unteren Stirnseite hinter den Bund einrastet.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stangenfuß und die Lagerhülse je einen zylindrischen, einander entsprechenden Abschnitt und je einen nach unten anschließenden, sich konisch verjüngenden, einander entsprechenden Abschnitt aufweisen, wobei die Lagerhülse in dem konischen Abschnitt mit entlang Mantellinien verlaufenden Einschnitten und der Bund des Stangenfußes an dem unteren Ende des konischen Abschnittes mit dem Bund versehen ist.
  • Das zylindrische Teil von Stangenfuß und Lagerhülse dienen in erster Linie der Führung der Stange, während der konische Teil der Lagerhülse ein Federteil bildet, welches beim Einstecken der Stange in die Lagerhülse hinter den Bund einrastet. Die Montage kann also hier durch einen einfachen Steckvorgang erfolgen.
  • Mit Vorteil ist die Wandung der Lagerhülse in ihrem zylindrischen Abschnitt mit entlang antellinien verlaufenden Nuten und der Stangenfuß in dem zylindrischen Abschnitt mit entsprechenden Führungsrippen versehen. Mit dieser Ausbildung ist eine einfache Verdrehsicherung geschaffen.
  • Statt der vorgenannten Ausführungsformen kann der Stangenfuß auch Federnasen aufweisen, die hinter die untere Stirnseite der Lagerhülse greifen. Diese Federnasen können als einzelne Federstege ausgebildet sein, oder aber auch durch Einschnitte in einer Hülse erhalten werden. Ua ein Zurückfedern dieser Federnasen zu vermeiden, kann weiterhin eine zwischen die Federnasen kraft- oder formschlüssig eingreifende Federsperre vorgesehen sind Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine TrMgerplatte der Gläserspüleinrichtungt Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. illit einer eingesetzten Spülbürste und Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen, jedoch abgebrochenen Schnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Die Gläserspüleinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte 1 (Fig. 1 und Fig. 2> sowie wenigstens einer Spülbürste 2 (Fig. 2}* Beil wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Trägerpiatte so ausgebildet daß sie drei Spülbürsten aufnehmen kann. Die Trägerplatte 1 weist im Bereich ihrer Ecken Löcher 3 auf, in die" beispielsweise Saughlpfe eingesetzt werden können, mittels der die TrIgerplatte 1 in einem Spülbecken festgelegt werden kann. Ferner ist die Trägerplatte 1 mit drei nebeneinander liegenden LagerhUlsen 4 versehen, in denen die Spülbürsten 2 geführt und befestigt sind.
  • Die Spülbürste 2 weist als Borstenträger eine Stange 5 auf, an der die mit gestrichelten Linien angedeutete Borstenbesteckung 6 befestigt ist. Die Stange 5 besteht aus einem zylindrischen Teil 7, einem Kopf 8 und einem Fuß 9. Diese drei Teile der Stange sind einstückig ausgebildet, z.B. in Kunststoff gespritzt. Ebenso ist die Trägerplatte 1 mit den Löchern 3 und den Lagerhülsen 4 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet.
  • Der Fuß 9 weist ein Befestigungsorgan 10 auf, während an der Lagerhülse 4 ein entsprechendes Gegenstück 11 angeordnet ist.
  • Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist der Fuß 9 einen zylindrischen Abschnitt 12 auf. Einen ebenso zylindrischen Abschnitt 13 besitzt die Lagerhülse 4. Der zylindrische Abschnitt 12 des Stangenfußes geht in einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 14 über, während die Lagerhülse 4 einen entsprechenden, das Gegenstück 11 bildenden konischen Abschnitt 15 aufweist. Schließlich besitzt der Stangenfuß 9 im Anschluß an den konischen Abschnitt 14 einen Bund 16. Die Lagerhülse ist in ihrem konischen Abschnitt 15 mit Einschnitten 17 versehen, die an der links teilweise dargestellten Lagerhülse 4 in Fig. 4 angedeutet sind. Aufgrund dieser Einschnitte 17 kann die Lagerhülse federnd nach außen nachgeben, so daß beim Einstecken des Stangenfußes 9 in die Lagerhülse 4 der konische Abschnitt 15 aufgrund des Bundes 16, der einen größeren Durchmesser aufweist, gespreizt wird und nach Durchtritt des Bundes 16 wieder hin-ter dessen hinterschnittene Kante einrastet.
  • Als Verdrehsicherung weist der Stangenfuß mehrere Rippen 18 auf, die in entsprechende Nuten 19 in dem zylindrischen Abschnitt 13 der Lagerhülse 4 eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind am Fuß 9 der Stange 5 mehrere Federnasen 20 angeordnet, die nach innen ausweichen können. Auch hier wird der Stangenfuß lediglich von oben in die Lagerhülse 4 der Trägerplatte 1 eingesteckt, wobei die Federnasen 20 mit ihren Nasenvorsprüngen 21 hinter die untere Stirnseite der Wandung der Lagerhülse 4 greifen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen zu verhindern, kann zusätzlich noch als Federsperre ein Stopfen 22 dienen, der entweder kraft- oder formschlüssig an den Federnasen 20 angreift.
  • Der verdickte Kopf 8 der Stange 5 gibt die Möglichkeit, dort eine größere Anzahl von Borstenbündeln anzubringen, wodurch diese dem Verschleiß besonders ausgesetzte Zone zusätzlich verstärkt wird. Diese Maßnahme kann gegebenenfalls dadurch noch unterstützt werden, daß die Borstenbesteckung 6 in dieser Zone härtere Borsten aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Gläserspüleinrichtung zum Einsetzen in Spülbecken, bestehend aus einer Trdgerplatte und ein oder mehr daran senkrecht befestigten Spülbürsten, die einen Borstenkörper in Form einer Stange mit einem verdickten Kop aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7), der Kopf (8) und ein am Fuß (9) der Stange (7) angeordnetes Befestigungsorgan (1G) einstückig ausgebildet sind und die Trägerplatte (1) mit einem Gegenstück (11) für das Befestigungsorgan versehen oder zur Aufnahme eines solchen Gegenstücks ausgebildet ist.
  2. 2. Gläserspüleirrichtung nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (1) hochgezogene Lagerhülsen (4) zur Aufnahme des Stangenfußes (9) angeordnet sind.
  3. 3. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenfuß (9) als Befestigungsorgan (#O) ein Außengewinde und die Lagerhülse (4) an der Trägerplatte (1) als Gegenstück ein Innengewinde aufweist.
  4. 4. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d#ß der Stangenfuß (9) als Befestigungsorgan ein Außengewinde und die Trägerplatte (1) ein Auflager für eine das Gegenstück (il) bildende Mutter aufweist.
  5. 5. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (10) an dem Stangenfuß (9) und das Gegenstück (11) an der Trägerplatte (1) als Bajonettverschluß ausgebildet sind.
  6. 6. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (10) an dem Stangenfuß (9) und das Gegenstu#ck <4#) an der Trägerplatte (1) als Verrastung (14,15,16> ausgebildet sind.
  7. 7. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenfuß (9) einen Bund (16) und die Lagerhülse (4) ein#e federnde Wandung (15) aufweist, die mit ihrer unteren Stirnseite hinter den Bund einrastet.
  8. Gläserspüleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenfuß (9) und die Lagerhülse (4) je einen zylindrischen, einander entsprechenden Abschnitt (12,13) und je einen nach unten anschließenden, sich konisch verjüngenden einander entsprechenden Abschnitt (14,15) aufweisen, wobei die Lagerhülse in dem konischen Abschnitt mit entlang Santellinien verlaufenden Einschnitten (17) und der Stangenfuß (9) an dem unteren Ende des konischen Abschnittes (14) mit dem Bund (16) versehen ist.
  9. 9. Gläserspüleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Lagerhülse (4) in ihrem zylindrischen Abschnitt (13) mit entlang Mantellinien verlaufenden Nuten (19) und der Stangenfuß (9) in dem zylindrischen Abschnitt (12) mit entsprechenden Führungsrippen (l8) versehen ist.
  10. 10. Gläserspüleinrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenfuß (9) Federnasen (20,21) aufweist, die hinter die untere Stirnseite der Lagerhülse (4) greifen.
  11. 11. Glaserspüleinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zwischen die Federnasen (20,21) kraft- oder formschlüssig eingreifende Federsperre (22).
  12. 12. Gläserspüleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Kopf (8) der Stange (5) eine dichtere Borstenbesteckung und/oder eine Besteckung (6) mit härteren Borsten aufweist als der restliche Teil der Stange.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet Werke Gmbh Gläserspülbürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet Werke Gmbh Gläserspülbürste

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