DE270566C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
- D03D51/28—Warp stop motions electrical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-,■te 270566 KLASSE
86 c. GRUPPE
Zusatz zum Patent 259954.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1913 ab. Längste Dauer: 3. April 1926.
Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Ausbildung des durch Patent 259954 geschützten
Kettenfadenwächters dar und ist in den Fig. ι, 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt
und nachstehend beschrieben.
Trotzdem der Kettenfadenwächter nach Patent 259954 tadellos arbeitete, hatte er den
Nachteil, daß man .bei dichten Fadeneinstellungen zwei Fadenwächtereinrichtungen hintereinander
zu verwenden genötigt war. Zur Vermeidung dieses sich zwar auch bei andern
Fadenwächtern findenden Ubelstandes hat die Erfinderin die Konstruktion, wie nachstehend
beschrieben, vervollkommnet. Statt wie bisher nur das eine Ende der öse als Nadel zu
verwenden, werden nach vorliegender Erfindung beide Enden einer Öse zu Nadeln ausgebildet,
welche im Kettenfadenwächter einzeln oder zu mehreren in das Fadenkreuz eingelesen
und durch die Spannstange s gespannt werden. Fig. ι zeigt eine solche Öse mit zwei
Nadelenden.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie es ermöglicht, den Kettenfadenwächter bei
bedeutend dichteren Fadeneinstellungen wie bisher zu verwenden, ohne daß man genötigt
ist, eine zweite Kettenfadenwächtereinrichtung im Stuhle anzubringen und hintereinander anzuordnen.
Auch die Auswechselung der Nadeln ist eine leichtere, da sich die beiden langen Enden besser losdrehen lassen wie ein
langes und ein kurzes Ende. Wenn bei ganz groben Einstellungen einer Baumwoll- oder
Leinenkette dicke Nadeln gebraucht werden müssen und deren Drehung zu viel Raum einnimmt,
hat diese Konstruktion noch den λ7orteil,
daß man Ösen mit zwei Nadeln nehmen und dann beide Nadelenden gleichzeitig in ein Fadenkreuz legen kann. Hierdurch wird
nicht nur die Hälfte des Raumes gespart, sondern auch, da dünner Draht besser wie
dickerer federt, durch die Doppelnadel eine bessere Federung und dadurch ein sicherer
Kontakt bzw. Stromschluß erzielt.
Fig. ι zeigt die öse mit zwei Nadelenden.
In Fig. 2 ist dieselbe mit vier Enden versehen, während
Fig. 3 diese Nadeln im Kettenfadenwächtef zeigt.
In der Zeichnung sind die Nadeln der besseren Übersicht wegen mit ihren Spitzen
stark auseinandergehend dargestellt, während in Wirklichkeit, entsprechend der wirklichen
feinen Teilung, nahezu alle Nadelenden senk-
recht zur öse und ihrer Basis im Kettenfadenwächter stehen.
Die ösen der Nadeln werden dem Profile der Tragstange angepaßt und hiernach kleiner
oder größer, rund oder länglich geformt und je nach Bedarf fest angedreht oder lose angebogen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Elektrischer Kettenfadenwächter mit federnden Drahtnadeln nach Patent 259954, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragstange (c1) umschließende öse zwei oder mehrere Nadeln trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE270566C true DE270566C (de) |
Family
ID=527303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT270566D Active DE270566C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE270566C (de) |
-
0
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