DE2705364A1 - Oberschrank-haengebeschlag - Google Patents

Oberschrank-haengebeschlag

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DE2705364A1
DE2705364A1 DE19772705364 DE2705364A DE2705364A1 DE 2705364 A1 DE2705364 A1 DE 2705364A1 DE 19772705364 DE19772705364 DE 19772705364 DE 2705364 A DE2705364 A DE 2705364A DE 2705364 A1 DE2705364 A1 DE 2705364A1
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wall
cabinet
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holding part
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DE19772705364
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Bulthaup GmbH and Co KG
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Bulthaup GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Oberschrank-Hängebeschlag
  • Die Erfindung betrifft einen Oberschrank-Hängebeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Hängebeschläge sind allgemein bekannt. Dabei wird eine Holzleiste mit nach außen schräg aufwärts verlaufender oberer Stützfläche mit Schrauben an der Wand befestigt, während an der Rückseite des Schrankkörpers eine komplementäre Leiste mit einer unteren, von der Rückwand des Schrankes aus nach außen schräg abwärts geneigten Stützfläche vorgesehen ist. Wenn die am Schrank befestigte Stützleiste auf die an der Zimmerwand befestigte Stützleiste aufgesetzt wird, so werden das Gewicht des Schrankes und das Kippmoment über die wandseitige Stützleiste in die Wand eingeleitet.
  • Ein solcher Hängebeschlag weist den wesentlichen Nachteil auf, daß beide Stützleisten in genau vorbestimmter Lage an der Zimmerwand bzw. dem Schrankkörper befestigt werden müssen, vas umständliche Montagearbeiten erfordert. Sind die Leisten einmal befestigt, so sind Justierungen des Schranks lediglich noch in horizontaler Richtung parallel zur Zimmerwand möglich, während der Abstand der Rückseite des Schranks von der Zimmerwand und die Höhenlage und Neigung des Schranks nicht mehr verändert werden können. Um Höhenlage und Neigung des Schranks noch nachträglich justieren zu können, kann der Schrankbenutzer versucht sein, zwischen die StUtzflächen der Stützleisten irgendwelche Abstand körper einzufïgen; hierdurch aber wird der gegenseitige tiintergriff der beiden Stützleisten teilweise oder gar ganz aufgehoben, so daß der Hängeschrank von der unteren, wandseitigen Stützleiste abgleiten kann, was zu schweren Unfällen führt.
  • Zwar ist auch eine große Vielfalt an metallischen Beschlägen bekannt, die teilweise auch gute Einstellmöglichkeiten lassen. Solche nachträglichen Justierungen der Schranklage mit allen gewünschten Freiheitsgraden erfolgen dann jedoch wiederum von der Innenseite des Schranks aus, die von Einstellmitteln der Beschlagteile durchsetzt wird. Dadurch werden diese Einstellmittel für die Beschlagteile an der Innenseite der rückseitigen Schrankwand sichtbar, was insbesondere bei hochwertigen Schränken mit Glastür stört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Oberschrank-Hängebeschlag zu schaffen, der nach der Befestigung der zimmerwandseitigen und schrankwandseitien Beschlagteile über eine Querverschiebung des Hängeschrankes hinaus eine Justierung der Stellung des Hängeschrankes sowohl bezüglich Wandabstand als auch bezüglich Höhenlage und Neigung gestattet, dabei aber den Hängeschrank stets sicher lagert und keine an den Innenwänden des Schranks sichtbaren Teile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Beweglichkeit des Einstellteiles quer zur Zimmerwad kann der Abstand der Rückwand des Hängeschrankes von der Zimmerwand eingestellt werden, der nach der festen Verbindung des Einstellteiles mit seinem zugeordneten Lagerteil is der eingestellten Weise aufrechterhalten bleibt. Dadurch kann beispielsweise die Vorderfläche des Hängeschrankes senkrecht ausgerichtet werden, wenn das Unterteil des Hängeschrankes beispielsweise in einem gefliesten Bereich, der Aufhängepunkt dos Hängeschrankes hingegen in einem unten fliesten Bereich der Zimmerwand liest. Ebenso kann eine bündige Fluchtung der Vorderfläche des Hängeschrankes mit benachbarten Möbelteilen erzielt werden, WOZli beispielsweise an der Unterseite des Hängeschrankes Distanzstücke zur Wand hin eingelegt werden und anschließend der Oberteil des Hängeschrankes mittels des Einstellteiles zur Erziezur.g einer senkrechten Vorderfläche ausgerichtet wird. Weiterhin können Unregelmäßigkeiten der Zimmerwand ausgeglichen werden, wozu Einstellteile an Beschlägen an den beiden Seiten des Hängeschranks derart verschieden an den zugeordneten Lagerteilen festgelegt werden, des sich unter Srücksichtigung beipielsweise einer Wellung der Zimmerwand eine senkrechte Ausrichtung der Vorderfläche des Hängeschrankes ergibt.
  • Das höheneinstellbare Druckstück ermöglicht andererseits eine horizontale Ausrichtung der Ober- und Unterkante des Schranks und darüberhinaus eine Anpassung der Höhe des Hängeschranks an benachbarte Möbelteile. Dadurch, daß das Druckstück das halteteil hintergreift, ist der Schrank stets sicher am Halteteil gehalten, kann aber einfach ein- und ausgehängt werden.
  • Dabei kann das Druckstück an der Stützfläche entlanggleiten, so daß auch eine Querverschiebung des Hängeschrankes bis zu einer gewünschten Stellung gewährleistet ist. Alle diese Einstellmaßnahmen erfordern keine Zugänglichkeit des Bnschlags von der Innenseite des Schranks her, so daß diese von störenden und sichtbaren Beschlagteilen frei ist.
  • Die Unteransprüche 2 bis 15 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt F.g. 1 das schrankseitige Stützteil eines erfindungsgemäßen Hängebeschlags in seiner Anbaustellung im Bereich der oberen Ecke eines Hängeschranks in Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Beschlags mit dem wandseitigen Halteteil in einer Rückwandansicht und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, vobei das Halteteil in seiner an der Zimmerwand befestigten Stellung veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Hängeschrank veranschaulicht, von dem lediglich ein oherer hinterer Eckbereich dargestellt ist. Der Hängeschrank-1 weist eine Seitenwand 2, eine Bückwand 3, Oberkanten 4 und eine rückwärtige Abschlußebene 5 auf.
  • Die Rückwand 3 ist in der üblichen Weise aus nur wenig belastbarem Preßstoff hergestellt und gegenüber der Abschlußebene 5 in der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nach innen versetzt. Hierdurch entsteht zwischen der Außenseite der Rückwand 3 und der Innenseite der Seitenvand 2 ein zur Zimmerwand hin offener Winkel, in den eine Winkelschiene 6 eingesetzt ist. Die Winkelschiene 6 erstreckt sich der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über einen nicht unerheblichen Teil der Höhe des Hängeschrankes 1 hinweg und ist an mehreren Stellen durch Befestigungsschrauben 7 gegen den Schrankkörper festgelegt. Die Befestigungsschrauben 7 sind als Kop£schrauben ausgeführt und durchsetzen entsprechende Durchtrittsbohrungen im abgewinkelten Mittelteil der Winkelschiene 6 derart, daß sie sich unter einem Winkel von etwa 450 in die benachbarte, massiv ausgeführte Seitenwand 2 hineinerstrecken.
  • Durch diese Anordnung können die Befestigungsschrauben eine erhebliche Länge von beispielsweise 30 mm aufweisen, so daß sie gegebenenfalls unter gleichzeitiger Durchsetzung auf der Rückwand 3 tief in das Material der massiven Seitenvand 2 eindringen und dort eine feste Verankerung bilden,dabei aber nicht an der Innenseite des Hängeschrankes 1 sichtbar werden. D--' die Anordnung der Befestigungsschrauben 7 auch in erheblichem Abstand unter der Krafteinleitungsstelle des Beschlags wird ein großer Hebelarm erzielt, der im Verein mit der sicheren Verankerung der Befestigungsschrauben 7 eine unbedingt sichere Befestigung des Beschlags bildet, die auch bei anders ausgebildeten metallischen Beschlägen nutzbar gemacht werden kann.
  • An der Zimmerwand 8 ist in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise mittels Befestigungsschrauben 9 ein Halteteil 10 befestigt. Das Halteteil 10 weist einen flächig an der Befestigungswand 8 anliegenden Lagerabschnitt 11 auf, in dem Bohrungen 12 (vgl. Fig. 2) für den Durchtritt des Schaftes der Befestigungsschrauben9 vorgesehen sind. Oberhalb des Lagerabschnitts 11 und der Befestigungsschrauben9 ist das Halteteil in einer Abkröpfung 13 nach außen gebogen und weist an seinem oberen Rand eine im Abstand von der Zimmerwand 8 liegende Stützfläche 14 für einen schrankseitigen Stützteil 15 des Beschlags auf. Die Stützfläche 14 erstreckt sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise horizontal über eine Länge von mehreren Zentimetern, die für Querverschiebungen des Hängeschrankes zur Verfügung steht.
  • Das schrankseitige Stützteil des Beschlags besteht aus einem an der Winkelschiene 6 angeschweißten, laschenförmigen Lagerteil 16 und einem beveglich daran gelagerten Einstellteil 17, welches sich über ein höheneinstellbares Druckstück 18 an de Stützfläche 14 des Halteteiles 10 abstützt.
  • Zur Erzielung einer konstruktiv und herstellungstechnisch einfachen schuenkbeueglichen Lagerung und Lagefeststellbarkeit des Einstellteiles 17 am Lagerteil 18 durchsetzt eine Kopfschraube 19 sowohl das Lagerteil 16 als auch eine Geuindebohrung im darunterliegenden Abschnitt des Einstellteiles 17, so daß bei einem Anziehen der Kopfschraube 19 das Einstellteil 17 von unten her gegen das Lagerteil 16 gezogen wird und dort durch Reibschluß lagegesichert ist. Die Kopfscraube 19 weist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise einen Innenkantkopf auf, so daß sie mit hohem Anzugsmoment angezogen werden kann, dabei für das Werkzeug aber von oben her gegebenenfalls durch eine Ausnehmung oder Ausfräsung 20 in der Deckplatte des Schrankes hindurch bequem zugänglich ist.
  • In Fig. 1 ist das Einstellteil 17 in ausgezogenen und strichpunktierten Linien in seinen beiden Schwenkendstellungen veranschaulicht, wobei das Einstellteil 11 um den Schaft der Kopfschraube 19 als Schwenkachse schwenkbar ist und in jeder beliebigen Zwischenstellung durch Anziehen der Kopfschraube 19 gegenüber dem stationären Lagerteil 16 festlegbar ist. Auf diese Weise ist somit mit denkbar geringem Aufwand eine Verstellbarkeit des Einstellgliedes 17 quer zur Zimmerwand 8 erzielt.
  • Am äußeren Ende des Einstellteiles 17 ist das Druckstück 18 gelagert, welches den unteren Teil einer Einstellschraube 21 bildet. Die Einstellschraube 21 ist als Madenschraube ausgebildet und ebenfalls auf platzsparende Weise mittels eines Schraubenziehers betätigbar. Die Einstellschraube 21 durch-StZ t eine Gewindebohrung 22 des Einstellteiles 17 und ist vorzugsweise einstückig mit dem unteren Druckstück 18 ausgebildet. Wird die Einstellschraube 21 in die Gewindebohrung 22 hineingeschraubt, so wird das Druckstück 18 von der Unterseite des Einstellteiles 17 aus nach unten gedrückt, so daß das Einstellteil 17 in höherer Lage gegenüber der Stützfläche 14 abgestützt wird.
  • Das druckstück 18 weist einen kreisscheibenförmigen Druckkragen 23 und einen zylindrischen Vorsprung 24 verminderten Durchmessers an der Unterseite des Druckkragens 23 auf. Dadurch kann der Druckkragen 23 mit seiner, den zylindrischen Vorsprung 24 umgebenden unteren Ringfläche an der Stützfläche 14 aufliegen, während der Vorsprung 24 in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an der Innenseite des Halteteils 10 im Bereich unterhalb dessen Stützfläche 14 anliegt l 1 so den Hängeschrank gegen ein Abkippen von der Wand sichert. Durch die rotationssymmetrische Ausbildung des Diuckkragens 23 und des zylindrischen Vorsprungs 24 ist sichergestellt, daß auch bei hängendem, gegebenenfalls teilweise gewichtsentlastetem Hängeschrank eine Drehung der EinstellschraSbe 21 möglich ist und in jeder Drehlage dies1-ben Abstützverhältnisse erzielt werden. Eine Spitze 25 an der Unterseite des Vorsprungs 24, der zusammen mit dem Druckkragen 23 koaxial zur als Madenschraube ausgebildeten Einstellschraube angeordnet ist, dient dazu, eine saubere Einführung des Vorsprungs 24 hinter die Stützfläche 14 beim Aufhängen des Hängeschrankes zu erleichtern.
  • Durch die erläuterte Ausbildung des efindungsgemäßen Beschlags wird erreicht, daß sowohl das schrankseitige Stützteil 15 mit der Winkelschiene 6 als auch das wandseitig Halteteil 10 schnell und sauber am Schrank bzw. der Wand befestigt werden können. Langlöcher od. dgl. zur Ermöglichung einer Lagefeineinstellung des Stützteiles oder des Halteteiles, welche die Sicherheit der Befestigung dieser Teile beeinträchtigen, können entfallen. Wenn das Halteteil und das Stützteil in der geschilderten sicheren Weise befestigt sind, so können die Stützteile an der Rückseite des Hängeschranks an die Halteteile an der Wand angesetzt werden und kann dann eine Justierung der Lage des Hängeschrankes sowohl hinsichtlich der Höhe und der Neigung als auch des Abstandes der hinteren Abschlußebene 5 von der Zimmerwand vorgenommen werden, wobei darüberhinaus selbstverständlich auch eine Querverschiebung durch Verschiebung des Druckstücks 18 auf der Stützfläche 14 über deren gesamte Längenausdehnung möglich ist. Selbstverständlich könnte im Bedarfsfall in kinematischer Umkehr auch das Halteteil 10, gegebenenfalls konstruktiv entsprechend abgewandelt, beispielsweise mittels der Winkelschiene 6 am Hängeschrank 1 und das Stützteil 15 an der Zimmerwand 8 befestigt werden.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. berschrank-H.ingebeschlag mit einem an der Zimmerwand bzw.
    dem Schran':körper unverrtickbar befestigbaren Halteteil und einem mit dem Schrankkörper im Bereich von dessen Rückwand bzw. der Zimmerwand verbindbaren Stützteil zur Abstützung auf wenigstens einer Stelle einer sich parallel zur Wand erstreckenden Stützfläche des Halteteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (15) ein gegenüber einem schrankfesten bzw. wandfesten Lagerteil (16) quer zur Zimmerwand (8) beweglich gehaltenes und fest mit dem Lagerteil (16) verbindbares Einstellteil (17) aufweist, welches an seinem äußeren Ende über ein höheneinstellbares und das Halteteil (10) unterhalb der Stützfläche (14) hintergreifendes Druckstück (18) auf die Stützfläche (14) des Halteteils (10) aufsetzbar ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (17) mit dem Lagerteil (16) schwenkbeweglich verbunden ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (17) mittels einer Schraube (19) in einer bestimmten Stellung am Lagerteil (16) festlegbar ist.
  4. 4. Beschlag nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (19) die Schwenklagerung bildet.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (16) bzw. das Halteteil (10) über eine sich wenigstens über einen Teil der Schrankhöhe erstreckende Schiene (6) am Schrankkörper befestigbar ist.
  6. q 6. Beschlag nach Anspruch 5. dadurck gekennzeichnet, daß das T erteil (16) bzw. das Halteteil (10) an Her schiene ((:) erhaft befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
  7. 7. Heschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, 1aß die Schiene als winkelschiene (6) ausgebildet und in einem Winkel zwischen der Außenseite der Rückwand (3) und der Innenseite der benachbarten Seitenwand (2) des Schrankkörpern einsetzbar ist.
  8. . beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß irr abgewinkelten Mittelteil der Winkelschiene (6) Durchtritt@-bohrungen für den Schaft von Befestigungsschrauben (7) vorgesehen sind, die bei angebautem Beschlag schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°, in die Seitenwand (') eindringen.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) als Haltezunge aus Metall ausgebildet ist.
  10. 10. Beschlag ncn Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die IIaltezunge (10) einen flächig an der Zimmerwand (8) anliegenden unteren Lagerabschnitt (11) und einen oberen, durch eir.e zwischengeschaltete Abkrbpfung (13) im Abstand von der Zimmerwand (8) liegenden Stützabschnitt aufweist, dessen sich im wesentlichen horizontal erstreckende obere Stützfläche (14) eine wandparallele Länge von mehreren Zentimetern oder mehr aufweist.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (18) einen die Stützfläche (14) des Halteteils (10) hintergreifenden Vorsprung (24) aufweist, der an die Rückseite des Halteteils (10) unterhalb der Stützfläche (14) anlegbar ist.
  12. 12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichniet, daß das Druckstück (18) als unteres Ende einer in eine Gewindebohrung (22) des Einstellteils (17) eingreifendenEinstellschraube (21), vorzugsweise Madenschraube, ausgebildet ist.
  13. 13. beschlag nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) am unteren Ende enges die Stützfläche (14) des Halteteils (10) von der Seite her übergreifenden Druckkragens (23) ausgebildet ist.
  14. 14. Beschlag nach einem der Ansprüche 11 bis 1?, dadurch gekenneichnet, daß der Vorsprung (24) zylinderförig ausgebildet ist.
  15. 15. Beschlag nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) und der vorzugsweise kreisscheibenförmige Druckkragen (23) koaxial zur Einstellschraube (21) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025618A1 (de) * 2011-04-11 2016-06-01 Leonardo S.r.L. Verankerungsgruppe für wandschränke mit regelung von oben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025618A1 (de) * 2011-04-11 2016-06-01 Leonardo S.r.L. Verankerungsgruppe für wandschränke mit regelung von oben

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