DE2705184C2 - Schaltungsanordnung für einen Elektroneneinfangdetektor - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen ElektroneneinfangdetektorInfo
- Publication number
- DE2705184C2 DE2705184C2 DE2705184A DE2705184A DE2705184C2 DE 2705184 C2 DE2705184 C2 DE 2705184C2 DE 2705184 A DE2705184 A DE 2705184A DE 2705184 A DE2705184 A DE 2705184A DE 2705184 C2 DE2705184 C2 DE 2705184C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- comparator
- pulse
- output
- cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/62—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
- G01N27/64—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber
- G01N27/66—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber and measuring current or voltage
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Elektroneneinfangdetektor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt (US-PS 3671740). Bei dieser bekannte-. Schaltungsanordnung
ist ein Sägezahngenerator mit einem rückstellbaren Oszillator vorgesehen, dessen Ausgangssignal in der
Komparatorschaltung mit dem Elektrometerausgangssignal verglichen wird. Der Ausgang dieses Sägezahngencrators
besteht aus einer Spannung V, die eine inverse Sägezahnschwingung ist, die durch die Entladung
eines Kondensators C erzeugt wird. Im Betrieb wird der Kondensator anfänglich auf das Potential Vr
einer festen Bezugsspannung geladen. Der Kondensator wird dann mit einer Stromquelle /verbunden, so
daß sich der Kondensator mit konstanter Rate entlädt Der Ausgang des Sägezahngenerators zu irgendeinem
Zeitpunkt t ist V = Vr— It/C. Wenn Kauf einen Wert
gleich der Ausgangsspannung des Elektrometerverstärkers fallt, sorgt der Komparator dafür, daß der Impulsgenerator
arbeitet, und der Sägezahnkondensator wird wieder auf das Potential Vr geladen.
Die festen Werte von / und C in dieser Schaltung fixieren eine maximale Zeit, die dazu erforderlich
ist, daß die Kondensatorspannung V vollständig auf Null abfällt. Diese maximale Abfallszeit legt die niedrigst
zulässige Betriebsfrequenz/, des Impulsgenerators fest. Elektronisch ist es bei dieser Anordnung nicht
möglich, daß der Impulsgenerator bei Frequenzen unterhalb von/, arbeitet Das ist ein erheblicher Nachteil,
wenn die Schaltung mit einem Elektroneneinfangdetektor verbunden ist, der in Verbindung mit einem
Gaschromatographen arbeitet. Der Grund dafür liegt darin, daß es weitgehend üblich ist, daß höhere Temperaturen
innerhalb eines Gaschromatographen ein Einsickern von Verunreinigungsgasen in das Trägergas hervorrufen.
Weiter ist es üblich, daß die Größe dieser Verunreinigung sich zeitlich ändert, während der Gaschromatograph dazu verwendet wird, Proben zu analysieren.
Die Sickerrate kann damit wachsen oder fallen. In jedem Falle reagiert der Elektroneneinfangdetektor
und die Frequenzmodulationsimpulsschaltung üblicherweise mit einer variierenden Ausgangssignalgrundlinie
entsprechend einer steigenden oder fallenden Impulsfrequenz.
Wenn die bekannte Schaltung verwendet wird, ist es üblich, manuell den Stromeingang für den Elektrometerverstärker
nachzustellen, derart, daß der Impulsgenerator bei oder nahe der nisdrigsien Frequenz/,
arbeitet, wenn nur Trägergas (keine Spitzen von elektronegativen Proben) durch den Elektroneneinfangdetektor
hindurchtreten. Wegen der erwähnten variierenden Sickerrate ist es nicht unüblich, daß sich die Trägergasbedingungen
innerhalb des Elektroneneinfangdetektors zeitlich ändern, manchmal in einer solchen Richtung,
daß eine Impulsfrequenz noch niedriger als /„ gefordert wird. Das Ausgangssignal der Schaltung ist
jedoch elektronisch gehindert, unter einen /o entsprechenden
Wert zu fallen, so daß dieses Ausgangssignal nicht mehr eine genaue Repräsentation der Ionisationsbedingungen bildet, die tatsächlich innerhalb des Elektroncneinfangdetektors
existieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese bekannte Schaltungsanordnung derart zu verbessern, daß die
untere Schranke für die Impulsfrequenz aufgehoben wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteii des
Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Durch die Verwendung eines Integrators ist keine durch Schaltungskomponenten festgelegte untere
Grenzfrequenz vorhanden, es ist vielmehr grundsätzlich möglich, daß sich die Impulsfrequenz von Null bis
zum Kehrwert der Impulsbreite ändert, so daß auch driftende Elektroneneinfangdetektorsignale kontinuierlich
überwacht werden können, unabhängig davon, ob 3ie in Richtung einer steigenden oder fallenden Impulsfrequenz
driften.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der ein elektrisches Schaltbild der
I lauptclcmenlc einer lilcktronencinfangdetektorschaltung
nach der Erfindung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Schaltung 10 mit den Grundelementen nach der Erfindung. Die Schaltung ist
in Verbindung mit einer Elektroneneinfangzelle dargestellt,
die schematisch bei 12 angedeutet ist. Die Schaltung ist nicht auf die Verwendung mit einer speziellen
Art einer Elektroneneinfangzelle beschränkt, es kann jedoch für Zwecke der Beschreibung angenommen werden,
daß es sich bei der Zefle 12 um eine solche handelt,
wie sie in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben und beansprucht ist. Die in
dieser gleichzeitig eingereichten Anmeldung, jetzt DE-OS 2705185, beschriebene Detektorzelle ist vom
sog. asymmetrischen Typ und weist zwei im axialen Abstand voneinander befindliche, allgemein zylindrische
Elektroden auf, die schematisch als Kathode 14 und Anode 16 dargestellt sind. In der erwähnten Anmeldung
sind gewisse genauere geometrische Beziehungen zwischen den Elektroden und den restlichen Elti'nenten
der Zelle erläutert. Diese sind jedoch für die Zwecke der Erfindung nicht wesentlich, soweit sie im folgenden
nicht erläutert werden; auch der relative Maßstab von Kathode 14 und Anode 16 soll durch die Zeichnung
nicht angedeutet werden. Auch weitere Merkmale der Zelle 12 werden hier nicht beschrieben, wie die Strahlungsquelle,
die Art der Gaseinführung, des Gasstroms oder dergl., da diese Elemente für die vorliegende Erfindung
nicht wesentlich sind.
Es ist jedoch zu erwähnen, daß die Art der Elektrodenanschlüsse so ist, daß sowohl die Kathode 14 als auch
die Anode 16 elektrisch »schwimmen«, d. h., beide Elektroden sind gegen Erde isoliert und gegeneinander
isoliert, ausgenommen selbstverständlich ein leitender Weg, der durch die Zelle ermöglicht ist. Bei der vorliegenden
Anordnung ist ferner zu erwähnen, daß der Signaleingang für die Kathode 14 über die Anschlußleitung
18 erfolgt. Wie noch ersichtlich wird, wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung
in Betracht gezogen, daß negativ gehend? Impulse an die Kathode 14 gelegt werden. Diese Impulse bewirken
eine Repulsion der Elektronenladung in der Nähe der Kathode, woraufhin die Elektronen von der Anode
aufgenommen werden, so daß der Elektronenstrom dann über Leitung 20 an einen Elektrometerverstärker
22 gegeben werden kann, der mit einem üblichen Rückkopplungswiderstand
30 versehen ist.
Eine Stromquelle 24, die vorzugsweise einstellbar ist, liefert einen Bezugsstrom Irj über einen Zweig 28 an
Leitung 20, und damit in den Elektrometerverstärker 22. Der so dem Elektrometer 22 zugeführte Strom kann
als Differenz zwischen dem Bezugsstrom und dem mittleren Zellenstrom betrachtet werden, d. h., die Größe
(/«• ~ Ic), wobei /c der mittlere Zellenstrom ist.
Der Ausgang des Elektrometerverstärkers 22, bei dem es sich um einen Gleichstrompegel handelt, wird über
einen Widerstand 32 an einen Operationsverstärker 34 geliefert. Der Verstärker 34 definiert zusammen mit
Widerstand 32 und einem Kondensator 36 einen Integrator 35, die Werte von Kondensator 36 und Widerstand
32 bestimmen die Zeitkonstante des Integrators. Ein Transistorschalter 38 ist parallel zum Kondensator
36 geschaltet, so daß dieser durch Betätigung ein Rückstellen des Integrators ermöglicht.
Der Ausgang vom Integrator 35 hat die bei 40 dareestellte SäEezahnform, wobei die Neigung des Sägezahns
abhängig ist von der Größe des Elektrometerausgangssignals, das zum Integrator geliefert wird. Dieser
sägezahnförmige Spannungsverlauf 40 kommt damit
über Leitung 42 als ein Eingang an einen Komparator 44. Der andere Eingang des Komparators 44, d. h., auf
Leitung 46, wird von einer festen Bezugsspannung V^
bei 48 geliefert. Der Komparator 44 arbeitet in der Weise, daß ein Komparatorausgangssignal auf Leitung
50 in dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn das Integratorsignal
auf Leitung 42 gerade gleich der Größe der festen Bezugsspannung auf Leitung 46 ist Das Komparatorausgangssignal
läuft auch über eine Leitung 52 zur Erregung des Transistorschalters 38, der dann den
Kondensator 36 kurzschließt, um den Integrator 35 zurückzustellen.
Ersichtlich nimmt der Ausgang vom Komparator 44, d. h., auf Leitung 50, den Spannungsverlauf 54 an, der
effektiv eine Reihe von Triggerimpulsen bildet. Diese Triggerimpulse werden einem Impulsgenerator 56
zugeführt, dessen Ausgang eine Ret>-s von negativ
gehenden Impulsen ist, wie durch den Spannungsverlauf
60 illustriert. Dieser Ausgang, d. 'n., der vom Impulsgenerator 56, wird einerseits über Leitung 62 zur
Kathode 14 der Zelle 12 geliefert, und andererseits srird
der gepulste Ausgang einem Impulsmittler 64 zugeführt, der aus einem Operationsverstärker 66, einem
Rückkopplungswiderstand 68, einem Widerstand 70 und einem Kondensator 72 besteht, der bei 74 mit
Masse verbunden ist. Der Widerstand 70 und der Kondensator
72 arbeiten gemeinsam als RC-Fiiter für die zum Impulsmittler laufenden Impulse. Der Impulsmittler bildet effektiv einen Frequenzspannungswandler,
wie bekannt, und der Ausgang 76 vom Mittler kann einem Schreiber zugeführt werden, auf einem
Sichtgerät angezeigt werden oder dergl.
Mit Hilfe des Vorangegangenen ist die Betriebsweise der Schaltung ohne weiteres verständlich. Die Grundoperation
ist die, daß die Frequenz der Impulse vom Impulsgenerator 56 so ist, daß der mittlere Zellenstrom
Ic gleich dem mittleren Bezugsstrom /r^·gehalten wird.
WeEJ beispielsweise angenommen wird, daß die Schaltung
10 bei der oben erwähnten Gaschromatographie angewandt wird, und daß die Mengen eines elektronegativen
gasförmigen Materials in das Trägergas eintreten, das in die Zelle 12 eingeführt vird, neigt der
Zellenstrom auf Leitung 20 dazu, zu sinken (d. h., die Zahl der verfügbaren Elektronen verringert sich, so daß
die Größe |— /| kleiner wird), so daß das Eingangssignal für den Elektrometerverstärker 22 anfänglich eine
ansteigende Kennlinie zeigt. Der Elektrometerausgang steigt seinerseits, und dadurch steigt die Neigung des
Sägezahns 40. Das erhöht wieder die Triggerimpulsrate vom Komparator 44, so daß die Frequenz der negativ
gehenden Impulse 60, die vom Impulsgenerator 56 erzeugt werden, steigt. Diese Impulse 60 wirken als
Rückmeldung an der Kathode 14 und steigern den Elektronenstromfluß
von der Zelle 12, d. h., die Anzahl der auf Anode 16 gesammelten Elektronen wird wieder hergestellt,
so daß die liegelschleife wieder balanciert wird und die Stabilität wieder hergestellt wird.
Umgekehrt ergibt sich durch ähnliche Betrachtung der entstehenden Wirkungen ersichtlich, daß die
Frequenz der Impulsrate 60 entsprechend fällt, wenn die Konzentration der elektronegativen Substanzen, die
tt in die Zelle 12 eingeführt werden, fällt. Die Frequenz
kann theoretisch zu Null werden, wenn auch in der Praxis die Parameter der erfindungsgemäßen Schaltung
vorzugsweise so gewählt werden, daß selbst bei sehr
niedrigen Konzentrationen von elektronegativen Materialien oder bei deren vollständigem Fehlen, eine Rate
minimaler Frequenz erzeugt wird, um einen stabilen Rückkopplungsbetrieb durch die Schleife aufrechtzuerhalten.
20
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für einen Elektrodeneinfangdetektor, bestehend aus einer Elektroneneinfangzeile
mit zwei voneinander entfernten Elektroden und einer Einrichtung, mit der ein zu analysierendes
Gas in die Zelle eingeführt wird, zum Anlegen von Polarisationsimpulsen an die Zelle und
zur Ableitung eines Ausgangssignals, das die Konzentration einer Elektronen einfangenden Komponente
im Gas anzeigt, mit einem Elektrometerverstärker, einer vorzugsweise einstellbaren Bezugsstromquelle, einer Einrichtung zur Kombination des
Bezugsstroms mit dem Zellenstrom, der aufgrund der Polarisationsimpulse erzeugt wird, und zur Weiterleitung
des kombinierten Stroms an den Elektrometerverstärker, um von diesem ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das die Differenz zwischen dem Bezugs- und (lern Zellenstrom anzeigt, einer Komparatorschaitung,
um einen Triggeriinpuis zu erzeugen, einem Impulsgenerator, der mit dem Komparator
gekoppelt ist, um Impulse aufgrund der Triggerimpulse vom Komparator zu erzeugen, einer
Einrichtung, mit der die Impulse vom Impulsgenerator
in Rückmeldebeziehung zur Zelle verbunden werden, um ein gepulstes Polarisationspotential
über den Elektroden entsprechend der Frequenz der Impulse zu erzeugen, und einer Impulsmittlereinrichtung,
die mit dem Ausgang des Impulsgenerators verbundaj ist, um ein Ausgangsspannungssignal
proportional der !,«npulsfrrquenz zu liefern,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator (35) so angeschlossen ist, daß er dar- Ausgangssignal
vom Elektrometerverstärker (22) erhält und ein Ausgangssignal erzeugt, das eine lineare Änderung der
Spannung mit der Zeit darstellt, wobei die Rate der Spannungsänderung in Abhängigkeit von der Zeit
proportional der Größe des Elektrometerausgangssignals ist, daß die Komparatorschaltung (44) derart
angeschlossen ist, daß das Ausgangssignal vom Integrator (35) mit einer festen Bezugsspannung (48)
verglichen wird, daß der Triggerimpuls (54) erzeugt wird, sobald das Integratorsignal gleich der festen
Bezugsspannung (48) ist, und daß eine Einrichtung (38) mit dem Komparatorausgang (50) verbunden
(52) ist, um den Integrator (35) zurückzustellen, sobald ein Triggerimpuls (54) am Komparator (44)
auftritt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (14,16)
gegen Erde (74) isoliert sind und daß die Impulse (60) vom Impulsgenerator (56) negativ gehende
Impulse sind und an die Kathode (14) gelegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/661,467 US4117332A (en) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Circuit for linearizing the response of an electron capture detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705184A1 DE2705184A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2705184C2 true DE2705184C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=24653719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2705184A Expired DE2705184C2 (de) | 1976-02-26 | 1977-02-08 | Schaltungsanordnung für einen Elektroneneinfangdetektor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4117332A (de) |
JP (1) | JPS52119271A (de) |
CA (1) | CA1065063A (de) |
DE (1) | DE2705184C2 (de) |
FR (1) | FR2342497A1 (de) |
GB (1) | GB1521244A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4423329A (en) * | 1980-11-17 | 1983-12-27 | Junta De Energia Nuclear | Gamma radiation detector probe with a halogen-quenched Geiger-Muller tube, compensated for dead time |
DE3116072A1 (de) * | 1981-04-22 | 1982-11-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer einen strahlendetektor |
US4567368A (en) * | 1984-01-19 | 1986-01-28 | Varian Associates, Inc. | Bipolar pulsed electron capture detectors |
US4538066A (en) * | 1984-02-22 | 1985-08-27 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Modulated voltage metastable ionization detector |
US4705947A (en) * | 1985-04-09 | 1987-11-10 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Pulsed helium ionization detection system |
US4705948A (en) * | 1986-02-24 | 1987-11-10 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Closed-loop pulsed helium ionization detector |
US4879472A (en) * | 1988-05-19 | 1989-11-07 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Multiplexed electronically programmable multimode ionization detector for chromatography |
US5055963A (en) * | 1990-08-15 | 1991-10-08 | Ion Systems, Inc. | Self-balancing bipolar air ionizer |
US5479022A (en) | 1994-06-17 | 1995-12-26 | Varian Associates, Inc. | Electron capture detector with guard electrode |
DE19745316C2 (de) * | 1997-10-14 | 2000-11-16 | Thomas Sebald | Vorrichtung zur Erzeugung von Hochspannung für die Ionisation von Gasen |
US7230431B2 (en) * | 2004-01-27 | 2007-06-12 | Aadu Mirme | Integrating electrometer amplifying circuit |
US7791018B2 (en) * | 2005-07-19 | 2010-09-07 | University Of New Hampshire | Electronic read-out circuits for pixilated/resistive charge detectors |
TWI396956B (zh) * | 2009-09-18 | 2013-05-21 | Richtek Technology Corp | 平均電流調節器及其驅動電路與平均電流調節方法 |
CN112782507A (zh) * | 2020-12-30 | 2021-05-11 | 苏州中科先进技术研究院有限公司 | 一种基于stm32的微弱电子信号捕获采集系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1403080A (fr) * | 1964-05-08 | 1965-06-18 | Centre Nat Rech Scient | Dispositif de mesure de la pression atmosphérique dans une large gamme de pression |
US3671740A (en) * | 1971-03-15 | 1972-06-20 | Analog Tech Corp | Frequency-programmed electron-capture detector |
US3897344A (en) * | 1974-07-31 | 1975-07-29 | Mdh Ind Inc | Frequency-programmed electron-capture detector |
-
1976
- 1976-02-26 US US05/661,467 patent/US4117332A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-08 DE DE2705184A patent/DE2705184C2/de not_active Expired
- 1977-02-22 FR FR7705101A patent/FR2342497A1/fr active Granted
- 1977-02-24 GB GB7935/77A patent/GB1521244A/en not_active Expired
- 1977-02-24 JP JP1877377A patent/JPS52119271A/ja active Pending
- 1977-02-25 CA CA272,705A patent/CA1065063A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4117332A (en) | 1978-09-26 |
FR2342497B1 (de) | 1981-11-27 |
JPS52119271A (en) | 1977-10-06 |
FR2342497A1 (fr) | 1977-09-23 |
GB1521244A (en) | 1978-08-16 |
DE2705184A1 (de) | 1977-09-01 |
CA1065063A (en) | 1979-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705184C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Elektroneneinfangdetektor | |
DE2939286C2 (de) | Gerät zum Feststellen gas- oder dampfförmiger Spurenelemente | |
DE3028274C2 (de) | Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Rückkopplungssteuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines Luft-Kraftstoff-Gemisches für eine Brennkraftmaschine | |
CH616275A5 (de) | ||
DE2027079C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chromatographischen Bestimmung der Konzentration eines Bestandteils in einem Proben-Gemisch | |
DE2608206C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, insbesondere von Ausgangssignalen optischer Meßeinrichtungen | |
DE2810872C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre | |
DE2827120C2 (de) | Gerät zum Feststellen geringfügiger Mengen von Gasen oder Dämpfen in Luft oder anderen Gasgemischen | |
DE2363314A1 (de) | Einrichtung zum erzeugen einer veraenderlichen ausgangsspannung | |
DE2743761A1 (de) | Rauchdetektor | |
DE2439869B2 (de) | Schaltung, insbesondere fuer die zaehlung und bestimmung der groessenverteilung mikroskopischer teilchen, zur pegelhaltung von elektrischen impulsen, die ein niederfrequentes stoersignal ueberlagern | |
DE1208914B (de) | Detektor fuer Gaschromatographen | |
DE2212279A1 (de) | Pulsgeneratorschaltung fuer einen Elektroneneinfang-Detektor | |
DE2249214A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein vibrationsdensitometer | |
EP3877746A1 (de) | Partikelsensor und betriebsverfahren hierfür | |
DE19828903C2 (de) | Photoionisationsdetektor zum Gasspurennachweis im ppb-Bereich | |
DE969358C (de) | Schwingungserzeuger zur Erzeugung von im wesentlichen saegezahnfoermigen elektrischen Schwingungen | |
DE1698216A1 (de) | Massenspektrometer und Ionenmanometer | |
DE2543777A1 (de) | Saegezahn-spannungsgenerator | |
DE1811505C3 (de) | Meßschaltung für einen Elektroneneinfangdetektor | |
EP0219557A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Messsignalpfades einer Messeinrichtung | |
DE1270154B (de) | Elektrische Regelanordnung | |
DE1964669A1 (de) | Ionisationskammer-Rauchdetektor | |
DE3507075C2 (de) | ||
DE2110220A1 (de) | Einrichtung zum Nachweisen von Teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |