DE2608206C3 - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, insbesondere von Ausgangssignalen optischer Meßeinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, insbesondere von Ausgangssignalen optischer MeßeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, insbesondere von Ausgangssignalen
optischer Meßeinrichtungen, z. B. Lichtschranken, die unter Kompensation und Überwachung von
Empfindlichkeitsschwankungen und bei beliebiger Signalfolge und Signaldauer ein das Vorhandensein oder
NichtVorhandensein des Meßobjekts nachweisendes Arbeits- oder Ruhesignal abgibt, das mittels eines
Komparators mit der Spannung eines Speicherkondensators verglichen wird.
Aus der Siemens-Broschüre »Halbleiterschaltbeispiele«, 1964, Seiten 44 und 45, und 1966, Seiten 49 bis 52,
sind Schaltungen bekannt, bei denen das vom Fotoempfänger abgegebene und verstärkte Signal mit
einer fest vorgegebenen Referenzspannung über einen Schmitt-Trigger oder Komparator verglichen wird. Bei
Über- oder Ünterschreitungen der Referenzspannung wird ein entsprechendes logisches Signal erzeugt, das
als Kriterium für das Vorhandensein oder Fehlen des zu erfassenden Mediums dient. Nachteilig an diesen
Schaltungen ist, daß auch Signalschwankungen, die nicht von dem zu erfassenden Medium herrühren, zum
Ansprechen der Anordnung führen, wodurch Fehlintcrpretationen entstehen. Da derartige Signalschwankungen,
hervorgerufen durch Fremdlichteinfall, Temperaturänderungen, Bauteilalterung, Verschmutzung, Versorgungsspannungsänderungen
u. dgl. relativ häufig auftreten, beinhalten derartige Anordnungen eine hohen Unsicherheitsfaktor, der den möglichen Anwendungsbereich
stark beschränkt.
Zu besseren Ergebnissen in bezug auf das Driftverha!=
ten führt die in der DT-AS 21 53 910 vorgeschlagene Anordnung, bei der die Signalspannung einen Kondensator
auflädt, der im geschalteten Zustand zusammen mit dem Operationsverstärker von der Eingangsschaltung
abgetrennt wird, wobei die für die Dauer des Meßvorgangs etwa konstante Spannung an diesem
50 Kondensator als Vergleichswert Verwendung findet. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß der
Speicherkondensator seine Ladung allmählich durch Leckströme und durch die Belastung der nachfolgenden
Schaltung verliert, so daß der Meßvorgang in einer relativ kurzen Zeit beendet sein muß. Ist die Schaitdauer
nicht vorhersehbar, wird bei Entladung des Speicherkondensators die Schaltung wieder zurückgekippt,
obwohl der Meßvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Dies führt zu Fehlaussagen, die die Meßeinrichtung nur
dann sinnvoll zum Einsatz kommen lassen, wenn ausschließlich kurze Schaltzeiten zu erwarten sind. Des
weiteren scheint es nachteilig, daß auch hier wie bei allen anderen bekannten Schaltungen unzulässig hohe
Empfindlichkeitsschwankungen oder Defekte an der Prüfoptik anfangs unerkannt einen Schaltzustand
vortäuschen können, der nicht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auswerteschaltung
vorzuschlagen, die unabhängig von der Signalfolge und der Signaldauer ein logisches Ausgangssignal
liefern, das den jeweils geschalteten Zustand kennzeichnet, wobei EmpfindlichkeitSiv-hwankungen in
bestimmten Bereichen ausgeglichen und bei Unterschreitungen dieser Bereiche durch ein zusätzliches
logisches Signal angezeigt werden.
Der Einfachheit halber soll im folgenden unter dem Zustand,;;; dem die Lichtschranke unterbrochen ist, der
Arbeitszustand sowie unter dem Zustand, in dem die Lichtschranke nicht unterbrochen ist, der Ruhezustand
der Anordnung verstanden werden. Die sich daraus ergebenden Ausgangspegel werden dementsprechend
als Arbeits- oder Ruhesignal bezeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ausgangskreis der Meßeinrichtung ein Spannungsteiler
vorgesehen ist, der zusammen mit dem Ausgang der Meßeinrichtung mit dem einen Komparatoreingang
und von seinem Teilerpunkt aus mit dem anderen Eingang des Komparators verbunden ist, daß
ferner am zweiten Komparatoreingang ein Speicherkondensator angeschlossen ist, dessen Spannung im
Ruhezustand der Meßanordnung in einem festlegbaren Verhältnis zur Signalspannung steht, die im Ruhezustand
aber stets niedriger als die Signalspannung ist, und daß bei beim Ansprechen der Meßeinrichtung die
Spannungsverhältnisse an den Komparatoreingängen durch einen gesteuerten Schalter so umgeschaltet
werden, daß die Vergleichsspannung so lange über der Signalspannung gehalten wird, bis die Meßeinrichtung
wieder in die Ruhelage zurückkehrt, worauf die Vergleichsspannung von der Signalspannung überschritten
wird und der dadurch in die Ruhelage zurückkippende Komparator den gesteuerten Schalter
in die Ausgangsstellung zurückschaltet, so daß die ursprünglichen Spannungjverhältnisse wieder hergestellt
si id, und daß schließlich Schaltmittel vorgesehen sind, die beim Unterschreiten der Referenzspannung
unter einen vorgegebenen Mindestspannungswert bei nicht geschalteter Anordnung ein entsprechendes
logisches Signal abgeben.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Vergleichsspainnung von einer zusätzlichen Auswertlogik
kontrolliert, wodurch unzulässige Veränderungen im Schaltungsaulbau erkannt und mittels eines zusätzlichen
logischen Signals gemeldet werden können.
Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. So
ist es durch die Unabhängigkeit von Signalfolge und Signaldauer jederzeit möglich, die Arbeitsstellung einer
Meßeinrichtung, wie ζ. B. einer Lichtschranke, einos
Magnetschalter od. dgl. auch über längere Zeiträume hinaus mittels eines logischen Signals sicher zu
kennzeichnen, ohne daß dabei Zeitkonstanten von WC-Gliedern berücksichtigt werden müssen. Des
weiteren ist man durch besondere Dimensionicrung der äußerst einfach aufgebauten Schaltung in der Lage, auch
sehr kleine Eingangsspannungsänderungen mit großer Sicherheit zu verarbeiten. Die Bereitstellung eines
logischen Überwachungssignals sichert letztlich, daß keine falschen Ausgangssignale defekter Lichtschranken
zur Auswertung gelangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der
folgenden Beschreibung mehrerer verschiedenen Anforderungen angepaßter Ausführungsbeispiele, in denen
das Ausgangssignal einer Lichtschranke verarbeitet werden soll. Es zeigt
Fig. la bis Ic drei prinzipielle Ausführungsformen der eriindün°f:t7err!2ßeri Auswer'p^r'ha!tiJni:r
F i g. 2 bis 8 Weiterbildungen der in den F i g. Ia bis Ic
gezeigten Schaltungen,
F i g. 9 und 10 die Auswerteschaltung mit zusätzlicher
Auswertung der Betriebsfähigkeit und
Fig. Il eine Schaltungsvariante zur Sicherstellung des richtigen Schaltzustandes nach Inbetriebnahme.
Die Fig. la bis Ic zeigen drei prinzipielle Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Auswerteschaltung, in denen lediglich der vom Komparatorausgang
gesteuerte Schalter 8 in verschiedenen Zweigen der Schaltung vorgesehen ist. Das grundsätzliche Wirkungsprinzip dieser drei Schaltungen ist jedoch gleich.
Nach Fig. la wird das Ausgargssignal des Empfängers 2 im Verstärker 3 auf den gewünschten Pegel Us
gebracht und dem Eingang 10 des !Comparators 4 zugeführt. Gleichzeitig wird ein Teil dieser Signalspannung
i/s über den Spannungsteiler 5, 6 bei geschlossenem
Schalter 8 an den Speicherkondensator 7 angelegt.
Die Spannung Ur dieses Kondensators 7 bildet am Eingang 11 des !«Comparators 4 die Vergleichsspannung
Uk- Über den Widerstand 9 wird diese Vergleichsspannung
Uh noch mit einer Vorspannung Uv verbunden,
weiche im Arbeitszustand größer als die Signalspannung (/s sein soll und gegebenenfalls mit dieser in
linearer Abhängigkeit stehen kann. Dabei soll die Dimensionierung der Widerstände 5,6 und 9 so sein, daß
bei geschlossenem Schalter 8 die Vergleichsspannung Ur durch den Widerstand 9 und die Spannung Uv nicht
wesentlich beeinflußt wird.
Wird der Lichtstrom vom Lichtschrankensender 1 zum Empfänger 2 unterbrochen oder reduziert und sinkt
die Signalspannun? Us unter die Vergleichsspannung
Ur, so kippt der Komparator 4 von der Ruhe- in die Arbeitslage. Voraussetzung hierfür ist, daß die zeitliche
Änderung von Us schneller erfolgt als die Entladung des Kondensators 7 über die Widerstände 5 und 6, was bei
normalen Schaltvorgängen praktisch immer gewährleistet ist.
Der Ausgang des Komparators 4 ist nun in F i g. 1 a in
der Weise mit dem im Spannungsteilerfußpunkt befindlichen steuerbaren Schalter 8 verbunden, daß
dessen Ausgangssignal UA bei gekipptem Komparator 4
(für Us < Ur) der Schalter 8 öffnet Dadurch ist die
Spannung Ur durch das Teilerverhältnis der Widerstän de 9 und 5 zwischen Uv und Us bestimmt, wodurch Ur
auf Grund dieses Teilungsverhältnisses zwangsläufig größer ais Us und damit ein ungewolltes Zurückkippen
des KomDarators 4 verhindert wird. Dieser Schaltzustand kann beliebig lange Zeit aufrechterhalten werden.
Nach Freigabe der Lichtschranke folgt die Vergrößerung des Lichtstroms auf den Fotoempfänger 2, worauf
Ur. vom Kondensator 7 auf dem vorherigen Wert
■■> gehalten, von Us wieder überschritten wird. Im Zustand
Us > Ur kippt der Komparator 4 in die Ruhelage
zurück. Der Schalter 8 ist dann wieder geschlossen.
In Fig. Ib ist der Schalter 8 so vorgesehen, daß im Arbeitszustand der Anordnung mit ihm der Mittelpunkt
κι des Spannungsteilers 5, 6 vom Komparatoreingang 11
dem Widerstand 9 und dem Kondensator 7 abgetrennl werden kann. Dadurch wird genau wie in Fig. la die
Belastung der Vorspannung Lh durch den mit Masse verbundenen Widerstand 6 unterbunden, wodurch die
i-i Vorspannung Uvnicht mehr vollständig am Widerstand
9 abfällt. Die Vergleichsspannung Ur wird damit bei geöffnetem Schalter von der Vorspannung C/v ebenfalls
auf einem bestimmten Wert gehalten.
In Fig. Ic ist der Schalter 8 im Arbeiiszustanc
>/. opQrhln«pn Fr vprhinrlpl Hahpi Hpn Wirlrrvtaml 9 mil
der Vorspannung U1. Da der Widerstand 9 in dieser
Variante niederohmiger als in den vorher beschriebener Schaltungen ist, fällt nur ein Teil der Vorpsannung ίΛ
am Widerstand 9 ab, wodurch die Vergleichsspannung
2) Ur trotz angeschaltetem Spannungsteiler5,6 stabilisieri
werden kann.
Die in den Fig. la bis Ic gezeigten Anordnunger
funktionieren einwandfrei, solange sichergestellt ist, daC Us nach Γ .-eigabe der Lichtschranke immer größer ah
jo Ur wird. Ist Ur jedoch auf einen unzulässig hohen Wen
angestiegen, bleibt das Spannungspotential der Ein gangsklemme 11 auch bei offener Lichtschranke
positiver als das der Klemme 10, wodurch da: Zurückschalten des Komparators 4 verhindert wird.
S5 Durch die Wahl entsprechender Widerstände 9 und ί und einer entsprechenden konstanten Vorspannung U\
kann das Ansteigen der Referenzspannung Ur auf einer unzulässig hohen Wert verhindert werden. Diese
Schallungsauslegung hat jedoch die Eigenschaft, daß die Differenzspannung zwischen fJ»und ίΛ im geschalteter
Zustand der Anordnung mit kleiner werdender Span nung Us anwächst. Dies bedeutet, daß bei kleinei
Spannung ίΛ zum Zurückschalten eine größere Signal
amplitude benötigt wird als bei großer Spannung Us- Is
diese reziproke Rückschaltempfindlichkeit mit dei Signalgröße unerwünscht, so kann durch Hinzufüger
der in Fig. 2 gezeigten Klemmdiode 12 die Kompara toreingangsspannung so begrenzt werden, daß zun
Zurückschalten die Signalspannung Us lediglich un
so diese Spannung vergrößert werden muß. Hierdurcl bleibt die absolute Rückschaltempfindlichkeit konstant.
Nach Fig. 3 kann durch Hinzufügen einer zweier
entgegengesetzt gepolten Diode 13. die die Spannungs differenz im Ruhezustand nicht über einen bestimmt«
Wert ansteigen läßt, auch für das Einschalten ein« konstante absolute Empfindlichkeit erreicht werden.
In der in Fig.4 gezeigten Anordnung wird auf ein<
externe Vorspannung Uv verzichtet, indem die Kompa ratorausgangsspannung Ua über eine Diode 14 und dei
wi Widerstand 9 auf die Eingangsklemme 11 zurückgeführ
wird. Im ungeschalteten Zustand ist das Potential voi Ua negativ, wodurch die Diode 14 gesperrt und dei
Rückführzweig unterbrochen ist Dies hat den Vorteil daß Ur im ungeschalteten Zustand nicht durch U
(.-. beeinflußt wird. Schaltet der Komparator 4 um, so win
die Diode 14 durch die nunmehr positive Ausgangsspan nung Ua leitend und hält somit Ur während diese
Zustandes über Us-
26 08 20b
Da hier die Vorspannung U\ identisch ist nut der
Ausgangsspannung (Ί des Komparators. ist die freie Wahl von Uv nicht mehr möglich Dies bedeutet eine
gewisse Einschränkung, und es muß an Hand der Aufgabenstellung entschieden werden, welche Schal ',
tung(F ig. 3oder Fig. 4)\orzuziehen ist.
Eine weitere Modifikation der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in Fig. 5 gezeigt, in der die
Vorttiie. der vorangegangenen Ausführungen bei
geringstem Bauteilaufwand verenigt sind. Da in dieser κι
Schaltung die Komparatorausgangsspannung f/, direkt als Vorspannung (A verwendet wird und die Komparalorausgangsspannung
beuteilebedingt der Signalspannung Us nicht beliebig angepaßt werden kann, ist diese
sehr einfache Schaltung allerdings, wie schon erwähnt, η
nicht so universell anwendbar. Der FuDpunkt des Spannungsteilers 5, 6 ist bei dieser Anordnung direkt
mit dem Ausgang des Komparators verbunden. Der Widerstand 6 übernimmt hierbei gleichzeitig die
Funktion des Widerstandes 9. wobei die Komparatorausganigsspannung
im Ruhezustand einmal das Nullpotential und im gekippten Zustand die Vorspannung Uy
liefert.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen wurde eine möglichst konstante Differenzspannung zwischen
Us und Ur im Zusammenhang mit der ebenfalls
möglichst konstanten Vorspannung LVangestrebt.
Zur Erreichung einer konstanten relativen Empfindlichkeit
über einen großen Arbeitsbereich der Lichtschranke erweist sich jedoch die proportionale Ände- v>
rung der Differenzspannung mit der Signalspannung als besonders günstig. Die in F i g. 6 gezeigte Anordnung
gibt hier die prinzipiellen Funktionszusammenhänge wieder, bei der die Differenzspannung zwischen den
Eingängen 10 und 11 von einer reduzierten Signalspannung Usr hergeleitet wird. Bei ungeschalteter Lichtschranke
ist der Schalter 8 wie bei den vorherigen Anordnungen geschlossen. An den Eingängen des
Komparators 4 liegen durch die Spannungsteiler 15, 16 und 17, 18 reduzierte Signalspannungen an, die durch
die Teilerverhältnisse so ausgelegt sind, daß Uk
< Usr ist Wird die Lichtschranke unterbrochen, sinkt Us
plötzlich auf einen den Arbeitszustand kennzeichnenden,
wesentlich kleineren Wert ab, wodurch auch die reduzierte Signalspannung Usr proportional zu Us
absinkt Da der aufgeladene Kondensator 7 das Absinken der Spannung Ur verhindert, kippt der
Komparator um. wodurch der Schalter 8 geöffnet und damit der Fußpunkt des Spannungsteilers 17, 18
aufgetrennt werden. Auf Grund des nunmehr fehlenden Spannungsteilerverhältnisses liegt am Kondensator 7
und damit auch an der Eingangsklemme U des Komparators über den Widerstand 17 die volle
Eingangsspannung Us an der Engangsldemme 10
jedoch nur eine durch das Teilerverhältnis der
Widerstände 15 und 16 reduzierte Spannung Us*. Die Bedingung für den gekippten Zustand Usr
< Ur ist damit auch für längere Zeiträume erfüllt Wird die
Lichtschranke wieder freigegeben, so erhöht sich die Spannung Us und damit auch die reduzierte Eingangs- κ
spannung Usr. Die Referenzspannung Ur, die durch den
Aufladevorgang des Kondensators 7 für kurze Zeit auf dem vorherigen Wert gehalten wird, wird von Usr
überschritten, so daß die Anordnung zurückkippt
Nach Fig. 7 kann der FuBpunkt des Widerstandes 18
über eine Diode 19, die die Funktion des Schalters 8 übernimmt an den Komparatorausgang gelegt werden.
Da nach den Fig.6 und 7 die Signalspannung Us
gemäß dem Teilerverhältnis der Widerstände 15 und 16
auf Usr reduziert wird, steht für die Signalauswertung
ein kleinerer Spannungsbereich zur Verfügung als ohne Teilung. Gemäß F i g. 8 läßt sich dies dadurch umgehen.
daß die Signaleingangsspannung (7, die hier eine
Wechselspannung sein soll, durch eine einfache Vervielfacherschaltung V auf eine größere Spannung
//sl qls die Veisorgungsspannung \ervielfacht werden
kann. Dadurch steht fiir die Spannung C. der gesamte von der Versorgungsspannung zulässige Bereich zur
Verfugung, während Uy = /Av über den Widerstand 9
an den Kondensator 7 geleitet wird
Die Ausführungsformen nach den F i g. 6 bis 8 haben
die Eigenschaft, daß die relative F.inschaltempfindlichkeit
und die relative Rückschaltempfindlichkeit über den gesamten Arbeitsbereich der Anordnung konstant
bleiben. Diese Eigenschaft kann z. B. bei der Messung des absoluten Transmissions- oder Reflexionsgrades
von zu untersuchenden Medien und deren Klassifizierung mii Vorieii angew anui wer den.
Wird der Empfänger 2 durch ein Schaltmedium völlig
angedunkelt, so sinkt bei proportionaler Differenzspannting
(Fig. 6, 7. 8) die Spannung Us und damit nach
gewisser Zeit auch Ur auf den Wert Null ab. Am Eingang des Komparators 4 entsteht somit ein
Undefinierter Zustand. Um im geschalteten Zustand auch bei kleinstem oder völlig unterbrochenem
Lichlstrom auf dem Empfänger 2 ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten, ist es deshalb zweckmäßig, die
Referenzspannung Ur bei Erreichen einer Mindestspannung festzuhalten, damit diese mit Sicherheit über Us
liegt. Dies wird nach F i g. 9 in einfacher Weise über die im oberen Arbeitsbereich gesperrte Haltediode 21
erreicht welche mit der gewünschten Mindestspannung Up verbunden ist. Sinkt nun tAauf einen Wert nahe Null
ab, wird Ur über die an Up gelegte, nunmehr leitende Diode 21 auf ca. 0.7 V unter Up gehalten, wodurch auch
im untersten Arbeitsbereich die Schaltzustände eindeutig definiert sind.
Um nun zusätzlich die Betriebsbereitschaft oder die Arbeitsfähigkeit der Anordnung zu überwachen, legt
man die Haltediode 21. wie in Fig. 10 gezeigt auf die
Basis eines Transistors 20. dessen Emitter mit der Spannung Up verbunden wird. Bei Erreichen der
Mindestspannung Ur wird der Transistor 20 leitend und kann ein logisches Signal Qi abgeben, welches zur
Weiterverarbeitung geeignet ist Zugleich wird Ur auf Up- Uebt—Udh festgehalten (Ufbi = Emitter-Basis-Spannung,
Udh = Spannungsabfall an der Haltediode).
Um eine eindeutige Aussage über die Arbeitsfähigkeit des Systems machen zu können, soUte das logische
Signal Qz nur bei nicht gekipptem Komparator gewertet
werden. Durch eine entsprechende logische Verknüpfung ist dies erreichbar, wenn folgende Zustände als
arbeitsfähig gemeldet werden:
1. Ur Up (T offen) unabhängig vom KomparatorausgangssignaL
2.
Ur vor dem Kippen des Komparators größer
Up
war und nach dem Kippen 74ertend wird (Ur
<
Up
wird).
1. Ur < Upbei nicht gekipptem Komparator;
2. Ur vor dem Kippen des Komparators klaner Up
war and der Komparator gekippt ist
Die Speicherung der Zustände kann über eine
9 10
Flip-Hop-Schaltung erfolgen. Rcibehaltung des bisherigen Aufbaus der Speicherkon-
Schwierigkeiien Können entstehen, wenn die Anord- densator 7 an eine geeignete Betriebsspannung - Un
nung beim Einschalten der Betriebsspannung nicht in gelegt wird, so dai3 beim Einschalten zwangsläufig die
eine definierte Lage kippt. Erfindungsgemäß wird dies Anordnung in den nicht gekippten Zustand, also den
entsprechend I-i g. 11 dadurch erreicht, daß unter , Ruhezustand, kippt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von
Signalen, insbesondere von Ausgangssignalen optischer
Meßeinrichtungen, z, B. Lichtschranken, die unter Kompensation und Überwachung von Empfindlichkeitsschwankungen
und bei beliebiger Signalfolge und Signaldauer ein das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Meßobjekts nachwei- ι ο
sende Arbeits- oder Ruhesignal abgibt, welches Signal mittels eines !Comparators mit der Spannung
eines Speicherkondensators verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis
der Meßeinrichtung (2,3) ein Spannungsteiler is
(5, 6) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Ausgang der Meßeinrichtung mit dem einen
Eingang (10) und von seinem Teilerpunkt aus mit dem anderen Eingang (11) des !Comparators (4)
verbunden ist, daß ferner am Komparatoreingang
(11) der Spetcnerkondensator (7) angeschlossen ist,
dessen Spannung (Ur) im Ruhezusland der Meßanordnung in einem festlegbaren Verhältnis zur
Signalspannung (Us) steht, die im Ruhezustand aber stets niedriger als die Signalspannung ist, und daß
beim Ansprechen der Meßeinrichtung die Spannungsverhältnisse an den Kojnparatoreingängen
(10, U) durch einen gesteuerten Schalter (8; 4) so umgeschaltet werden, daß die Vergleichsspannung
(Ur) so lange über der Signalspannung (Us) gehalten wird, bis die Meßeinrichtung wieder in die Ruhelage
zurückkehrt, vorauf die Vergleichsspannung (Ur)
von der Sagnalspannung/ty überschritten wird und
der dadurch in die Ruhelage zurückkippende Komparator (4) den gesteuerten Schalter (8) in die y,
Ausgangsstellung zurückschaltet, so daß die ursprünglichen Spannungsverhältnisse wieder hergestellt
sind, und daß schließlich Schaltmittel vorgesehen sind, die beim Unterschreiten der Referenzspannung
(Ur) unter einen vorgegebenen Mindestspannungswert (Up) bei nicht geschalteter Anordnung
ein entsprechendes logisches Signal (Q)abgeben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (S, 6) im
Arbeitszustand durch den Schalter (8) mit seinem 4i Fußpunkt vom Massepotential abgetrennt ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S), den Widerstand
(9), den Kondensator (7) und den Komparatoreingang (1:1) im Arbeitszustand vom Mittelpunkt des 5η
Spannungsteilers (5,6) abtrennt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (8) den Widerstand (9) im Arbeitszustand der Anordnung mit der
Vorspannung (!/^verbindet
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der Komparatoreingangsspannungsverhältnisse vom Komparatorausgangssignal
(Ua) gesteuert ist. bo
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsspannung (Ur)'im Arbeitszustand der Anordnung eine Vorspannung (Uv) aufgeprägt
ist. 1,-.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsspannung (UR)\m Arbeitszustand
der Anordnung eine äußere Vorspannung (Uy) aufgeprägt ist,
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsspannung (UR)Im Arbeitszustand
der Anordnung die Komparatorausgangsspannung (Ua) aufgeprägt ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Teilerpunkt des
Spannungsteilers (S, 6) verbundene Seite des Kondensators (7) über einen Widerstand (9) mit
einer äußeren Vorspannung (Uv) verbunden ist,
wobei der Widerstand (9) und die Vorspannung (Uv) so bemessen sind, daß im Arbeitszustand der
Anordnung die Vergleichsspannung (Ur) größer als die Signalspannung (Us)IsI und beim Zurückschalten
in den Ruhezustand die Vergleichsspannung (Ur) von der Signalspannung (Us) überschritten werden
kann.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (7) über
einen Widerstand (S) und eine Diode (14) mit dem Ausgang des Komparators (4) verbunden ist, welche
Diode (14) so gepolt ist, daß die Ausgangsspannung (Ua) des Komparators (4) in Arbeitsstellung der
Anordnung an den Kondensator (7) angelegt ist
11. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Komparatoreingängen (10, 11)
eine oder mehrere in Reihe geschaltete Dioden (12) vorgesehen sind, die so gepolt sind, daß die
Differenzspannung zwischen Signalspannung (Us) und Vergleichsspannung (Ur)'wc\ Arbeitszustand der
Meßeinrichtung auf einen gewünschten Maximalwert begrenzt ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Komparatoreingängen (10, 11)
eine oder mehrere in Serie geschaltete Dioden (13) vorgesehen sind, die entgegengesetzt den Dioden
(12) gepolt sind, um die Differenzspannung zwischen der Signalspannung (Us) und der Vergleichsspannung
(Ur)Ow Ruhezustand der Anordnung auf einen gewünschten maximalen Wert zu begrenzen.
13. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem die Vergleichsspannung (Ur) bestimmenden Spannungsteiler (17, 18) ein parallelgeschalteter
Spannungsteiler (15, 16) vorgesehen und der Eingang (10) des Komparators (4) über den
Widerstand (15) mit dem Ausgang der Meßeinrichtung verbunden ist, wobei die beiden Spannungsteiler
(15, 16; 17, 18) so fusgeleft sind, daß im Arbeitszustand die Vergleichsspannung (Ur) größer
als die Teilerspannung (Usr) des Spannungsteilers (15,16) ist
14. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ausgang der Meßeinrichtung (2, 3) eine Schaltung (V) zur Spannungsvervielfachung
vorgesehen ist und die vervielfachte Spannung dem Kondensator (7) als Vorspannung (USv)
zugeführt ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eingang (11) des
Komparators (4) eine Diode (21) angeschaltet ist, deren andere Seite mit einer Spannung (Up)
verbunden ist, die die Vergleichsspannung (Uh) auf
einen Mindestwert begrenzt
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (21) an die
Basis des Transistors (20) gelegt ist, dessen Emitter auf der gewünschten Mindestspannung (Up) gehalten
und dessen Schaltzustand mit dem Ausgangssignal (Ua) des !Comparators (4) so verknüpft ist, daß
nur bei erreichter Mindestspannung (Up) und im nicht gekippten Zustand des !Comparators (4) ein ι ο
eindeutiges logisches Signal (Q) erzeugt wird, das auch später im gekippten Zustand des !Comparators
(4) erhalten bleibt
17. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (7) so an die
Versorgungsspannung geschaltet ist, daß der Komparator (4) beim Einschalten in eine definierte Lage
kippt.
18. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (17,18) an
Stelle der Verbindung über den Schalter (8) m;t
Masse über eine Diode (19) mit dem Ausgang des Komparators (4) verbunden ist, welche Diode (19) im
geschalteten Zustand des Komparators den Stromnuß durch den Spannungsteiler (17,18) sperrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT208475A AT342126B (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Schaltungsanordnung zur auswertung von signalen, insbesondere von ausgangssignalen optischer messeinrichtungen |
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ID=3527411
Family Applications (1)
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