DE3432091A1 - Schaltungsanordnung fuer ein messgeraet mit automatischem nullinienabgleich - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein messgeraet mit automatischem nullinienabgleich

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Description

  • Schaltungsanordnung für ein Meßgerät mit automatischem
  • Nullinienabgleich Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Dabei wird von einem Stand der Technik ausgegangen, wie er aus "Radiat.Phys.Chem." 1982, Bd. 19 Nr. 1 Seiten 17 bis 21 bekannt und dort als eine revidierte Version einer ähnlichen Schaltung beschrieben ist, über die in "Int.f.Radiat.Phys.Chem." 1973 Bd. 5,Seiten 463 bis 477, im Zusammenhang mit der dort gezeigten Fig. 1, Seite 467, berichtet wird.
  • Weiterhin bekannt ist aus der US-PS 4 279 510 eine Kompensationsschaltung mit einer digitalen Abtast- und Halteschaltung, bei der jedoch die Ausgangsspannung eines Operationsverstärkers kompensiert wird, der mit der Anode einer Photovervielfacherröhre verbunden ist, wobei Spannungsschwankungen an der Anode zugelassen werden. Außerdem wird bei Verwendung eines Operationsverstärkers die Bandbreite wesentlich beschnitten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der ein automatischer Nullinienabgleich durchgeführt werden kann, der das zu messende Signal nicht beeinflußt und bei dem sich insbesondere die Haltezeit auch beliebig einstellen läßt.
  • Damit sollen z. B. Probleme vermieden werden, die vor allem dann auftreten, wenn das Hintergrundsignal um Größenordnungen größer ist als das zu messende Signal und/oder Schwankungen von einer Messung zur anderen unterliegt, die eine manuelle Einstellung der jeweils erforderlichen Kompensation zumindest sehr erschweren sowie auch eine rechnergesteuerte Meßwertaufnahme unmöglich machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Es sind die beiden Betriebsarten "Abtasten" (SAMPLE) und "Halten" (HOLD) voneinander zu unterscheiden: In der Betriebsart "Abtasten" wird jeder Strom Iot der von einem Meßobjekt abgegeben wird und an den Stromverzweigungspunkt gelangt, an den auch die Regelschleife angeschlossen ist, von den beiden Verstärkern der Regelschleife durch einen gleichgroßen Strom IF mit entgegengesetztem Vorzeichen, also mit hoher Genauigkeit kompensiert. In dieser Betriebsart bleibt also die Abtast- und Halteschaltung inaktiv.
  • In der Betriebsart "Halten" (HOLD), die durch das betreffende Steuersignal (TRIGGER) eingeleitet wird, bleibt der Kompensationsstrom IF während der Halte zeit auf dem Wert, den er zuletzt in der Betriebsart "Abtasten" aufwies. Ein dem Hintergrundsignal 10 während der Haltezeit überlagertes transientes Signal Al, sowie auch eine Schwankung des Hintergrundsignals Iot ruft einen von Null verschiedenen Strom am Stromverz.weigungspunkt hervor. Eine solche Änderung wird vom Eingangsverstärker der Regelschleife zwar wahrgenommen, ge- langt in dieser Betriebsart jedoch nicht an den invertierenden Ausgangsverstärker, bleibt also vom Nullinienabgleich unbeeinflußt und wird als transientes Signal gemessen.
  • Die Beendigung der Betriebsart "Halten" kann entweder nach einer vorgegebenen kurzen Dauer, beispielsweise 0,5 ms, 1 ms, 5 ms oder dergleichen automatisch oder auch dadurch erfolgen, daß das das Ende der Haltezeit bestimmende, zweite Steuersignal (GATE) zum gewünschten Zeitpunkt abgeschaltet wird.
  • Die digitale Abtast- und Halteschaltung, die in Funktion tritt, wenn das betreffende Steuersignal (TRIGGER) eintrifft, benötigt eine gewisse Wandlungs- und Regelungszeit im s-Bereich. Soll also z. B. die Anstiegsflanke eines transienten Signals Al untersucht werden, muß rechtzeitg vor dem Auftreten dieses Signals Al von der Betriebsart "Abtasten" in die Betriebsart "Halten" übergegangen werden. Dies ist z. B. bei periodischen Signalen hI ohne weiteres möglich, wenn aus diesen mit einer entsprechenden Phasenverschiebung das betreffende Steuersignal (TRIGGER) abgeleitet wird. Bei nicht periodischen Signalen Al, die zu nicht vorhersehbaren Zeitpunkten auftreten, kann hingegen "auf Verdacht" aus der Betriebsart "Abtasten" in die Betriebsart "Halten" übergegangen werden, indem beide Steuersignale (TRIGGER und GATE), angelegt werden. Das Ende der Meß- bzw. Haltezeit läßt sich dann beispielsweise von einem während der Haltezeit aufgetretenen Meßsignal ableiten, das mit einer gewissen Zeitverzögerung das Ende des GATE-Steuersignals herbeiführt.
  • Die Genauigkeit der gesamten Schaltung in der Betriebsart "Halten" (HOLD) hängt von der Auflösung der Analog/ Diitalm b-zw. DiXgital/Analog-Wandler ab. Mit handelsüblishen Wandlern ist bei einem Kompensationsbereich von z,B. 5 mA eine Auflösung im pA-Bereich ohne weiteres erreichbar. Während der Haltezeit, insbesondere auch wahrend langer Meßzeiten, tritt keine Drift des Npensationsstromes auf.
  • Die Vorzüge der Erfindung mit ihren Ausführungsformen, auf die z.B. auch die Ansprüche 2 bis 15 gerichtet sind, wenden nachfolgend im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung näher erläutert: In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, die eine Regelschleife, eine Abtast- und Halteschaltung und eine Steuerschaltung enthält,für ein Meßgerät zur zeitaufgelösten Bestimmung transienter Signale mit automatischem Nullinienabgleich; Fig. 2; Schaubilder für Signalverläufe, und zwar: a) Meßsignalverlauf ohne Nullinienabgleich und b) Meßsignalverlauf mit Nullinienkompensaton während der c) beiden Betriebsarten "Abtasten" (SAMPLE) und "Halten" (HOLD); Fig. 3: eine Teildarstellung der Schaltungsanordnung gem. Fig, 1 für die Regelschleife, Fig. 4: eine Teildarstellung der Schaltungsanordnung gem. Fig. 1 für die Abtast- und Halteschaltung, Fia, 5 eine Teildarstellung der Schaltungsanordnung gem fg, 1 für die Steuerschaltung und Fig. 6: eine Darstellung der Frontplatte mit den einzelnen Anschlußbuchsen für die Schaltungsanordnung gem Fig. 1.
  • Das Blockschaltbild - Fig. 1 - der gesamten Schaltungsanordnung zeigt, jeweils in gestrichelt umrahmten Einheiten, eine. Regelschleife BOL, eine digitale Abtast- und Halteschaltung DSH und eine Steuerschaltung CC.
  • Dixe RegelsXchleife BOL enthält im wesentlichen zwei Ver-Stärker A1, A2 und einen elektronischen Schalter S. Vor dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers Al liest ein Entkopplungswiderstand RD, der jegliche Streukapazitäten fernhält und eine Entkopplung zwischen der Eingangskapazität des Verstärkers A1 und der Signalleitung bewirkt.
  • An den Ausgang des Verstärkers Al, der an sich auch direkt an den Schalter S führen kann, ist hier noch ein analoger Abtast- und Halteverstärker ASHA angeschlossen, dessen Funktion weiter unten noch näher erläutert wird. Der Schalter S befindet sich in der Betriebsart "Abtasten" in seiner Ruhelage 1, verbindet also im SAMPLE MODE den Ausgang des Verstärkers Al mit dem Eingang des Verstärkers A2.
  • In der Betriebsart "Abtasten" (SAMPLE MODE) wird in der Regelschleife BOL damit jeder eingespeiste Strom IO automatisch mit hoher Genauigkeit kompensiert. Der vom Ausgang des invertierenden Verstärkers A2 gelieferte Strom IF ist betragsmäßig gleich dem Strom 1o. Der an einem Meßs bzw. Lastwiderstand RL hervorgerufene Spannungsabfall ist 0 Volt. Jede Änderung von Io ruft am Meßwiderstand RL natürlich zunächst einen von Null verschiedenen Spannungsabfall hervor, der sofort von der Regelschleife BOL wieder auf 0 Volt geregelt wird.
  • Die Buchsen FEEDBACK OUT und FEEDBACK IN sind im Normalfall durch einen Kurzschlußbügelverbunden. Wird eine Erhöhung des Kompensationsstromes bzw. des zu kompensierenden Hintergrundsignals gewünscht, kann anstelle des Kurzschlußbügels ein externer Zusatzverstärker AX zwischen diese Buchsen geschaltet werden.
  • Auf die Verstärker A3 und A4 wird im Zusammenhang mit Fig. 3 noch eingegangen.
  • Dte digitale Abtast- und Halteschaltung DSH liegt signalmäßig zwischen dem Ausgang des Verstärkers A1 der Regelschleife BOL, bzw. dem dort noch nachgeschalteten analogen Abtast- und Halteverstärker ASHA, und dem Kontakt 2 für die Arbeitslage des elektronischen Schalters S. Es sind darin ein Analog/Digital-Wandler ADC, ein Speicher M und ein Digistal/Analog-Wander DAC enthalten.
  • In der Betriebsart "Halten" (HOLD MODE) wird in dem Augenblick, zu dem ein Steuersignal START an dem Analog/Digital-Wandler ADC gelangt, die Ausgangsspannung des Verstärkers Al digitalisiert, dieser Wert in den Speicher M eingelesen sowie vom Digital/Analog-Wandler in den betreffenden analogen Spannungswert umgesetzt, der nunmehr über den Schalter S in dessen Arbeitslage 2 wieder in die Regelschleife BOL eingespeist wird. Der Kompensationsstrom i ist also in der Betriebsart "Halten" für die Dauer der Meßzeit konstant und dem im Speicher M digital gespeicherten Wert proportional.
  • Während der Zeit, die für die Analog/Digital-Wandlung benötigt wird, ist bereits der zu wandelnde Spannungswert konstant zu halten. Hierzu dient der analoge Abtast- und Halteverstärker ASHA, der am Ausgang des Verstärkers A1 der Regelschleife BOL liegt.Während dieser Zeigt muß sich nämlich der analoge elektronische Schalter S noch in der Stellung 1 befinden, da von der digitalen Abtast- undHalteschaltung DSH noch nicht der richtige - oder noch kein - Spannungswert für die Regelschleife BOL vorliegt. Andererseits würde eine Änderung des Stromes inin dieser Zeitspanne einen Unterschied zwischen den Koinpensationsströrnen vor und nach dem Umschalten des Schalters S bewirken, was auf diese Weise verhindert wird.
  • Der Wechsel von der Betriebsart "Abtasten" in die Betriebsart "Halten erfolgt durch ein von außen der Steuerschaltung CC zugeführtes Steuersignal TRIGGER. Diese Steuerschaltung CC enthält im wesentlichen Monoflop-Schaltungen MF1, MF2, MF3 und Gatter G1, G2, G3 und arbeitet folgendermaßen: Das Triggersignal - sowie beim Einschalten des Geräts einmalig des Ausgangssignal der Monoflopschaltung MF3 -wird von der Monoflopschaltung MF1 einerseits als START-Signal, hier über einen Transistor T1, an den Analog/ Digital-Wandler ADC weitergegeben und andererseits zur Monoflopschaltung MF2 geführt. In diesem Augenblick beginnt die Betriebsart "Halten". Vom Ausgang der Monoflopschaltung MF2 gelangt für eine Zeitspanne T, die vom RC-Glied an der Monoflopschaltung MF2 bestimmt wird, ein Signal über das ODER-Gatter G2 an das UND-Gatter G3.
  • Ist im Analog/Digital-Wandler ADC die Wandlung durchgeführt, gelangt von dort das entsprechende Steuersignal EOC (end of conversion) ebenfalls an das UND-Gatter G3.
  • Dessen Ausgangssignal wird als Steuersignal CONTROL dem elektronischen Analogschalter S zugeführt, der damit in seine Arbeitslage, Stellung 2, umschaltet. Dies wird übrigens auch optisch über eine Leuchtdiode LED angezeigt.
  • Das Ende der Meßzeit, also der Betriebsart Halten, kann automatisch oder beliebig herbeigeführt werden. Die automatische Beendigung erfolgt nach Ablauf der Zeitspanne T, Z.B. nach 0,5 ms , 1 ms , 5ms, je nach Bemessung des RC-Gliedes an der Monoflopschaltung MF2, dadurch, daß das Ausgangssignal der Monoflopschaltung MF2 und damit auch das Ausgangssignal des UND-Gatters G3 entfällt. Damit kehrt auch der elektronische Schalter S in seine Ruhelage, Stellung 1, zurück.
  • Zur beliebigen Einstellung der Meßzeit wird ein Steuersignal GATE benutzt, das von außen dem UND-Gatter G1 in der Steuerschaltung CC zugeführt wird. Es kann bereits vor dem Trigger-Signal angelegt werden, wird aber ohne dieses nicht wirksam. Vom Ausgang des ODER-Gatters G2 ist dazu ein Rückkopplungspfad an den anderen Eingang des UND-Gatters G1 geführt. Ist das UND-Gatter G1 erst einmal durchgeschaltet, bleibt es in diesem Zustand, solange das Gate-Signal anliegt. Damit bleibt auch das UND-Gatter G3 genauso lange durchgeschaltet, d.h. auch der elektronische Analogschalter S in seiner Arbeitslage, Stellung 2.
  • Als zusätzliche Einrichtungen sind in der Schaltungsanordnung noch zwei weitere Verstärker, die Trennverstärker A3 und A4 vorhanden; A3 ist an den Ausgang des invertierenden Verstärkers A2 der Regelschleife BOL angeschlossen und stellt an seinem Ausgang eine dem jeweiligen Kompensationsstrom IF entsprechenden Spannung zur Verfügung. Am Ausgang des Trennverstärkers A4, dessen Eingang am Ausgang des Digital/Analog-Wandlers DAC liegt, kann jeweils eine dem zuletzt im Speicher M der digitalen Abtast- und Halte schaltung DSH festgehaltenen Wert des Kompensationsstromes proportionale Spannung abgegriffen werden. Hierdurch kann z.B. nach einer Messung die jeweilige Verschiebung der Nullinie (Io) bestimmt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt an den dortdargestellten SignalverlAufen die Funktion der Schaltungsanordnung. Derartige Signalverläufe sind beispielsweise typisch für kinetische Absorptionsmessungen in der Laser- (Blitzlicht-) Photolyse bzw. Pulsradiolyse, bei Leitfähigkeitsmessungen mit einer gepulsten Gleichspannungsquelle usw. In Fig. 2a) ist ein Photovervielfacherstrom - ohne Nullinienkompensation - über der Zeit aufgetragen. Zum Zeitpunkt t~2 erhöht sich die Intensität des Analysenlichtes pulsförmig, zum Zeitpunkt t tritt eine durch die Bestrahlung hervorgerufene Absorptionsänderung hI(t) auf, die gemessen werden soll. Das VerhältnisAI/IO kann z.B.
  • größer als 1:1000 sein.
  • Aus Fig. 2b) und c) ist im Vergleich zu a) zu erkennen, daß die Kompensationsschaltung zunächst bis zum Auftreten des Trigger-Pulses in der Betriebsart "Abtasten" - SAMPLE MODE - arbeitet. Die Nullinie ist voll kompensiert, auch die pulsförmige Erhöhung der Intensität des Analysenlichtes zum Zeitpunkt t 2. Zum Zeitpunkt t 1 wird das TRIGGER-Signal angelegt und damit in die Beriebsart "Halten" - HOLD MODE - übergegangen. Die zum Zeitpunkt t0 auftretende Absorptionsänderung wird in b) als hI(t) ' V, also verstärkt und mit der weiterhin auf Null abgeglichenen Nullinie, dargestellt. Nach automatischer oder beliebig gewählter Beendigung der Betriebsweise "Halten" - HOLD MODE - kehrt die Schaltung wieder in die Betriebsweise "Abtasten" - SAMPLE MODE -zurück.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen von der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten gesamten Schaltungsanordnung deren Regelschleife BOL (Fig. 3), digitale Abtast- und Halteschaltung DSH (Fig. 4) und Steuerschaltung CC (Fig. 5) jeweils etwas genauer mit den wichtigsten Bauelementen, aus denen diese Schaltungen aufgebaut sind. Es handelt sich dabei um handelsübliche Bauelemente, beispielsweise der Fa. Analog Devices (AD).
  • Bei der digitalen Abtast- und Halteschaltung DSH können gem. Fig. 4 integrierte Schaltungen verwendet werden, bei denen z.B. der Analog/Digital-Wandler ADC bereits den Speicher M enthält. Wie bereits schon weiter oben erwähnt, hängt die Genauigkeit der gesamten Schaltung nur von der Auf lösung. des Analog/Digital- bzw. des Digital/Analog-Wandlers ab. Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 4 ergibt sich mit 12 bit Wandlern bei einem Kompensationsbereich von - 5 mA eine Auflösung von + 1,3 pA. Die gesamte Wandlungszeit beträgt 7 ps, die Regelzeit ca. 15 us.
  • Für die Gatter G1, G2, G3 kann gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 ein einziger Baustein verwendet werden, der vier NOR-Gatter enthält.
  • Durch das Einfügen der Schaltungsanordnung gem. Fig. 1 in eine Nachweiselektronik, Wellenwiderstand Z = 50 Q, wird das Meßsignal mit einer Zeitkonstanten von weniger als 0,5 ns beaufschlagt.Das Meßsignal wird ansonsten durch die Kompensation nicht beeinflußt. Das heißt auch, daß sich damit Änderungen der Eigenschaften eines Photodetektors (Verstärkung, Anstiegszeit) oder bei Leitfähigkeitsmessungen eine Änderung der Nachweisempfindlichkeit bei hohen Ionenstärken vermeiden lassen.
  • Wie Fig. 6 zeigt, sind alle Buchsen, mit denen die einzelnen Stellen der Schaltungsanordnung, die für die oben beschriebenen Zwecke und Funktionen zugänglich sein sollen, auf einer Frontplatte angebracht. Die Frontplatte enthält hier auch die optische Anzeige LED für die Betriebsart "Halten" (HOLD MODE). Es ist weiterhin möglich, hier auch ein Interface für den Anschluß eines externen Digitalrechners vorzusehen, der einige Teilaufgaben oder auch alle Aufgaben der digitalen Abtast-und Halteschaltung DSH übernehmen kann. Dies kann z.B.
  • dann der Fall sein, wenn eine höhere Auflösung als mit den in der digitalen Abtast- und Halteschaltung DSH eingebauten Wandlern gefordert wird.
  • Die Kompensation des Hintergrundsignals Io durch den Kompensationsstrom IF steigt mit der Verstärkung des Verstärkers Al der Regelschleife BOL. Für eine Abschätzung der erforderlichen Verstärkung von A1 ist zu berücksichtigen, daß Fehler der Regelschleife BOL kleiner sein sollen als Quantisierungsfehler der Wandler in der digitalen Abtast- und Halteschaltung DSH.
  • Fehler bei der Quantisierung und von differentiellen Nichtlinearitäten der Wandler liegen bei - 1/2 LSB (least significant bit). Dies entspricht bei 12 bit Wandlern einer Stromänderung an einem Schleifenwiderstand RF = kr von 1,27 pA, da bei einem Strom Io = 5 mA ist, oder einem Spannungsabfall am Meßwiderstand E = 50 Q von 63,5 pV. Durch Anwendung der Kirchhof fschen Gesetze kann damit für die erforderliche Verstärkung des Verstärkers A1 der Wert von größer als etwa 8-10 4 bestimmt werden.
  • Über weitere Untersuchungen, die z.B. eine geringe Temperaturempfindlichkeit der gesamten Schaltungsanordnung trotz derart hoher Verstärkungen zeigt, wird noch in einer später folgenden Veröffentlichung berichtet.

Claims (15)

  1. Patentansprche 1. Schaltungsanordnung, die eine Regelschleife zur Erzeugung eines Kompensationsstromes, eine digitale Abtast- und Halteschaltung und eine Steuerschaltung enthält, für ein Meßgerät zur zeitaufgelösten Bestimmung transienter Signale mit automatischem Nullinienabgleich, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelschleife (BOL) eingangsseitig an einen Stromverzweigungspunkt (SIGNAL OUT) angeschlossen ist, an den sowohl das zu messende, einem Hintergrundsignal (Io) überlagerte transiente Signal (hI) als auch der am Ausgang (FEEDBACK OUT) der Regelschleife (BOL) zur Verfügung gestellte Kompensationsstrom (IF) gelangen, und einen Eingangsverstärker (Al) und einen invertierenden, den jeweiligen Kompensationsstrom (IF) liefernden Ausgangsverstärker (A2) enthält, deren Verbindung in der Betriebsart "Abtasten" (SAMPLE) über einen Schalter <5) in dessen Ruhelage (1) und in der Betriebsart "Halten" (HOLD) vom Ausgang des Eingangsverstärkers (Al ) über die digitale Abtast- und Halteschaltung (DSH) und den Schalter ( S ) in dessen Arbeitslage (2) an den Eingang des invertierenden Verstärkers ( A2 ) führt; von der Steuerschaltung (CC) die Umschaltung des Schalters ( S ) aus der Ruhelage (1) in die Arbeitslage (2) herbeigeführt wird, wenn ein der Steuerschaltung (CC) von außen zugeführtes Steuersignal (TRIGGER) anliegt, andererseits die Umschaltung des Schalters ( S ) aus der Arbeitslage (2) in die Ruhelage (1) dann erfolgt, wenn: entweder die von einem Zeitglied (RC) in der Steuerschaltung (CC) fest vorgegebene Zeitdauer (T) abgelaufen ist oder ein zweites, der Steuerschaltung (CC) ebenfalls von außen, vor oder gleichzeitig mit dem ersten Steuersignal (TRIGGER) zugeführtes Steuersignal (GATE) nicht mehr anliegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Verzweigungspunkt (SIGNAL OUT) über ein kurzes Stück eines 50 Q-Koaxialkabels von einer Buchse (SIGNAL IN) das transiente Signal (hI) und dessen Hintergrundsignal (Io) sowie über einen Widerstand (ruf), der zwischen den Buchsen (SIGNAL OUT, FEEDBACK IN) liegt und eine leitende Verbindung zwischen den Buchsen (FEEDBACK OUT, FEEDBACK IN) der Kompensationsstrom (I) gelangen, sodaß in der Betriebsart "Abtasten" (SAMPLE) von der Regelschleife (BOL) der Spannungsabfall verstärkt wird, der an einem vom Verzweigungspunkt (SIGNAL OUT) extern gegen Masse liegenden Arbeits- bzw. Meßwiderstand (oil) entsteht, und in der Betriebsart "Halten"(HOLD) der Spannungsabfall an diesem Arbeits- bzw. Maßwiderstand (E) im wesentlichen nur vom transienten Signal (hI) selbst bestimmt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der leitenden Verbindung zwischen den Buchsen (FEEDBACK OUT, FEEDBACK IN) ein externer Zusatzverstärker (AX) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Zuführungsleitung zum Eingangsverstärker (A1> der Regelschleife (BOL) ein Entkopplungswiderstand (RD) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Ausgang des Eingangsverstärkers (A1) der Regelschleife (BOL) ein analoger Abtast- und Halteverstärker (ASHA) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ausgang der Regelschleife (BOL) ein erster Trennverstärker (A3) und am Kontakt des Schalters (S) für die Arbeitslage (2) ein zweiter Trennverstärker (A4) angeschlossen ist, wobei der Ausgang des ersten Trennverstärkers (A3) an eine Buchse (IREF)und der Ausgang des zweiten Trennverstärkers (A4) an eine Buchse (Io) führen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der digitalen Abtast- und Halteschaltung (DSH) ein Analog/Digital-Wandler (ADC), ein digitaler Speicher (M) und ein Digital/Analog-Wandler (DAC) sowie je ein paralleler Bus zwischen dem Speicher (M) und dem Analog/Digital-Wandler (ADC) bzw. dem Digital/Analog-Wandler (DAC) vorgesehen sind, und der Analog/Digital-Wandler (ADC) über Steuersignalanschlüsse (START, EOC) mit der Steuerschaltung (CC) verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital-Wandler (ADC) den digitalen Speicher (M) enthält.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente der digitalen Abtast- und Halteschaltung (DSH) als 12 bit-Bauelemente ausgelegt sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein Interface für den Anschluß eines externen Digitalrechners für die Durchführung von Aufgaben der digitalen Abtast- und Halteschaltung (DSH) vorgesehen ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Steuerschaltung (CC) eine Monoflopschaltung (MF1) vorgesehen ist, der von außen das Steuersignal (TRIGGER) zugeführt wird, so daß von einem der beiden Ausgänge über einen Transistor (T1) das Steuersignal (START) an den Analog/Digital-Wandler (ADC) abgegeben und vom anderen Ausgang über eine zweite Monoflopschaltung (MF2), die mit dem Zeitglied (RC) beschaltet ist, und Gatterschaltungen (G2, G3) die Umschaltung des Schalters (S) in der Regelschleife (BOL) vorbereitet wird, welche dann erfolgt, wenn an der Gatterschaltung (G3) vom Analog/Digital-Wandler (ADC) das Signal (EOC) eintrifft.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zeitglied (RC) auf mindestens eine fest vorgegebene Dauer (T) einstellbar ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß eine dritte Monoflopschaltung (MF3) vorgesehen ist, die an einen zweiten Eingang der ersten Monoflopschaltung (MF1) führt und beim Einschalten des Geräts einmalig die Betriebsart Halten (HOLD) simuliert und die gesamte Schaltungsanordnung dadurch in einen definierten Zustand versetzt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß über Gatterschaltungen (G1, G2) das gegebenenfalls als zweites der Steuerschaltung (CC) von außen zugeführte Steuersignal (GATE), das zeitlich auch vor dem ersten Steuersignal (TRIGGER) angelegt werden kann, aber ohne dieses nicht wirksam wird, mit den dort anliegenden Signalen verknüpft wird, und die Umschaltung des Schalters (S) in der Regelschleife (BOL) aus der Arbeitslage (2) in die Ruhelage (1) nur dann wieder erfolgt, wenn dieses zweite Steuersignal (GATE) nicht mehr vorliegt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zum Schalter (S) der Regelschleife (BOL) eine optische Anzeigeeinrichtung (LED) für die Betriebsart "Halten" (HOLD) angesteuert wird.
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