DE2110677C3 - Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem EingangswiderstandInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F3/70—Charge amplifiers
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0812—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/08122—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in field-effect transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand
größer 1010 Ohm, wobei an den hochohmigen Verstärkereingang
eine Diode mit der Kathode und eine weitere Diode mit der Anode angeschlossen ist, deren
andere Anschlüsse an Spannungen liegen, die von einem mit der Eingangsspannung niederohmig mitgeführten
Punkt des Verstärkers abgeleitet sind.
Eine derartige Schaltung ist aus der Zeitschrift »Elektronik«, 1967, Heft 10, Seiten 313 bis 316 bekannt.
Dabei dienen die Dioden dazu, den hochohmigen Verstärkereingang vor Überspannungen zu schützen,
da die Eingangsstufe derartiger Verstärker allgemein mit MOS-FeldeffektTransistoren mit sehr geringen
Eingangsströmen von 10—13 bis ΙΟ-'5 Α aufgebaut sind.
Um diese Transistoren vor Zerstörung zu bewahren, muß die Gate-Elektrode vor Spannungen größer als die
Durchschlagsspannung gegenüber dem Substrat geschützt werden. Die bekannte Schutzschaltung, die den
hohen Eingangswiderstand der MOS-FET aufrechterhält, gibt F i g. 1 wieder. Darin sind an den Eingang £des
Verstärkers Veine Diode Di mit der Kathode und eine
Diode D2 mit der Anode angeschlossen, und der andere
Anschluß der beiden Dioden ist an den Ausgang A des Verstärkers angeschlossen. Der Verstärker ist auf eine
Verstärkung v= 1 eingestellt und arbeitet nur als Impedanzwandler. Als Schutzelement stehen Dioden
mit differentiellem Innenwiderstand von 30 Gß bei Spannungen kleiner 20 mV zur Verfugung, die bei
höheren Spannungen niederohmig werden. Mit der in F i g. 1 angegebenen Anordnung lassen sich Leckströme
in der Größenordnung von 10~14 A erzielen, wenn die
Offsetspannung zwischen den Differenzverstärkereingängen kleiner 100 μν ist und die Steuerspannung
aufgrund der hohen Verstärkung vernachlässigbar ist.
Solche Verstärker mit hohem Eingangswiderstand werden unter anderem für Ladungsverstärker, Haltekreise
und Integratoren verwendet, bei denen an den hochohm'gen Verstärkereingang ein Kondensator angeschlossen
ist, der schnell auf ein bestimmtes Potential ent- oder aufgeladen werden muß. Mindestens ein Pol
dieses Schalters muß daher mit dem hochohmigen Verstärkereingang verbunden sein. Um den hohen
Eingangswiderstand des Verstärkers dabei nicht zu verlieren, müssen hochsperrende Schalter verwendet
werden, d. h. Schalter mit mechanischen Kontakten, wie
■ z. B. Relais, die jedoch die bekannten Nachteile wie Trägheit, Prellen, Größe und begrenzte Lebensdauer
besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so mit einem
Schalter zu versehen, daß der Verstärkereingang bei offenem Schalter nicht oder nur unwesentlich niederohmiger
wird als der Verstärkereingang ohne Schalter.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Damit bleiben bei minimalen zusätzlichen Aufwand die günstigen Eigenschaften der bekannten Schutzschaltung,
insbesondere die sehr geringen Leckströme bei offenem Schalter, erhalten, während bei geschlossenem
Schalter der Eingang des Verstärkers trotzdem sehr niederohmig auf eine bestimmte Spannung gebracht
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 2 eine einfache Schaltung nach der Erfindung,
F i g. 3 ein vollständiges Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 3 ein vollständiges Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.4 den Ersatz der Widerstände durch weitere Schalter.
In F i g. 2 ist der Verstärker Vein Differenzverstärker
mit sehr hohem Eingangswiderstand und hoher innerer Verstärkung, der durch die Verbindung des Ausgangs A
des Verstärkers V mit seinem invertierenden Eingang auf die äußere Verstärkung v= 1 eingestellt ist. Es kann
aber auch eine Verstärkung größer 1 eingestellt werden, wenn der invertierende Eingang an dem entsprechenden
Abgriff eines dem Ausgang A angeschlossenen Spannungsteiler liegt.
Die Eingangsleitung Eist mit dem nicht invertierenden
Eingang des Verstärkers V verbunden. Mit dieser Eingangsleitung sind auch die Deiden Schutzdioden Di
und D2 mit der Kathode bzw. der Anode verbunden. Der
andere Anschluß der Dioden D\ und Dj führt über je
einen Widerstand R], R2 auf den invertierenden Eingang
Jes Verstärkers V. Falls kein Differenzverstärker verwendet wird, führen die Widerstände auf einen
Punkt im Verstärker, der niederohmig mit der Eingangsspannung mitgeführt wird. Die Übergangsstellen
a\ und a2 zwischen je einer Diode Di, D2 und einem
Widerstand R\, R2 werden durch steuerbare Schalter Tl,
T2 an zwei verschiedene Spannungen U\ bzw. U2 gelebt,
so daß die Dioden in Durchlaßrichtung betrieben werden, wen:; die Schalter geschlossen sind. Für diese
Schalter werden zweckmäßig Feldeffekt-Transistoren verwendet, da sie im gesperrten Zustand einen sehr
hohen Widerstand besitzen. Durch den symmetrischen Aufbau des Umladekreises (Reihenschaltung aus Γι, D1,
Di und Tj) entsteht am Eingang des Verstärkers bei
geschlossenem Schalter die Spannung U2 ■ (U\-U2). Sie
bleibt dank der Symmetrie in erster Näherung unbeeinflußt von Temperaturschwankungen konstant.
Werden die Drain-Source-Strecken der Transistoren T], T2 gesperrt, nähern sich die Potentiale der Punkte au
ai dem des Punktes A, da die Sperrwiderstände der
Schalttransistoren sehr groß gegen die Widerstände R],
R2 sind. Damit liegt über den Schutzdioden eine kleine
Spannung, die den Leckstrom des gesperrten Schalters bestimmt. Sie setzt sich zusammen aus einer Spannung
zwischen den Eingängen des Differenzverstärkers und aus dem Spannungsabfall an den Widerständen /Ί und
Ri. Die Fehlspannungen zwischen den Differenzverstärkereingängen
rührt von der Offsetspannung, der Steuerspannung und einem Anteil aufgrund der
endlichen Gleichtaktunterdrückung her, und ihre Größe hängt vom Aufwand innerhalb der Verstärkerschaltung
Vab.
Der Reststrom durch die gesperrten Transistoren 71, Ti beträgt für FET-Transistoren etwa 1 nA, so daß der
Spannungsabfall an den Widerständen R], R2 kleiner 1
mV wird, wenn R] und R2 den Wert 1 ΜΩ nicht
überschreiten. Soli der Spannungsabfall weiter reduziert werden, lassen sich R] und R2 noch verkleinern, nur muß
der Widerstand der Reihenschaltung von /?, und R2
größer bleiben als der der Reihenschaltung der beiden Dioden D], D2 in Durchlaßrichtung, sonst wird der
Umladekreis zusätzlich belastet. Die Ausgangsspannung des Verstärkers V ist durch eine symmetrische
Zenerdiode Z] in ihrer Größe eingeschränkt, und alle
Spannungen am Eingang des Verstärkers werden je nach Polarität durch die Dioden D] und Di und die
Widerstände R], /f2 bis auf die Höhe der Zenerspannung
abgebaut. Sind dabei die Ausgleichsströme durch die Schutzschaltung sehr groß, so könnte doch an den
Widerständen R], R2, wenn sie nicht sehr klein sind, ein
zu hoher Spannungsabfall auftreten. Um das zu vermeiden, werden Dioden Di, Da, parallel zu den
Widerständen gelegt, die den Schalter in seiner Wirkungsweise nicht beeinträchtigen.
In Fig.3 wird eine ausgeführte Schaltung beschrieben,
die der Ladungsmessung dient.
Ein Kondensator Ci wird aus einer Stromquelle, die an
den Eingang E angeschlossen ist, mit Strömen bis herab zu 10 pA aufgeladen. Beim Erreichen einer bestimmten
Spannung am Kondensator soll mit einer nicht dargestellten Triggerschaltung ein Impuls erzeugt
werden. Die Kondensatorspannung wird von einem Differenzverstärker Vi, der um eine Dual-MOS-FET-Eingangsstufe
V2 mit einem Eingangswiderstand von 10lbß erweitert ist, mit einer Verstärkung 1 in eine
Spannungsquelle mit niedriger Ausgang.iimpedanz gewandelt.
Die Restströme der gesperrten Feldeffekttransistoren
Ti, T2 von etwa 1 nA verursachen an dem Rückführungswiderstand Rm von 5 ki2 vernachlässigbare
Spannungsabfälle von einigen μν. Der Hauptanteil
der Spannung an den Schutzdioden bei gesperrtem Diodenschalter rührt von der Offsetspannungstemperaturdrift
von 0,1 mV/°C des Impedanzwandlers und der Abweichung der Verstärkung von 1 um 0,1% her.
Aufgrund dieser Fehlspannungen betragen die Leckströme des gesperrten Entladeschalters bei Zimmertemperatur
für Eingangsspannungen kleiner 1 V unter 10 -|J A und bei Spannungen von 1 ... 10 V um 10" A.
Diese Leckstromwerte werden mit einer handelsüblichen Kapazitätsdiode von 10 · 10lu Ω differentiellem
lnnenwidersund um 0 V Diodenspannung erhalten.
In der Schaltung wird der Kondensator bei eingeschaltetem Umladekreis (Ti, Tj leitend) auf eine
Spannung von 0 V entladen, um eine erneute Ladungsmessung vorzubereiten. Zum Sperren des
Entladekreises werden die Transistoren Ti, T2 mit einem
Spannungssprung von—10 V auf 0 V an ihren Gates gesperrt. Die Spannungsänderung verursacht an dem
Integrierkondensator C1, bedingt durch die kapazitive
Kopplung der Gates mit dem Verstärkereingang über die Gate-Drain-Kapazität und die Diffusionskapazität
der Diode, eine Fehlladung, die nicht wieder abfließen kann, da der Entladekreis gesperrt ist. Die Ladung wirkt
sich voll als Meßfehler aus. Diese Fehlladung unterdrükken zwei Kondensatoren Ci, C2. die sehr groß
gegenüber der Drain-Gate-Kapazität der Transistoren sind (Faktor IO4) und zwischen die Drain-Elektroden
und Masse geschaltet sind, dadurch, daß sie die Ladung für die Drain-Gate-Kapazitätsumladung zur Verfügung
stellen, ohne daß sich ihre Spannung merklich ändert. Damit bleibt auch die Spannung am Integrierkondensator
während des Schaltvorganges konstant.
Zum vollständigen Sperren des Diodenschalters müssen sich die Kondensatoren G, C2 und die Diffusionskapazitäten der Dioden Di, D2 über das Potentiometer R]2 entladen, damit die Spannung an den Dioden Di, D, zu Null wird. Während der Entladezeit müssen die Zeitkonstanten für die Kondensatoren G und C2 gleich sein, da sonst wieder Fehlladungen auf dem Eingangskondensator C, resultieren. Die Zeitkonstanten lassen sich mit dem Schleifer Rn einregeln. Die Anwendung der Kondensatoren G und C2 und des Potentiometers R]2 ermöglicht eine Spannungsänderung am Eingangskondensator C1 von z. B. 400 pF durch das Sperren des Diodenschalters von weniger als 1 mV, das entspricht z. B. einer Fehlladung auf Q von weniger als4 ■ 10-13Asec.
Zum vollständigen Sperren des Diodenschalters müssen sich die Kondensatoren G, C2 und die Diffusionskapazitäten der Dioden Di, D2 über das Potentiometer R]2 entladen, damit die Spannung an den Dioden Di, D, zu Null wird. Während der Entladezeit müssen die Zeitkonstanten für die Kondensatoren G und C2 gleich sein, da sonst wieder Fehlladungen auf dem Eingangskondensator C, resultieren. Die Zeitkonstanten lassen sich mit dem Schleifer Rn einregeln. Die Anwendung der Kondensatoren G und C2 und des Potentiometers R]2 ermöglicht eine Spannungsänderung am Eingangskondensator C1 von z. B. 400 pF durch das Sperren des Diodenschalters von weniger als 1 mV, das entspricht z. B. einer Fehlladung auf Q von weniger als4 ■ 10-13Asec.
Mit dem Potentiometer Ri wird das Potential, auf das
der Integrierkondensator bei niederohmigen Diodenschalter entladen wird, auf Massepotential eingestellt.
Es ist natürlich auch möglich, mii dem Potentiometer /?i
ein anderes gewünschtes Startpotential des Kondensators Q einzustellen.
ho In F i g. 4 sind die Widerstände R\ und R2 durch
FET-Transistoren T3, Ta ersetzt, die im Gegentakt zu Ti,
T2 geschaltet werden. Dann ist der Spannungsabfall über
den niederohmig gesteuerten Tj und Ti, verursacht vom
Reststrom des Ti bzw. Tj, sehr klein, andererseits bleibt
(15 der Sperrstrom von Ti und T* vernachlässigbar
gegenüber dem Diodendurchlaßstrom.
Hierzu 2 Blau Zeiuiiiungcü
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand größer 1010 Ohm,
wobei an den hochohmigen Verstärkereingang eine Diode mit der Kathode und eine weitere Diode mit
der Anode angeschlossen ist, deren andere Anschlüsse an Spannungen liegen, die von einem mit
der Eingangsspannung niederohmig mitgeführten Punkt des Verstärkers abgeleitet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die anderen Anschlüsse der Dioden (Di, D2) über je einen Widerstand (R\,
R2) mit dem Punkt des Verstärkers (V) verbunden
sind, der mit der Eingangsspannung niederohmig mitgeführt wird, und daß zum niederohmigen
Verbinden des Einganges (E) mit einer vorgegebenen Spannung die anderen Anschlüsse (a\, a2) der
Dioden (Di, D2) ferner mit je einem Schalter (Ti, T2)
verbunden sind, der im geschlossenen Zustand diese Anschlüsse mit Hilfsspannungen (Uu U2) verbindet,
die die Dioden niederohmig leitend machen, wobei die Hilfsspannungen so gewählt sind, daß der
Verstärkereingang bei geschlossenem Schalter die vorgegebene Spannung erhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Anschlüsse der
Dioüen (Di, Ch) zusätzlich über Kondensatoren mit
einem festen Bezugspunkt verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (A1, R2)
durch ein Potentiometer (Rw) ersetzt sind, dessen Schleifer mit dem Ausgang (A) des Verstärkers (V)
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
jedem der Widerstände (Ru R2) eine weitere Diode
(Dj, D4) mit einer derartigen Polung liegt, daß ein
gleichzeitiger Stromfluß durch jeweils zwei hintereinander geschaltete Dioden (D1, D4, D2, Dj) möglich
ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstände (Ru R2) aus zwei weiteren elektronischen
Schaltern (Tj, 7}) bestehen, die jeweils dann
eingeschaltet sind, wenn die Schalter (T1, T2)
ausgeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter (Ti bis T4) Feldeffekt-Transistoren sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110677 DE2110677C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110677 DE2110677C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110677A1 DE2110677A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2110677B2 DE2110677B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2110677C3 true DE2110677C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5800674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110677 Expired DE2110677C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110677C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507728A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-07 | K.K. Holding Ag | Ladungsverstärkerschaltung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158863A (en) * | 1978-03-07 | 1979-06-19 | American Optical Corporation | Input overload protection circuit |
-
1971
- 1971-03-05 DE DE19712110677 patent/DE2110677C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507728A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-07 | K.K. Holding Ag | Ladungsverstärkerschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110677B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2110677A1 (de) | 1972-09-14 |
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