DE2704867A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung eines waschverfahrens von chemiefasern - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung eines waschverfahrens von chemiefasern

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DE2704867A1
DE2704867A1 DE19772704867 DE2704867A DE2704867A1 DE 2704867 A1 DE2704867 A1 DE 2704867A1 DE 19772704867 DE19772704867 DE 19772704867 DE 2704867 A DE2704867 A DE 2704867A DE 2704867 A1 DE2704867 A1 DE 2704867A1
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sieve drum
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

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Description

  • "Vorrichtung zur Durchführung eines Waschverfahrens von Chemie-
  • fasern" Zusatz zu Patentanmeldung P 25 15 410.3 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Waschen von Chemiefasern im kontinuierlichen Vorgang nach dem Spinnen, wozu sie auf einer sich kontinuierlich langsamer fortbewegenden Unterlage abgelegt, von dieser durch die Waschflüssigkeit transportiert und dabei von ihr durchströnt werden, mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, in den die Unterlage eintaucht, nach Patentanmeldung P 25 15 410.3.
  • Zum Spinnen der Chemiefasern müssen der Spinnmasse Hilfsmittel zugegeben werden, die nach dem Spinnen aus und von den Fasern wieder gewaschen werden müssen. Es ist möglich, diese Hilfsmittel in Laufe des Verarbeitungsprozesses von den Chemiefasern zu waschein, jedoch führen die Hilfsmittel zu Problemen beim Verstrekken und auch zur Urrtweltverschmutzung, da sie im allgemeinen zumindest lösungsmittelhaltig sind. Die Erfindung nach der Hauptanmeldung schlägt deshalb vor, die Fasern unmittelbar nach dem Spinnen in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang vor dem Ablegen zu waschen. Da die Spinngeschwindigkeit hoch ist, das Waschen jedoch eine längere Verweilzeit der Fasern in der Waschflüssigkeit notwendig macht, müssen die Fasern auf einer sich langsam fortbewegenden Unterlage abgelegt werden, die die Fasern in die Waschflüssigkeit transportiert.
  • In der Hauptanmeldung ist dazu als Vorrichtung ein Endlosförderer vorgeschlagen, der mit dem einen Ende in die Flüssigkeit eintaucht.
  • sathrend die Grundidee der Erfindung nach der Hauptanmeldung von besonderem Fortschritt ist, so ist die vorgesehene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nicht sehr wirkungsvoll und führt auch aufgrund von Verschwemmungen ZU Problemen.
  • In Ausgestaltung der Grundidee nach der liauptanmeldung liegt uLr Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, riit der die frisch gesponnenen Chemiefasern problemlos, ausreichend und in kürzester Zeit gewaschen werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, die Unterlage als von außen nach innen von der Flüssigkeit durchströmte Siebtrommel auszubilden. Die Fasern werden aufgrund der von außen nach innen gerichteten Zwangsströmung auf der Siebtrommel festgehalten. Ein Verschwemmen der Fasern ist deshalb nicht möglich. Trotzdem werden die Fasern intensiv infolge der Querdurchströmung gewaschen. Es ist zweckmäßig, die Fasern mit hoher Spinngeschwindigkeit auf die Siebtrommel aufzustauchen und zu einem Vlies zu verteilen, wodurch die Verweilzeit der einzelnen Fasern auch an einer Siebtrommel groß wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, der Siebtrommel weitere Siebtrommeln in dem BehciNter nachzuordnen.
  • Je nach der Spinngeschwindigkeit ist es ggf. zweckmäßig, die auf die Siebtrommel zum Waschen abzulegenden Fäden in der Liefergeschwindigkeit vorher abzubremsen. Deshalb kann es vorteilhaft sein, der Siebtrommelwaschmaschine eine Ablegevorrichtung vorzuordnen, deren Auslaß als Aufgabevorrichtung der Siebtrommelwaschmaschine ausgebildet ist. Auf diese Weise kann auch die Verweilzeit der Fasern in der Siebtrommelwaschmaschine erhöht werden. auch die Ablegevorrichtung ist zweckmäßigerweise als unter Saugzug stehende Siebtrommel ausgebildet, auf deren Umfang die Fasern aufgeschossen, dabei abgelegt und dann der Siebtrommel in der Waschvorrichtung mäanderförmig übergeben werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten Trommel kann langsamer sein.
  • Je nach dem Auftreffpunkt der Fasern auf die Siebtrommel und je nach der Auftreffgeschwindigkeit der Fasern auf die Siebtrommel zur Zwischenablage der Fasern kann die Siebtrommel gleichzeitig als Kräuselvorrichtung dienen.
  • Da durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur die Möglichkeit gegeben ist, die mit hoher Geschwindigkeit gesponnenen Fasern in einem kontinuierlichen Vorgang zu waschen, indem sie vorher stark abgebremst werden, ist es jetzt auch möglich, der Waschvorrichtung eine gesamte Faserherstellungsstraße nachzuschalten. Der Waschvorrichtung sollte deshalb in vorteilhafter Ausgestaltung unmittelbar ein Trockner oder ein Dämpfer zum Fixieren der Kräuselung und auch eine Schneideinrichtung nachgeordnet sein. Diese zusätzlichen Behandlungsaggregate sind zweckmäßigerweise ein Siebtrommeltrockner oder ein Druckdämpfer.
  • Jede andere geeignete Vorrichtung ist jedoch auch denkbar.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Siebtrommelwaschmaschine mit einem sich anschließenden Siebtrommeltrockner, Fig. 2 eine Siebtrommelwaschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Siebtrommeln und Fig. 3 eine Siebtrommelwaschmaschine ähnlich der nach Fig. 2, jedoch mit mäanderförmig umschlungenen Siebtrommeln und einer vorgeschalteten Siebtrommelablegevorrichtung.
  • In dem Siebtrommelwaschbad 1 nach Fig. 1 sind zwei Trommeln angeordnet, von denen die zweite Trommel 2 flüssigkeitsdurchlässig ist. Die vorgeordnete, in gleicher Höhe gelagerte Trommel 3 ist nach Fig. 1 geschlossen, nach Fig. 2 ebenfalls durchlässig ausgebildet. Oberhalb des Zwickels zwischen den beiden Trommeln 2 und 3 ist diesem eine Kräuselvorrichtung 4 zugeordnet. Sie ist im Ausführungsbeispiel als Stauchkammerkräuselvorrichtung ausgebildet, deren Auslauf gleichzeitig die Zuführvorrichtung für die zu waschenden Fäden ist.
  • Die Siebtrommel 2 ist von außen nach innen von der Flüssigkeit 5 durchströmt, so daß die auf der Siebtromnel abgelegten, möglichst zu einem Vlies verbreiterten Fasern intensiv gewaschen. werten.
  • Nach dem Waschbad 1 schließt sich eine Presse 6 und ein SiebtrorLuneltrockner 7 an, um die gewaschenen Fasern in einem kontinuierlichen Vorgang gleich weiter verarbeiten zu können.
  • Bei der Waschvorrichtung nach Fig. 2 dient die Trommel 3 als Ablagevorrichtung für die mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Fäden 8. Die mit den Fasern geförderte Luft wird durch den Siebtrommelmantei abgeführt. Ggf. werden durch den Aufprall der Fasern auf die Trommel die Fasern gekräuselt. Im Anschluß an die Waschtrommel 2 ist eine Quetsche 6 angeordnet, deren untere Walze 9 zusätzlich gegen die Siebtrommel 2 gedrückt ist.
  • Einer solchen Wascheinheit schließt sich zweimal eine gleiche im Ltlälter 1 an. Auch bei diesen zusätzlichen Siebtrommeln wird das Faservlies auf der Unterseite der Siebtrommeln zur Anlage kommen. Es ist möglich, zwischen den einzelnen Siebtrommeln eine Verweilstrecke 10 vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 umläuft das Faservlies 8 mehrere hintereinander angeordnete Siebtrommeln mäanderformig.
  • Der letzten, etwas aus dem Niveau herausragenden Siebtrommel 11 ist eine Preßwalze 12 zugeordnet. Vor der ersten Waschtrommel 2 ist wiederum eine Siebtrommel 3 angeordnet, die mit Hilfe eines Ventilators 13 unter Saugzug gesetzt ist. Durch den Saugzug werden die auf die Siebtrommel aufgebrachten Fäden festgehalten und dann der Waschtrommel 2 übergeben. Der Saugzug wirkt nur im vom Gut bedeckten Bereich der Trommel außerhalb der Flüssigkeit, wozu eine Innenabdeckung 14 vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Waschen von Chemiefasern im kontinuierlichen Vorgang nach dem Spinnen, wozu sie auf einer sich kontinuierlich langsamer fortbewegenden Unterlage abgelegt, von dieser durch die Waschflüssigkeit transportiert und dabei von ihr durchströmt werden, mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, in den die Unterlage eintaucht, nach Patentanmeldung P 25 15 410.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als von außen nach innen von der Flüssigkeit durchströmte Siebtrommel (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern (8) mit hohen Spinngeschwindigkeiten auf die Siebtrommel (2, 3) aufgestaucht und zu einem Vlies azerteilt an der Siebtrommel (2, 3) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommelwaschmaschine eine Ablegevorrichtung (4, 3) vorgeordnet ist, deren Auslaß als Aufgabevorrichtung der Siebtrommelwaschmaschine (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegevorrichtung ebenfalls als unter Saugzug stehende Siebtrommel (3) ausgebildet ist, auf deren Umfang die Fasern aufgeschossen, dabei abgelegt und dann der Siebtrommel (2) in der Waschvorrichtung mäanderformig übergeben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablege- bzw. Zuführvorrichtung (4, 3) gleichzeitig als Kräuselvorrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselvorrichtung ebenfalls als unter Saugzug stehende Siebtrommel (3) ausgebildet ist (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (2) am Auslaufende, etwa in Flöhe des Flüssigkeitsniveaus' eine Quetsche (6) zugeordnet ist.
  8. o. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetsche (6) aus zwei Quetschwalzen besteht, deren untere Walze (9) gegen die Siebtrommel (2) gepreßt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (2) im Behälter (1.) eine zweite Siebtrommel nachgeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Slebtrommelwaschvorrichtung unmittelbar ein Trockner (7), ein Dämpfer, ggf. auch eine Schneidvorrichtung nachgeordnet sind.
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