DE2704798A1 - Verteilungsvorrichtung fuer elektrische spannungsoberleitungen - Google Patents

Verteilungsvorrichtung fuer elektrische spannungsoberleitungen

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DE2704798A1 DE19772704798 DE2704798A DE2704798A1 DE 2704798 A1 DE2704798 A1 DE 2704798A1 DE 19772704798 DE19772704798 DE 19772704798 DE 2704798 A DE2704798 A DE 2704798A DE 2704798 A1 DE2704798 A1 DE 2704798A1
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Description

Vert ei 3. ungs vor richtung für elektrische Spannungsoberleitungen
Andre Rubber Company Limited, Kingston By-Pass, Surbiton, Surrey, England
Diese Erfindung bezieht sich auf Verteilungsvorrichtungen zum Verteilen der einzelnen Leitungen einer Phase oder Pols einer elektrischen Kraftstrom führenden Oberleitung, v/obei die Vorrichtung ebenso dazu dient, die relativen Beilegungen der Leitungen zu dämpfen. Aus diesem Grunde werden die Vorrichtungen oft als Verteilungsdänpfer bezeichnet.
In unserer GB-PS 9δ6243 ist ein Verteilungsdänpfer beschrieben, der sich als sehr wirksam erwiesen hat und in großem Umfange verwendet wird. Er besteht im wesentlichen aus einem Verbindungsstück mit mindestens zwei Aushöhlungen in jeder Öffnung zur Verbindungsstückperipherie zu und aus mindestens zwei Armen, von denen j'^r mit ^ir.er Leitungsklammer an einen Ende und einem Knopf an dem anderen Ende versehen ist. Der Knopf ist nit Spiel innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung aufgenommen, um eine begrenzte Bewegungsmcglichkeit eines jeden Armes zu dem Verbindungsstück zu erlauben. Eine elastomere Buchse umgibt jeden Arm in dem Spalt zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung, so daß Eigenschwingungen der Leitungen durch Beanspruchung des elastomeren Materials gedämpft werden, wobei die kinetische Energie als Wärme abgeleitet wird. Im allgemeinen wird, je größer die Amplitude der Leitungseigenschwingungen ist, desto größer die Durchfederung des Elastomeren sein und desto größer wird die pro Zyklus abgeleitete Energie sein. Um so eine größtmögliche Amplitude der Leitungsbewegung aufzunehmen (ohne daß sich die Leitungen dabei berühren), sollte die Buchse so dick wie nur möglich sein und mit guter Ermüdungslebensdauer ausgestattet sein. Ebenso wird im allgemeinen, je niedriger die Steifheit der Verteilungsvorrichtung ist, desto größer die erlaubte Amplitude der Leitungsbewegung werden.
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Jedoch wird durch Verdickung der Buchse, die in der erwähnten GB-PS 966 2Ί3 beschrieben ist, um größere Durchfederungen des elastomeren Materials aufzunehmen, eine Herabsetzung in der Ernüdungslebensdauer herbeigeführt. Dies ist dadurch bedingt, daß eine erhöhte Möglichkeit des Schlupfes, der an der Kontaktfläche zwischen dem Knopf und der Buchse auftritt, besteht, wenn der Arm aus seiner neutralen Stellung heraustritt. Weil die Buchse zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung wahrend des Zusammenbaus der Verteilungsvorrichtung zusammengedrückt wird, wird jeder Schlupf, als ein Ergebnis von großen Leitungsbewegungen, Verschleiß und Abscheuerungen des Elastomeren beviirken. Dies kann gegebenenfalls zum Verlust der Vorspannung, führen und dadurch die Wirksamkeit der Buchse herabsetzen. Die Vorspannung ist vorgesehen, um Schlupf zu vermeiden, aber da das Elastomer im allgemeinen aus einem konstanten Volumenmaterial besteht, wird jeder Versuch, um diese Vorspannung für einen gegebenen Spielzwischenraum durch Erhöhen der Dicke der Buchse vor der Kompression zu verändern, nur ergeben, daß überschüssiges Elastomer aus dem. Zwischenraum herausgequetscht wird.
Ir. Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem gelöst durch Ausgestaltung des Querschnitts jeder Hälfte der nicht zusammengepreßten Buchse, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Maximumdurchmesserteils des Knopfes befindet, so daß der Querschnitt von jeder Halbbuchse verformt wird, während der Kompression, um elastomeres Material von der Seite in beiden Richtungen von dem Zentrum jeder Halbbuchse zu verschieben, wodurch jede der zusammengepreßten Halbbuchsen einen höheren Grad an Vorkompression im Zentrum ihres Querschnitts hat als an den Enden ihres Querschnitts. Jede Halbbuchse kann in zwei halbzirkulare Buchsen aufgeteilt werden, die zusammen den Arm umgeben, und die beiden Paare von Halbbuchsen sind an den gegenüberliegenden Seiten des Maximumdurchmesserteils des Knopfes dann bevorzugt untereinander verbunden, beispielsweise durch einen schmalen, aus einem Stück bestehenden elastomeren Streifen.
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Dies erleichtert den Zusammenbau der Verteilungsvorrichtung, denn dadurch wird das Vorhandensein von vier separaten Halbbuchsen vermieden.
Jede Buchse wird während des Zusammenbaus der Vorrichtung in dem Zwischenraum zwischen dem Knopf und der Aushö'hlungsva.ndung zusammen- und eingepreßt. Vcr der. Einpressen hat jede Halbbuchse vorzugsweise einen Querschnitt, der über ihrem Mittelteil beträchtlich dicker ist, als die passende Zwischenraumabmessung beträgt und wobei der Querschnitt der Halbbuchse über ihren beiden Seitenteilen dünner ist, als die dazu passende Zwischenrauiaabmessung. So wird, wenn die Halbbuchse in den entsprechenden Zwischenraun eingepreßt wird, das elastomere Material in beiden Richtungen von dem Mittelteil weggedrückt und an den Seitenteilen untergebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Zwischenraum einen parallelseitigen Zwischenraum im Querschnitt, und jede unbelastete Halbbuchse ist allgemein halbzirkulär im Querschnitt mit dem bloßen Durchmesser, der an einer Seite des Zwischenraums anliegt. Im zusammengepreßten Zustand ist die im allgemeinen halbzirkulare Querschnittsform zu einer allgemein rechteckigen Form mit abgerundeten Ecken deformiert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Verteilungsdämpfervorrichtung gemäß der Erfindung mit teilweise weggebrochenen Teilen und geschnittenen Teilen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A einer Hälfte des Verbindungsstücks in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine allgemeine Ansicht der Buchse vor dem Einsatz in die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
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Fig. 'J ist eine Eindansicht eines gelenkigen Paares Halbbuchsen vor dem Einpressen.
Die Zeichnungen stellen eine Verteilungsdämpfervorrichtung mit einem Verbindungsstück Io dar, die durch zwei gleichartige Hälften mittels der Bolzen 11 zusammengehalten wird. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Verteilerhälfte auf der Linie A-A der Fig. 1. Der zusammengesetzte Verteiler besitzt vier Aushöhlungen 12 mit öffnungen 13 an der Verteilerperipherie und auch mittels einer zentralen Querbohrung I^ in dem Verteiler. Vier gleichartige Klammerarme 15 sind angeordnet, von denen jeder eine Leitungsklammer 16 an einem Ende aufweist und an dem anderen Ende mit je einem Knopf 17 versehen ist, der in einer entsprechenden Aushöhlung 12 mit Spiel gelagert ist. Die Klemmbacken der Klammer 16 erhalten elastomere Buchsen, die die Leitung umgeben und dafür geeignet sind, wie diese in unserem GE-PSS 929 693 und 966 2*13 beschrieben sind. Die Erfindung ist auf Verteilervorrichtungen anwendbar mit zwei oder mehr Armen.
Jeder Arm 15 erstreckt sich auch mit dem Knopf 17 einwärts in die Querbohrung 14, wie dies mit dem Teil 18 dargestellt ist. Jeder Knopf 17 und jede Aushöhlungswandung 12 ist zirkulär in allen Querschnitten ausgebildet, die rechtwinklig zu der Längsachse des Armes liegen,und dadurch kann der Arm angelenkt in einem begrenzten Ausmaß in allen Richtungen bewegbar sein. Er kann sich in geringem Maße longitudinal und transversal bewegen. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird die Bewegungsgrenze des Arnes auswärts des Knopfes durch Berührung des Höhlenöffnungsrandes 13 gebildet und im wesentlichen gleichzeitig durch die Berührung der Armausdehnung 18 mit der Wandung der Querbohrung lh festgelegt. Eine geeignete Grenze liegt in dem Bereich von 5° bis 2o° der Winkelbewegung zu jeder Seite, ausgehend von der Gleichgewichtsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist und die einen bevorzugten Wert von etwa 12 hat.
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/ο
Erste und zweite elastomere Buchsenmittel 2o und 21 sind longitudinal zum Arm abliegend angeordnet und umgeben jeden Arm unter Kompression zwischen dem Knopf 17 und der Wandung der Ausnehmung 12. Die Buchsenmittel 2o und 21 sind jede in Form eines Paares von im wesentlichen halbzirkularen Kalbbuchsen 22, 23 und 24 bzw. 25 vorhanden, uir: so zu vermeiden, rn.it vier separaten wackligen Halbbuchsen zu hantieren und diese zusammenzufügen. Dementsprechend ist jedes Paar Ilalbbuchsen zusammen angelenkt angefertigt, und zwar mittels eines schmalen, sehr schwachen, aus einem Stück bestehenden elastomeren Bandes. V.'ie in Fig. 3 dargestellt, sind die Halbbuchsen 22, 2k mit einem Band 26 angelenkt, und die Halbbuchsen 23, 25 sind mit einer: Band 27 angelenkt. Fig. 3 zeigt die Halbbuchsen vor dem Zusammenbau, jedoch in ihren korrekten entsprechenden Stellungen.
Fig. H ' '- eine Endansicht von einem der angelenkten Paare von Halbbuchsen 22, 2 k und Band 26 und zeigt die Buchsen in ihrem ungepreßten Zustand, bevor sie in die Querbohrungshöhlung eingeführt sind. Der Querschnitt jeder Kalbbuchse ist gleichförmig entlang ihrer Länge und ist im allgemeinen halbzirkular mit der. freistehenden Durchresser ausgebildet, z.B. 29 radial ausv/ärts liegend, so daß die halbzirkulare Fläche 28 sich radial einwärts einbeult.
Ein Spielraum zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung ist gleichförmig um den Knopf vorhanden und besitzt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, allgemein parallel begrenzte Oberflächen in Querschnitt. Das Mittelstück des halbzirkularen Querschnitts jeder Halbbuchse ist beträchtlich dicker als die Dimension im Zwischenraum und ist über den Seitenteilen dünner als die Zwischenraumdimension. Wenn so die Paare der Halbbuchsen zusammenarbeiten, um die entsprechenden Knöpfe zu umgeben und die beiden Verbindungsstückhälften untereinander verbunden sind, ur die Halbbuchsen und Knöpfe in ihren Kalterungsausnehmungen
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aufzunehmen, werden die Kalbbuchsen zusammengepreßt angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Buchsen deformieren unter Kompression so, daß der Querschnitt allgemein rechteckig mit runden Enden wird. Es wird unterstellt, daß der halbzirkulare Querschnitt der Euchsen rat parallelseitigen Zwischenräumen versehen ist und den Zwischenraum für das elastomere Material in dem Mittelteil der Kreuzabschnitte ergibt, um unter Kompression zu stehen.
Die beschriebene Gestaltung der Kalbbuchsen gestattet einen größeren Grad von beschränkter Kompression in dem Kittelpunkt des Kreuzabschnittes und einen geringeren Grad an den Enden zu erzielen, wie dieser mit herkömmlichen ringförmigen Buchsen mit identisch montiertem Querschnitt erhalten wird. Torsionsbiegung des Gelenkstücks tritt auf, wenn die Leitung oszilliert und eine Kombination von wechselnder Beanspruchung und Kompressionsbeanspruchung innerhalb des Elastomers erzeugt, welche ein Gleiten zwischen den Elastomer und dem Knopf bewirkt. Der Torsionswinkel, bei dem ein Gleiten auftritt, ist bei der beschriebenen Ausgestaltung durch die Wirkung der erhöhten Vorbeanspruchung in dem Elastomermittelabschnitt vergrößert und durch die Rollwirkung bedingt, die an den freien Außenflächen auftritt. Dementsprechend kann eine größere Bewegung der Leitung mit dadurch erfolgendem Energieverlust im Elastomer erhalten werden, ohne daß das Elastomervolumen erhöht werden muß oder die Ermüdungslebensdauer der Verteilungsvorrichtung herabgesetzt wird. Die Ausgestaltung der Buchse führt auch zu einer Herabsetzung der Torsionssteifheit unter Berücksichtigung auf die Armgelenkigkeit, die die Steuerung der Leitungsoszillation unterstützt.
In einer besonderen Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung dieser Erfindung sind nur zwei gegenüberliegend angeordnete Arme vorhanden, die aus dem Verbindungsstück herausstehen. Eine derartige Vorrichtung ist besonders nützlich, wenn es nur erforderlich ist, Vibrationen der Leitungen in einer vertikalen Ebene zu dämpfen. Diese vertikalen oder durch Windwirkung entstandenen
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- r-/12
Vibrationen besitzen eine relativ niedrige Amplitude und hohe Frequenz im Vergleich mit Vibrationen in der horizontalen Ebene. Diese werden am besten gedämpft durch Anordnen der Verteilungsvorrichtung auf der Hälfte des VIeges zwischen zwei Leitungen nit im wesentlichen horizontalen Armen. Normalerweise jedoch, wenn horizontale Vibrationen ebenfalls berücksichtigt v/erden müssen, würden die beiden Arme zu beiden Ebenen horizontal und vertikal geneigt angeordnet werden. Die horizontalen \?ibrationen v/erden im allgemeinen durch V.ind verursacht, der an den Leitungen normal in der Richtung der Leitungen verläuft und dabei eine turbulente Strömung erzeugt, die eine benachbarte Leitung zu Vibrationen veranlassen kann. Es ist mitunter möglich, diese Art der Vibration durch in genügendem Abstand angeordnete Leitungen zu vermeiden. Für diesen Fall ist es möglich, eine Vorrichtung der Erfindung hierfür zu verwenden, die nur ein Paar gegenüberliegend angeordnete Arme besitzt, um die Leitungen in einer horizontalen Ebene in genügendem Abstand zu halten. Für eine Gruppe von vier Leitungen kann ein einziges Verbindungsstück Verv/endung finden, welches zwei gegenüberliegend angeordnete Paare von Parallelarmen auf v/eist, wobei alle Arme horizontal bei der Verwendung angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. 7704798
    Patentansprüche
    Iy Verteilungsvorrichtung zum Verteilen von einzelnen Leitungen •von übertragungsoberleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Verteilungsstück mit mindestens zwei darin befindlichen Aushöhlungen mit je einer öffnung an der Verteilungsstückperipherie mit mindestens zwei Armen enthält, die an einem Ende eine Leitungsklammer aufweisen und mit einem Knopf am anderen Ende oder benachbart hierzu ausgestattet ist, v;obei der Knopf mit Spiel innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung aufgenommen ist, um eine begrenzte Eewegungsmöglichkeit für jeden Arm in Bezug auf das Verbindungsstück zu gestatten^ und elastomere Buchsen vorhanden sind, die substantiell den Arm in dem Spielzwischenraum zv.'ischen dem Knopf und der Aushöhlungswandur.g umschließen und die Querschn.ittgestaltung jeder Kalbbuchse auf gegenüberliegenden Seiten eines liaxirnumdurchmc-sserteils des Knopfes durch Kompression während des Zusammenbaus der Vorrichtung verforrrt v-'orden ist, so daß die Ecken oder Seitenteile der deformierten Querschnitte elastomeres Material einschließt, welches seitlich von den Mittelteilen der unbelasteten Querschnitteile verdrängt ist.
    2. Verteilungsvorrichtung zum Verteilen von einzelnen Leitungen von Übertragungsoberleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Verteilungsstück mit mindestens zwei darin befindlichen Aushöhlungen mit je einer Öffnung an der Verteilungsstückperipherie mit mindestens zwei Armen enthält, die an einem Ende eine Leitungsklammer aufweisen und mit einem Knopf am anderen Ende oder benachbart hierzu ausgestattet ist, wobei der Knopf mit Spiel innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung aufgenommen ist, um eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit jedes Armes in Bezug auf das Verbindungsstück zu gestatten und elastomere Buchsen vorhanden sind, die substantiell den Arm in dem Spielzwischenraum zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung umschließen und die Querschnittgestaltung
    709832/0748 original \
    N6PECTED
    jeder Halbbuchse auf gegenüberliegenden Seiten eines Γ-axiriUr.-durohniesserteils des Knopfes durch Konpression während des Zusammenbaus der Vorrichtung verforrt worder, ist, so daß jede der Halbbuchsen einen größeren Grad an Vorkor.pression in den Mittelteil ihres Querschnitts aufweist als an den Enden ihres Querschnitts.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen aus einer ersten und zweiten, mit einem dazwischen angeordneten Zwischenraum elastonerer Halbbuchsen bestehen und die beiden Halbbuchsen auf gegenüberliegenden Seiten des Maximur.durchnesserteils des Knopfes angeordnet sind.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Haltbuchsen je ein Paar .. substantiell halbzirkularer Buchsen aufweisen und daß die. korrespondierenden Halbbuchsen in den entsprechenden Paaren untereinander durch einen aus einer;: Stück bestehenden elastorneren Streifen verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompression jeder Halbbuchse durch anfängliche Ausbildung jeder Halbbuchse mit einem Querschnitt, der über einem Mittelstück dicker ist als die entsprechende Zwischenraumdimension, die zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung besteht und über den entsprechenden Seitenteilen dünner ist als die zugehörige Zwischenraumdimension, bewirkt wird, wobei elastomeres Material von dem Mittelteil verdrängt ist und durch die entsprechenden Seitenteile aufgenommen ist, wenn die Buchse zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung während des Zusammenbaus der Vorrichtung zusammengedrückt ist.
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    - le» -
    6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Knopf und der Aushöhlungswandung im allgemeinen ein parallelseitiger Zwischenraum in Querschnitt ist, wenn der Knopf symmetrisch innerhalb der Aushöhlung angeordnet ist und in der der Querschnitt jeder Halbbuchse aus einer allgemein halbzirkularen Form in eine allgemein rechteckige Form mit abgerundeten Enden deformiert wird, wenn diese in der. Zwischenraum vrShrend des Zusammenbaus der Vorrichtung zusammengepreßt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsstück in zwei Teile trennbar ist, in welche der
    Querschnitt der Buchse in dem Zwischenraum deformiert ist,
    wenn die beiden Teile zusammen während des Zusammenbaus der
    Vorrichtung festgelegt werden.
    8. Verrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Arm einwärts von der Aushöhlung jenseits des i^nopfes erstreckt und die Anordnung so ist, daß der Arm in der Lage ist, sich um einen vorbestimmten VJinkel
    zwischen zwei extremen Positionen zu drehen, bei der in jeder Position das Armäußere in Kontakt gebracht \tfird mit einer
    Rückwandung der Aushöhlung und substantiell zur gleichen Zeit wie der Arm die öffnung der Aushöhlung an der Verbindungsstückperipherie· berührt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel in dem Bereich von lo° bis Ίο° liegt.
    Io. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß das Verbindungsstück zwei Paare von genau entgegengesetzt gegenüberliegenden Aushöhlungen einschließt, von denen jede einen zugehörigen Arm aufweist und so angeordnet ist, daß angrenzende Arme substantiell senkrecht zueinander angeordnet sind.
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    11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur ein einziges Paar der Aushöhlungen aufweist und sich die zugehörigen Arme aus den Aushöhlungen erstrecken und genau entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
    12. Bausatz zurr. Herstellen einer Verteilungsvorrichtung zur:' Verteilen von einzelnen Leitungen einer Spannungsübertragun^soberleitung, wobei der Dausatz ein Verteilungsstück mit mindestens zwei darin befindlichen Aushöhlungen enthält, die jede eine Öffnung an der Verteilungsstückperipherie aufweisen mit mindestens zwei Armen, von denen jeder eine Leitungsklarcrr.er an einem Ende aufweist und mit einen Knopf an oder benachbart an den anderen Ende versehen ist und der Knopf mit Spielraum in einer entsprechenden Aushöhlung aufnehmbar ist, um eine begrenzte Bewegung jedes Armes in Bezug auf das Verteilungsstück zu gestatten und erste und zweite elastomere Buchsen zum Einsatz zwischen Knopf und der Aushöhlungswandung auf gegenüberliegenden Seiten eines faximumdurchnesserteils des Knopfes bestimmt sind, wenn der Knopf in der Aushöhlung aufgenommen ist, jede der Buchsen einen Querschnitt hat, der dicker im Mittelteil als an jeder Seite ist, die Dicke des Mittelteils größer ist als die zugehörige Dimension des Spielraums, gebildet zwischen den Knopf und der Aushöhlungswandung, wobei elastomeres Material seitlich in beiden Richtungen von dem Γ-'ittelteil jeder Buchse verdrängt ist, wenn die Buchsen in dem Zwischenraum zusammengepreßt sind während des Zusammenbaus der Vorrichtung.
    13. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Buchsen aus einem Paar von halbzirkularen Halbbuchsen besteht und jede Halbbuchse einen substantiell halbzirkularen Querschnitt aufweist.
    I1J. Verteilungsvorrichtung zum Verteilen von einzelnen Leitungen von Übertragungsoberleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Verteilungsstück mit mindestens zwei darin befindlichen Aushöhlungen mit je einer öffnung an der Verteilungsperipherie mit mindestens zwei Armen aufweist, die an einem Ende eine Leitungsklammer aufweisen und mit einem Knopf
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    am anderen Ende oder benachbart hierzu ausgestattet ist, wobei der Knopf mit Spiel innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung
    aufgenommen ist, um jedem Arm eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit in Bezug auf das Verbindungsstück zu gestatten und erste
    und zweite mit Zwischenraum elastomere Buchsenmittel vorhanden sind, die substantiell jeden Arm in dem Spielzwischenraum zwischen dem Knopf und der Aushöhlungsumwandung umschließen und
    wobei jede Buchse unter Kompression steht, wenn der Knopf
    symmetrisch in der entsprechenden Aushöhlung untergebracht ist und die beiden Buchsen auf gegenüberliegenden Seiten eines
    Maximumdurchmesserteils des Knopfes angeordnet sind.
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BR (1) BR7700701A (de)
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DE (1) DE2704798A1 (de)
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GB (1) GB1561834A (de)
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