DE2704723A1 - Geschosshuelse - Google Patents
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Description
8 MUNCHFN P2
4. Februar 1977
P 11 271 - 60/co
Ai-IKOH CORPORATION
525 Progress Avenue, V/aukcshe.,
Wisconsin 53186, V.St.A.
Geschoßhülse
Bisher zeichnen sich Hochdruck-Geschoßhülsen aus Messing, Stahl oder Aluminium durch dicke Metallabschnitte im Kopf und durch
relativ dicke Wandungen aus, um den hohen Drücken, im allgemeinen
im Bereich von 3500 his 49ΟΟ kg/cm , die beim Abfeuern auftreten,
standzuhalten. Wegen dieser dicken Abschnitte sind herkömmliche Messing- oder Stahlgeschoßhülsen relativ schwer, und Aluminiumgeschoßhülsen
für Hochleistungsgewehre sind wegen der Verwendung spezieller Aluminiumlegierung en zur Erzielung der entsprechenden
Festigkeit teuer.
Die Erfindung betrifft eine dünnwandige Hochdruck-Stahlgeschoßhülse,
die etwa das Gewicht einer Aluminiumgeschoßhülse, jedoch ein wesentlich größeres inneres Volumen a]s übliche Geschoßhülsen
besitzt. Die dünnwandige Geschoßhülse wird aus einem warmbehandelten Bor- oder Kohlenstoffstahl mit hoher Festigkeit hergestellt, und die Form der Innenfläche im Kopf ist so konstruiert·,
besitzt. Die dünnwandige Geschoßhülse wird aus einem warmbehandelten Bor- oder Kohlenstoffstahl mit hoher Festigkeit hergestellt, und die Form der Innenfläche im Kopf ist so konstruiert·,
709832/0310
TELEFON (Ο8Θ) 23 58 82
rF.LEQRAMME MONAPAT
270A723
S
daß lokale hohe Beanspruchungen vermieden v/erden.
daß lokale hohe Beanspruchungen vermieden v/erden.
Auf die Außenfläche der Oer.choßhülse wird ein Übersüß mit geringer
Reibung aufgebracht, um lokal auftretende hohe Beanspruchungen im Kojjfbereich sowie die AuKwurfkraft für den Fall dos Verklemmens
der Hülse in der Geschoßkammer während des Auswerfens
zu vermindern.
Ringförmige Bruchstellen an der Verbindungsstelle zwischen dem
Kopf und der Wandung, die bisher bei Geschoßhülsen mit stellenweise dünnen Wandabschnitten üblich waren, werden in den Geschoßhülnen
der Erfindung durch die Kombination verschiedener Faktoren, nämlich der Stahlzusamrnensetzung, der Form des konischen
Wandabschnitts und der Verbindung zwischen dem Kopf und dem konischen Wandabschnitt sowie der Verwendung des Überzugs mit
geringer Reibung, vermieden.
Die Geschoßhülse der Erfindung besitzt eine Wandstärke von etwa 1/3 derjenigen herkömmlicher Stahlgeschoßhülsen. Aufgrund der
geringeren Wandstärke ist das innere Volumen, das für die Treibladung zur Verfügung steht, um etwa 15 bis 20 Prozent erhöht,
ohne merkliche Veränderung der äußei-en Form oder Länge der Geschoßhülse.
Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Geschoßhülse,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Form der erfindungsgemäßen
Geschoßhülse, und
Fig.4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung
der Geschoßhülsen.
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Die Figuren 1 und 2 seifen eiTJC GcGchoßhülse 1, die im allgemeinen
eine Größe im Bereich von 12 bis 40 i?an besitzt, in.it einen·:
Kopf 2, einem im allgemeinen r.ylindrisehen Vap.da'bschni Lt ;3 und
einer Hülscnniindung 4 mit vermindertem Durchmesser. Gemäß J''ig.1
besitzt der Kopf 2 eine ringförmige /mswcrfmit '3 sowie einen
Hohlraum 6 für einen Primer bzw. Zünder, der mit einer Axialbohrunp;
7 verbunden int.
Die Innenfläche den Kopfes 2 ist mit einer relativ tiefen Ringnut
8 versehen, und eine gekrümmte oder bogenförmige Fläche 9
verbindet die Rut mit dem V/andabschnitt 3 im Bereich von 10.
Erfindungsgemüß ist die G-eschoßhülae aus einem v;armbehandelten
Bor- oder Kohlenstoffstahl hoher Peotigkeit hergestellt. Die
Zusammensetzung des Bortstahls in Gewichtsprozent ist wie folgt:
Kohlenstoff 0,18 - 0,23
Mangan ■ 0,80-1,10
Phosphor 0,03 maximal
Schwefel 0,04 maximal.
Silicium 0,10 maximal
Bor 0,0005 - 0,003
Eisen Rest
Der vorgenannte Borstahl besitzt die gewünschten Eigenschaften
hinsichtlich Verformbarkeit und Härtbarkeit, um die dünnwandigen
Geschoßhülsen herzustellen. Wegen des niedrigen Kohlenstoffgehaltes kann der Stahl unter Anwendung herkömmlicher Herstellungsverfahren,
mit denen die Herstellung hochwertiger Geschoßhülsen mit hohem Durchsatz möglich ist, zu der Hülsenform kaltverformt
werden. Durch Zugabe von Bor erhält der Stahl ausreichende Härtbarkeit, so daß die Hülse unter Anwendung üblicher Produktionsverfahren
zur Erzielung der gevrtinschten mechanischen Eigenschaften
v/armbehandelt A«/erden kann.
Der Kohlenstoffstahl zur Herstellung der Geschoßhülsen besitzt z.B. folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
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Kohlenstoff 0,30 - 0,50
Hangan 0,80-1,10
Phocphor 0,03 maximal
Schwefel 0,04 maximal
Silicium 0,10 maximal
Einen Rest
Die Geschoßhülce wird nach herkömmlichen Methoden, entweder ausgehend
νου einem Rohling durch Stanzen und Ziehen oder ausgehend
von Stangenmatorial durch Extrudieren und Ziehen , oder einer
Kombination dieser zwei Verfahren, hergestellt.
Wie Fig.4 zeigt, können mehrere aufeinandergesetzte Ziehringe
zur Herstellung des dünnwandigen Wandabschnittes verwendet werden. In Fig. 4 trägt ein Stempel 11 das zuvor durch Stanzen
und Ziehen,ausgehend von einem Rohling, oder durch Extrudieren und Ziehen, ausgehend von Stangenmaterial, hergestellte becherförmige
Werkstück 12. Der Stempel 11 preßt das Werkstück 12 durch die Ziehringanonlnuig 13 wit mehreren Ziehringen 14 und 15,
die durch Abstandhalter 16 voneinander getrennt sind. Die Anzahl der Ziehringe kann je nach gewünschter Geschoßhülsenlänge und
Stempelhub 2 bis 8 betragen. Der Abstandhalter 16 ist fir ein sehr kleines Spiel von unter 0,001 cm zwischen der Innenfläche des
Abstandhalters und dem Werkstück ausgelegt.
Während der Herstellung wird das Werkstück zwischen jedem Kaltbearbeitungsvorgang
durch Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 649 bis 76O0C geglüht. Der niedrige Kohlenstoffgehalt
des Stahls erlaubt Kaltverformungsvorgänge zwischen den Glühvorgängen.
Um Wandungen von hoher Festigkeit zu erhalten, ist eine Warmbehandlung
bis zu hohen Härten* im Bereich von 33 bis 45 Rockwell C nach dem Ziehen erforderlich. Um diese Härte zu erreichen, wird
die Geschoßhülse auf Temperaturen von etwa 871 bis 9270C erhitzt,
in Salzlösung abgeschreckt und durch nochmaliges Erhitzen auf Temperaturen von etwa 260 bis 4270C getempert. Der Borgehalt er-
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- ψ-
höht die Uärtbarkeit, so daß Härtegrade erreicht werden können,
die normalerweise mir bei beträchtlich höheren Kohlenstoffgehalten
möglich sind. Die fertige Geschoßhülse besitzt eine Zugfestigkeit im Bereich von 10 500 bis 15 050 kg/cm .
Die fertige Geschoßhülse besitzt eine Wandstärke bei der Bezugsebene
A neben dem Radius bzw. der Stelle 10, wie in Fig. 1 dargestellt, im Bereich von 0,0144 bis 0,0195 mm pro mm Kaliber;
bei der Bezugsebene B, die in der Mitte zwischen den Enden der Geschoßhülse liegt, von 0,0123 bis 0,0166 mm pro mm Kaliber;
bei der Bezugsebene C, die neben dem Ende des zylindrischen Wandabschnittes liegt, von 0,102 bis 0,135 mm pro mm Kaliber;
und bei der Bezugsebene D, die an der Hülsenmündung 4 liegt,
eine Wandstärke im Bereich von 0,119 bis 0,0152 mm pro mm Kaliber.
Die erhöhte Wandstärke bei der Hülsenmündung dient der Erzielung entsprechender Projektil-Abschußkräfte.
Eine fertige 30 mm-Geschoßhülse besitzt z.B. bei der Bezugsebene
A eine Wandstärke von etwa 0,43 bis 0,58 mm, bei der Bezugsebene B von 0,37 bis 0,50 mm, bei der Bezugsebene C von 0,30 bis
0,41 mm und bei der Bezugsebene D eine Wandstärke von 0,36 bis 0,46 mm.
Nach der Warmbehandlung zur Erzielung der erforderlichen Härte wird ein korrosionsfester Überzug, z.B. ein galvanischer Zinküberzug,
sowohl auf die Innenfläche als auch auf die Außenfläche der Geschoßhülse aiifgebracht. Anschließend wird zur Verminderung
des Reibungskoeffizienten auf einen Wert von unter 0,12 auf die Außenfläche der Geschoßhülse ein Überzug mit geringer Reibung
aufgebracht. Der Überzug kann aus einem gehärteten Fluorkohlenstoffharz bestehen, wie Poly tetrafluoräthyl eil. Der Überzug mit
geringer Reibung auf der Außenfläche der Hülse hat zweierlei Aufgaben: Er vermindert lokale Überlastungen und verhindert einen
möglichen Bruch im Bereich der Stelle 10 und vermindert darüber hinaus die für den Auswurf der Hülse aus der Kammer benötigte
Kraft im Fall geringerer Störungen.
Die Härte der Hülse reicht aus, um eine Zugfestigkeit von norma-
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1 erweise über 11 550 kg/cm zu gewährleisten. Hierdurch ist
sichergestellt, daß nach dem Druckabfall nach dem Abfeuern ein Restspiel zwischen der Hülse und der Kammer verbleibt. Die im
Innenraum, gegenüber der Auswurfnut 5 "befindliche, gebogene oder gekrümmte Fläche 9 wird unter dem nach dem Abfeuern auftretentenden
Druck leicht gestreckt. Diese leichte Bewegung der Fläche 9 bewirkt vorteilhafterweise eine geringere Dehnung im
kritischen Bereich 10, der sehr leicht bei maximalem Kopfraum bricht.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Form der Erfindung, wobei die
Geschoßhülse 17 einen Kopf 18, einen konischen Wandabschnitt und eine Hülsenmündung 20 mit vermindertem Durchmesser besitzt.
Am Kopf 18 sind eine Auswurfnut 21, ein Hohlraum 22 für einen Zünder sowie eine Bohrung 23, die mit dem Hohlraum 22 verbunden
ist, vorgesehen.
Die Innenfläche des Kopfes 18 besitzt eine Ringnut 24, die in die gekrümmte oder gebogene Fläche 25 übergeht, und die
Fläche 25 geht in den dünnwandigen Abschnitt 19 bei einer Verbindungsstelle über, die etwa bei 26 liegt. An der Außenfläche
des Kopfes ist eine Ringnut 27 vorgesehen, die das Gewicht der Geschoßhülse vermindert.
Wegen des dünnwandigen Abschnitts 3, der etwa 1/3 der Dicke einer herkömmlichen Geschoßhülse besitzt, sowie aufgrund der Innennut 8,
ist das innere Volumen der Geschoßhülse deutlich erhöht, so daß die Hülse etwa 15 bis 20 Prozent mehr Treibladung als herkömmliche
Hülsen enthalten kann, ohne merkliche Veränderung der äußeren Form oder Länge der Hülse. Das innere Volumen der Hülse von
Fig. 1 ist aufgrund der Innennut 8 etwas größer als das von Fig. 2.
Rundbrüche im Verbindungs- oder Krümmungsgereich 10, die bisher bei Geschoßhülsen mit dünnwandigeren Abschnitten üblich waren,
werden durch die Kombination von Stahl mit hoher Festigkeit, die Konstruktion der Wandform im Bereich bzw. in der Nähe des Kopfes,
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- 4T — /ο
sov/ie die Verwendung eines Üborzu^s mit fcrin^or Rei"bunt°; vermieden.
Paten
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Claims (10)
- Patentansprüche/iJ Dünnwandige Stan.] geschoßhülse (1, 17), gekennzeichnet durch einen Kopf (2, 18) mit einem Hohlraum (6, 22) für einen Zünder, einen, einen hohlen Innenraum umschließenden konischen Wandabschnitt geringer Stärke (3, 19), der vorn Kopf ausgeht υ.ηα in einer offenen Hülsenmündung (4, 20) endet, v/obei an dor Innenfläche des Kopfes eine Ringnut (8, 24) konzentrisch um den Zünderhohlraum vorgesehen ist, eine im allgemeinen gekrümmte, nach außen divergierende Fläche (9, 25) die Ringnut mit dem V/andabschnitt (3, 19) verbindet, und die Außenfläche des Wandabschnitbs einen Reibungskoeffizienten von unter 0,12 besitzt.
- 2. Geschoßhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem Stahl folgender Zusammensetzung besteht:Gew. -$>Kohlenstoff 0,18 - 0,23Mangan 0,80 - 1,10Phosphor 0,03 maximalSchwefel 0,04 maximalSilicium 0,10 maximalBor 0,0005 - 0,003Eisen Rest
- 3. Geschoßhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem Stahl folgender Zusammensetzung besteht:Gew.-^Kohlenstoff 0,30 - 0,50Mangan 0,80 - 1,10Phosphor 0,03 maximalSchwefel 0,04 maximalSilicium 0,10 maximalEisen Rest709832/0310ORIGINAL INSPECTED
- 4. Geschoßhülse nach mindestens einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Kopfes einen Axial vorsprnng besitzt, der von der Ringnut umgeben ist.
- 5. Geschoßhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabsehnitt (3, 19) in Höhe einer Querebene (B) in der Mitte zwischen den beiden Enden der Hülse eine Wand stärke im Bereich von 0,0123 bis 0,0166 mm pro mm Kaliber besitzt.
- 6. Geschoßhülse nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des dünnwandigen Abschnittes einen Überzug mit geringer Reibung besitzt.
- 7. Geschoßhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Polytetrafluoräthylen besteht.
- 8. Dünnwandige Geschoßhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Kopfendstück (2, 18) mit einem in Axialrichtung vorgesehenen Hohlraum (6, 22) für einen Zünder, einen einen hohlen Innenraum umschließenden konischen V/andabschnitt (3, 19), der vom Kopf ausgeht und in einer offenen Hülsenmündung (4, 20) mit vermindertem Durchmesser endet, wobei die Dicke dieses Wandabschnittes progressiv vom Kopf zur Hülsenmündung abnimmt, die Innenfläche des Kopfes (2, 18) eine konzentrisch um den Hohlraum für den Zünder angeordnete Ringnut (8, 24) aufweist, eine im allgemeinen gekrümmte Fläche (9, 25) den äußeren Rand der Ringnut mit dem Wandabschnitt (3» 19) verbindet, und die Hülse aus einem Stahl folgender Zusammensetzung besteht:Kohlenstoff 0,18 - 0,23Mangan · 0,80-1,10Phosphor 0,03 maximalSchwefel 0,04 maximalSilicium 0,10 maximalBor 0,0005 bis 0,0030 Eisen 709832/0310 Rcstr.Huv.i f! einen Übrr:-m.- aus einen· gc}iär1;e"!.en Harz mit einem Reilmngskoei'fi dienten von ujii;er 0,12 auf der Außenfläche des Abschnittes (5, iy).
- 9. (5-e;"ic)ici?ht;if3e nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Härte iin Bereich von 33 bis /15 Rockwell 0 und eine Zugfestigkeit in Bereich von 10 '5C)O bin 15 050 kg/cm2.
- 10. C!c:scho."]]i.n.si! nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vand;.-ibschnitl; (2, 19) in Höhe einer Querebene (A) in der ITähe der "Verbindungsstelle (10, 26) eine Wandstärke im Bereich von 0,0144 bis 0,0195 mm pro mm Kaliber; in. Höhe einer Querebene (B) in der Mitte zwischen den beiden Enden der Hülse eine Wandstärke im Bereich von 0,0125 bis 0,0166 mm pro mm Kaliber; und in Höhe einer Querebene (C) in der ITähe der Hülsenmündung (4, 20) eine Wandstärke im Bereich von 0,0102 bis 0,0135 mm pro mm Kaliber auf v/ei st.709832/031 DßAD OR/Q/NAL
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1977
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