DE2704547A1 - Verfahren zur herstellung von dihydromyrcenol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dihydromyrcenolInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V.
Den Haag, Niederlande
"Verfahren zur Herstellung von Dihydromyrcenol"
beanspruchte Priorität:
Jl. Februar 1976 - Grossbritannien - Nr. ^371/76
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,7~
Dimethylocta-l-en-7-o] (Dihydromyrccnol) und dessen Ester.
Dihydrornyrcenol ist ein bekannter chemischer Aromastoff, dessen
Eigenschaften und Herstellung durch Reduktion von Myrcenol in
der US-PS 2 871 271 beschrieben sind. Ein anderes Herstellungsverfahren, ausgehend von 2,6-Dimethylocta-2,7-dien (Dihydror;:yrcen)
über einen Carbonsäureester, ist in den US-PSen 2 902 510 und 3 *I87 118 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung war e.-, Dihyciromyrcenol und dessen Ester in
guter Ausbeute .-ras anderen .Va-sf-angoveibindungen herzustellen.
709832/10 1 k
-Z-
• H.
Die Erfindung betritt daher ein Verfahren zur Herstellung von
3,7-Dimethylocta-l-en-7-ol (Dihydromyrcenol) und dessen Ester,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass man 1,5-Dimethylcycloocten
gegebenenfalls im Gemisch mit 1,4- und/oder 1,6-Dimethylcycloocten.
zu 2,6-Dimethylocta-l,7-dien thermisch isomerisiert, dieses Produkt mit einer Carbonsäure umsetzt und gegebenenfalls
den so gebildeten Ester unter basischen Bedingungen verseift.
Als Ausgangsmaterial bevorzugt ist ein Gemisch, das durch
einer Mischung
selektive Hydrierung/von 1,5- und 1,G-Dimethylcycloocta-l,5-dien in Gegenwart eines Edelnietallkatalysators entsteht. Diese Misdunc entsteht leicht durch katalytische Dimerisierung von Isopren, v/oboi der Katalysator z.B. ein Nickel (0) -phosphat-. Komplex ist.Diese Mischung enthält vorzugsweise mindestens 50 Gewichtsprozent 1,5-Isomercs und wird in Gegenwart eines Pal3adiuniki<l.alysatorr>, gegebenenfalls auf einem Träger, wie Kohle, bei Atmosphärendruck oder darüber und einer Temperatur von vorzugsweise 20 bis 100°C selektiv hydriert.
selektive Hydrierung/von 1,5- und 1,G-Dimethylcycloocta-l,5-dien in Gegenwart eines Edelnietallkatalysators entsteht. Diese Misdunc entsteht leicht durch katalytische Dimerisierung von Isopren, v/oboi der Katalysator z.B. ein Nickel (0) -phosphat-. Komplex ist.Diese Mischung enthält vorzugsweise mindestens 50 Gewichtsprozent 1,5-Isomercs und wird in Gegenwart eines Pal3adiuniki<l.alysatorr>, gegebenenfalls auf einem Träger, wie Kohle, bei Atmosphärendruck oder darüber und einer Temperatur von vorzugsweise 20 bis 100°C selektiv hydriert.
Dieses DimethylcycJoocten-Gemisch enthält 1,5-Dimethylcycloocten,
das aus dem l^-Dimethyicycloocta-l ,5-dien stammt, und
Ι,Ί- und/oder 1,ö-Dimethylcycloocten, die sich von dem 1,6-Dimethy]eye]oocta-1,5-dien
ableiten. Bei der thermischen Iüomerisierung dieüer Dimethylcyclooclene, z.E. durch Erhitzen
auf 500 bis 55O°C, werden ofi'enkettige Dimethyl oetadien«? gebildet.
Auf diese V/eise entsteht aus dem 1 }[5"Din)ethylcycloocten
2 ,6-Diine thy 3 co ta-1, 7"d:i en.
709832/ 1 OU
In einer zweiten Stu: des erfindungsgcmiiysen Verfahrens wird
dieses Dimethyloctadien mit einer Carbonsäure, vorzugsweise
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, z.B. Ameisensäure, umgesetzt.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass bei Verwendung eines Gemisches von Dimethyloctadienen anscheinend nur das
2,6-Dimethylocta-l,7-dien mit der Carbonsäure zu einem Ester reagiert. Dieser Ester ist der gewünschte Ester des 3,7-Dimethylocta-l-en-7-o]f>,
der durch Addition der Säure an den
-C=CH-ReSt entstellt. Diese Reaktion mit der Carbonsäure kann in Gegenwart einer starken Säure als Katalysator durchgeführt
werden, obwohl in einigen Fällen dies nicht notwendig ist, /.B. wenn die Carbonsäure Ameisensäure ist. Diese Reaktion erfolgt
vorzugsweise bei 0 bis 6O°C, z.B. bei 15 bis 3O°C.
Der Ester kann unter basischen Bedingungen in herkömmlicher
Weise verseift werden, z.B. durch Umsetzen des Esters mit einem Alkalimetallhydroxid, v/ie Natriumhydroxid, in einem wässrigen
Alkanol, z.B. wässrigem Methanol.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist vor allem dann angebracht,
wenn das Ausgangsr.iaterial ein IüoinerernV-^isch ist. Da die
Umsetzung mit der Carbonsäure unerwartet selektiv ist, ist eine Isomerentrennung nicht notwendig.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
7098327 10U
_*_ 27Π4547
' G-
Ausführungsbeispiel
100 g eines Gemisches, das 85 Gewichtsprozent 1,5-Dimethylcycloocta-l,5-dien
und 15 Gewichtsprozent 1,6-Dimethylcycloocta-l,5-dien
enthält, in 100 ml n-Heptan v/erden mit 3,0 g lOprozentigem
Palladium auf Kohle 7 Stunden bei 1000C unter einer Wasserstoffatmosphäre
von 1 bar gerührt. Gemäss der Gasflüssigchromatographie besteht das Produkt aus einem Gemisch von Diinethylcyclooctenen
und unter 5 Gewichtsprozent gesättigten Verbindungen.
a) Thermische Isomerisierung
Dieses Dirnethylcycloocten-Gemisch wird bei einer Geschwindigkeit von 60 ml/Stunde zusammen mit einem Stickstoffstrom mit
einer Geschwindigkeit von 5 Liter/Stunde durch ein auf 5100C
erhitztes Quarzrohr, das 3OO mm lang ist und PO mm im Durchmesser hat, geleitet. Die Umwandlung des Ausgangsniaterials beträgt
61 %. Das Rohprodukt wird unter vermindertem Druck zu einem Dien-Gemisch, Kp./100 mm Hg: 88 bis 960C, destilliert. Es besteht
aus 75 Gewichtsprozent 2,6-Dimethylocta-l,7-dien und ?5 Gewichtsprozent
isomeren offenkettigon Dienen.
b) Veresterung
17 g des gemäss a) hergestellten Dien-Gemisches werden 5 Stunden
bei 200C mit 31J g Ameisensäure gerührt. Gemäss der Gayflüssigchromatographie
enthält das Gemisch nur einen einzigen Ester und zwar den Ameisensäureester des 3,7-Din:othylocta-1-en-7-ols
aus dem 2,6-Dimethylocta-l,7-dien. Das Gemisch wird mit ICO ml
V/asser vermischt und zweimal mit je 100 ml n-Pentan extrahiert.
709832/lQU
Die Extrakte werden mit V/asser gewaschen, getrocknet, das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck entfernt.
Man erhält 18 g Rohester.
c) Verseifung
Der nach b) hergestellte Rohester wird mit 3,0 g Natriumhydroxid, 20 ml Wasser und 100 ml Methanol 1,5 Stunden am
Rückfluss erhitzt. Die Hauptmenge des Methanols wird unter vermindertem Druck entfernt, das Gemisch wird mit v/eiteren
100 ml Wasser versetzt und dann zweimal mit je 75 ml Cyclohexan extrahiert. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen
und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Cyclohexan und die
nicht umgesetzten offenkettigen Diene werden unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird destilliert, man erhält
8,9 g 3,7-Dimcthylocta-l-en-7-ol, Kp./50 mm Jig: 3130C.
709*3 2/1014
Claims (7)
- - Sr-Patent a η s ρ r ü c h e■t'.1. Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethylocta-l-en-7-ol (Dihydromyrcenol) und dessen Ester, dadurch gekennzeichnet , dass man ljS-Dimethylcycloocten gegebenenfalls im Gemisch mit 1,4- und/oder 1,6-Dimethylcycloocten zu 2,6-Dimethylocta-l,7-dien thermisch isomerisiert, dieses Produkt mit einer Carbonsäure umsetzt und gegebenenfalls den so gebildeten Ester unter basischen Bedingungen verseift.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsverbindung ein Gemisch verwendet, das durch selektive Hydrierung von 1 ,S-Dimcthylcyclo-ljS-dien und 1,6-Dimethylcycloocta-l,5~dion in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators erhalten worden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die thermische Isomerisierung bei 500 bis 550 C durchführt.
- Ί. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass man eine Carbonsäure mit bis zu 1I Kohlenstoffatomen verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis l\, dadurch gekennzeichnet,bei
dass n:an die Carbonsäure /einer Temperatur von 0 bis 60 C umsetztORIGINAL INSPECTED 709832/1014270A547-Y- - 6. Verfahren nach Anrpruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass man den Ester mit einem Alkalimetallhydroxid in wässrigem Alkanol verseift. - 7. Dihydromyrcenol und dessen Ester, hergestellt nach Anspruch 1 bis 6.709832/101 k
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Cited By (3)
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WO2012017447A2 (en) | 2010-08-04 | 2012-02-09 | Vijay Kumar Doppalapudi | Method for selective hydration of aroma olefins to alcohols in continuous solid catalyst column reactor |
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-
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Cited By (4)
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EP0170205A2 (de) * | 1984-07-31 | 1986-02-05 | INTERNATIONAL FLAVORS & FRAGRANCES INC. | Verfahren zur Herstellung von Dihydromyrcenol oder Dihydromyrcenylacetat |
EP0170205A3 (de) * | 1984-07-31 | 1987-04-01 | INTERNATIONAL FLAVORS & FRAGRANCES INC. | Verfahren zur Herstellung von Dihydromyrcenol oder Dihydromyrcenylacetat |
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GB1506131A (en) | 1978-04-05 |
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