DE2704449A1 - Hoehenverstellbare tragplatte, insbesondere fuer schraubstoecke - Google Patents

Hoehenverstellbare tragplatte, insbesondere fuer schraubstoecke

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DE2704449A1 DE19772704449 DE2704449A DE2704449A1 DE 2704449 A1 DE2704449 A1 DE 2704449A1 DE 19772704449 DE19772704449 DE 19772704449 DE 2704449 A DE2704449 A DE 2704449A DE 2704449 A1 DE2704449 A1 DE 2704449A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Höhenverstellbare Trdgplatte, insbesondere
  • für Schraubstöcke Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Tragplatte, insbesondere für Schraubstöcke, die auf einer hohlen, dreh- und höhenverstellbaren sowie mittels einer Klemmvorrichtung feststellbaren tragsäule angeordnet ist, und ür deren Höhenverstellbarkeit eine Gasdruckfeder vorgesehen ist, deren Zylinder sich an der Tragplatte abstützt, und deren ausfahrendes Ende ihrer Kolbenstange am Boden einer sich von der Klemmvorrichtung nach unten erstreckenden Hülse zentriert abgestützt ist.
  • Ein mit einer derartigen Tragplatte ausgebildeter Schraubstock ist nach dem DT-Gbr,l 73 39 958 bekannt. In das Innere der Tragsäule ist dabei der Zylinder der Gasdruckfeder mit geringem Spiel eingesetzt.
  • Die Tragsaule wird in ihrer jeweils vorgesehen Stellung in ihrer Klemmvorrichtung gehalten und in der Hülse geführt. Die mit geringem Spiel eingesetzte Gasdruckreder gewahrleistet auch bei seitlich zur Verschieberichtung auftretenden Kratten, daß die Tragplatte mit dem Schraubstock leicht in jede beliebige Höhenlage gebracht und darin festgetellt werden kann. Bei dieser Ausführungsform sowie auch bei anderen, ahnlich ausgeführten Schraubstöcken wird die Klemmstellung jedoch bei verhältnismäßig weit ausgefahrener Tragsaule weniger belastungfahig, weil sich der insgesamt abgestützte Bereich der Tragsaule zunehmend verringert und demoemaß einer seitlichen Belastung nur noch ein kleinerer Widerstand entgegengesetzt werden kann. Aus Grunden der Funktionssicherheit ist daher eine entsprechend begrenzte Ausfahrlänge der Tragsaule vorgesehen, die wieterhin in einer verhaltnismäßig lang ausgeführter Klemmvorrichtung abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, hiervor die Abstutzung der Tragsäule auch in ihrem oberen, ausgefahrenen Bereich merklich zu verbessern Zuttleich soll die Herstellung durch Senkung des Material und Bearbeitungsaufwandes verbilligt werden Erfindungsgemäß wird dies dddurch erreicht, dd;! die Tragsäule zugleich der Zylinder der Gasdruckfeder ist, und daß sie in ihrem unter der Klemmvorrichtung liegenden feil mit Abstand von der Hülse umgeben ist, und dail, ein am iiri Zylinder befindlichen Winde der Kolbenstange befestiater Kolben ntt Gasdurchlass im Zylinder beweglich ist, während flor den Austritt der Kolbenstange am unteren Ende des Zylinders eine Dichtung und eine Führungsbüchse vorgesehen sind.
  • Die Tragsäule bedarf hierbei im Gegensatz zu den sonst bekannten Ausführungsformen in ihrem in die Hülse einfahrenden Teil keiner Feinbearbeitung, weil sie in der Hülse nicht mehr gefiihrt ist.
  • Dadurch sinkt der Aufwand für die Herstellung der Traosäule bereits entsprechend. Ihre Verwendung als Zylinder der Casdruckfeder führt zu einer beträchtlichen Flaterialersparnis, den' gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung noch dant eine weiteroehende Senkung des Bearbeitungsaufwandes zugeordnet ,set, wenn man den Kolben mit geringem Spiel in dem ohne innere Feinbearbeitung ausgeführten Zylinder vorsieht.
  • Ober die vorstehend beschriebenen Vorteile der Senkung des tiaterial-und Bearbeitungsaufwandes hinausgehend führt die Erfindung jedoch zu einer völlig neuartigen Art der Abstützung der Tragsäule. Dafür ist wesentlich, daß die Kolbenstange mittels der Führungsbüchse aus dem unteren Teil des von der Tragsäule gebildeten Zylinders herausgeführt ist, und daß ihr ausfahrseitiges Ende infolge der zentrierten Abstützung am Boden der Hülse auch keine seitlichen Bewegungen ausführen kann. Letzteres ist zumindest bei einer Beaufschlagung mit einer hinreichenden Kraft gewährleistet und kann noch dadurch zusätzlich gesichert werden, daß das Ende der Kolbenstange im Bereich seiner Abstüzung befestigt wird. Ober die Führungsbüchse wirkt sich diese Festlegung des austrittsseitigen Endes der Kolbenstange in Verbindung mit der wenn auch nur begrenzten Führung ihres zylinderseitigen Endes durch den Kolben dahingehend aus, daß auch das untere Endes des Zylinders keine seitlichen Bewegungen ausführen kann.
  • Die Klemmvorrichtung braucht sich nur über eine verhältnismäßig kurze Länge des Zylinders zu erstrecken, weil die seitlichen Reaktionskräfte nicht mehr von ihren Klemmbacken, sondern von dem das untere Ende der Kolbenstange haltenden Boden der Hülse aufgebracht werden. Die Widerstandskraft verfügt hierbei über einen Hebelarm, dessen Länge in jeder beliebigen Höhenlage der Tragsäule gleich bleibt. Bei entsprechend lang bemessener Hülse und Tragsäule kann der letztgenannte Flebeldrm also insbesondere wesentlich länger als derjenige ausfallen, welcher den dlll Schraubstock wirkenden Kräften zugeordnet ist. Zusammen mit der von der Klemmvorrichtung aufgebrachten Klemmkraft vermag daher die gegen seitliche Karfte abgesicherte Kolbenstange der Tragplatte des Schraubstockes einen zuverlassigen Halt duch bei beträchtlichen Belastungen zu geben.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen hohenverstellbaren Tragplatte liegt darin, daß die Ausschubkraft der Gasdruckfeder über den gesamten Ausschubweg sehr gleichmaßig bleibt.Dies erklärt sich durch die bei auf den Kolbenstangenquerschnitt bezogenen Ausschubkräften nur verhältnismaßig kleine relative Volumenanderung zwischen dem eingefahrenen Zustand und dem ausgefahrenen Zustand. Dem entsprechend erhohten Gasdruck trägt die auf Grund der Führungsbüchse zugleich verbesserte Dichtungswirkung der Kolbenstange Rechnung.
  • Die Verwendung der Tragsaule als Zylinder der Gasdruckfeder führt zu einer im Vergleich mit einer üblichen (ìasdruck1eder etwas größeren Wandstärke so daß auch die Klemmkräfte der Klemmvorrichtung aufgenommen werden konnen, ohne unzulässige Deformationen zur Folge zu haben. Geringfügige Deformationen im elastischen Bereich können ledoch von der- Klemmvorrichtung verursacht werden. Sie sind umso weniger kritisch, je mehr Spiel den Kolben im Zylinder zur Verrügung steht. Die Klemmvorrichtung ist iri üblicher Weise mit einer Montageplatte verbunden und besitzt mittels eir Klemmhebels festschraubbare und lösbare Klemmbacken. In zweckmäßiger Ausgestaltung sind dabei auf der Montageplatte die Schenkel eines am Zylinder der lasdruckfeder U-förmig anliegenden Profils befestigt und zwischen Ihrer Befestigung und dem Zylinder miteinander zugekehrten Bdckenabschnitten versehen, die mit dem Zylinder entsprechenden Aussparungen ausgeführt sowie mittels des Klemmhebels festspannbar sind, und die im festgespannten Zustand am Zylinderumtang unter Freilassung von Zwischenräumen sowohl voneinander als auch von dem am Profil anliegenden Zylinderumfang an letzterem anliegen.
  • Diese Ausführungsform hat gegenüber der praktisch den gesamten Umfang umschließenden Klemmvorrichtungen den Vorteil einer bei gleicher Kleosnkraft erhöhten Flächenpressung, die eine verbesserte Klemmwirkung unter geringfügiger Deformation des Zylinders ergibt.
  • I)ie geringfügige Deformation ist aus den beschriebenen Itründen nicht störend. Darüber hinaus ist hierbei der Zylinderumfang stets in drei Bereichen abgestützt, was weiterhin zurVerbesserung der Klemmwirkung beiträgt und darüber hinaus im Zusammenhang mit der Gesamtabstützung stabilisierend ist.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • Darin zeigen: Fig. 1 die neue Vorrichtung in teilweise geschnittener Längsansicht, während Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Klemmvorrichtung darstellt.
  • Man erkennt in Fig. 1 die Tragplatte 1, auf welcher in zeichnerisch nicht wiedergegebener Weise ein Schraubstock oder dergl. angeordnet sein kann. tXit der Tragplatte 1 ist die Tragsäule 2 verschweißt, die in der beschriebenen Weise zugleich der Zylinder einer Gasdruckfeder ist. Sie ist innerhalb der Klemmvorrichtung 3 in gelöstem Zustand derselben verdrehbar und höhenverstellbar und läßt sich durch Betätigung des in Fig. 2 erkennbaren Klemmbel@@ @ feststellen. Die Montageplatte @ tragt die Klemmvorrichtung 3 und ist ihrerseits in zeichnertisch gleichfalls nicht naher wiedergegebener Weise auf eien. Werkbank mittels die Bohrungen 6 durchsetzender schrauben befestigt. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Profil Z, dessen Krummungsbereich die Tragsäule 2 in einem Winkel von etwa 180° umschlingt, und dessen Schenkel auf der Montageplatte 5 mittels der Schweißnahte 8 befestigt sind. wei Backenabschnitte 9 sind in seitliche Öffnungen 10 der Schenke des U-förmigen Profils eingesetzt und mittels einer Spannischraube gegeneinader verspannbar. Im fest eingespannten Zustand besteht ein Zwischenraum 11 zwischen den beiden Backen voneinander Weiterhin bestehn Zwischen-raume 1 zu dem um Profil Zahnliegenden Umfang der Tragsaule 2. Die Tragsaule 2 wird somit an @@ei derartigen Stellen ihres Umfanges gehalten, daß sich eine @tabile Lage ergibt Von der Klemmvorrichtung 3 erstreckt sich nach unten ausgehend die fragsäule 2 mit Abstand umgebende Hülse 13, die zum Ausgleich von verdrängter Luft eine Öffnung 23 besitzen kann. Der Boden 14 der Hülse 13 ist kegelförmig und vermag somit das untere @nde 15 der Kolbenstange 16 zentriert abzustützen. In zeichnerisch nicht dargestellten Weise kann auch noch eine seitliche Befestigung vorgesehen sein. Zwischen der Kolbenstange 16 und der Tragsäule 2 befindet sich eine an der unteren Kante der Tragsäule 2 fixierte Führungsbüchse 17, an welche sich eine Dichtung 18 für die Kolbenstange 16 anschließt. Das innere Ende der Kolbenstange 16 schließt mit dem aufgeschrauben Kolben 19 ab. Letzterer ist innerhalb der Tragsäule 2 in jedem Fall so geführt, daß ein Gasdurchtritt möglich ist. Dies kann dadurch geschehen, daß entsprechende Öffnungen 20 im Kolben vorhanden sind. insbesondere läßt sich dber ein seitliches Spiel 21 zwischen der Innenwand der Tragsaule 2 urrd der außeren Mantelfläche des Kolbens 19 vorsehen. Dies erlaubt nicht nur geringfügige Deforamtionen der Tragsäule 2 beim Einspannen oder bei der Belastung, sondern ermöglicht zugleich iri einfachster Weise den Gasdurchtritt des unter hohem Druck stehenden Gases 22.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Höhenverstellbare Tragplatte, insbesondere für Schraubstocke, die auf einer Kolben, dreh- und hohenverstellbaren sowie mittels einer Klemmvorrichtung teststellbaren Trag@@@ule angeordne ist, und fur deren Höhenverstellbarkeit eine Gasdruckfeder vorgesehen ist, deren Zylinder sich an der Tragplatte und deren ausfahrendes Ende ihrer Kolbenstangee sich am Boden einer sich von der Klemmvorrichtung nach @nten erstreckenden Hülse zentriert abtützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsaule (2) zugleich der Zylinder der Gasdruckfeder ist, und daß sie in ihrem unter der Klemmvorrichtung (3) liegenden Teil mit Abstand von der Hülse (13) umgeben ist, und daß ein am im Zylinder befindlichen Ende der Kolbenstange (16) befestigten Kolben (19) mit Gasdurchlass im Zylinder beweglich ist, während für den Austritt der Kolbenstange (16) am unteren Ende des Zylinders eine Dichtung (18) und eine Fuhrungsbüchse (17) vorgesehen sind.
  2. 2. Höhenverstellbare Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ohne Feinbearbeitung ausgeführt und der Kolben (19) mit Spiel in ihm beweglich ist.
  3. 3. Höhenverstellbare Tragplatte nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (16) mit dem Boden (14) der Hülse (13) fest verbunden ist.
  4. 4. Höhenverstellbare Tragplatte nach den Anspruchen 1 bis 3, wobei die Elemmvorrichtung mit einer Montigeplatte verbunden ist und mittels eines Klemmhebels festspannbare und lösbare Klemmbacken besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplatte (9) die Schenkel eines am Zylinder der Gasdruckfeder U-förmig anliegenden Profils (4) befestigt sind, und daß die Schenkel zwischen ihrer Befestigung an der Montageplatte (@) und dem Zylinder mit einander zugeführten Backenabschnitten (9) versehen sind, die der Zylinder entsprechende Aussparungen aufweisen und mittels des Klemmhebels (4) festspannbar sind, und die im festgespannten Zustand unter Freilassung von Zwischenraumen (11, 12) sowohl voneinander als auch von dem am Profil (4) anliegenden Zylinderumfang an letzteren anliegen.
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