DE2703909C2 - Bildübertragungsanlage - Google Patents
BildübertragungsanlageInfo
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- DE2703909C2 DE2703909C2 DE19772703909 DE2703909A DE2703909C2 DE 2703909 C2 DE2703909 C2 DE 2703909C2 DE 19772703909 DE19772703909 DE 19772703909 DE 2703909 A DE2703909 A DE 2703909A DE 2703909 C2 DE2703909 C2 DE 2703909C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/503—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal prediction
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Description
und dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten
Subtrahierschaltung und mit dem ersten Eingang einer ersten Addierschaltung verbunden ist, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer ersten
Addierschaltung verbunden ist deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und deren
Ausgang mit dem ersten Eingang einer zweiten Addierschaltung verbunden ist, eine erste Verzögerungsschaltung,
deren Eingang mit dem Ausgang der ι ο zweiten Addierschaltung und deren Ausgang mit dem
Minuseingang der ersten Subtrahierschaltung und mit dem zweiten Eingang der zweiten Addierschaltung
verbunden ist, bei einer ersten Variante zwischen der ersten und zweiten Subtrahierschaltung ein umschaltbares
Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter, mit einer aus Verzögerungsschaltungen gebildeten eingangsseitigen Kette, mit
einem ersten Umschalter, mit einer ersten Summierschaltung und mit einer zweiten Verzögerungsschaltung
zwischen dem Minuseingang der ersten Subtrahierschaitung und dem zweiten Eingang der zweiten
Addierschahung, bei einer zweiten Varante ein zwischen dem Anlageneingang und dem Plu^eingang
der ersten Subtrahierschaltung angeordnetes Vorfilter mit einer dritten Subtrahierschaltung, deren Pluseingang
mit dem Anlageneingang verbunden ist, mit einem gleichartigen umschaltbaren Transversalfilter, dessen
Eingang mit dem Ausgang der dritten Subtrahierschaltung verbunden ist und dessen Ausgang mi' einem
ersten Eingang einer dritten Addierschahung verbunden ist, und mit einer dritten Verzögerungsschaltung,
deren Eingang mit dem Ausgang der dritten Addierschaltung und deren Ausgang zum einen mit dem
Minusausgang der dritten Subtrahierschaltung und zum anderen über eine vierte Verzögerungsschaltung mit
dem zweiten Eingang der dritten Addierschahung verbunden ist, deren Ausgang auch den Ausgang des
Vorfilters bildet, und bei der beide Varianten einen sendeseitigen Pufferspeicher mit wenigstens einem
Ausgang für .in Pufferspeicher-Füllungsgradsignal und
eine Umschaltersteuerung enthalten, deren wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einem Ausgang für
Pufferspeicher-Füllungsgradsignale des sendeseitigen Pufferspeichers und deren erster Ausgang mit dem
Steuereingang des Umschalters verbunden ist.
Bei einet derartigen Bildübertragungsanlage, wie sie
in den Patenten 25 41688 und 25 43 057 näher beschrieben ist, besteht eir Problem in der Vercnderbarkeit
der Charakteristik eines räumlich rotationssymmetrischen Tiefpasses n»it einer möglichst geringen
Anzahl von steuerbaren Koeffizienten ohne Beeinflussung von Bildflächen konstanter Amplitude. Dieses
Problem wird durch eine Schaltungsanordnung gelöst, die eine Auswahl zwischen Koeffizientensätzen eines
Transversalfilters vornimmt, welche jeweils für sich die Randbedingung erfüllen.
Unter einem räumlich rotationssymmetrischen Tiefpaß ist ein Filter zu verstehen, das in der zweidimensionalen
Bildebene eine zweidimensionale Tiefpaßfilterung der Ortsfrequenzen erlaubt und dabei richtungsunabhängig
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lösung des genannten Problems eine einfache Parametersteuerung
für den Fall zu realisieren, daß neben dem momentanen Bildpunkt viele Bildpunktamplituden
seiner unmittelbaren Nachbarschaft zur Erzielung des räumlich annähernd rot' tionssymmetrischen Tiefpaßcharakters
herangezogen werden.
Im Hinblick auf eine bildqualitätsschonende Steuerung
der Filterung bei ansteigendem Pufferstand ist es vorteilhaft, zwei Arten der Filterung zu unterscheiden.
Bei einer Tiefpaßfilterung der ersten Art wird bei den unterschiedlichen Koeffizierteneinstellungen die Randbedingung
eingehalten, daß die Summe aller jeweils wirksamen Koeffizienten exakt eines ist. Demgegenüber
ist die Summe bei der Filterung der zweiten Art kleiner eins. In der Wirkung auf das empfangene Bild
unterscheiden sich die beiden Filterungen im wesentlichen dadurch, daß im ersten Fall in erster Näherung
bewegte detailreiche Bildbereiche, nicht jedoch bewegte Flächen konstanter Helligkeit beeinflußt werden und
daß im zweiten Fall letzteres hinzukommt
Ausgehend von einer Übertragungsanlage der einleitend geschilderten Art wird die genannte Aufgabe
dadurch gelöst daß im umschaltbaren Transversalfilter für Gruppen / von Anzapfungen, die jeweils n,
Bildpunkten näherungsweise gleichen Abstands von dem momentanen Bildpunkt zugeordnet sind, je eine
weitere Summierschahung, deren Eingänge mit den n-,
Abgriffen beiderseits des dem momentanen Bildpunkt zugeordneten Mittelabgriffs der Kette von Verzögerungsschaltungen
verbunden sind, je eine Koeffizientenschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang einer
weiteren Summierschaltung verbunden ist und deren
Bewertungsfaktor —beträgt je eine weitere Subtra-
leerschaltung, deren Pluseingang mit dem Ausgang je einer Koeffizientenschaltung und deren Minuseingang
mit dem Mittelabgriff verbunden ist pro Gruppe / eine Anzahl verschiedener weiterer Koeffizientenschaltungen
deren Eingänge parallel mit dem Ausgang je einer der weiteren Subtrahierschaltung verbunden sind, pro
Gruppe / einen von der Umschaltersteuerung steuerbaren Umschalter, der die Ausgänge der weiteren
Koeffizientenschaltungen und eine Quelle für einen Amplitudenwert Null mit einem Eingang der ersten
Summierschaltung wahlweise verbindet und eine letzte Addierschaltung vorgesehen sind, deren erster Eingang
mit ■'era Ausgang der ersten Summierschaltung, deren
zweiter Eingang mit dem Mitteiabgriff und deren Ausgang als Transversalfilterausgang dient. Damit
ergibt sich eine Tiefpaßcharakteristik erster Art
Eine Tiefpaßcharakteristik zweiter Ai; ergibt sich in
vorteilhafter Weise, wenn letzte Koeffizientenschahungen vorgesehen sind, deren Eingänge mit dem Ausgang
der letzten Addierschahung verbunden sind, wenn ein letzter von der Umschaltersteuerung gesteuerter
Umschalter vorgesehen ist dessen erster Eingang mit dem Ausgang der letzten Addierschaltung und dessen
weiterer Eingänge mit den Ausgängen der letzten Koeffizientenschaltungen verbunden sind und wenn
dessen Ausgang als Transversalfiltsrausgang dient
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
nachstehend n?her erläutert
F i g. 1 zeigt die Übertragungsanlage nach dem Patent 25 41 688;
F i g. 2 zeigt ein verwendetes Transversalfilter;
F i g. 3 zeigt ein Bildpunktraster und
Fig.4 zeigt ein erfindungsgemäß umschaltbares
Transversalfilter.
Die bereits vorgeschlagene Übertragungsanlage nach Fig. 1 enthält einen Eingang 1, einen DPCM-Coder 2,
einen VWL-Coder3, iinen sendeseitigen Pufferspeicher
4, einen Übertragungskanal 5, einen empfangsseitigen Pufferspeicher 6, einen VWL-Decoder 7, ein Empfangs-
filter 8 und einen Ausgang 9.
Der DPCM-Coder 2 enthält eine Subtrahierschaltiing
10, eine Schaltungsanordnung 24, eine Subtrahierschaltung 14, eine Quantisierschaltung 15. einen Schätzwertbildner
16, Addierschaltungen 17 und 18 sowie -. Verzögerungsschaltungen 19 und 20. Der Schätzwertbildner
16 enthält bei diesem Ausführungsbeispiel eine Addierschaltung 23 und eine Verzögerungsschaltung 22.
Die Schaltungsanordnung 24 enthält ein Transversalfilter 12 mit annähernd rotationssymmetrischem Tief- i<
> paßcharakter, eventuell ein weiteres Transversalfilter 12'. die Verzögerungsschaltung 11 mit einer Verzögerungszeit
r der Laufzeit des Transversalfilters 12 beziehungsweise 12' und einen Umschalter 13 mil
Eingängen I, Il und III. Der sendeseitige Pufferspeicher r, 4 erhält einen Ausgang a. der bei einem gewissen
Pufferspeicher-Füllungsgrad ein Signal abgibt. Ein weiterer Ausgang b deutet an, daß der sendeseitige
Pufferspeicher 4 weitere Ausgänge aufweisen kann, die bei der Verwendung weiterer Transversalfilter 12' :i>
weitere Pufferspeicher-Füllungsgrade signalisieren können. Schließlich ist noch eine Umschaltersteuerung 21
vorgesehen, die den Umschalter 13 in Abhängigkeit vom Pufferspeicher-Füllungsgrad des sendeseitigen
Pufferspeichers 4 steuert. _>-,
Zur Erklärung der Funktionsweise werden die Verzögerungsschaltungen 11 und 20 durch Kurzschlüsse
ersetzt, da diese lediglich zur Anpassung an die Laufzeit der Transversalfilter 12, 12' dienen, welche zwischen
dem Ausgang der Subtrahierschaltung 10 und dem Eingang der Subtrahierschaltung 14 in Abhängigkeit
von gewissen noch zu erläuternden Steuerkriterien eingefügt werden sollen. Voraussetzung für diese
Vereinfachungen ist dann, daß für die Verzögerungsschaltung 19 eine Verzögerungszeit von einer Bilddauer
und für die eingefügten Transversalfilter 12, 12' eine — physikalisch zwar nicht mögliche — Laufzeit von Null
angenommen werden. Diese Transversalfilter 12, 12' sollen nämlich eine möglichst rotationssymmetrische
Impulsantwort aufweisen, also auch zukünftige Bild- w
punkte zur Bildung der Impulsantwort heranziehen.
Die am Eingang 1 anliegenden Abtastproben der Bildamplituden in Form von PCM-Codewörtern werden
durch die jeweils um genau eine Bilddauer zurückliegenden vorausgeschätzt. Der daraus resultierende
Schätzfehler erster Art wird durch die Subtrahierschaltung 10 gebildet, und zwar als Differenz zwischen
den codierten Amplituden des aktuellen Bildes und denen am Ausgang der Verzögerungsschaltung 19
anstehenden des vorangegangenen Bildes. Dieser Schätzfehler, auch Bild-Bild-Differenz genannt, bildet
das Eingangssignal eines Intraframecodierers (Innerbildcodierers),
bestehend aus der Subtrahierschaltung 14, der Quantisierschaltung 15 und dem Schätzwertbildner
16 mit dem Eingang 25 und dem Ausgang 26. Der über den Umschalter 13 I geleitete erste Schätzfehler
wird nun seinerseits vorausgeschätzt, und zwar mit den
am Ausgang 26 des Schätzwertbildners 16 anstehenden Schätzwerten. Der sich daraus ergebende Schätzfehler
zweiter Art — als Ausgangssignal der Subirahierschal- f>o
tung 14 — wird einer im allgemeinen nicht gleichförmigen Quantisierung in der Quantisierschaltung 15
unterworfen. Dieser quantisierte Schätzfehler 25 wird einerseits zum Empfänger übertragen und andererseits
als Eingangsgröße für den Schätzwertbildner 16 »5 herangezogen. Ferner wird aus diesem und dem
Ausgangssignal 26 des Schätzwertbildners 16 mit Hilfe der Addierschaltung 17 der Schätzfehler erster Art
zurückgewonnen, allerdings gestört durch ein durch den Quantisierungsvorgang hervorgerufenes Quantisierungsgeräusch.
(Dieses Signal 27 steht je nach Schätzwertbildner unter Umständen auch direkt in
diesem zur Verfügung, so daß die Addierschaltung 17 entfällt.) Die am Ausgang der Verzögerungsschaltung
19 anliegenden und zur Schätzung der aktuellen Bildamplituden dienenden Bildamplituden des vorangegangenen
Bildes werden nun mit dem bis auf die Quantisierungsfehler rekonstruierten Schätzfehler erster
Art korrigiert, derart, daß am Ausgang der Addierschaltung 18 die aktuellen Bildamplituden ebenfalls
bis auf die Quantisierungsfehler wiedergewonnen werden und zur Schätzung derjenigen des folgenden
Bildes verwendet werden können. Durch Vergrößerung der Signallaufzeit durch den DPCM-Coder um die
Laufzeit der Transversalfilter kann das zwecks besserer Beschreibung vereinfachte Schaltbild mit Hilfe elementarer
Umformungen in das in F i g. 1 gezeigte umgeformt werden. Darin haben die Verzögerungsschaltungen
10 und 20 jeweils eine der Laufzeit τ des Transversalfilters enisprechende Verzögerungszeit und
die Verzögerungsschaltung 19 eine Verzögerungszeit von einer Bilddauer minus τ.
Wie erwähnt, bildet der quantisierte Schätzfehler zweiter Art das Ausgangssignal des DPCM-Coders 2.
Da die Häufigkeit des Auftretens der Codewörter, welche die zu übertragenen quantisierten Schätzfehler
repräsentieren, im großen Maße von dem jeweiligen Codewort abhängt, ist es gegenüber einer Übertragung
mit konstanter Codewortlänge möglich, den zu übertragenen Bitfluß durch eine Codierung mit variabler
Wortlänge zu reduzieren. Dies besorgt der VWL-Coder 3, der jedoch einen nicht kontinuierlichen Bitfluß
erzeugt, so daß der Pufferspeicher 4 zur Gläuung, das heißt zur Umwandlung des nicht kontinuierlichen in
einen kontinuierlichen, zur Übertragung über einen Kanal 5 geeigneten Bitfluß eingesetzt werden muß.
Der empfangsseitige Pufferspeicher und VWL-Decoder liefern auf der Empfangsseite bei ungestörter
Übertragung ein dem Signal 25 identisches, nur durch die Übertragungszeit verzögertes Signal für das
Empfangsfilter 8.
Das Schaltbild des Empfangsfilters kann aus der reziproken Übertragungsfunktion des Sendefilters, das
heißt des linearisierten Ersatzschaltbildes des DPCM-Coders 2 bei Schalterstellung 13 I ermittelt werden, z. B.
mit Hilfe der Algebra der Blockschaltbilder.
Die Größe des zu übertragenden Bitflusses hängt davon ab, in welchem Maße Quantisierungsrauschen bei
bewegten und unbewegten Bildern zugelassen wurden kann, und in welchem Maße die Bildszene sich ändert
Außerdem müssen noch hier nicht gezeigte Maßnahmen vorgesehen sein, welche für den Fall des drohenden
Pufferspeicherüberlaufs den Bitfluß des DPCM-Coders reduzieren, was mit zusätzlichen Verfälschungen des zu
übertragenen Bildsignals verbunden ist Dieser Fall ist grundsätzlich nicht zu vermeiden, da jede Codierung mit
variabler Codewortlänge nur an eine mittlere Signalstatistik angepaßt werden kann und da, sobald die
tatsächlich vorliegende gegenüber dieser in ungünstiger Weise während einer längeren Dauer abweicht jeder
Pufferspeicher wegen seiner begrenzten Kapazität Oberläuft
Für den Fall des einsetzenden Überlaufs wird der Bitfluß des DPCM-Coders 2 in einer Weise reduziert,
die subjektiv vom menschlichen Auge nicht oder nur geringfügig als Störung auf der Empfangsseite wahrge-
nommen wird. Da Verfälschungen im ruhenden Bildhintergrund sehr viel leichter als in bewegten
Bildteilen bemerkt werden, dürfen diese Maßnahmen im wesentlichen nur in letzteren eine Reduzierung des
momentanen Bitflusses bewirken. Diese Reduzierung wird erreicht durch eine günstige Beeinflussung der
momentanen Signalstatistik, und zwar durch eine geeij-iete, sich auf die Helligkeitsverteilungen in der
Bildebene beziehende (räumliche) Filterung der Bild-Bild-Differenz.
Die räumliche Filterung hat eine |0 Tiefpaßcharakteristik, welche bewirkt, d-.-ß die räumliche
Korrelation in den bewegten Bildteilen erhöht wird, der Quantisierer somit schwächer ausgesteuert wird und
die großen Schätzfehler, die aufgrund der mittleren Signalstatistik auch mit längeren Codewörtern übertra- ü
gen werden, weniger häufig gesendet werden müssen.
Die räumliche Filterung wird durch das Transversalfilter 12 mit annähernd rotationssymmetrischer Impulsantwort
bewirkt Dieses wird eingeschalte!, wsnr. der
sendeseitige Pufferspeicher 4 über seinem Ausgang a » ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal abgibt und die
Umschaltersteuerung 21 den Umschalter 13 auf den Eingang Il steuert.
Bei einer anderen Variante sind am Pufferspeicher 4 zwei Ausgänge aund />für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale
angegeben, die nicht nur signalisieren, wenn eine Schwelle erreicht ist, sondern auch anzeigen von
welcher Seite. Das Transversalfilter 12 wird dann eingeschaltet, wenn die Schwelle höheren Füllungsgrades
erreicht ist, und wird dann abgeschaltet, wenn die w Schv ille niedrigeren Füllungsgrades erreicht ist.
Um die mit der Einschaltung der Transversalfilter verbundenen Verfälschungen möglichst wenig wahrnehmbar
zu machen, ist es vorteilhaft, das »Maß« der Tiefpaßfilterung in Abhängigkeit vom Pufferspeicher- r'
Füllungsgrad zu steuern, derart, daß mit zunehmendem Pufferstand das »Maß« der Tiefpaßfilterung zunimmt.
Dies kann durch entsprechende Umschaltung des Umschalters 13 auf weitere Transversalfilter 12'
erreicht werden. 4n
Fig.2 zeigt ein Transversalfilter 12 mit annähernd
rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter. Dieses Transversalfilter wird in die Übertragungsanlage nach
F i g. 1 zwischen der Subtrahierschaltung 10 und dem Eingang II des Umschalters 13 eingesetzt. Das Filter 4l
enthält Verzögerungsschaltungen 29 bis 32, Koeffizientenschaltungen 33 bis 37 und eine Summierschaltung 38.
F i g. 3 zeigt das Bildraster eines Halbbildes mit einem momentanen Bildpunkt Λ vorhergegangenen Bildpunkten
E und D und nachfolgenden Bildpunkten C und B. "'"
Dabei weist die Abtastrichtung der Bildpunkte auf Zeilen von links nach rechts und die der Zeilen innerhalb
eines Bildes von oben nach unten. Die gestrichelten Linien deuten die Zeilen des anderen Halbbildes an.
Zur Berücksichtigung dieser Bildpunkte erhält im Transversalfilter nach Fig.2 die Verzögerungsschaltung
29 eine Verzögerungszeit vz-Xa- τζ bedeutet
hierbei die Zeilendauer und ta die Abtastdauer
zwischen zwei Bildpunkten. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 29 wurde im Hinblick auf den M
zeitlichen Abstand der Bildpunkte fund D gewählt Die Verzögerungsschaltung 30 erhält im Hinblick auf
zeitlichen Abstand der Bildpunkte D und A eine Verzögerungszeit Va- Die Verzögerungsschaltung 31
erhält im Hinblick auf den zeitlichen Abstand der Bildpunkte A und C eine Verzögerungszeit τΑ und die
Verzögerungsschaltung 32 schließlich erhält im Hinblick auf den zeitlichen Abstand der Bildpunkte Cund B eine
Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit T/.-Ta-
Die Koeffizientenschaltungen 33, 34, 36 und 37 erhalten Koeffizienten 1/8 und die Koeffizientenschaltung
35 weist einen Koeffizienten 1/4 auf.
Für die Beschreibung eines linearen Systems nach Fig. 2 ist die Kenntnis der Impulsantwort hinreichend.
Wegen der sequentiellen Bildabtastung entsprechen räumlichen Abständen in der Bildkurve zeitliche
Abstände, und es braucht nur die Ausbreitung eines zeitlichen, sich mit der Bildwechselfrequenz wiederholgenden
Impulses betrachtet zu werden. Dieser Impuls durchläuft nacheinander die Verzögerungsschaltungen
29—32 und wird jedesmal durch die Koeffizienten der Koeffizientenschaltungen 33—37 gewichtet und über
die Summierschaltung 38 zum Ausgang geführt. Dadurch erscheinen nacheinander — für den Betrachter
praktisch gleichzeitig — an den Bildrasterpunkten A - D jeweils gewichteie Einheiisimpuisc, die in ihrer
Gesamtheit die zweidimensionale Impulsantwort in der
Bildebene darstellen. Mit der Wahl der Koeffizienten lassen sich räumliche Frequenzgänge, hier mit Tiefpaßcharakter,
einstellen.
Fig.4 zeigt ein erfindungsgemäßes umschaltbares
Transversalfilter 24 mit einer Umschaltersteuerung 21'. Beide Elemente können in die Übertragungsanlage nach
Fig. I eingefügt werden. Die Anordnung enthält einen Eingang 39, Verzögerungsschaltungen 29 bis 32
(entsprechend der in Fig.2 dargestellten), Summierschaltungen
42,43 und 38', Koeffizientenschaltungen 44, 45, 48 bis 51, 53 und 54, Umschalter 13a, 13Z>
und 13c. Eine Addierschaltung 52, eine Quelle 55 und einen Ausgang 40.
An den Eingang 39 des umschaltbaren Transversalfilters 24 liegen die am Ausgang der ersten Subtrahierschaltung
10 entstehenden Bilddifferenzsignale an, die im Transversalfilter 24 verarbeitet und am Ausgang 40
abgegeben werden.
Zur Erläuterung wird vorerst angenommen, daß statt der Bilddifferenzsignale Bildsignale anliegen. Diese
werden in die Kette aus Verzögerungsschaltungen 29—32 eingegeben. Dadurch stehen in bezug auf den
Mittelabgriff A an den Abgriffen Cund B nachlaufende und an den Abgriffen Fund D vorlaufende Signale zur
Verfügung. Die jeweils symmetrisch zum Mittelabgriff A liegenden Signale E und B bzw. D und C werden in
den Summierschaltungen 42 bzw. 43 summiert.
Im folgenden wird die weitere Verarbeitung der Signale am Ausgang der Summierschaltung 42 beschrieben,
die in gleicher Weise wie die Verarbeitung der Signale am Ausgang der Summierschaltung 43 erfolgt.
Das Ausgangssignal der Summierschaltung 42 wird durch die Koeffizientenschaltung 44 in der Amplitude
halbiert (Diese Bewertung ist der reziproke Wert der Anzahl der Eingänge der Summierschaltung 42.) Von
diesem Ausgangssignal wird das Signal vom Mittelabgriff A in der Subtrahierschaltung 46 abgezogen. In der
Schalterstellung I des Umschalters 13a wird die Quelle 55 mit einem Amplitudenwert Null an die Summierschaltung
38' angelegt In der Schalterstellung II bzw. III wird das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 46
durch die Koeffizientenschaltung 48 bzw. 49 bewertet und der Summierschaltung 38' zugeführt Dem Ausgangssignal
der Summierschaltung 38' wird das Signal am Mittelabgriff A mit Hilfe der Addierschaltung 52
schließlich wieder hinzugefügt
Bei der Schalterstellung I der Umschalter 13a und 13Z»
wirkt das Transversalfilter 24 lediglich als Verzöge-
rungsschaltung. Bei den Schalterstellungen Il und III
weist das Transversalfilter 24 jeweils eine andere Tiefpaßcharakteristik der ersten Art auf.
Die weitere Beschreibung erfolgt bei den Schalterstellungen Il der Umschalter 13a und 136. Die
Randbedingung der Tiefpaßfilterung der ersten Art besteht darin, da3 Flachen konstanter Bildamplitude
unbeeinflußt bleiben. Dies bedeutet, daß in Fig.2 die
Summe aller Koeffizienten der Koeffizientenschaltungen 33—37 eins ist. In F i g. 4 wird diese Randbedingung
unabhängig von der Größe der Koeffizienten der Koeffizientenschaltungen 48 und 50 erfüllt. Wesentlich
ist dabei, daß das Signal am Abgriff A in den Subtrahierschaltungen 46 und 47 abgezogen und in der
Addierschaltung 52 hinzugefügt wird. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Bildsignal konstanter Amplitude
am Eingang 39 an den Ausgängen der Subtrahierschaltungen 46 und 47 Amplitudenwerte Null auftreten, so
daß die Koeffizienten der Koeffizientenschaltungen 48 und 50 keinen EiniiuB auf das Ausgangssignai der
Addierschaltung 52 haben. Am Ausgang der Addierschaltung 52 liegt also die gleiche Signalamplitude an
wie am Eingang 39 und damit auch am Ausgang 40 bei Schalterstellung I des Umschalters 13c.
10
Das Ausgangssignal der Addierschaltung 52 wird entweder unmittelbar oder über die Koeffizientenschaltungen
53 oder 54 unter Zuhilfenahme des Umschalters 13c auf den Ausgang 40. gegeben. Im zweiten Fall ergibt
■) sich eine Tiefpaßcharakteristik der zweiten Art. Die Flächen konstanter Bildamplitude erhalten dadurch
geringere Amplitudeuwerte, wenn die Koeffizienten der
Koeffizientenschaltungen 53 und 54 kleiner eins gewählt sind.
ίο Die Umschalter 13a und 13ύ können auch unabhängig
voneinander geschaltet werden. Die Koeffizienten der Koeffizientcnschaltungen 48—51, 53 und 54 ergeben
sich durch Umrechnung der Koeffizienten nach den Hauptpatenten.
ii Wird das Transversalfilter 24 nach Fig.4 in die
Anlage nach Fig. I eingesetzt, dann liegt an der Klemme 39 ein Bilddifferenzsignal an. Die Wirkung det
Transversalfilters 24 ist dadurch dann auf bewegte Bildbereiche beschränkt.
μ Das in F i g. 4 uai gesleliie erfindungsgernäße unischaltbare
Transversalfilter ist in gleicher Weise in die Anlage nach F i g. 1 des anderen Patentes 25 43 057
einsetzbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Übertragungsanlage für in pulscodemodulierter Form vorliegende bewegte Bilder mit einem ersten
Umsetzer zur Umsetzung der puiscodemodulierten Signale in differenzpulscodemodulierte Signale
(DPCM-Coder), mit einem zweiten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale
konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierte
Signale variabler Wortlänge (VWL-Coder), mit einem sendeseitigen Pufferspeicher, mit
einem UbertragungskanaL mit einem empfangsseitigen Pufferspeicher, mit einem dritten Umsetzer zur
Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale variabler Wortlänge in differenzpulscodemodulierte
Signale konstanter Wortlänge (VWL-Decoder) und mit einem Empfangsfilter, bei der ferner der
DPCM-Coder eine erste Subtrahierschaltung, deren Pluseingang mit dem DPCM-Codereingang und
deren Ausgang mit dem Pluseingang einer zweiten
Subtrahierschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer Quantisierschaltung verbunden
ist, einen Schätzwertbildner, dessen Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und dem
DPCM-Coderausgang und dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten Subtrahierschaltung und
mit dem ersten Eingang εϊΐκ,τ ersten Addierschaltung
verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und deren Ausgang
mit dem ersten Eingang einer zweiten Addierschaltung verbunden ist, eine erste Verzögerungsschaltung,
deren Eingang mit dem Ausgang der zweiten Addierschalung utu deren Ausgang mit
dem Minuseingang dei ersten Subtrahierschaltung und mit dem zweiten Eift^ang der zweiten
Addierschaltung verbunden ist, bei einer ersten Variante zwischen der ersten und zweiten Subtrahierschaltung
ein umschaltbares Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter,
mit einer aus Verzögerungsschaltungen ■»<>
gebildeten eingangsseitigen Kette, mit einem ersten Umschalter, mit einer ersten Summierschaltung und
mit einer zweiten Verzögerungsschaltung zwischen dem Minuseingang der ersten Subtrahierschaltung
und dem zweiten Eingang der zweiten Addierschaltung, bei einer zweiten Variante ein zwischen dem
Anlageneingang und dem Pluseingang der ersten Subtrahierschaltung, deren Pluseingang mit dem
Anlageneingang verbunden ist. mit einem gleichartigen umschaltbaren Transversalfilter, dessen Eingang **>
mit dem Ausgang der dritten Subtrahierschaltung verbunden ist und dessen Ausgang mit einem ersten
Eingang einer dritten Addierschaltung verbunden ist. und mit einer dritten Addierschaltung und deren
Ausgang zum einen mit dem Minusausgang der dritten Subtrahierschaltung und zum anderen über
eine vierte Verzögerungsschaltung mit dem zweiten Eingang der dritten Addierschaltung verbunden ist.
deren Ausgang auch den Ausgang des Vorfilters bildet, und bei der beide Varianten einen sendeseitigen
Pufferspeicher mit wenigstens einem Ausgang für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal und eine
Umschaltersteuerung enthalten, deren wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einem Ausgang
für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale des sendeseitigen Pufferspeichers und deren erster Ausgang
mit dem Steuereingang des Umschalters verbunden ist. nach Patent 25 41 688 und 25 43 057. dadurch
gekennzeichnet, daß im umschaltbaren Transversalfilter (24) für Gruppen / von Anzapfungen,
die jeweils m (πι=2, ηζ=2) Bildpunkten
näherungsweise gleichen Abstands von dem momentanen Bildpunkt angeordnet sind, je eine weitere
Summierschaltung (42, 43), deren Eingänge mit den Ui Abgriffen beiderseits des dem momentanen
Bildpunkt zugeordneten Mittelabgriffs (A) der Kette von Verzögerungsschaltungen (29 bis 32) verbunden
sind, je eine Koeffizientenschaltung (44, 45), deren Eingang mit dem Ausgang einer weiteren Summierschaltung
(42, 43) verbunden ist und deren
Bewertungsfaktor — beträgt, je eine weitere Sub-
trahierschaltung (46,47), deren Pluseingang mit dem Ausgang je einer Koeffizientenschaltung (44,45) und
deren Minuseineingang mit dem Mittelabgriff (A) verbunden ist, pro Gruppe /eine Anzahl verschiedener
weiterer Koeffizientenschaltungen (48, 49; 50, 51) deren Eingänge parallel mit dem Ausgang je
einer der weiteren Subtrahierschaltung (46; 47) verbunden sind, pro Gruppe / einen von der
Umschaltersteuerung (2Γ) steuerbaren Umschalter (13a; 136), der die Ausgänge der weiteren Koeffizientenschaltungen
(48, 49; 50, 51) und eine Quelle (55) für einen Amplitudenwert Null mit einem
Eingang der erstsn Summierschaltung (38') wahlweise verbindet und eine letzte Addierschaltung (52)
vorgesehen sind, deren erster Eingang mit dem Ausgang der ersten Summierschaltung (38'), deren
zweiter Eingang mit dem Mittelabgriff (A)und deren
Ausgang als Transversalfilterausgang dient.
2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß letzte Koeffizientenschaltungen
(53, 54) vorgesehen sind, deren Eingänge mit dem Ausgang der letzten Addierschaltung (52)
verbunden sind, ein letzter von der Umschaltersteuerung (21') gesteuerter Umschalter (13c) vorgesehen
ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der letzten Addierschaltung (52) Bild dessen weitere
Eingänge mit den Ausgängen drr letzten Koeffizientenschaltungen (53, 54) verbunden sind und dessen
Ausgang als Transversalfilterausgang (40) dient.
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsanlage für in pulscodemodulierter Form vorliegende bewegte Bilder
mit einem ersten Umsetzer zur Umsetzung der puiscodemodulierten Signale in differenzpulscodemodulierte
Signale (DPCM-Coder), mit einem zweiten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten
Signale konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierte Signale variabler Wortlänge (VWL-Coder),
mit einem sendeseitigen Pufferspeicher, mit einem Übertragungskanal, mit einem empfangsseitigen Pufferspeicher,
mit einem dritten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale variabler
Wortlänge in differenzpulscodemodulierte Signale konstanter Wortlänge (VWL-Decoder) und mit einem
Empfangsfilter, bei der ferner der DPCM-Coder eine erste Subtrahierschaltung, deren Pluseingang mit dem
DPCM-Codereingang und deren Ausgang mit dem Pluseingang einer zweiten Subtrahierschaltung verbunden
ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer Quantisierschaltung verbunden ist, einen Schätzwertbildner,
dessen Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und dem DPCM-Coderausgang
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703909 DE2703909C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541688 DE2541688C2 (de) | 1975-09-18 | Bildübertragungsanlage | |
DE19752543057 DE2543057C2 (de) | 1975-09-26 | Bildübertragungsanlage | |
DE19772703909 DE2703909C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703909A1 DE2703909A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703909C2 true DE2703909C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=27186543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703909 Expired DE2703909C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703909C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4727421A (en) * | 1984-10-04 | 1988-02-23 | Nec Corporation | Method of coding picture signal and picture coding/decoding apparatus utilizing the same |
DE3788674D1 (de) * | 1986-04-19 | 1994-02-17 | Philips Patentverwaltung | Hybrid-Codierer für Videosignale. |
-
1977
- 1977-01-31 DE DE19772703909 patent/DE2703909C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703909A1 (de) | 1978-08-03 |
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