DE2355676A1 - Anordnung zur verbesserung der wiedergabe von amplitudenspruengen (flankenkorrektur) bei der uebertragung mit differenz-pulscodemodulation (dpcm) - Google Patents

Anordnung zur verbesserung der wiedergabe von amplitudenspruengen (flankenkorrektur) bei der uebertragung mit differenz-pulscodemodulation (dpcm)

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DE2355676A1 DE19732355676 DE2355676A DE2355676A1 DE 2355676 A1 DE2355676 A1 DE 2355676A1 DE 19732355676 DE19732355676 DE 19732355676 DE 2355676 A DE2355676 A DE 2355676A DE 2355676 A1 DE2355676 A1 DE 2355676A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03M3/02Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAF
Stuttgart
AKTIENGESELLSCHAFT / v? O C* O / O
W.Zschunke - 2
Anordnung zur Verbesserung der Wiedergabe von Amplitudensprüngen (Flankenkorrektur) bei der Übertragung mit Differenz· Pulscodemodulation (DPCM),
Bei der Übertragung eine s Signals mittels Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) werden nicht wie bei Pulscodemodulation (PCM) die Abtastwerte direkt in quantisierter und codierter Form übertragen, sondern die Differenz zweier aufeinanderfolgender Abtastwerte. Infolge der bei vielen Signalen z.B. Sprach- und Bildsignalen vorhandenen Redundanz wird diese Differenz häufig kleiner als der Abtastwert sein, so daß man zur Übertragung mittels DPCM mit weniger Bit/Abtastwert auskommt und damit eine Verringerung der zu übertragenden Bitrate erhält. Allerdings stimmt die obige Annahme, daß die Differenz zweier benachbarter Abtastwerte gering ist, dann nicht, wenn das zu übertragende Signal starke Amplitudenänderungen (z.B. bei Bildsignalen hervorgerufen durch starke Leuchtdichteänderungen an Kanten) aufweist. Die DPCM kann aufgrund des eingeschränkten Dynamikbereichs pro Schritt dieser Änderung nicht folgen, d.h, eine starke Amplitudenänderung wird verschliffen. Fig,1 zeigt am Beispiel eines
5.11.1973
Ti/Mr
509821/0838
W.Zschunke - 2
Amplitudensprungs diesen für DPCM typischen als "Slope overload" bezeichneten Effekt. Dabei wurde angenommen, daß Ein- und Ausgangssignal jeweils mittels eines Tiefpasses der Grenzfrequenz f entsprechend der Abtastfrequenz 2f ' bandbegrenzt wurden, wobei als Sprungantwort des Tiefpasses vereinfachend eine Rampeηfunktion angenommen wurde. Gestrichelt sind die nicht bandbegrenzten Signale dargestellt. Obwohl die DPCM mit der größten Quantisierungsstufe Δ_.χ dem Sprung zu folgen versucht, wird der Sprung deutlich abgeflacht. Eine Erhöhung der Quantisierungsstufen ist nur auf Kosten der Erhöhung des Quantisierungsrausches (Granular noise) möglich und daher unerwünscht. Um dem abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, daß in der Sendeeinrichtung und in der Empfangseinrichtung eine überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die die Differenzwerte auf ihre Größe überwacht und veranlaßt f daß beim überschreiten einer vorgegebenen Größe des Differenzwertes die Amplitude für dieses Abtastpunkt zusammen mit einer die Lage innerhalb der Zeile oder des Bildes kennzeichnenden Angabe erfaßt und gespeichert wird, daß eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, in der diese Werte mit entpsrechenden Werten der vorhergehenden Zeile oder des vorhergehenden Bildes verglichen und aus zwei entsprechenden Punkten- die voraussichtliche Lage und Amplitude eines entsprechenden Punktes für die nächste Zeile oder das nächste Bild berechnet und gespeichert wird und daß bei der Abtastung der nächsten Zeile oder des nächsten Bildes an der vorhergesagten Stelle die Rückkopplungsschleife für die Differenz-Puls-Code-Modulation unterbrochen und statt dessen die berechnete Amplitude in diese Schleife eingespeist wird (P 23 09 444.2),
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verbesserung der Wiedergabe von Amplitudensprüngen
0 9 8 2 1/0838 -/-
W.Zschunke — 2
(Flankenkorrektur) bei der übertragung mit Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) zu schaffen, die ohne Einrichtung für eine verbesserte Vorhersage auskommt. Dies wird erf.indungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Empfangsstelle an den Ausgang des DPCM-Demodulators eine Verzögerungseinrichtung mit mehreren Einspeisepunkten angeschaltet ist, von deren Ausgang die Signale abgenommen werden," daß ein Zähler vorgesehen ist, der jeweils um eine Stelle weitergeschaltet wird, wenn zwei aufeinanderfolgende empfangene Codeworte den maximal übertragbaren Differenzwert darstellen und der auf die Ausgangsstellung zurückgestellt wird, wenn eines oder beide Codeworte einen anderen Wert darstellen und daß in Abhängigkeit von der Zählerstellung der Einspeisepunkt für die Verzögerungseinrichtung festgelegt wird. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die maximalen Amplitudenwerte in einfacher Form aufaddiert werden können. Weiterhin ist diese Einrichtung mit relativ geringem Aufwand realisierbar und eignet sich dadurch z.B. auch zum Einsatz bei Übertragungseinrichtung mit einer Sendestelle und vMen Empfangsstellen. Es kann jedoch auch der Fall auftreten, daß ein Signal nicht so steil ansteigt, Der Empfänger würde in diesem Fall ein zu steiles Ausgangssignal erzeugen. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht deshalb darin, daß in der Sendestelle eine Anordnung vorgesehen ist, die aus der Bedingung: zu übertragender Wert gleich maximaler Wert und vorher ausgesendeter Wert ungleich dem Maximalwert einen Schreibbefehl ableitet, daß mit dem Schreibbefehl das Einschreiben des anstehenden Eingangswertes in einen Speicher gesteuert wird, daß in einer Subtraktionsschaltung von diesem Wert der jweils in der Rückkopplungsschleife umlaufende Wert abgezogen wird, daß in einem Vergleicher der so verbleibende Differenzwert mit dem
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W.Zschunke - 2
maximal übertragbaren DPCM-Wert verglichen wird und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die anstelle des an sich zu übertragenden Wertes ein besonderes Codewort aussendet/ wenn das Vergleicherausgangssignal einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet. Es ergibt sich dadurch der Vorteil/ daß die an sich nicht unterbrochene Folge von maximalen DPCixl-Signalen im Sender gegebenenfalls unterbrochen wird und der Empfänger somit keine unerwünschte Aufaddierung der Signale durchführt. Andere Weiterbildungen der Erfindung sind den ünteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand der in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen;
Fig.l als Diagramm den Effekt eines Amplitudensprunges bei der Übertragung mit -der bekannten DPCMf.
Fig,2 ein Diagramm zur Erläuterung der prinzipiellen Arbeitsweise der Erfindungf
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise bei nicht so steilen Amplitudensprüngen r
Fig.4 ein Blockschaltbild der Sendeseite und Fig.5 ein Blockschaltbild der Empfangsseite,
Das Prinzip soll anhand des Beispiels Fig.l in Fig,2 erklärt werden. Statt bei jedem Abtastpunkt nur um die Stufenhöhe Δ . in der Amplitude anzusteigen, wird bei dem mit 1 bezeichneten Abtastwert die Amplitude sofort um die Anzahl m
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W.Zschunke - 2
der aufeinanderfolgenden Δ" Werte, also um m · Δ erhöht. Da dieser Wert jedoch erst nach der Zeit m · T
(T ■ Abtastinvervall von Punkt zu Punkt) zur Verfügung
steht,3 er aber um (m-l)T früher, nämlich an dem mit 1 bezeichneten Abtastwert benötigt wird, d.h. um (m-l)T vor
dem mit konventioneller DPCM erhaltenen Abtastwert nach
der Zeit mT, ist es nötig, die durch konventionelle DPCM
erhaltenen Abtastwerte um (m-l)T gegenüber diesem Abtastwert zu verzögern. Fig.2 zeigt stark durchgezogen für das Beispiel m=5 den.so erhaltenen, zum Vergleich und zur
leichteren Anschaulichkeit um (m-l)T voreilend gezeichneten Kurvenverlauf und daneben gestrichelt den bekannten Verlauf bei DPCM. Da m Abtastwerte zu einem einzigen Sprung
zpsammengezqgen wurden, fehlen für den weiteren Signalverlauf m-1 Punkte. Diesen Punkten wird, wie in Fig.2 dargestellt, der Wert des zuletzt ermittelten Abtastwertes gegeben, da dieses am einfachten zu realisieren ist, Verbesserungen sind durch lineare Interpolation möglich. Wie Fig.2 zu entnehmen ist, erreicht man gegenüber konventioneller DPCM'(gestrichelt) eine wesentliche Verbesserung der Wiedergabe des Amplitudensprungs (im Beispiel sogar eine ideale Wiedergabe),
Bei nicht innerhalb eines Abtastintervalls ansteigenden
Sprüngen, also flacher ansteigenden Amplitudenverläufen ist bei Anwendung obiger Strategie Vorsicht geboten. Fig.3
zeigt, daß der auf diese Weise erzielte Kurvenverlauf
(gestrichelt) zu steil ansteigt, also gegenüber der Originalkurve ebenfalls zu einer Verfälschung führt.
Abhilfe kann dadurch gefunden werden, daß die beschriebene Technik nach einer Anzahl von Punkten m verlassen wird und
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W.Zschunke - 2
danach wieder neu gestartet wird. Günstig ist es, wenn die Anzahl der Punkte πιχ je nach Kurvenverlauf optimal z.B. im Sinne eines kleinsten Quantisierungsgeräusches gewählt werden könnten. Dies ist jedoch ein nichtlineares Problem, dessen Lösung nicht einfach gerätemäßig durchführbar ist. Es wird im folgenden eine Anordnung beschrieben, die zwar nicht im obigen Sinne optimal ist, jedoch bessere Ergebnisse als konventionelle DPCM liefert und relativ einfach in der Realisierung ist.
■Bei dieser Lösung wird dafür gesorgt, daß die Originalkurve durch das Ausgangssignal des DPCM-Systems nicht überschritten wird. Beim Auftreten der höchsten Differenz &m^„
wird der zu verarbeitende Originalwert gespeichert (zu Beginn der Kurve der Abtastwert 1) und es werden nur solange Δ -Wörter übertragen, als dieser gespeicherte Abtastwert nicht überschritten wird. Es findet dann eine Unterbrechung der Folge statt. Danach können wieder Δ - Wörter gesendet und empfangsseitig gemäß dem oben erwähnten Algorithmus ausgewertet werden. Dies ist stark durchgezogen in Fig.3 dargestellt. Die Ausgangsspannung des derart modifizierten DPCM-Systems wird also zwischen dem Originalsignal und dem Ausgangssignal eines konventionellen DPCM-Systems liegen. Dem Empfänger muß allerdings mitgeteilt werden, wann der Algorithmus unterbrochen werden soll, falls nicht schon der letzte Wert von A abweicht. Dazu gibt es z.B. die folgenden Möglichkeiten.
a) Statt den größtmöglichen DifferenzwertAmax zu senden, wird der nächstkleinere Differenzwert Δ m-1 übertragen. Allerdings ist damit verbunden, daß der wiedergegebene Kurvenverlauf an diesen Punkten der übertragung des nächstkleineren Differenzwertes unter der Kurve
509821/0838
W.Zschunke - 2
bei konventioneller DPCM liegt. Da die übrigen Punkte jedoch wesentlich näher der Originalkurve liegen, wird . dennoch die Wiedergabequalität verbesserte
b) Folgt auf einen Δ „-Wert der nächstkleinere Differenzwert, so wird dies empfangsseitig als Beendigung des Algorithmus interpretiert, diesem Wert aber dennoch amplitudenmäßig die Bedeutung des größten Differenzwertes gegeben. Damit vermeidet man den Nachteil von Lösung a) , kann aber eine aufgrund des Signalverlaufs tatsächlich vorkommende Folge "größte-nächstgrößte Differenz" nicht originalgetreu übertragen«
c) Ordnet man dem Bereich der Quantisierungskennlinie um den Nullpunkt für kleine positive und negative Differenzen das Codewort für die Differenz 0 zu, um Rauschen zu unterdrücken, und verwendet die gleiche Anzahl von positiven und negativen Ausgangsamplitudenstufen des Quantisierers, so erhält man eine ungerade Anzahl von Codeworten, d.h.
da ein Code mit η bit 2n Codeworte, also eine gerade Anzahl besitzt, ein Codewort, das entweder doppeldeutig ist und aufgrund gewisser empfangs- und sendeweitiger Verabredungen gedeutet wird oder aber angewandt auf das vorgeschlagene Verfahren,zur Signalisierung der Beendigung des Algorithmus mit der Bedeutung der Amplitude Δ _ dienen kann.
d) Der Empfänger unterbricht automatisch nach einer festgelegten Anzahl m von 4 _ -Worten, den Algorithmus und startet
ihn beim nächsten Λ -Wort wieder. Nachteilig ist, daß ^ max
damit nicht immer der für den jeweiligen Anstieg der Amplitudenänderung günstige Abbruchzeitpunkt verwendet wird.
5Ö98.21/0838 : . . "-/-
W.Zschunke - 2
Im folgenden wird anhand der Fig.4 und 5 die Sende- und Empfangsseite eines nach dem vorgeschlagenen Verfahren modifizierten DPCM-Systems erläutert. Zur Beendung des Algorithmus wird gemäß Vorschlag a) die Übertragung des nächstkleineren Amplitudenwertes angewendet.
In beiden Figuren sind die erfindungsgemäßen Ergänzungen gegenüber der bekannten DPCM stärker ausgezogen.
Es wird zuerst die bekannte Übertragung noch einmal kurz erklärt. Der am Eingang El (Fig.4) anliegende Analogsignalabtastwert wird in dem Analog/Digital-Wandler Wl in digitalisierte Form mit z.B. 8 Bit gebracht. In dem Differenzbildner Diffl wird dann die Differenz zu dem vorhergehenden Abtastwert gebildet. Anschließend wird der so erhaltene Differenzwert in einem Codewandler CWl in ein η-Bit (z,B,n=4) Codewort umgewandelt, das.über den Ausgang Al zur Empfangsstelle übertragen wird. Das zu übertragende Codewort wird in einem weiteren Codewandler CW2 wieder in ein 8-Bit Codewort umgewandelt und dann im 8-Bit Addierer Addl zu dem vorhergehenden Abtastwert addiert. Dieser addierte Wert wird in einem Laufzeitglied Ll um die Dauer eines Abtastintervalls zwischen zwei Punkten verzögert und liegt dann für den nächsten Abtastwert gleichzeitig an je einem Eingang des Differenzbildners Diffl und des 8-Bit Addierers Addl an.
In der Empfangsstelle (Fig.5) wird das über den Eingang E2 empfangene Codewort in einen Codewandler CW3 wieder in ein 8-Bit Codewort umgewandelt, das dann in dem Addierer Add2
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W.Zschunke - 2
2355576
zu dem Wert des vorhergehenden Abtastwertes addiert wird, der über ein Laufzeitglied L4 vorn Ausgang des Addierers an den Eingang angelegt wird. Das Ausgangssignal des Addierers wird dann in einem Digital/Analogwandler W2 in einem Analogabtastwert überführt und steht am Ausgang A2 zur weiteren Verarbeitung an.
Mit den zusätzlichen Einrichtungen der Empfangsstelle kann der z.B. in Fig.2 dargestellte steile Amplitudenanstieg besser wiedergegeben werden.
Da ein aufaddierter Amplitudenwert, wie schon oben erläutert, früher zur Verfügung stehen muß, als er an sich übertragen wird, werden in der Empfangsstelle alle Signale um m-1 Abtastintervalle verzögert. Bei einem aufaddierten Amplitudenwert wird dann die Verzögerung entsprechend verringert, so daß der Wert zur gewünschten Zeit am Ausgang zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck werden alle Ausgangssignale des Addierers Add2 über eine Verzögerungseinrichtung VE geleitet, bevor sie an den Wandler W2 angelegt werden. Die Verzögerungseinrichtung VE ist aus m-1 Laufzeitgliedern L5, 6, 7 ...m-1 zusammengesetzt, die über UND-Schaltungen U7, U9 hintereinandergeschaltet sind. Diese UND-Schaltungen und die zusätzlichen UND-Schaltungen US', UlO, Uli, U12 werden in Abhängigkeit von der Stellung eines Zählers Z gesteuert, der im Normalzustand die Stellung 1 einnimmt«, In dieser Stellung gelangen die Ausgangssignale des Addierers Add2 an den Eingang des Laufzeitgliedes L5 und laufen dann über die weiteren Glieder. Zur Steuerung des Zählers wenden die ankommenden Codeworte in einer Codeerkennungseinrichtung CE3 daraufhin überwacht, ob das Code— wort den Wert Δ darstellt. In diesem Fall wird von der
max '
509821/0833
"10~ 2355678
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Erkennungsschaltung CE3 ein Signal an einen Eingang der UND-Schaltung Ul3 und an das Laufzeitglied L3 angelegt. Wenn auch das nächste Codewort wieder den Wert Δ hat. ist
max '
die UND-Bedingung erfüllt und der Zähler Z wird in die Stellung 2 geschaltet. In dieser Stellung wird über die ODER-Schaltung 04 die UND-Schaltung U7 gesperrt und die UND-Schaltung U8 freigegeben. Das Ausgangssignal des ' Addierers wird jetzt sowohl an das Laufzeitglied L6 als auch weiterhin an das Laufzeitglied L5 angelegt. Das am Ausgang des Laufzeitgliedes L5 anstehende Signal, das den vorhergehenden Abtastwert darstellt, kann nicht an das Laufzeitglied L6 weitergegeben werden, da die UND-Schaltung U7 gesperrt ist.
In entsprechender Weise steht nach drei aufeinanderfolgenden ^max Co^eworten der Zähler in Stellung 3 und das Ausgangssignal des Addierers wird parallel an die ersten drei Laufzeitglieder L5-7 angelegt. In der Zählerstellung m wird das Ausgangssignal des Addierers parallel an alle Laufzeitglieder und direkt an den Eingang des Wandlers W2 angelegt.
Sobald die Folge der Codeworte λ unterbrochen wird, gibt die UND-Schaltung keine Ausgangssignale mehr ab und über den Inverter 12 wird der Zähler Z in die Stellung 1 zurückgestellt.
Der höchste Zählerstand m des Zählers und damit die Anzahl m-1 der im Empfänger nötigen Verzögerungsstufen .ist durch die maximale Anzahl der zu erwartenden oder für das Verfahren zu verwertenden aufeinanderfolgenden -k= -Worte gegeben. Bei Signalen mit vorgegebenem Amplitudenbereich, wie Fern-
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W.Zschunke - 2
sehsignalen, ist die maximale Anzahl m der A -Worte bzw.
max
<Amax~Ainplituden durcl1 die Zal11 der ^max-Amplituden gegeben, die nötig sind um den gesamten Amplitudenbereich zu durchlaufen. Bei Signalen mit nicht streng begrenztem Amplitudenbereich, wie Sprachsignalen, treten keine Probleme auf, wenn der Zähler nach Erreichen des höchsten Zählerstandes in die Stellung 1 zurückkehrt. Damit wird der Algorithmus des voreilenden Aufsummierens unterbrochen. Durch Begrenzung des maximalen Zählerstandes m ist damit eine automatische Beendigung gemäß Vorschlag d) möglich.
Da bei der Aussendung eines -<4 Codewortes noch nicht
max
übersehen werden kann, ob es sich um einen Amplitudenanstieg gemäß Fig.2 oder Fig,3 handelt, wird in der Sendestelle (Fig.4) an den Ausgang des Codewandlers CWl ebenfalls eine Codeerkennungseinrichtung CEl angeschaltet, die ein Signal abgibt, wenn einA __, Codewort festgestellt wird. Dieses Signal läuft über die UND-Schaltung U5 und gibt einen Einschreibbefehl an den Speicher Sp, der jetzt den digitalisierten Abtastwert einspeichert, der dem mit 1 bezeichneten Wert in Fig.2 oder Fig.3 entspricht. Der Schreibbefehl steuert weiterhin eine Flipflopschaltung FF um, die die UND-Schaltung U4 freigibt. Damit ist der Sperreingang der UND-Schaltung U2 jetzt vom Ausgangssignal eines Vergleichers Vgl abhängig, der anschließend noch näher erläutert wird.
In einem Differenzbildner Diff2 wird jetzt die Differenz /x-y/ zwischen dem gespeicherten Wert χ und dem letzten Äbtastwert y, der in der Schleife umläuft, gebildet. Dieser Differenzwert wird nun an den VergMcher Vgl angelegt, und mit dem WertAmax verglichen. Ist der Differenzwert größer oder gleich dem Wert AmaK, gibt der Vergleicher ein Signal, ab, das über die UND-Schaltung U4 und die ODER-
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W.Zschunke - 2
Schaltung Ol . . die UND-Schaltung U2 gesperrt hält. Das Ausgangssignal des Codewandlers CWl gelangt jetzt über die UND-Schaltung Ul zum Ausgang. Diese Ausgangssignale werden in einer weiteren Codeerkennungseinrichtung CE2 auf das A Codewort überwacht. Wenn das nächste Codewort des
IUaA
Codewandlers CWl wieder ein Δ Codewort ist,kann dieses nach Erkennung in der Codeerkennungseinrichtung CEl keinen neuen Einschreibbefehl für den Speicher Sp auslösen, da die UiJD-Schaltung U.S^durch das von der Codeerkennungsschaltung CE2 abgegebene Ausgangssignal, das im Laufzeitglied L2 verzögert wurde, gesperrt ist.
Weitere ^max Codeworte werden in gleicher Weise übertragen bis vom Vergleicher Vgl festgestellt wird, daß der Differenzwert, der laufend neu gebildet wird, kleiner als der Wert Αχ ist. Vom Vergleicher Vgl wird jetzt die UND-Schaltung U2 freigegeben, die die UND-Schaltung Ul sperrt und gleichzeitig die UND-Schaltung U3 freigibt. An dieser UND-Schaltung U3 liegt das das Ende des Algorithmus kennzeichnende Codewort sk an, das jetzt anstelle des vom Codewandler CWl angegebenen Codewortes A übertragen wird.
Gemäß den Voraussetzungen wird jetzt der Codewert £>
max— L
übertragen. Es ist natürlich auch möglich, hier den Sondercode nach Vorschlag c) . zu senden. Gleichzeitig wird vom Ausgang der UND-Schaltung U3 ein Signal abgeleitet, das über die ODER-Schaltung 02 den Flip-Flop FF wieder zurückkippt. Das neue Ausgangssignal des Flipflops sperrt jetzt über die ODER-Schaltung 01 wieder die UND-Schaltung U2 und es liegt wieder der Normalzustand vor. Wenn jetzt entsprechend der Kurve gemäß Fig. 3 das nächste Codewort wieder den Wert'^niax hat, wird der Abtastwert wieder in den Speicher aufgenommen. Die Sperre der UND-Schaltung U5 ist aufgehoben, da ja als
509821/0*38
W.Zschunke -2
letztes Codewort der Wert Δ übertragen wurde.
Hat z.B. ein Amplitudensprung den Wert von 2,5·Λ , so
ergibt sich für den dritten Äbtastwert nicht mehr das Codewort ·ώ =v. Die Codeerkennungseinrichtung CEl gibt dann kein Ausgangssignal mehr ab und steuert über den Inverter Il und die ODER-Schaltung 02 das Rückkippen des Flipflops FF, der die UND-Schaltung Ü2 sperrt, unabhängig vom Ausgangssignal
des Vergleichers. Über die UND-Schaltung Ul wird das vom
Codewandler CWl abgegebene Ausgangssignal mit dem Wert
von 0,5·A übertragen,
Dieses Codewort veranlaßt, wie auch das Codewort Δ ,. in
'■ max—I'
der Empfangseinrichtung das Zurückstellen des Zählers und
damit die Beendigung der besonderen Aufsummierung der Amplituden für den Amplitudensprung.
5Ö9821/0S3S

Claims (3)

  1. " 14 ' 2355678
    W.Zschunke - 2
    Patentansprüche
    (ij Anordnung zur Verbesserung der Wiedergabe von Amplitudensprüngen (Flankenkorrektur) bei der Übertragung mit Differenz-Pulscodemodulation (DPCM), dadurch gekennzeichnet! äaß in der Empfangsstelle an den Ausgang des DPCM-Demodulators (Add2) eine Verzögerungseinrichtung (VE) mit mehreren Einspeisepunkten angeschaltet ist, von deren . Ausgang die Signale abgenommen werden, daß ein Zähler (Z) vorgesehen ist, der jeweils um eine Stelle weitergeschaltet wird, wenn zwei aufeinanderfolgende empfangene Codev/orte den maximal übertragbaren Differenzwert darstellen und der auf die Ausgangsstellung zurückgestellt wird, wenn eines oder beide Codeworte einen anderen Wert darstellen und daß in Abhängigkeit von der Zählerstellung der Einspeisepunkt für die Verzögerungseinrichtung festgelegt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Stellung η des Zählers das Ausgangssignal des Demodulators parallel an die ersten η Einspeisepunkte angelegt wird und daß gleichzeitig eine Weitergabe der an dieser Stelle eingespeichert gewesenen Werte verhindert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestelle eine Anordnung (CEl, CE2, U5) vorgesehen ist, die aus der Bedingung; zu übertragender Wert gleich maximaler Wert und vorher ausgesendeter Wert ungleich dem Maximalwert einen Schreibbefehl ableitet, daß
    509821 /0838
    W.Zschunke - 2
    mit dem Schreibbefehl das Einschreiben des anstehenden Eingangswertes in einen Speicher (Sp) gesteuert wird, daß in einer Subtraktionsschaltung (Diff2) von diesem XVert der jeweils in der Rückkopplungsschleife umlaufende Wert abgezogen wird,, daß in einem Vergleicher (Vgl) der so verbleibende Differenzwert mit dem maximal übertragbaren DPCM-Wert verglichen wird und daß eine Einrichtung (Ul, U2, U3) vorgesehen ist, die anstelle des an sich zu übertragenden Weites ein besonderes Codewort aussendet, wenn das Vergleicherausgangssignal einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet.
    509821/0838
DE2355676A 1973-11-07 1973-11-07 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen mit Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) Expired DE2355676C3 (de)

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