DE2703854C2 - Bildübertragungsanlage - Google Patents
BildübertragungsanlageInfo
- Publication number
- DE2703854C2 DE2703854C2 DE19772703854 DE2703854A DE2703854C2 DE 2703854 C2 DE2703854 C2 DE 2703854C2 DE 19772703854 DE19772703854 DE 19772703854 DE 2703854 A DE2703854 A DE 2703854A DE 2703854 C2 DE2703854 C2 DE 2703854C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- output
- circuit
- buffer memory
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/10—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding
- H04N19/134—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding characterised by the element, parameter or criterion affecting or controlling the adaptive coding
- H04N19/146—Data rate or code amount at the encoder output
- H04N19/152—Data rate or code amount at the encoder output by measuring the fullness of the transmission buffer
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/587—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal sub-sampling or interpolation, e.g. decimation or subsequent interpolation of pictures in a video sequence
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/59—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving spatial sub-sampling or interpolation, e.g. alteration of picture size or resolution
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
Description
Bei einer derartigen Bildübertragungsanlage, wie sie in den Hauptpatentanmeldungen P 25 41 688.0 und P
25 43 057.3 näher beschrieben ist, kann der Überlauf des sendeseitigen Pufferspeichers bei heftigen Bewegungen
von aufgenommenen Objekten nur mit sichtbaren Verfälschungen des wiedergegebenen Bildes verhindert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Verfälschungen des wiedergegebenen Bildes zu mindern.
Ausgehend von einer Übertragungsanlage der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein sendeseitiger Pufferspeicher vorgesehen ist, der einen zusätzlichen Ausgang für
ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal aufweist, das einen höheren Füllungsgrad als das wenigstens eine ΐί
andere Pufferspeicher-Füllungsgradsignal signalisiert, daß eine erste Umschaltersteuerung mit einem zweiten
Ausgang vorgesehen ist, daß ein zweiter Umschalter für eine horizontale Unterabtastung vorgesehen ist, dessen
erster Eingang mit dem Ausgang des Quantisierers, ~'<
> dessen zweiter Eingang mit einer Quelle für einen Ariiplitudenwert Null, dessen Ausgang mit dem ersten
Eingang der ersten Addierschaltung bzw. mit dem Eingang des VWL-Codcrs und dessen Steuereingang
mit dem Ausgang einer zweiten Umschaltersteuerung verbunden ist, deren Eingang wiederum mit dem
zweiten Ausgang der sendeseitigen ersten Umschaltersteuerung verbunden ist, daß ein Schätzwertbildner
vorgesehen ist, der nur am ersten Eingang des zweiten Umschalters anliegenden Werte verarbeitet und einen Jo
mit dem zweiten Ausgang der ersten Umschaltersteuerung verbundenen Steuereingang aufweist, daß eine
Interpolationseinrichtung vorgesehen ist, die einen ersten mit dem zweiten Ausgang der sendeseitigen
Umschaltersteuerung verbundenen ersten Steuereingang und einen mit dem Ausgang eines mit seinem
Eingang an den Ausgang der ersten Addierschaltung angeschlossenen Nulidetektors verbundenen zweiten
Steuereingang aufweist, daß eine Kompressionseinrichtung vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des *»
VWL-Coders und dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers angeordnet ist und einen mit dem
zweiten Ausgang der sendeseitigen Umschaltersteuerung verbundenen Steuereingang aufweist, daß ein
empfangsseitiger Pufferspeicher vorgesehen ist. der einen zusätzlichen Ausgang für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal
aufweist, das dem Pufferspeicher-Füllungsgradsignal am zusätzlichen Ausgang des sendeseitigen
Pufferspeichers um einen durch die Signallaufzeit zwischen dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers
und dem Ausgang des empfangsseitigen Pufferspeichers gegebenen Wert nachfolgt, daß eine Dekompressionseinrichtung
mit einem Steuereingang vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des VWL-Decoders
und dem Eingang eines Empfangsfilters mit einem Steuereingang vorgesehen ist, und daß eine dritte
Umschaltersteuerung vorgesehen ist, deren Eingang mit dem zusätzlichen Ausgang des empfangsseitigen Pufferspeichers
und deren Ausgang mit den Steuereingängen der Dekompressionseinrichtung und des Empfangsfilters
verbunden sind.
In dieser Übertragungsanlage wird im Falle eines drohenden Pufferspeicherüberlaufs ein Zusatzmodus
vorgesehen. Dieser besteht aus einer horizontalen Unterabtastung 1 :2, bei der in geänderten Bildbereichen
nur jeder zweite Abtastwert verarbeitet bzw. übertragen wird, und einer linearen Interpolation der
nicht übertragenen, aber geänderten Bildpunktamplituden aus ihren jeweils benachbarten Bildpunktamplituden,
und wird erst in Verbindung mit der Tiefpaßfilterung stärkster Wirkung eingeschaltet, so daß nur sehr
geringe subjektiv wahrnehmbare Verfälschungen eintreten. Bei Unterabtastung wird der Bitfluß des
DPCM-Codierers annähernd halbiert. Die in den Hauptpatentanmeldungen beschriebenen Maßnahmen
zur Verhinderung des Pufferspeicherüberlaufs bei kritischen Fällen bewirken bereits sichtbare Bildverfälschungen.
Durch die Unterabtastung und Interplation werden diese Maßnahmen erst bei extrem kritischen
Situationen erforderlich, so daß auch bei den erstgenannten kritischen Fällen im allgemeinen gute Bildqualität
gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn als VWL-Codierer ein kombinierter Cluster- und Huffmancodierer vorgesehen
ist, dessen Steuerausgang bei Weglassung des Nulldetektors mit dem zweiten Steuereingang der Interpolationseinrichtung
verbunden ist.
Vorieiihafi i&t es auch, wenn ein der Signalisierung
des Unterabtastmodus dienender Kennzeichengenerator vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem zweiten
Ausgang der sendeseitigen Umschaltesteuerung und dessen Ausgang mit dem Steuereingang einer Kennzeicheneinfügungseinrichtung
verbunden ist, die zwischen dem Ausgang der Kompressionseinrichtung und dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers angeordnet
ist, und daß eine Kennzeichenerkennungseinrichtung vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des
empfangsseitigen Pufferspeichers und dem Eingang des VWL-Decoders angeordnet ist, und deren Steueraus- f
gang anstelle des zusätzlichen Ausgangs des empfangsseitigen
Pufferspeichers mit dem Eingang der empfangsseitigen Umschaltersteuerung verbunden ist.
Ein vorteilhafter Schätzwertbildner ist dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Addierschaltung, deren
erster Eingang mit dem Eingang des Schätzwertbildners und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer
vierten Addierschaltung verbunden sind, ein dritter Umschalter, dessen erster Eingang mit dem Ausgang
der dritten Addierschaltung, dessen zweiter Eingang mit einer zweiten Quelle für einen Amplitudenwert Null und
dessen Steuereingang mit dem Steuerausgang einer vierten Umschaltesteuerung verbunden sind, ein vierter
Umschalter, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der vierten Addierschaltung, dessen zweiter Eingang
mit der zweiten Quelle und dessen Steuereingang mit dem Steuerausgang der vierten Umschaltersteuerung
verbunden sind, eine Reihenschaltung aus einer vierten Verzögeningsschaltung der Verzögerungszeit zweier
Abtastintervalle und einer ersten Bewertungsschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang des dritten Umschalters
und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der dritten Addierschaltung und dem ersten Eingang einer
fünften Addierschaltung verbunden sind, und eine Reihenschaltung aus einer fünften Verzögeningsschaltung
der Verzögerungszeit einer Zeilendauer und einer zweiten Bewertungsschaltung vorgesehen sind, deren
Eingang mit dem Ausgang des vierten Umschalters und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der vierten
und fünften Addierstufe verbunden sind, deren Ausgang : den Ausgang des Schätzwertbildners bildet
Eine vorteilhafte Variante des Schätzwertbildners ist dadurch gekennzeichnet, daß eine sechste Verzöge- .-..;
rungsschaltung einer Verzögerungszeit seines Abtastin- ,: iervails vorgesehen ist, deren Eingang mit dem Ausgang -j_
der dritten Addierschaltung verbunden ist, daß ein ^ fünfter Umschalter vorgesehen ist, dessen erster |i
Eingang mit dem Ausgang der vierten Verzögerungsschaltung, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der
sechsten Verzögerungsschaltung, dessen Ausgang mit dem Eingang der ersten Bewertungsschaltung und
dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer fünften Umschaltersteuerung verbunden sind, deren Eingang
wiederum mit dem ersten Ausgang der ersten Umschaltersteuerung verbunden ist.
E'ne vorteilhafte Interpolationseinrichtung ist dadurcn
gekennzeichnet, daß eine sechste Addierschaltung, deren erster Eingang über eine dritte Bewertungsschaltung und deren zweiter Eingang über eine vierte
Bewertungsschaltung und eine sechste und siebente Verzögerungsschaltung der Verzögerungszeit eines
Abtastintervalls mit dem Eingang der Interpolationseinrichtung und deren Ausgang mit dem ersten Eingang
eines fünften Umschalters verbunden sind, dessen zweiter Eingang mit dem Verbindungspunkt der
sechsten und siebenten Verzögerungsschaltung verbunden sind, ein UND-Gatter, dessen Ausgang mit dem
Steuereingang des fünften Umschalters, dessen erster Eingang über eine achte Verzögerungsschaltung der
Verzögerungszeit eines Abtastintervalls mit dem ersten Steuereingang der Interpolationseinrichtung verbunden
sind, und ein ODER-Gatter vorgesehen sind, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters
und dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine achte Verzögerungsschaltung
der Verzögerungszeit zweier Abtastintervalle mit dem zweiten Steuereingang der Interpolationseinrichtung
verbunden sind.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig.] zeigt eine Übertragungsanlage nach der
Hauptanmeldung P 25 41 688.0;
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Übertragungsanlage;
F i g. 3 zeigt einen steuerbaren Schätzwertbildner;
K i g. 4 zeigt ein Bildpunkt-Unterabtastraster;
F i g. 5 zeigt eine Interpolationseinrichtung; und
F i g. 6 zeigt ein Verarbeitungsschema dieser Interpolationseinrichtung.
Die Übertragungsanlage nach Fig. 1 enthält einen Eingang 1, einen DPCM-Coder 2, einen VWL-Coder 3,
einen sendeseitigen Pufferspeicher 4, einen Übertragungskanal 5, einen empfangsseitigen Pufferspeicher 6,
einen VWL-Decoder 7, ein Empfangsfilter 8 und einen Ausgang 9.
Der DPCM-Coder 2 enthält eine Subtrahierschaltung 10, eine Verzögerungsschaltung 11, zwei Transversalfilter
12 und 12' mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter, einen Umschalter 13, eine Subtrahierschaltung
14, eine Quantisierschaltung 15, einen Schätzwertbildner 16 mit einer Addierschaltung 23 und
mit einer Verzögerungsschaltung 22, Addierschaltungen 17 und 18 sowie Verzögerungsschaltungen 19 und 20.
Der sendeseitige Pufferspeicher 4 erhält einen Ausgang a, der bei einem gewissen Pufferspeicher-Füllungsgrad
ein Signal abgibt. Ein weiterer Ausgang b deutet an, daß der sendeseitige Pufferspeicher 4 weitere
Ausgänge aufweisen kann, die bei der Verwendung weiterer Transversalfilter 12' weitere Pufferspeicher-Füliungsgrade
signalisieren können.
Schließlich ist noch eine Umschaltersteuerung 21 vorgesehen, die den Umschalter 13 in Abhängigkeit
vom Pufferspeicher-Füllungsgrad des sendeseitigen Pufferspeichers 4 steuert.
Zur Erklärung der Funktionsweise werden die Verzögerungsglieder 11 und 20 durch Kurzschlüsse
ersetzt, da diese lediglich zur Anpassung an die Laufzeit der Transversalfilter 12, 12' dienen, welche zwischen
dem Ausgang der Subtrahierschaltung 10 und dem Eingang der Subtrahierschaltung 14 in Abhängigkeit
von gewissen noch zu erläuternden Steuerkriterien eingefügt werden sollen. Voraussetzung für diese
Vereinfachungen ist dann, daß für das Verzögerungsglied 19 eine Verzögeriingszeit von einer Bilddauer und
in für die eingefügten Transversalfilter 12, 12' eine —
physikalisch zwar nicht mögliche — Laufzeit von Null angenommen werden. Diese Transversalfilter 12, 12'
sollen nämlich eine möglichst rotationssymmetrische Impulsantwort aufweisen, also auch zukünftige BiIdpunkte
zur Bildung der Impulsantwort heranziehen.
Die am Eingang 1 anliegenden Abtastproben der Bildamplituden in Form von PCM-Codewörtern werden
durch die jeweils um genau eine Bilddauer zurückliegenden vorausgeschätzt. Der daraus resultierende
Schätzfehler erster Art wird durch die Subtrahierschaltung 10 gebildet, und zwar als Differenz zwischen
den codierten Amplituden des aktuellen Bildes und den am Ausgang des Verzögerungsglieds 19 anstehenden
des vorangegangenen Bildes. Dieser Schätzfehler, auch Bild-Bild-Differenz genannt, bildet das Eingangssignal
eines lntraframecodierers (Innerbildcodierers), bestehend aus der Subtrahierschaltung 14, der Quantisierschaltung
15 und dem Schätzwertbildner 16 mit dem Eingang 25 und dem Ausgang 26. Der über den
Umschalter 13, I geleitete erste Schätzfehler wird nun seinerseits vorausgeschätzt, und zwar mit den am
Ausgang 26 des Schätzwertbildners 16 anstehenden Schätzwerten. Der sich daraus ergebende Schätzfehler
zweiter Art — als Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 14 — wird einer im allgemeinen nicht gleichförmigen
Quantisierung in der Quantisierschaltung 15 unterworfen. Dieser quantisierte Schätzfehler 25 wird
einerseits zum Empfänger übertragen und andererseits als Eingangsgröße für den Schätzwertbildner 16
•»ο herangezogen. Ferner wird aus diesem und dem
Ausgangssignal 26 des Schätzwertbildners 16 mit Hilfe der Addierschaltung 17 der Schätzfehler erster Art
zurückgewonnen, allerdings gestört durch ein durch den Quantisierungsvorgang hervorgerufenes Quantisie-
"5 rungsgeräusch. (Dieses Signal 27 steht je nach
Schätzwertbildner unter Umständen auch direkt in diesem zur Verfügung, so daß die Addierschaltung 17
entfällt.) Die am Ausgang der Verzögerungsschaltung 19 anliegenden und zur Schätzung der aktuellen
Bildamplituden dienenden Bildamplituden des vorangegangenen Bildes werden nun mit dem bis auf die
Quantisierungsfehler rekonstruierten Schätzfehler erster Art korrigiert derart, daß am Ausgang der
Addierschaltung 18 die aktuellen Bildamplituden ebenfalls bis auf die Quantisierungsfehler wiedergewonnen
werden und zur Schätzung derjenigen des folgenden Bildes verwendet werden können. Durch Vergrößerung
der Signallaufzeit durch den DPCM-Coder um die Laufzeiten der Transversalfilter kann das zwecks
besserer Beschreibung vereinfachte Schaltbild mit Hilfe elementarer Umformungen wieder in das in F i g. 1
gezeigte umgeformt werden.
Wie erwähnt, bildet der quantisierte Schätzfehler zweiter Art das Ausgangssignal des DPCM-Coders 2.
Da die Häufigkeit des Auftretens der Codewörter, weiche die zu übertragenen quantisierten Schätzfehler
repräsentieren, im großen Maße von dem jeweiligen Codewort abhängt, ist es gegenüber einer Übertragung
mit konstanter Codewortlänge möglich, den zu übertragenen Bitfluß durch eine Codierung mit variabler
Wortlänge zu reduzieren. Dies besorgt der VWL-Coder 3, der jedoch einen nicht kontinuierlichen Bitfluß
erzeugt, so daß der Pufferspeicher 4 zur Glättung, das heißt zur Umwandlung des nicht kontinuierlichen in
einen kontinuierlichen, zur Übertragung über einen Kanal 5 geeigneten Bitfluß eingesetzt werden muß.
Der empfangs .eitige Pufferspeicher und VWL-Decoder
liefern aul der Empfangsseite bei ungestörter Übertragung ein dem Signal 25 identisches, nur durch
die Übertragungszeit verzogenes Signal für das Empfangsfilter 8.
Das Schaltbild des Empfangsfilters kann aus der reziproken Übertragungsfunktion des Sendefilters, das
heißt des linearisierten Ersatzschaltbildes des DPCM-Coders 2 bei der Schalterstellung 13 I ermittelt werden,
z. B. mit Hilfe der Algebra der Blockschaltbilder.
Die Größe des zu übertragenden Bitflusses hängt davon ab; >n welchem Maße Quantisierungsrauschen bei
bewegten und unbewegten Bildern zugelassen werden kann, und in welchem Maße die Bildszene sich ändert.
Außerdem müssen noch hier nicht gezeigte Maßnahmen vorgesehen sein, welche für den Fall des drohenden
Pufferspeicherüberlaufs den Bitfluß des DPCM-Coders 2i
reduzieren, was mit zusätzlichen Verfälschungen des zu übertragenen Bildsignals verbunden ist. Dieser Fall ist
grundsätzlich nicht zu vermeiden, da jede Codierung mit variabler Codewortlänge nur an eine mittlere Signalstatistik
angepaßt werden kann und da, sobald die m tatsächlich vorliegende gegenüber dieser in ungünstiger
Weise während einer längeren Dauer abweicht, jeder Pufferspeicher wegen seiner begrenzten Kapazität
überläuft.
Diese Maßnahmen zielen nun darauf ab, für diesen π
Fall des einsetzenden Überlaufs den Bitfluß des DPCM-Coders 2 in einer Weise zu reduzieren, die
subjektiv vom menschlichen Auge nicht oder nur geringfügig als Störung auf der Empfangsseite wahrgenommen
wird. Da Verfälschungen im ruhenden Bildhintergrund sehr viel leichter als in bewegten
Bildteilen bemerkt werden, dürfen diese Maßnahmen im wesentlichen nur in letzteren eine Reduzierung des
momentanen Bitflusses bewirken. Diese Reduzierung wird erreicht durch eine günstige Beeinflussung der
momentanen Signalstatistik in Richtung auf die mittlere Signalstatistik, die der VWL-Codierung zugrunde gelegt
wurde, und zwar durch eine geeignete, sich auf die Helligkeitsverteilungen in der Bildebene beziehende
(räumliche) Filterung der Bild-Bild-Differenz. Die so
räumliche Filterung hat eine Tiefpaßcharakteristik, welche bewirkt, daß die räumliche Korrelation in den
bewegten Bildteilen erhöht wird, der Quantisierer somit schwächer ausgesteuert wird und die großen Schätzfehler,
die aufgrund der mittleren Signalstatistik auch mit längeren Codewörtern übertragen werden, weniger
häufig gesendet werden müsse.
Die räumliche Filterung wird durch das Transversalfilter
12 mit annähernd rotationssymmetrischer Impulsantwort bewirkt Dieses wird eingeschaltet, wenn der
sendeseitige Pufferspeicher 4 über seinem Ausgang a ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal abgibt und die
Umschaltersteuening 21 den Umschalter 13 auf- den Eingang II steuert
Bei einer anderen Variante sind am Pufferspeicher 4 zwei Ausgänge a und b für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale
angegeben, die nicht nur signalisieren, wenn eine Schwelle erreicht ist sondern auch anzeigen von
welcher Seite. Das Transversalfilter 12 wird dann eingeschaltet, wenn die Schwelle höheren Füllungsgrades
erreicht ist, u''d wird dann abgeschaltet, wenn die Schwelle niedrigeren Füllungsgrades erreicht ist.
Um die mit der Einschaltung der Transversalfilter verbundenen Verfälschungen möglichst wenig wahrnehmbar
zu machen, ist es vorteilhaft, das »Maß« der Tiefpaßfilterung in Abhängigkeit vom Pufferspeicher-Füllungsgrad
zu steuern, derart, daß mit zunehmendem Pufferstand das »Maß« der Tiefpaßfilterung zunimmt.
Dies kann durch entsprechende Umschaltung des Umschalters 13 auf weitere Transversalfilter 12'
erreicht werden.
Fig.2 zeigt eine erfindungsgemäße Weiterbildung
der Übertragungsanlage nach Fig. 1. Deren DPCM-Coder 2' unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 durch
einen zweiten Umschalter 28, eine Quelle 29 für einen Amplitudenwert 0, eine zweite Umschaltersteuerung 30.
einen steuerbaren Schätzwertbildner 16', eine Interpolationseinrichtung 31, einen Nulldetektor 32 und eine
abgeänderte erste Umschaltersteuerung 2Γ. Weiter ist eine Kompressionseinrichtung 33 und eine Dekompressionseinrichtung
34 vorgesehen. Ein sendeseitiger Pufferspeicher 4' enthält einen zusätzlichen Ausgang c
für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal, das einen höheren Füllungsgrad als das wenigstens eine andere
Pufferspeicher-Füllungsgradsignal signalisiert. Ein empfangsseitiger
Pufferspeicher 6' weist einen zusätzlichen Ausgang c' für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal
auf, das dem Pufferspeicher-Füllungsgradsignal am zusätzlichen Ausgang c des sendeseitigen Pufferspeichers
4' um einen durch die Signallaufzeit zwischen dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers 4' und dem
Ausgang des empfangsseitigen Pufferspeichers 6' gegebenen Wert nachfolgt. Schließlich ist noch eine
empfangsseitige Umschaltersteuerung 35 vorgesehen.
Bei einer zweiten Variante ist eine Kennzeicheneinfügungseinrichtung
37, ihre Steuereinrichtung 36 und eine Kennzeichenerkennungseinrichtung 38 vorgesehen. Ein
der Erklärung dienender Schalter 40 vermag vom Betrieb einer Variante auf den Betrieb der anderen
Variante umzuschalten.
Bei einer dritten Variante dient das Clustersignal des kombinierten Cluster- und Huffman-Codierers (VWL-Codierer
3') als Steuerausgang, der bei Weglassung des Nulldetektors 32 durch Umschaltung eines der Erklärung
dienenden Schalters 39 mit dem zweiten Steuereingang der Interpolationseinrichtung 30 verbunden
ist
Die erfindungsgemäße Weiterbildung der Codiersysteme nach den Hauptanmeldungen besteht darin, daß
ein Unterabtastmodus vorgesehen ist, bei dem nur jedes zweite vom DPCM-Coder 2' abgegebene Codewort
übertragen wird. Dieser Modus besteht aus einer horizontalen Unterabtastung im Verhältnis 1 :2 und
einer linearen Interpolation der nicht übertragenen, aber geänderten Bildpunktamplituden aus den beiden in
der gleichen Zeile unmittelbar benachbarten Bildpunktamplituden.
Wenn trotz der stärksten räumlichen Tiefpaßfilterung
der Bild zu Bild Differenz, deren Einschaltung am Ausgang b des sendeseitigen Pufferspeichers 4'
signalisiert wurde, der Pufferstand weiterhin ansteigt wird durch ein Signal am Ausgang c über die erweiterte
Umschaltersteuerung 21' der Unterabtastmodus eingeschaltet
welcher dadurch gekennzeichnet ist daß am Ausgang des DPCM-Codierers 2' nicht mehr ständig
eine binäre Null liegt sondern vielmehr binäre Nullen
unH Einsen srh im Takt der am Eingang 1 einlaufenden
Codswörter abwechseln. Eine binäre Eins kennzeichnet solche quantisierten Prädiktionsfehler am Ausgang des
Quantisierers 15, die nicht übertragen werden sollen. Diese Prädiktionsfehler werden mit Hilfe des Schalters
28 und der Quelle 29 auf Null gesetzt. Das gleiche geschieht mit den zum selben Zeitpunkt in den Speicher
des Schätzwertbildners 16' eingelesenen Werten.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen zweidimensionalen Schätzwertbildner 16' mit diesen
Möglichkeiten. Die Anordnung ist aus einem Schätzwertbildner abgeleitet, der in der Zeitschrift »NTZ«
(1974) 6, Seiten 243 bis 249 diskutiert wurde. Der Schätzwertbildner enthält Bewertungsschaltungen 41
und 43, Summierer 45,46 und 47, Verzögerungsschaltungen 42 und 44 mit einer Verzögerungszeit von zwei
Abtastintervallen bzw. von einer Zeilendauer, Umschalter 48 und 49 und eine Quelle 50 für einen
Amplitudenwert Null. Die Umschaltersteuerungen 2Γ und 51 sorgen mit Hilfe der Umschalter 48,49 dafür, daß
jeweils jeder rweite in die Verzögerungsschaitungen 42 und 44 einpelesener Wert null ist.
Bei nicht eingeschalteter Unterabtastung lassen sich die Prädiktionswerte am Ausgang des beschriebenen
Schätzwertbildners verbessern, wenn die unmittelbare benachbarte Bildpunktamplitude in der Zeile verwendet
wird, wie es in den Hauptanmeldungen beschrieben wurde. Dazu ist eine zusätzliche Umschaltersteuerung
64, ein Umschalter 63 und eine Verzögerungsschaltung 59 mit einer Verzögerungszeit von einem Abtastintervall
erforderlich. Bei eingeschalteter Unterabtastung liest der Schalter 63 in Schaltstellung I und bei nicht
eingeschalteter Unterabtastung in Schaltstellung II.
Der Schätzwertbildner 16' und das verwendete Unterabtast-Raster müssen so aufeinander abgestimmt
sein, daß alle zur Schätzwertbildung herangezogenen Bildpunkte im Unterabtast-Raster liegen. Ein vorteilhaftes
auf den in F i g. 3 gezeigten Schätzwertbildner 16' abgestimmtes Unterabtast-Rasier zeigt F i g. 4. Es wird
sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite verwendet. Dabei bedeuten die weißen Bildpunkte,
daß diese auf jeden Fall übertragen werden, also niemals durch interpolierte Werte ersetzt werden. Schwarze
Bildpunkte die im bewegten, d. h. sich zeitlich ändernden Bildbereichen oder in derem Randbereich liegen,
werden durch Interpolationswerte substituiert. Die Binärzeichen des Signals ο spiegeln das Unterabtast-Raster
wieder. Bei nicht eingeschaltetem Unterabtastmodus wird eine binäre Null von der Umschaltersteuerung
21' gesendet, so daß weder eine Unterabtastung noch eine Interpolation erfolgt.
Die erwähnte Interpolation muß sowohl auf der Empfangsseite als auch auf der Sendeseite durchgeführt
werden, da nach Abschaltung der Unterabtastung in den Bildspeichern einander identische Bilder gespeichert
sein müssen. Dies wäre nicht der Fall, wenn die Interpolation nur auf der Empfangsseite geschehen
würde. In Fig.2 wird die sendeseitige Interpolation,
weiche mit der ernpfangsseitigen identisch ist, mit Hilfe der Interpolationseinrichtung 31 durchgeführt Dies
wird einerseits durch das Unterabtastsignal υ und andererseits durch das Signal vom Nulldetektor 32
gesteuert Letzteres zeigt durch eine binäre Null an, daß am Punkt 27 ein Amplitudenwert Null liegt Die
Interpolationseinrichtung 31 verarbeitet die durch das Ausgangssignal des Summierers 17 nicht vollständig
korrigierten Biidpunktampiituden des vergangenen Bildes am Ausgang des Summierers 18 derart, daß in
bewegten Bildbereichen die im Unterabtastraster liegenden Bildpunkte durch eine lineare Interpolation
aus den in der gleichen Zeile benachbarten Bildpunktamplituden gewonnen werden.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Interpolationseinrichtung
31 und F i g. 6 das zugehörige Verarbeitungsschema, welches sich hinsichtlich geringer Bildqualitätseinbußen
als günstig erwies.
Die Anordnung nach Fig. 5 enthält eine Summierschaltung 54, Bewertungsschaltungen 52 und 53,
Verzögerungsschaltungen 55 bis 59 mit einer Verzögerungszeit eines Abtastintervalls, ein ODER-Gatter 60,
ein UND-Gatter 61 sowie einen Umschalter 62. X bedeutet das Eingangssignal, Vdas Ausgangssignal und
5 das Steuersignal für den Umschalter 62. Die Indizes +1 und + 2 zeigen jeweils eine Verzögerung von einem
bzw. zwei Abtastintervallen an.
Bei nicht eingeschalteter Unterabtastung hat das Steuersignal u (Fig. 2) den binären Wert Null. Das
Signal Y (Fig.5) entspricht dabei dem um ein Abtastintervaii verzögerten Signal X (Fig.5). Bei
Unterabtastung weist das Signal u die in F i g. 6 gezeigte Form auf. Jeweils beim binären Wert Eins ist eine
Interpolation möglich. Während einer Bildveränderung
2^ weist das Signal u die in F i g. 6 gezeigte Form auf.
Jeweils beim binären Wert Eins ist eine Interpolation möglich. Während einer Bildveränderung weist das
Signal c/(F i g. 2) einen binären Wert Eins auf soweit das
Signal u gleichzeitig einen binären Wert Null hat. In
ii> F i g. 6 sind weiter die logische Funktion der Gatter 60
und 61 dargestellt, die die Stellung des Schalters 62 bestimmen. Aus Fig.6 unten sind die aus der
Schalterstellung resultierenden Werte des Signals yzu
entnehmen. In der untersten Zeile der Fig.5 sind A-E
π und M-P wiederholte Bildpunkte. C, /'und K' sind als
geändert erkannte und korrigierte Amplitudenwerte.
E+G' G'
Γ +K' . K'+M
—-— und
—-— und
sind interpolierte Amplitiidenwerte.
Die am Ausgang des Umschalters 28 in Fig.2 anstehenden Signale weisen bei eingeschalteter Unterabtastung
eine genau bekannte Redundanz auf, da jeder zweite Wert sicher Null ist. Die Eliminier*-ig dieser
Redundanz wird mit der Kompressionseinrichtung 33 in Fig.2 derart durchgeführt, daß das Einlesen der
obengenannten Nullwerte in den sendeseitigen Pufferspeicher 4' verhindert wird, und zwar immer dann, wenn
so am Steuerausgang ü der Umschaltersteuerung 2Γ eine
binäre Eins anliegt.
Die Umschaltersteuerung 35 erhält entsprechend der sendeseitigen Umschaltersteuerung 21' durch ein Signal
am Ausgang c'des empfangsseitigen Pufferspeichers 6' den Befehl für die Ein- oder Ausschaltung der
Unterabtastung.
Auf der Empfangsseite wird das Steuersignal u durch die Umschaltersteuerung 35 zurückgewonnen, so daß
mit Hilfe einer Dekompressionsschaltung 34 die nicht übertragenen Nullwerte wieder in den Datenstrom am
Ausgang des empfangsseitigen Pufferspeichers 6' eingefügt werden können.
Der durch die Umschaltersteuerung 64 gegebenenfalls vorgenommene Eingriff muß im Empfangsfilter 8'
entsprechend berücksichtigt werden.
Als Variante ist noch eine andere Möglichkeit für die Übertragung der Information über die Unterabtastung
angedeutet, und zwar durch die Übertragung eines
gesonderten Kennzeichens für die Unterabtastung. Dies wird durch die Kennzeicheneinfügeschalturg 37 am
Sender und durch eine Kennzeichenerkennungsschaltung 38 auf der Empfangsseite bewerkstelligt Dieses
Kennzeichen kann beispielsweise ein zusätzliches Bit im Zeilensynchronwort se:n.
Besteht der VWL-Coder 3' aus einem kombinierten Cluster- und Huffman-Coder, wie er beispielsweise in
der Zeitschrift »Internationale Elektronische Rundschau« (1973) 1, Seiten 2 bis 7 vorgeschlagen wurde, so
steht in diesem allgemein ein Signal zur Verfügung, weiches annähernd dem Ausgangssignal des Nulldetektors
32 entspricht so daß dieser dann wegfallen kann.
Es sind grundsätzlich zwei Arten der Filterung zu
unterscheiden, wie bei dem älteren Vorschlag (P. .)
erläutert wurde. Bei einer Tiefpaßfilterung erster Art bleibt die wirksame Koeffizientensumme eins. Dies
bedeutet daß Flächen konstanter Helligkeit unverändert übertragen werden. Bei Tiefpaßfilterungen zweiter
Art ist die Koeffizientensumme kleiner als eins. Dadurch
entsteht eine zusätzliche zeitliche Filterung des übertrageneii Bildsignals, also auch eine Beeinflussung
Flächen konstanter Helligkeit
Ein vorteilhafter Algorithmus für die Steuerung der Filterung und der Unterabtastung ist folgender.
Ausgehend von einem Modus, bei dem weder gefiltert noch unterabgetastet wird, wird bei ansteigendem
Pufferstand des sendeseitigen Pufferspeichers 4' die Tiefpaßfilterung erster Art zunehmend verstärkt. Wenn
nach einem Einschalten der stärksten Tiefpaßfilterung beispielsweise einer Koeffizientenkombination
-H
nach Fig.3 der Hauptanmeldung P 25 41688.0 der
ίο Pufferstand weiterhin ansteigt so wird zusätzlich zu
dieser Tiefpaßfilterung die Unterabtastung eingeschaltet welche den Bitfluß des DPCM-Coders 2' annähernd
halbiert Wenn auch dieser Modus ein weiteres Ansteigen des Pufferstandes nicht verhindert, so wird
die Tiefpaßfilterung zweiter Art schrittweise derart verstärkt, daß ein Oberlauf des Pufferspeichers 4'
verhindert wird.
Da die Unterabtastung und Interpolation nur während starker Bewegung der Bildszene und bei
räumlicher Tiefpaßfilterung erster An wirksam ist, wird
eine Bildqualitätseinbuße weitgehend verhindert Die Tieipaßfillerüng zweiter Art verursacht jedoch Effekte,
die denen einer tragen Vidikonkamera ähnlich sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können in gleicher Weise in der Anlage nach Fig. 1 der
Hauptpatentanmeldung P 25 43 0573 vorgenommen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Übertragungsanlage für in pulscodemodulierter
Form vorliegende bewegte Bilder mit einem ersten Umsetzer zur Umsetzung der pulscodemodulierten
Signale in differenzpulscodemodulierte Signale (DPCM-Coder), mit einem zweiten Umsetzer zur
Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierte
Signale variabler Wortlänge (VWL-Coder), mit einem sendeseitigen Pufferspeicher, mit
einem Übertragungskanal, mit einem empfangsseitigen Pufferspeicher, mit einem dritten Umsetzer zur
Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale variabler Wortlänge in differenzpulscodemodulierte
Signale konstanter Wortlänge (VWL-Decoder) und mit einem Empfangsfilter, bei der ferner der
DPCM-Coder eine erste Subtrahierschaltung, deren Phiseingang mit dem DPCM-Codereingang und
deren Ausgang mit dem Eingang einer ersten Verzögerungsschaltung verbunden ist, eine zweite
Subtrahierschaitung, deren Phiseingang mit dem Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung und
deren Ausgang mit dem Eingang einer Quantisierschaltung verbunden ist, einen Schätzwertbildner,
dessen Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und dem DPCM-Coderausgang und
dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten Subtrahierschaltung verbunden ist, eine erste Addierschaltung,
deren erster Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und deren zweiter Eingang mit Jem Minuseingang der zweiten
Subtrahierschaltung verbunder ist, eine zweite Addierschaltung, deren erster Eingang mit dem
Ausgang der ersten Addierschr-uing und deren
Ausgang über eine zweite Verzögerungsschaltung einerseits mit dem Minuseingang der ersten
Subtrahierschaltung und andererseits über eine dritte Verzögerungsschaltung mit dem zweiten
Eingang der zweiten Addierschaltung verbunden ist, wenigstens ein Transversalfilter mit annähernd
rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter, dessen Eingang mit dem Ausgang der ersten Subtrahierschaltung
verbunden ist, und einen ersten Umschalter enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang
der ersten Verzögerungsschaltung verbunden ist, und dessen weitere Eingänge jeweils mit dem
Ausgang eines Transversalfilters verbunden sind, und die schließlich einen sendeseitigen Pufferspeieher
mit wenigstens einem Ausgang für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal und eine erste
Umschaltersteuerung enthält, deren wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einem Ausgang
für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale des sendeseitigen Pufferspeichers und deren erster Ausgang
mit dem Steuereingang des Umschalters verbunden ist, nach Patentanmeldung P 25 41 688.0 oder P
25430573, dadurch gekennzeichnet, daß ein sendeseitiger Pufferspeicher (4') vorgesehen ist,
der einen zusätzlichen Ausgang (c) für ein Pufferspeicher-FüHungsgradsignal
aufweist, das einen höheren Füllungsgrad als das wenigstens eine andere Pufferspeicher-Füllungsgradsignal signalisiert,
daß eine erste Umschaltersteuerung (21') mit einem zweiten Ausgang vorgesehen ist, daß ein
zweiter Umschalter (28) für eine horizontale Unterabtastung vorgesehen ist, dessen erster Eingang
(I) mit dem Ausgang des Quantisierers (15), dessen zweiter Eingang (II) mit einer Quelle (29) für
einen Amplitudenwert Null, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang der ersten Addierschaltung (17)
bzw. mit dem Eingang des VWL-Coders (3) und dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer
zweiten Umschaltersteuerung (30) verbunden ist, deren Eingang wiederum mit dem zweiten Ausgang
der sendeseitigen ersten Umschaltersteuerung (21') verbunden ist, daß ein Schätzwertbildner (16')
vorgesehen ist, der nur am ersten Eingang (I) des zweiten Umschalters (28) anliegenden Werte verarbeitet
und einen mit dem zweiten Ausgang der ersten Umschaltersteuerung (21') verbundenen
Steuereingang aufweist, daß eine Interpolationseinrichtung (31) vorgesehen ist, die einen ersten mit
dem zweiten Ausgang der sendeseitigen Umschaltersteuerung (21') verbundenen ersten Steuereingang
(u) und einen mit dem Ausgang eines mit seinem Eingang an den Ausgang der ersten
Addierschaltung (17) angeschlossenen Nulldetektors (32) verbundenen zweiten Steuereingang (d) aufweist,
daß eine Kompressionseinrichtung (33) vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des
VWL-Coders (3) und dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers (4') angeordnet ist und einen mit
dem zweiten Ausgang der sendeseitigen Umschaltersteuerung f21') verbundenen Steuereingang
aufweist, daß ein empfangsseitiger Pufferspeicher (6') vorgesehen ist, der einen zusätzlichen Ausgang
(cj für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal aufweist, das dem Pufferspeicher-Füllungsgradsignal
am zusätzlichen Ausgang (c) des sendeseitigen Pufferspeichers (4') um einen durch die Signallaufzeit
zwischen dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers (4') und dem Ausgang des empfangsseitigen
Pufferspeichers (6') gegebenen Wert nachfolgt, daß eine Dekompressionseinrichtung (34) mit
einem Steuereingang vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des VWL-Decodcrs (7) und dem
Eingang eines Empfangsrilters (S') mit einem Steuereingang vorgesehen ist, und daß eine dritte
Umschaltersteuerung (35) vorgesehen ist, deren Eingang mit dem zusätzlichen Ausgang (c') des
empfangsseitigen Pufferspeichers (6') und deren Ausgang mit den Steuereingängen der Dekompressionseinrichtung
(34) und des Empfangsfilters (8') verbunden sind (F i g. 2).
2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als VWL-Codierer (3) ein
kombinierter Cluster- und Huffmancodierer vorgesehen ist, dessen Steuerausgang bei Weglassung des
Nulldetektors (32) mit dem zweiten Steuereingang der Interpolationseinrichtung (31) verbunden ist.
3. Übertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Signalisierung
des Unterabtastmodus dienender Kennzeichengenerator (36) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem
zweiten Ausgang der sendeseitigen Umschaltesteuerung (21') und dessen Ausgang mit dem Steuereingang
einer Kennzeicheneinfügungseinrichtung (37) verbunden ist, die zwischen dem Ausgang der
Kompressionseinrichtung (33) und dem Eingang des sendeseitigen Pufferspeichers (4') angeordnet ist,
und daß eine Kennzeichenerkennungseinrichtung (38) vorgesehen ist, die zwischen dem Ausgang des
. empfangsseitigen Pufferspeichers (6) und dem Eingang des VWL-Decoders (7) angeordnet ist. und
deren Steuereingang anstelle des zusätzlichen Ausgangs (c'J des empfangsseitigen Pufferspeichers
(6) mit dem Eingang der empfangsseitigen Umschaltersteuerung (35) verbunden ist (F i g. 2).
4. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schätzwertbildner (16') eine
dritte Addierschaltung (47), deren erster Eingang mit dem Eingang (25) des Schätzwertbildners (16') und
deren Ausgang mit<lem ersten Eingang einer vierten
Addierschaltung (46) verbunden sind, ein dritter to Umschalter (48), dessen erster Eingang mit dem
Ausgang der dritten Addierschaltung (47), dessen zweiter Eingang mit einer zweiten Quelle (50) für
einen Amplitudenwert Null und dessen Steuereingang mit dem Steuerausgang einer vierten Umschal- is
testeuerung (51) verbunden sind, ein vierter Umschalter
(49), dessen erster Eingang mit dem Ausgang der vierten Addierschaltung (46), dessen
zv/eiter Eingang mit der zweiten Quelle (50) und dessen Steuereingang mit dem Steuerausgang der
vierten Umschaltersteuening (51) verbunden sind, eine Reihenschaltung aus einer vierten Verzögeningsschaltung
(42) der Verzögerunpszeit -zweier
Abtastintervalle und einer ersten Bewertungsschaltung (41), deren Eingang mit dem Ausgang des
dritten Umschalters (48) und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der dritten Addierschaltung (47)
und dem ersten Eingang einer fünften Addierschaltung (45) verbunden sind, und eine Reihenschaltung
aus einer fünften Verzögerungsschaltung (44) der Verzögerungszeit einer Zeilendauer und einer
zweiten Bewertungsschaltung (43) vorgesehen sind, deren Eingang mit dem Ausgang des vierten
Umschalters (49) und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der vierten (46) und fünften (45) -J5
Addierstufe verbunden sind, deren Ausgang den Ausgang (26) des Schätzwertbildners (16') bildet
(F ig. 3).
5. Übertragungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine sechste Verzögerungsschaltung
(59) einer Verzögerungszeit seines Abtastintervalls vorgesehen ist, deren Eingang mit dem
Ausgang der dritten Addierschaltung (47) verbunden ist, daß ein fünfter Umschalter (63) vorgesehen ist,
dessen erster Eingang (I) mit dem Ausgang der 4^
vierten Verzögerungsschaltung (42), dessen zweiter Eingang (II) mit dem Abgang der sechsten
Verzögerungsschaltung (59), dessen Ausgang mit dem Eingang der ersten Bewertungsschaltung (41)
und dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer 5"
fünften Umschalter-Steuerung (64) verbunden sind, deren Eingang wiederum mit dem ersten Ausgang
der ersten Umschaltcrsteuerung (21') verbunden ist (F ig·. 3).
6. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ji
gekennzeichnet, daß in der Interpolationseinrichtung (31) eine sechste Addierschaltung (54), deren
erster Eingang über eine dritte Bewertungsschaltung (52) und deren zweiter Eingang über eine vierte
Bewertungsschaltung (53) und eine siebente (56) und achte (55) Verzögerungsschaltung der Verzögerungszeit
eines Abtastintervalls mit dem Eingang (x) der Interpolationseinrichtung (31) und deren Ausgang
mit dem ersten Eingang eines sechsten Umschalters (62) verbunden sind, dessen zweiter
Eingang mit dem Verbindungspunkt der siebenten (56) und achten (55) Verzögerungsschaltung verbunden
sind, ein UNi? Gatter (61) dessen Ausgang (5) mit dem Steuereingang des fünften Umschalters (62),
dessen erster Eingang über eine neunte Verzögerungsschaltung (57) der Verzögerungszeit eines
Abiastintervalls mit dem ersten Steuereingang (u) der Interpolationseinrichtung (31) verbunden sind,
und ein ODER-Gatter (60) vorgesehen sind, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters
(61) und dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine neunte Verzögerungsschaltung
(58) der Verzögerungszeit zweier Abtastintervalle mit dem zweiten Steuereingang (d)
der Interpolationseinrichtung (31) verbunden sind (F ig. 5).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsanlage für in pulscodemodulierter Form vorliegende
bewegte Bilder mit einem ersten Umsetzer zur Umseizung der pulscodemodulierten Signale in differenzpulscodemodulierte
Signale- fDPCM-Coder). mit einem zweiten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten
Signale konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierte Signale variabler Wortlänge
(VWL-Coder), jnit einem sendesehigen Pufferspeicher,
mit einem Übertragungskanal, mit einem empfangsseitigen Pufferspeicher, mit einem dritten Umsetzer
zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale variabler Wortlänge in differenzpulscodemodulierte
Signale konstanter Wortlänge (VWL-Decoder) und mit einem Empfangsfilter, bei der ferner der
DPCM-Coder eine erste Subtrahierschaltung, deren Pluseingang mit dem CPCM-Codereingang und deren
Ausgang mit dem Eingang einer ersten Verzögerungsschaltung verbunden ist, eine zweite Subtrahierschaltung,
deren Pluseingang mit dem Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung und deren Ausgang mit dem
Eingang einer Quantisierschaltung verbunden-ist, einen
Schätzwertbildner, dessen Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und dem DPCM-Coderausgang
und dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten Subtrahierschaltung verbunden ist, eine erste Addierschaltung,
deren erster Eingang mit dera Ausgang der Quantisierschaltung und deren zweiter Eingang mit dem
Minuseingang der zweiten Subtrahierjchaltung verbunden
ist, eine zweite Addierschaltung deren erster Eingang mit dem Ausgang der ersten Addierschaltung
und deren Ausgang über eine zweite Verzögerungsschaltung einerseits mit dem Minuseingang der ersten
Subtrahierschaltung und andererseits über eine dritte Verzögerungsschaltung mit dem zweiten Eingang der
zweiten Addierschaltung verbunden ist, wenigstens ein Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem
Tiefpaßcharakter, dessen Eingang mit dem Ausgang der ersten Subtrahierschaltung verbunden ist,
und einen ersten Umschalter enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung verbunden ist, und dessen weitere Eingänge
jeweils mit de'n Ausgang eines Transversalfilters verbunden sind, und die schließlich einen sendeseitigen
Pufferspeicher mit wenigstens einem Ausgang für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal und eine erste Umschaltersteuerung
enthält, deren wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einem Ausgang für Pufferspeicher-Füntingsgradsignale des sendeseitigen
Pufferspeichers und deren erster Ausgang mit dem Steuereingang des Umschalters verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703854 DE2703854C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541688 DE2541688C2 (de) | 1975-09-18 | Bildübertragungsanlage | |
DE19752543057 DE2543057C2 (de) | 1975-09-26 | Bildübertragungsanlage | |
DE19772703854 DE2703854C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703854A1 DE2703854A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703854C2 true DE2703854C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=27186542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703854 Expired DE2703854C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703854C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417139A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Digitaler dpcm-codierer/decodierer fuer hohe verarbeitungsgeschwindigkeiten, insbesondere fuer fernsehbildsignale |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941452C2 (de) * | 1979-10-12 | 1982-06-24 | Polygram Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zur Codierung von Analogsignalen |
DE3102689A1 (de) * | 1980-01-29 | 1982-01-21 | Independent Broadcasting Authority, London | Verfahren und anordnung zur verarbeitung digitaler signale |
DE3211323C2 (de) * | 1982-03-27 | 1984-02-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | System zur redundanzvermindernden digitalen Übertragung von Fernsehbildsignalen |
NL8803152A (nl) * | 1988-12-23 | 1990-07-16 | Philips Nv | Prediktieve kodeer- en dekodeerschakeling voor beeldelementwaarden. |
CN107968948A (zh) * | 2016-10-19 | 2018-04-27 | 北京新唐思创教育科技有限公司 | 在线视频播放方法及系统 |
-
1977
- 1977-01-31 DE DE19772703854 patent/DE2703854C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417139A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Digitaler dpcm-codierer/decodierer fuer hohe verarbeitungsgeschwindigkeiten, insbesondere fuer fernsehbildsignale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703854A1 (de) | 1978-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2740945C3 (de) | Verfahren zum Übertragen von Bildsignalen mit Hilfe der Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) und geste uertem Quantisierer | |
EP0201679B1 (de) | Verfahren zur Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale | |
DE3021033C2 (de) | Verfahren zur bewegungskompensierten Zwischen-Halbbild-Kodierung | |
EP0346766A1 (de) | Verfahren zur Reduktion von "Blocking"-Artefakten bei Videoszenen-Codierung mittels Diskreter Cosinus Transformation (DCT) bei niedriger Datenrate | |
DE3429901A1 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung von daten | |
EP2521357A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Filterung von kodierten Bildpartitionen | |
DE102004056446A1 (de) | Verfahren zur Transcodierung sowie Transcodiervorrichtung | |
DE2703854C2 (de) | Bildübertragungsanlage | |
DE69636273T2 (de) | Bewegtbildcodiervorrichtung, Bewegtbilddecodiervorrichtung und Bewegtbildcodier-/-Decodiervorrichtung | |
EP0346637B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Übertragung einer Bildsequenz | |
DE2405534C2 (de) | Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere zur Übertragung von Videosignalen | |
DE2432399C3 (de) | System zur digitalen Übertragung von Bildsignalen mittels Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) | |
DE3908865C2 (de) | Gerät zur Verarbeitung digitaler Signale | |
EP0197446A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bildqualität bei DPCM-codierten Bildsignalen | |
DE2309444C3 (de) | System zur digitalen Bildübertragung mittels Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) | |
EP0346636B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Übertragung einer Bildsequenz | |
EP1869890B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduktion eines quantisierungsfehlers | |
DE3020061C2 (de) | Redundanzmindernde, mehrfach adaptive Quantisierung eines Wertebereiches, besonders geeignet zur optimierten Codierung und Decodierung von (D)PCM-Signalen bei fester bit- Rate | |
DE2703909C2 (de) | Bildübertragungsanlage | |
DE2541688C2 (de) | Bildübertragungsanlage | |
DE3839642A1 (de) | Einrichtung zur codierung von videosignalen | |
DE2402513C2 (de) | Verfahren zur Kompression des Nachrichtenflusses binärcodierter Videosignale | |
WO1999012356A1 (de) | Verfahren zum komprimieren von bildinformationen | |
DE2543057C2 (de) | Bildübertragungsanlage | |
DE102021203087A1 (de) | Kompression von Audiodaten im Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 7/13 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BURGMEIER, JUERGEN, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BURGMEIER, JUERGEN, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2543057 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |