DE3908865C2 - Gerät zur Verarbeitung digitaler Signale - Google Patents
Gerät zur Verarbeitung digitaler SignaleInfo
- Publication number
- DE3908865C2 DE3908865C2 DE3908865A DE3908865A DE3908865C2 DE 3908865 C2 DE3908865 C2 DE 3908865C2 DE 3908865 A DE3908865 A DE 3908865A DE 3908865 A DE3908865 A DE 3908865A DE 3908865 C2 DE3908865 C2 DE 3908865C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- prediction filter
- filter
- selective
- prediction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H21/00—Adaptive networks
- H03H21/0012—Digital adaptive filters
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Verarbeitung eines digi
talen Signals, insbesondere unter Verwendung eines Verfahrens
mit prädiktiver Kodierung, das sich zur hochqualitativen
Aufzeichnung, Wiedergabe und Übertragung solcher Signale,
beispielsweise von Tonsignalen, eignet.
Es ist ein Gerät zur Verarbeitung digitaler Signale bekannt,
bei dem ein Verfahren der adaptiven prädiktiven Kodierung
(APC) Verwendung findet. In einem Gerät mit prädiktiver Kodie
rung und Vorwärtskopplung wird ein optimales prädiktives Rest
signal erzeugt, das der Differenz zwischen dem Eingangssignal
und dem Ausgangssignal eines adaptiven Prädiktionsfilters ent
spricht, dem das Eingangssignal zugeführt wird. In einem Gerät
mit prädiktiver Kodierung und Rückkopplung, in dem ein optima
les prädiktives Restsignal als Differenz zwischen einem Ein
gangssignal und einem Ausgangssignal eines adaptiven Prädik
tionsfilters gewonnen wird, wird die Summe aus diesem optima
len prädiktiven Restsignals und dem Ausgangssignal des adapti
ven Prädiktionsfilters letzerem als Eingangssignal zugeführt.
Bei beiden Gerätetypen können die adaptiven Prädiktionsfilter
ihre Kennlinie in Abhängigkeit von der spektralen Form des
Eingangssignals in einer vorbestimmten Zeitspanne ändern, und
die Parameter, die für die Filterkennlinien kennzeichnend
sind, werden zusammen mit dem optimalen prädiktiven Restsignal
oder dessen requantisierten Signal übertragen.
Es bestand bisher das Problem, daß die zu übertragende Infor
mationsmenge um den Betrag vergrößert wird, der den die
Filterkennlinien repräsentierenden Parametern entspricht, und
daß dadurch die Effizienz der Übertragung entsprechend verrin
gert wird.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein Gerät mit sogenannter
selektiver prädiktiver Kodierung vorgeschlagen, bei dem mehre
re Prädiktionsfilter mit vorbestimmten, jeweils unterschiedlichen
Filterkennlinien vorgesehen sind, aus denen ein optimales
Prädiktionsfilter selektiv ausgewählt werden kann. Bei diesem
Gerät genügt es, statt der erwähnten Parameter, die für die
Filterkennlinien kennzeichnend sind, lediglich ein Signal zur
Auswahl eines der Prädiktionsfilters zu übertragen, so daß die
Effizienz der Übertragung entsprechend verbessert werden kann.
Im Zusammenhang mit der Verwendung des selektiven Prädiktions
filters hat sich jedoch das Problem ergeben, daß die Qualität
des durch Dekodierung des übertragenen Signals gewonnenen
Tonsignals schlechter ist als bei der Verwendung adaptiver
Prädiktionsfilter.
In der US 4,554,670 ist eine Anordnung zur prädiktiven
Codierung eines digitalen Signals mit einem ersten und einem
zweiten Prädiktionsfilter offenbart, wobei eines von diesen
beiden Prädiktionsfilter ein adaptives Prädiktionsfilter und
das andere ein feststehendes Prädiktionsfilter ist.
Ein adaptiver Codierer mit einem selektiven Prädiktionsfilter
zur Codeumsetzung von Signalen mit unterschiedlichen
Kanaldatenraten ist beschrieben in Buley, H., Stenger, L.:
Inter/Intraframe Coding of Color TV Signals for Transmission
at the Third Level of the Digital Hierarchy. Procceedings of
the IEEE, Vol. 73, No 4, April 1985, S. 765 bis 772.
Ein Verfahren der Quellencodierung von Bildsignalen, bei dem
im Sender eine Filteranordnung verwendet wird, durch die der
durch die Quantisierung verursachte Fehler sendeseitig
korrigiert wird, ist beschrieben in Pirsch, P.:
Quellencodierung von Bildsignalen. ntz, Bd. 37, 1984, Heft 10,
S. 651 und 652.
Die Erfindung ist auf ein Gerät zur Verarbeitung eines digita
len Signals gerichtet, bei dem das oben erwähnte Problem nicht
auftritt. Es deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur
Verarbeitung eines digitalen Signals zu schaffen, das eine
hocheffiziente Übertragung ohne Verschlechterung der Tonquali
tät ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 5
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen des erfindungsgemäßen Geräts zur Verarbeitung eines
digitalen Signals unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Geräts zur Verarbei
tung digitaler Signale
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungs
beispiels,
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungs
beispiels.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät 100 zur Verarbeitung
digitaler Signale handelt es sich um ein Gerät mit Vorwärts
kopplung. Es verwendet ein selektives Prädiktionsfilter 101
und ein adaptives Prädiktionsfilter 102.
Ein digitales Eingangssignal SI wird einem Prädiktionsfilter-
Wähler 103 zugeführt, der ein Auswahlsignal SN zur Auswahl
eines von mehreren Prädiktionsfiltern erzeugt, die zusammen
das selektive Prädiktionsfilter 101 bilden.
Das selektive Prädiktionsfilter 101 ist so beschaffen, daß in
Abhängigkeit von dem Auswahlsignal SN eines von mehreren das
selektive Prädiktionsfilter 101 bildenden Prädiktionsfiltern
ausgewählt, so daß man über einen Subtrahierer 104 ein prädik
tives Restsignal SZ1 erhält.
Ein linearer Prädiktionsanalysierer 105 gibt beim Empfang des
prädiktiven Restsignals SZ1 ein Parametersignal SP zur Ände
rung der Filterkennlinie des adaptiven Prädiktionsfilters 102
ab.
Das adaptive Prädiktionsfilter 102 ändert in Abhängigkeit von
dem Parametersignal SP seine Filterkennlinie. Man erhält
dadurch über einen Subtrahierer 106 ein optimales prädiktives
Restsignal SZ2, das entsprechend der spektralen Form des
digitalen Eingangssignals SI optimiert ist.
Das optimale prädiktive Restsignal SZ2 wird über einen Subtra
hierer 107 und einen Requantisierer 108 in ein Übertragungs
signal SL1 mit vorbestimmter Bitgröße requantisiert.
Das Übertragungssignal SL1 wird einem inversen Requantisierer
109 mit zur Kennlinie des Requantisierers 108 inverser Kenn
linie und dann einem Subtrahierer 110 zugeführt, an dem außer
dem das Eingangssignal des Requantisierers 108 anliegt.
Ferner sind vorgesehen ein selektives Prädiktionsfilter 111,
das dieselbe Kennlinie hat wie das selektive Prädiktionsfilter
101, sowie ein adaptives Prädiktionsfilter 112, das dieselbe
Kennlinie hat wie das adaptive Prädiktionsfilter 102. Das aus
dem Subtrahierer 110 stammende Differenzsignal SZ3 wird einem
Subtrahierer 113 und dem adaptiven Prädiktionsfilter 112 zuge
führt.
Das adaptive Prädiktionsfilter 112 liefert sein Ausgangssignal
über einen Addierer 114 an einen Subtrahierer 107 und außerdem
über den Subtrahierer 113, an dem ferner das Differenzsignal
SZ3 als Eingangssignal anliegt, an das selektive Prädiktions
filter 111 und den Addierer 114.
Somit bilden das selektive Prädiktionsfilter 111, das adaptive
Prädiktionsfilter 112, der Subtrahierer 113 und der Addierer
114 zusammen ein Filter, das dieselbe Kennlinie hat wie das
selektive Prädiktionsfilter 101 und das adaptive Prädiktions
filter 102, so daß sie aus dem digitalen Eingangssignal SI das
optimale prädiktive Restsignal SZ2 extrahieren.
Mit der beschriebenen Anordnung läßt sich eine Optimierung des
optimalen prädiktiven Restsignals SZ2 in einem mit Hilfe des
Requantisierers 108 gewonnenen Übertragungssignal SL1 und
damit eine Kompression des Signals ohne irgendeine Verschlech
terung der Tonqualität erreichen und eine Übertragung mit
großer Effizienz bewerkstelligen.
Auf der anderen Seite wird das empfangene Übertragungssignal
SL1 einem inversen Requantisierer 120 zugeführt, in dem das
vom Requantisierer 108 requantisierte Signal in das Signal des
ursprünglichen Bereichs zurückverwandelt wird, und zwar durch
die gleiche Verarbeitung, wie sie in dem inversen Requantisie
rer 109 stattfindet. Das Signal wird über einen Addierer 125
geführt, wodurch ein Ausgangssignal SI gewonnen wird, das dem
am Eingang des Kodierers anliegenden Signal SI entspricht.
Dieses Signal SI wird über ein selektives Prädiktionsfilter
121, ein adaptives Prädiktionsfilter 122, einen Subtrahierer
123 und einen Addierer 124, deren Konfiguration derjenigen des
aus dem selektiven Prädiktionsfilter 111, dem adaptiven Prä
diktionsfilter 112, dem Subtrahierer 113 und dem Addierer 114
bestehenden Kodierers entspricht, einem Addierer 125 zugeführt
und damit dekodiert. Das Schalten des selektiven Prädiktions
filters 121 und das adaptiven Prädiktionsfilters 122 erfolgen
in Abhängigkeit von dem empfangenen Auswahlsignal SN und dem
Parametersignal SP.
Das Schalten der selektiven Prädiktionsfilter 101, 111 und
121, der adaptiven Prädiktionsfilter 102, 112 und 122 und das
Schalten des Bereichs für den Requantisierer 108 und die
inversen Requantisierer 109 und 120 können für jeden aus einer
Anzahl von Abtastproben bestehenden Block erfolgen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung ermöglicht es, die
Filterzahl des selektiven Prädiktionsfilters 101 gegenüber dem
Stand der Technik zu verringern. Da das Eingangssignal des
adaptiven Prädiktionsfilters 102 das Restsignal SZ1 ist, ist
es außerdem möglich, die Ordnungszahl des adaptiven Prädik
tionsfilters 102, d. h. die Anzahl der Abgriffe der Verzöge
rungsleitungen, aus denen das Filter besteht, erheblich zu
verringern. Damit kann auch die Datenmenge des Auswahlsignals
SN und des Parametersignals SP erheblich kleiner sein als in
den Fällen, in denen nur das adaptive Prädiktionsfilter
verwendet wird. Falls dieselbe Datenmenge verwendet wird wie
zuvor, kann die Signalübertragungscharakteristik erheblich
verbessert werden.
Experimente, bei denen nur ein adaptives Prädiktionsfilter
vierter Ordnung verwendet wurde, bei dem die Parameter für die
Ordnungszahlen mit 16 Bit, 8 Bit, 8 Bit und 8 Bit übertragen
werden, haben gezeigt, daß eine vollständige Dekodierung der
Konsonanten von Sprachsignalen schwierig ist.
Wenn hingegen zusätzlich zu einem adaptiven Prädiktionsfilter
ein aus einem einzigen Prädiktionsfilter bestehendes selekti
ves Prädiktionsfilter verwendet und dieses so angeordnet
wurde, daß ein Restsignal, das durch dieses selektive Prädik
tionsfilter gewonnen, und ein Restsignal, das unter Umgehung
des selektiven Prädiktionsfilters gewonnen wurde (im vorlie
genden Fall das digitale Eingangssignal SI) selektiv in ein
prädiktives Restsignal SZ1 umgewandelt wurde, konnte das
Sprachsignal durch Übertragung von nur einem zusätzlichen Bit
für das Auswahlsignal SN vollständig dekodiert werden.
Anhand von Fig. 2 sei ein weiteres Ausführungsbeispiel
beschrieben. Bei der dort dargestellten Schaltung 100' mit
Vorwärtskopplung zur Verarbeitung digitaler Signale wird das
digitale Eingangssignal SI zunächst einem adaptiven Prädik
tionsfilter 102 zugeführt, und das sich ergebende prädiktive
Restsignal S'Z1 wird einem selektiven Prädiktionsfilter 101
zugeführt, wodurch man das optimale prädiktive Restsignal S'Z2
erhält.
Im Vergleich zu der Anordnung im Ausführungsbeispiel von Fig.
1 sind also die selektiven Prädiktionsfilter 101, 111 und 122
und die adaptiven Prädiktionsfilter 102, 112 und 122 miteinan
der vertauscht.
Das zweite Ausführungsbeispiel liefert die gleichen Ergebnisse
wie das erste Ausführungsbeispiel.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel können das
adaptive Prädiktionsfilter 112 und das selektive Prädiktions
filter 111 miteinander vertauscht werden.
Anhand von Fig. 3 sei ein drittes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es handelt sich um ein Gerät 200 vom Rückkopp
lungstyp zur Verarbeitung digitaler Signale. Ein digitales
Eingangssignal SI wird einem Prädiktionsfilter-Wähler 203
zugeführt, der daraufhin ein Auswahlsignal SN zur Auswahl
unter mehreren Prädiktionsfiltern erzeugt, die zusammen
selektive Prädiktionsfilter 201 bzw. 211 bilden.
In dem selektiven Prädiktionsfilter 201 werden mehrere Prädik
tionsfilter, aus denen es gebildet ist, nach Maßgabe des Aus
wahlsignals SN so geschaltet, daß man über einen Subtrahierer
204 ein prädiktives Restsignal SZ1 erhält.
Ein linearer Prädiktionsanalysierer gibt beim Empfang des
prädiktiven Restsignals SZ1 ein Parametersignal SP zum Schal
ten der Filterkennlinien eines adaptiven Prädiktionsfilters
212 ab.
Auf der anderen Seite wird das digitale Eingangssignal SI über
einen Subtrahierer 207 geleitet, in dem aus ihm das Ausgangs
signal eines weiter unten beschriebenen Rückkopplungs-Prädik
tionsfilters abgeleitet wird, so daß man ein optimales prä
diktives Restsignal SZ4 erhält.
Dieses optimale Restsignal SZ4 wird einem Requantisierer 208
zugeführt und in diesem in ein Übertragungssignal SL1 mit vor
bestimmter Bitzahl requantisiert.
Dieses Übertragungssignal SL1 wird über einen inversen Requan
tisierer 209 und einen Addierer 210 den selektiven Prädik
tionsfilter 211 zugeführt. In letzterem werden in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SN mehrere Prädiktionsfilter geschaltet,
die zusammen das Prädiktionsfilter 211 bilden. Dadurch wird
über einen Subtrahierer 213, dem das Ausgangssignal des Addie
rers 210 zugeführt wird, ein prädiktives Restsignal SZ5
gewonnen.
Das Restsignal SZ5 wird dem adaptiven Prädiktionsfilter 212
zugeführt. Dieses ändert in Abhängigkeit von dem Parameter
signal SP seine Filterkennlinie. Sein Ausgangssignal wird in
einem Addierer 212 zu dem Ausgangssignal des selektiven Prä
diktionsfilters 211 addiert, und die Summe wird dem Subtrahie
rer 207 zugeführt, über den man das optimale prädiktive Rest
signal SZ4 gewinnt, das entsprechend der spektralen Form des
digitalen Eingangssignals SI optimiert ist. Das Ausgangs
signal des Addierers 214 wird zu dem Addierer 210 rückgekop
pelt.
Auf der anderen Seite wird das empfangene Übertragungssignal
SL1 einem inversen Requantisierer 220 zugeführt, in dem das
von dem Requantisierer 108 requantisierte Signal in das Signal
des ursprünglichen Bereichs zurückgewandelt, und zwar durch
die gleiche Verarbeitung, die in dem inversen Requantisierer
209 erfolgte. Das Signal wird einem Addierer 225 zugeführt, in
dem ihm das Ausgangssignal eines adaptiven Prädiktionsfilters
222 hinzuaddiert wird. Das daraus resultierende Summensignal wird des weiteren einem
Addierer 226 zugeführt, wodurch das Ausgangssignal eines
selektiven Prädiktionsfilters 221 hinzuaddiert wird. Man gewinnt so ein Ausgangssignal SI,
das dem dem Eingang des Kodierers zugeführten digitalen Ein
gangssignal SI entspricht.
Das adaptive Prädiktionsfilter 222 und das selektive Prädik
tionsfilter 221 werden in Abhängigkeit von dem empfangenen
Parametersignal SP bzw. von dem empfangenen Auswahlsignal SN
geschaltet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erhält man ähnliche Wir
kungen wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Anhand von Fig. 4 sei ein viertes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es handelt sich um ein Gerät 200 vom Rückkopp
lungstyp zur Verarbeitung digitaler Signale. Ein digitales
Eingangssignal SI wird einem linearen Prädiktionsanalysierer
205 zugeführt, der ein Parametersignal SP zur Umschaltung der
Filterkennlinien der adaptiven Prädiktionsfilter 202 und 212
erzeugt.
Das adaptive Prädiktionsfilter 202 ändert seine Filterkenn
linie in Abhängigkeit von dem Parametersignal SP und liefert
über einen Subtrahierer 204 ein prädiktives Restsignal S'Z1.
Der Prädiktionsfilter-Wähler 203 liefert beim Empfang des
prädiktiven Restsignals SZ1 ein Auswahlsignal SN, das eine
Auswahl unter mehreren Prädiktionsfiltern bewirkt, die zusam
men das selektive Prädiktionsfilter 211 bilden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Vergleich zu dem
dritten Ausführungsbeispiel das selektive Prädiktionsfilter
211 und das adaptive Prädiktionsfilter 121 miteinander ver
tauscht.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel lassen sich ähnliche Wir
kungen erzielen wie bei dem ersten, zweiten und dritten Aus
führungsbeispiel.
Sowohl bei dem dritten als auch bei dem vierten Ausführungs
beispiel können das adaptive Filter 212 und das selektive
Prädiktionsfilter 211 miteinander vertauscht werden.
Die Kennlinien des selektiven Prädiktionsfilters 111 und des
adaptiven Prädiktionsfilter 112 und die Kennlinien des selek
tiven Prädiktionsfilters 101 und des adaptiven Prädiktionsfil
ters 102 können in jeder Kombination unterschiedlich voneinan
der angeordnet sein.
Bei dem Gerät mit Vorwärtskopplung können das selektive
Prädiktionsfilter 111 und das adaptive Prädiktionsfilter 112
entfallen. In diesem Fall sind der inverse Requantisierer 109,
die Subtrahierer 110 und 113 und die Addierer 107 und 114
nicht erforderlich.
Ferner können in den obigen Ausführungsbeispielen das selekti
ve Prädiktionsfilter 221 und das adaptive Prädiktionsfilter
222 auf der Empfangsseite miteinander vertauscht werden.
Obwohl in den Ausführungsbeispielen der Fall betrachtet wurde,
daß das digitale Eingangssignal nach der Requantisierung über
tragen wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt,
sondern läßt sich in weitem Umfang auch auf Fälle anwenden,
in denen das digitale Eingangssignal nach einer Informations
kompression aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
Die Erfindung ermöglicht durch prädiktive Kodierung des Ein
gangssignals unter Verwendung des selektiven Prädiktionsfil
ters und des adaptiven Prädiktionsfilters eine hocheffiziente
Übertragung des digitalen Eingangssignals ohne Verschlechte
rung der Tonqualität durch prädiktive Kodierung des Eingangs
signals unter Verwendung des selektiven Prädiktionsfilters und
des adaptiven Prädiktionsfilters.
Claims (5)
1. Gerät zur prädiktiven Kodierung eines digitalen Signals
(SI), umfassend:
ein erstes Prädiktionsfilter (101; 102; 211; 212), welches auf ein Eingangssignal anspricht und ein prädiktives Restsignal (SZ1; S'Z1; SZ5; S'Z5) liefert, und
ein zweites Prädiktionsfilter (102; 101; 212; 211), welches auf das prädiktive Restsignal (SZ1; S'Z1; SZ5; S'Z5) anspricht und ein verbessertes prädiktives Restsignal (SZ2; S'Z2; SZ4; S'Z4) liefert, wobei von dem ersten und dem zweiten Prädiktionsfilter (101, 102; 211, 212) eines ein selektives Prädiktionsfilter (101, 211) und das andere ein adaptives Prädiktionsfilter (102, 212) ist.
ein erstes Prädiktionsfilter (101; 102; 211; 212), welches auf ein Eingangssignal anspricht und ein prädiktives Restsignal (SZ1; S'Z1; SZ5; S'Z5) liefert, und
ein zweites Prädiktionsfilter (102; 101; 212; 211), welches auf das prädiktive Restsignal (SZ1; S'Z1; SZ5; S'Z5) anspricht und ein verbessertes prädiktives Restsignal (SZ2; S'Z2; SZ4; S'Z4) liefert, wobei von dem ersten und dem zweiten Prädiktionsfilter (101, 102; 211, 212) eines ein selektives Prädiktionsfilter (101, 211) und das andere ein adaptives Prädiktionsfilter (102, 212) ist.
2. Gerät zur prädiktiven Kodierung eines digitalen Signals
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mittel (108, 208) zur Ausgabe des verbesserten prädiktiven
Restsignals (SZ2; S'Z2; SZ4; S'Z4).
3. Gerät zur prädiktiven Kodierung eines digitalen Signals
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (108, 208) zur Ausgabe des verbesserten
prädiktiven Restsignals (SZ2; S'Z2; SZ4; S'Z4)
Requantisierungsmittel sind, die das verbesserte prädiktive
Restsignal (SZ2; S'Z2; SZ4; S'Z4) requantisieren und ausgeben.
4. Gerät zur prädiktiven Kodierung eines digitalen Signals
nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
inverse Requantisierungsmittel (109) mit einer zu der Kennlinie der Requantisierungsmittel (108) inversen Kennlinie zur inversen Requantisierung des Ausgangssignals der Requantisierungsmittel (108), und
eine Filteranordnung aus zwei weiteren Prädiktionsfiltern (111; 112), von denen eines ein weiteres selektives Prädiktionsfilter (111) und das andere ein weiteres adaptives Prädiktionsfilter (112) ist, welche das Differenzsignal zwischen dem Ausgangssignal der inversen Requantisierungsmittel (109) und dem Eingangssignal der Requantisierungsmittel (108) empfängt, wobei das Eingangssignal der Requantisierungsmittel (108) das Differenzsignal aus dem verbesserten prädiktiven Restsignal (SZ2; S'Z2) und dem Ausgangssignal der Filteranordnung ist, und wobei das weitere selektive Prädiktionsfilter (111) dieselbe Kennlinie wie das selektive Prädiktionsfilter (101) und das weitere adaptive Prädiktionsfilter (112) dieselbe Kennlinie wie das adaptive Prädiktionsfilter (102) aufweist. (Fig. 1, 2)
inverse Requantisierungsmittel (109) mit einer zu der Kennlinie der Requantisierungsmittel (108) inversen Kennlinie zur inversen Requantisierung des Ausgangssignals der Requantisierungsmittel (108), und
eine Filteranordnung aus zwei weiteren Prädiktionsfiltern (111; 112), von denen eines ein weiteres selektives Prädiktionsfilter (111) und das andere ein weiteres adaptives Prädiktionsfilter (112) ist, welche das Differenzsignal zwischen dem Ausgangssignal der inversen Requantisierungsmittel (109) und dem Eingangssignal der Requantisierungsmittel (108) empfängt, wobei das Eingangssignal der Requantisierungsmittel (108) das Differenzsignal aus dem verbesserten prädiktiven Restsignal (SZ2; S'Z2) und dem Ausgangssignal der Filteranordnung ist, und wobei das weitere selektive Prädiktionsfilter (111) dieselbe Kennlinie wie das selektive Prädiktionsfilter (101) und das weitere adaptive Prädiktionsfilter (112) dieselbe Kennlinie wie das adaptive Prädiktionsfilter (102) aufweist. (Fig. 1, 2)
5. Gerät zur prädiktiven Kodierung eines digitalen Signals
(SI), umfassend:
ein erstes Prädiktionsfilter (201; 202), welches auf das digitale Signal anspricht und ein prädiktives Restsignal (SZ1; S'Z1) liefert,
ein zweites Prädiktionsfilter (212; 211), welches auf das prädiktive Restsignal (SZ1; S'Z1) anspricht und ein verbessertes prädiktives Restsignal (SZ4; S'Z4) liefert, wobei von dem ersten und dem zweiten Prädiktionsfilter (201, 212; 202, 211) eines ein selektives Prädiktionsfilter (201; 211) und das andere ein adaptives Prädiktionsfilter (212; 202) ist,
eine Filteranordnung, bestehend aus einem dritten Prädiktionsfilter (211; 212) desselben Typs und mit derselben Kennlinie wie das erste Prädiktionsfilter (201; 202), und aus dem zweiten Prädiktionsfilter (212; 211),
Requantisierungsmittel (208), die das Differenzsignal zwischen dem digitalen Signal und dem Ausgangssignal der Filteranordnung requantisieren und ausgeben, und
inverse Requantisierungsmittel (209) mit einer zu der Kennlinie der Requantisierungsmittel (208) inversen Kennlinie, die das Ausgangssignal der Requantisierungsmittel (208) invers requantisieren und an die Filteranordnung ausgeben, so daß die Filteranordnung eine Rückkopplungsschleife bildet. (Fig. 3, 4)
ein erstes Prädiktionsfilter (201; 202), welches auf das digitale Signal anspricht und ein prädiktives Restsignal (SZ1; S'Z1) liefert,
ein zweites Prädiktionsfilter (212; 211), welches auf das prädiktive Restsignal (SZ1; S'Z1) anspricht und ein verbessertes prädiktives Restsignal (SZ4; S'Z4) liefert, wobei von dem ersten und dem zweiten Prädiktionsfilter (201, 212; 202, 211) eines ein selektives Prädiktionsfilter (201; 211) und das andere ein adaptives Prädiktionsfilter (212; 202) ist,
eine Filteranordnung, bestehend aus einem dritten Prädiktionsfilter (211; 212) desselben Typs und mit derselben Kennlinie wie das erste Prädiktionsfilter (201; 202), und aus dem zweiten Prädiktionsfilter (212; 211),
Requantisierungsmittel (208), die das Differenzsignal zwischen dem digitalen Signal und dem Ausgangssignal der Filteranordnung requantisieren und ausgeben, und
inverse Requantisierungsmittel (209) mit einer zu der Kennlinie der Requantisierungsmittel (208) inversen Kennlinie, die das Ausgangssignal der Requantisierungsmittel (208) invers requantisieren und an die Filteranordnung ausgeben, so daß die Filteranordnung eine Rückkopplungsschleife bildet. (Fig. 3, 4)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63065192A JPH01238229A (ja) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | デイジタル信号処理装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908865A1 DE3908865A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3908865C2 true DE3908865C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=13279810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3908865A Expired - Fee Related DE3908865C2 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Gerät zur Verarbeitung digitaler Signale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5283814A (de) |
JP (1) | JPH01238229A (de) |
KR (1) | KR0138115B1 (de) |
DE (1) | DE3908865C2 (de) |
FR (1) | FR2628912B1 (de) |
GB (1) | GB2217153B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3106749B2 (ja) * | 1992-12-10 | 2000-11-06 | ソニー株式会社 | 適応型ダイナミックレンジ符号化装置 |
US5537440A (en) * | 1994-01-07 | 1996-07-16 | Motorola, Inc. | Efficient transcoding device and method |
JPH088845A (ja) * | 1994-02-04 | 1996-01-12 | Advanced Micro Devices Inc | 集積回路外部のデジタル信号の中間データ処理を選択的に可能化するためのシステム |
US5870146A (en) * | 1997-01-21 | 1999-02-09 | Multilink, Incorporated | Device and method for digital video transcoding |
US6654432B1 (en) * | 1998-06-08 | 2003-11-25 | Wireless Facilities, Inc. | Joint maximum likelihood frame and timing estimation for a digital receiver |
CN104021793B (zh) * | 2010-03-23 | 2017-05-17 | Lg电子株式会社 | 处理音频信号的方法和装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4554670A (en) * | 1982-04-14 | 1985-11-19 | Nec Corporation | System and method for ADPCM transmission of speech or like signals |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5550738A (en) * | 1978-10-05 | 1980-04-12 | Nec Corp | Decoding method of adaptability forecasting type differential pulse code and its unit |
US4460923A (en) * | 1981-06-01 | 1984-07-17 | Nippon Electric Co., Ltd. | Predictive coding system for television signals |
US4571737A (en) * | 1982-12-10 | 1986-02-18 | Nec Corporation | Adaptive differential pulse code modulation decoding circuit |
US4633325A (en) * | 1983-09-01 | 1986-12-30 | Nec Corporation | Adaptive predictive encoding and/or decoding apparatus |
JPS60251733A (ja) * | 1984-05-28 | 1985-12-12 | Sony Corp | デイジタル信号伝送装置 |
IT1180126B (it) * | 1984-11-13 | 1987-09-23 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Procedimento e dispositivo per la codifica e decodifica del segnale vocale mediante tecniche di quantizzazione vettoriale |
WO1986004198A1 (en) * | 1984-12-29 | 1986-07-17 | Sony Corporation | Digital signal transmission device |
JPS62214792A (ja) * | 1986-03-14 | 1987-09-21 | Fujitsu Ltd | 差分符号化装置 |
JPS6337723A (ja) * | 1986-07-31 | 1988-02-18 | Fujitsu Ltd | 符号化伝送装置 |
US4706260A (en) * | 1986-11-07 | 1987-11-10 | Rca Corporation | DPCM system with rate-of-fill control of buffer occupancy |
JPS63211987A (ja) * | 1987-02-27 | 1988-09-05 | Sony Corp | 予測符号化装置 |
-
1988
- 1988-03-17 JP JP63065192A patent/JPH01238229A/ja active Pending
-
1989
- 1989-03-13 GB GB8905665A patent/GB2217153B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-14 KR KR1019890003093A patent/KR0138115B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-03-16 US US07/324,048 patent/US5283814A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-17 DE DE3908865A patent/DE3908865C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-17 FR FR8903551A patent/FR2628912B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4554670A (en) * | 1982-04-14 | 1985-11-19 | Nec Corporation | System and method for ADPCM transmission of speech or like signals |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BULEY, H., STENGER, L.: Inter/Intraframe Coding of Color TV Signals for Transmission at the Third Level of the Digital Hierarchy. In: Proceedings of the IEEE, Vol. 73, No. 4, April 1985,S.765-772 * |
Quellencodierung von Bildsignalen. In: ntz, Bd. 37, 1984, Heft 10, S. 651 u. 652 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2628912A1 (fr) | 1989-09-22 |
KR0138115B1 (ko) | 1998-06-15 |
KR890015498A (ko) | 1989-10-30 |
GB2217153B (en) | 1992-06-03 |
GB8905665D0 (en) | 1989-04-26 |
DE3908865A1 (de) | 1989-09-28 |
FR2628912B1 (fr) | 1994-03-25 |
GB2217153A (en) | 1989-10-18 |
JPH01238229A (ja) | 1989-09-22 |
US5283814A (en) | 1994-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69637335T2 (de) | Bildsignalkodierungsmethode und -vorrichtung | |
DE2740945C3 (de) | Verfahren zum Übertragen von Bildsignalen mit Hilfe der Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) und geste uertem Quantisierer | |
DE3115859C2 (de) | ||
DE4241131B4 (de) | Einrichtung zum Kodieren und Dekodieren von Übertragungssignalen mittels Transformationen | |
EP0126295B1 (de) | PCM-Übertragungssystem mit Datenreduzierung, insbesondere für Fernsehsignale | |
EP0414838B2 (de) | Verfahren zur übertragung eines signals | |
DE3736193C2 (de) | ||
DE19742655C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Codieren eines zeitdiskreten Stereosignals | |
DE2645016A1 (de) | Zwischenbild-kodiervorrichtung | |
DE3613343A1 (de) | Hybrid-codierer | |
DE3426939C2 (de) | Vorrichtung für eine geschlossene prädiktive Quantisierung eines digitalen Vektorsignals | |
DE3237578C2 (de) | Digitales Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Farbfernsehübertragungssystem | |
DE3908865C2 (de) | Gerät zur Verarbeitung digitaler Signale | |
DE69827545T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Hintergrundrauschen | |
DE3203852C2 (de) | Anordnung zur digitalen Filterung von digitalisierten Chrominanzsignalen in einem Digitalkomponenten-Fernsehsystem | |
DE69636272T2 (de) | Audiokodier- und -dekodiergerät | |
DE2703854C2 (de) | Bildübertragungsanlage | |
DE2319650B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Umwandeln eines Nachrichtensignals aus einem digitalen Codeformat in ein anderes | |
EP0442096A2 (de) | Einrichtung zur bandbreitenreduzierenden Codierung von Videosignalen | |
EP0019194A1 (de) | Digital-Fernmeldesystem mit mindestens einem Vierdrahtleitungsabschnitt | |
DE3116863C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Digitalsignal-Echokompensation | |
EP0244001B1 (de) | Hybrid-Codierer für Videosignale | |
DE2163247C3 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung der in einem Eingangssignal enthaltenen Störsignale | |
DE19960493A1 (de) | Gerät und Verfahren zur Codierung eines Audio-/Videosignals | |
DE2402513C2 (de) | Verfahren zur Kompression des Nachrichtenflusses binärcodierter Videosignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |