DE2543057C2 - Bildübertragungsanlage - Google Patents
BildübertragungsanlageInfo
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Description
in der Bildebene annähernd nur eine Funktion des absoluten Abstandes vom Ursprung ist.
Bei der bekannten Anlage isi; die Umsetzung differenzpulscodemodulierter Signale konstanter Wortlänge
in solche variabler Wortlänge an Bildszenen mit schwacher oder mittlerer Bewegung angepaßt. Die
Erfindung ermöglicht es, bei bei starker Bewegung einsetzendem Überlauf des sendeseitigen Pufferspeichers
die mittlere Wortlänge der zu übertragenden Codewörter und damit den momentanen Bitfluß des
DPCM-Coders zu reduzieren. Ohne merkbare Qualitätseinbußen des empfangenen Bildes wird dadurch ein
Überlauf des sendeseitigen Pufferspeichers verhindert.
Für die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft, daß ein Transversalfilter mit
annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter vorgesehen ist, daß eingangsseitig eine aus Verzögerungsschaltungen
gebildete Kette enthält, deren Anfang, deren Abgriffe und deren Ende je über eine
Koeffizientenschaltung mit je einem Eingang einer Summierschaltung verbunden ist, deren Ausgang als
Filterausgang dient.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn vier Vcrzögerungsschaltungcn
vorgesehen sind, von denen entweder die erste und vierte eine Verzögerungszeit Tz— ta und die zweite
und dritte eine Verzögerungszeit τ α oder die erste und
vierte eine Verzögerungszeit 2γα und die zweite und
dritte eine Verzögerungszeit tz—Ta aufweisen {τζ
bedeutet dabei die Zeilendauer und r^ die Abtastdauer)
und wenn fünf Koeffizientcnschaltungen vorgesehen sind, von denen die erste, zweite, vierte und fünfte einen
Koeffizienten '/s und die dritte einen Koeffizienten 1Ai
aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ein erstes und ein zweites Transversalfilter mit der
vorstehend beschriebenen Kette aus Verzögerungsschaltungcn vorgesehen. Beim ersten Transversalfilter
weist die erste, zweite, vierte und fünfte Koeffizientenschallung einen Koeffizienten 1At, und die dritte
Kocffizienicnschaltung einen Koeffizienten Ά auf.
Beim zweiten Transversalfilter sind diese Koeffizienten durch die Werte '/«und 1Ai ersetzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß ein umschaltbares Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischcm
Tiefpaßcharakter vorgesehen ist, bei dem mittels durch die Umschaltersteuerung gesteuerten Umschaltern nicht nur die beiden Transversalfilter
durch Koeffizicntenumschaltung sondern auch die erste Veivögcrungssehahung durch Auftrennen der
ersten, zweiten, vierten und fünften sowie durch Kur/schließen der dritten Koeffizientenschaltung realisierbar
sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Umsehaltersteuerung
vorgesehen ist, die den Umschalter vom ersten Eingang auf dun zweiten Eingang umschaltet, wenn ein
Pufferspeieher-Füllungsgradsignal vom Ausgang des sendeseiligon Pufferspeichers eintrifft und den Umschalter
zurückschaltet, wenn dieses Pufferspeicher-FiIllungsgradsignal ausbleibt.
Vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem sendeseitigen
Pufferspeicher Schwellenwerlschaltiingen einer Anzahl
vorgesehen sind, die der Anzahl der Transversalfilter
-I- I entspricht, daß diese Schwellciiwertschaltungen
Ausgangssignale abgeben, die zum einen anzeigen, wenn der Pufferspeichcr-Rilliingsgrad diese Schwelle
erreicht hat, und zum anderen anzeigen, ob bei Füllung ixler Entleerung, und daß ferner eine Umschaltersleuerung
vorgesehen ist, die bei steigender Pufferspeicherfüllung bei Erreichen einer Schwelle einer Ordnungszahl
mit Ausnahme der Schwelle niedrigster Ordnungszahl — mit der Zählung beginnend mit der Schwelle
niedrigsten Pufferspeicher-Füllungsgrades — dem Umschalter von dem Eingang nächst niedrigerer Ordnungszahl auf den Eingang gleich hoher Ordnungszahl
umschaltet und die bei fallender Pufferspeicherfüllung bei Erreichen einer Schwelle einer Ordnungszahl den
Umschalter von dem Eingang nächst höherer Ordnungszahl auf den Eingang gleich hoher Ordnungszahl
umschaltet oder bei Fehlen eines Eingangs höherer Ordnungszahl nicht umschaltet.
Dadurch wird bei einem Pendeln der Pufferspeicherfüllung um eine Schwelle ein ständiges Umschalten
vermieden, das unter Umständen Bildstörungen hervorrufen kann.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Übertragungsanlage;
F i g. 2 zeigt ein erfindungsgemäß verwendetes Transversalfilter;
F i g. 3 zeigt ein Bildpunktraster, und
F i g. 4 zeigt ein erfindungsgemäß umschaltbarcs Transversalfilter.
F i g. I zeigt zwischen den Klemmen 1 und 9 eine mit einer bekannten Übertragungsanlage für bewegte
Bilder äquivalente Anlage. Diese Übertragungsanlage enthält einen Eingang 1, einen DPCM-Coder 2, einen
VWL-Coder 3, einen sendeseitigen Pufferspeicher 4, einen Übertragungskanal 5, einen empfangsseitigcn
Pufferspeicher 6, einen VWL-Decoder 7, ein Empfangsfilter
8 und einen Ausgang 9.
Der bekannte DPCM-Coder 2 enthält eine Subtrahierschaltung 10, eine Subtrahierschaltung 14, eine
Quantisierschaltung 15, einen Schätzwertbildner 16, Addierschaltungcn 17 und 18 sowie eine Verzögerungsschaltung 19. Der Schätzwertbildner 16 enthält bei
diesem Ausführungsbeispiel eine Addierschaltung 23 und eine Vcrzögerungsschaltung 22.
Durch ein Vorfilter wird die bekannte zur erfindungsgemäßen Übcrtragungsanlage. Dieses Vorfilter enthält
zwei Addicrschaltungen 28 und 33, drei Vcrzögerungssehaltungen U, 40 und 41, ein Transversalfilter 12 mit
annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter, eventuell ein weiteres Transversalfilter 12' und einen
Umschalter 13 mit Eingängen I, Il und III. Der sendeseiiige Pufferspeicher 4 erhält einen Ausgang .v,
der bei einem gewissen Pufferspeichcr-R'illungsgrad ein Signal abgibt. Ein weiterer Ausgang b deutet an, daß der
scndeseitige Pufferspeicher 4 weitere Ausgange aufweisen kann, die bei der Verwendung weiterer Transversalfilter
12' weitere Pufferspeicher-Filiiungsgrade signalisieren
können. Schließlich ist noch eine Umschalter-Steuerung 21 vorgesehen, die den Umschalter 13 in
Abhängigkeit vom Pufferspeicher-Rillungsgracl des
sendeseitigen Pufferspeichers 4 steuert.
Die Verzögerungsschaltungen H uiul 41 haben eine
Verzögerungszeit τ entsprechend der Laufzeit des Transversalfiltcrs 12 beziehungsweise 12', und die
Verzögerungsschaltung 40 hat die Verzögerungszeit von einer Hilclcliiuer minus τ.
Mit Hilfe der Algebra der Blockschaltbilder (zum Beispiel L. Merz, Grundkurs der Regelungstechnik,
R. Oldenboiirg - München und Wien, 1970, Seite 126) kann gezeigt werden, daß das Vorfilter mit Schalterstellung
I keine Filteiwirkung aufweist, das heißt, die
Signale an Punkt Γ und 1 sind bis auf eine reine zeitliche
Verschiebung identisch.
Die an der Klemme 1 anliegenden Abtastproben der Bildamplituden in Form von PCM-Codewörtern werden
durch die jeweils um genau eine Bilddauer zurückliegenden vorausgeschätzl. Der daraus resultie
rende Schätzfchler erster Art wird durch die Subtrahicrschaltung
10 gebildet, und zwar als Differenz zwischen ilen codierten Amplituden ties aktuellen Bildes und
denen am Ausgang des Vcrzögerungsglieds 19 anstehcnden
des vorangegangenen Bildes. Dieser Schätzfehlcr, auch Bild-ßild-Differenz genannt, bildet das
Eingangssignal eines Intraframecodierers (Innerbildcodiercrs), bestehend aus der Subtrahierschaltung 14, der
Quantisicrschaltung 15 und dem Schätzwertbildner 16 mit dem Eingang 25 und dem Ausgang 26. Mögliche
Schätzwertbildner für eine Intraframecodierung sind in der Zeitschrift »The Bell System Technical Journal«. 45
(1966) 5, Seiten 689 bis 721 und 50 (1971) 3, Seiten 1049—1061 beschrieben. Der erste Schätzfehler wird
nun seinerseits vorausgeschätzt, und zwar mit den am Ausgang 26 des Schätzwertbildner* 16 anstehenden
Schätzwerten. Der sich daraus ergebende Schätzfehler zweiter Art — als Ausgangssignal der Subtrahierschaltting
14 — wird einer im allgemeinen nicht gleichförmigen Quantisierung in der Quantisicrschaltung 15
unterworfen. Dieser quantisierte Schätzfehler 25 wird einerseits zum Empfänger übertragen und andererseits
als Eingangsgröße für den Schätzwertbildner 16 herangezogen. Ferner wird aus diesem und dem
Ausgangssignal 26 des Schätzwertbildner* 16 mit Hilfe
der Addierschaltung 17 der Schätzfehler erster Art zurückgewonnen, allerdings gestört durch ein durch den
Quantisierungsvorgang hervorgerufenes Quamisierungsgeräusch.
(Dieses Signal 27 steht je nach Schätzwertbildner unter Umständen auch direkt in
diesem zur Verfügung, so daß die Addiersehaltung 17 entfällt.) Die am Ausgang der Verzögeriingsschallung
19 anliegenden und zur Schätzung der aktuellen Bildamplituden dienenden Bildamplituden des vorangegangeniMi
Hildes werden nun mit dem bis auf die Quantisierungsfchler rekonstruierten Schätzfehler erster
An korrigiert derart, daß am Ausgang der Addierschaltung 18 die aktuellen Bildamplituden ebenfalls
bis auf die Quanlisieruiigsfehler wiedergewonnen
werden und zur Schätzung derjenigen des folgenden Bildes verwendet werden können.
Wie erwähnt, bildet der c|uaiitisierte Schäl/fehler
/weiter Art das Aus).',anj.'ssi|:ual ties DPCM-Coders 2.
Da die I läulii'keii des Auftretens der Codcwörler.
welche dir /11 ubc'iraj'endcn (|iianlisierteu Schät/fchlcr
repräsentieren, im (',rollen Malle von dem jeweiligen
('ndewiiri abhanj'l, ist es f,c)'.cnülHT einer Übertragung
nut konsumier ( Odewtirtliinj.ie möglich, den /11 übertia
('enden Billlull durch eine Codierung mil variabler Worilaiii'i· /11 icilii/ieren. Dies besorgt der VWI.-Coiler
I, der jedoch einen mein kontinuierlichen Bilfluß
ei/eii)'i, so dall der l'iillerspeicher 4 /iir (ilüllung, das
heilll /ur I linwandluni1, des nicht kontinuierlichen in
einen kontinuierlichen, /111 ϋΙ>ιτΐπιμιιημ über einen
Kanal 5 i'ccii'iieleu Billliill cini'csel/l werden muß.
I >cr emplaii(isseili|:e l'iiHeispeieher und VWI,-Deco
der liefern aiii der I .inplaui'sscile bei ungestörter
ilbeiirai'iini' ein dem Signal 25 identisches, nur durch
die l"lberira|!Uii|!s/i'it veivo('erles Signal ITir das '1J
I uiplaii|!shlter H.
Das Schaltbild des I mplan(:slillcis kann aus der
rc/inrokcn lllieili a)Miii).'sliinklHin des Sendclillers, das
heißt des linearisicrten Ersatzschaltbildes des DPCM-Coders
2 ermittelt werden, zum Beispiel mit Hilfe der Algebra der Blockschaltbilder.
Die Größe des zu übertragenden Bitflusses hängt davon ab, in welchem Maße Quantisierungsrauschen bei
bewegten und unbewegten Bildern zugelassen werden kann, und in welchem Maße die Bildszene sich ändert.
Außerdem müssen noch hier nicht gezeigte Maßnahmen vorgesehen sein, welche für den Fall des drohenden
Pufferspeicherübcrlaufs den Bitfluß des DPCM-Coders reduzieren, was mit zusätzlichen Verfälschungen des zu
übertragenen Bildsignals verbunden ist. Dieser Fall ist grundsätzlich nicht zu vermeiden, da jede Codierung mit
variabler Codcwortlänge nur an eine mittlere Signalstatistik angepaßt werden kann und da, sobald die
tatsächlich vorliegende gegenüber dieser in ungünstiger Weise während einer längeren Dauer abweicht, jeder
Pufferspeicher wegen seiner begrenzten Kapazität überläuft.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zielen nun darauf ab. für diesen Fall des einsetzenden Überlaufs
den Bitfluß des DPCM-Coders 2 in einer Weise zu reduzieren, die subjektiv vom menschlichen Auge nicht
oder nur geringfügig als Störung auf der Hmpfangsscilc wahrgenommen wird. Da Verfälschungen im ruhenden
Bildhintergrund sehr viel leichter als in bewegten Bildtcilen bemerkt werden, dürfen diese Maßnahmen im
wesentlichen nur in letzteren eine Reduzierung des momentanen Bitllusses bewirken. Diese Reduzierung
wird erreicht durch eine günstige Beeinflussung dci momentanen .Signalstatistik in Richtung auf die mittlere
Signalstatistik, die der VWl.-Codierung zugrundegelcgi
wurde, und zwar durch eine geeignete, sich auf dk I leliigkeitsverteilungen in der Bildebene beziehendi
(räumliche) Filierung der Bild-Bild-Differenz, die in Vorfilier vorgenommen wird und die im DPCM-Codei
wirksam wird. Diese räumliche Filterung hat eiiu Tiefpaßcharakteristik, welche bewirkt, daß die räumli
ehe Korrelation in den bewegten Bildtcilen erhöht wird der Quaniisierer im DPCM-Coder somit sehwächei
ausgesteuert wird und die großen Schätzfehler, du aufgrund der mittleren Signalstatislik auch mit längerei
Codewörtern übertragen werden, weniger häufij gesendet werden müssen.
Die räumliche Filterung wird durch das Transversal filter 12 mit annähernd rolalionssymmetrischer Impuls
antwort bewirkt. Dieses wird eingeschaltet, wenn de sendeseilige Pufferspeicher 4 über seinem Ausgang ,
ein Pufferspeicher-Fiilliingsgradsigniil abgibt und ilii
Umsehallsieuci'iing 21 den Umschalter 1.1 auf tlei
Eingang Il steuert.
Bei einer anderen Variante sind am Pufferspeicher ■
zwei Ausgänge ,(und /»für PulfeispeichcrT'üllungsgrad
signale angegeben, die nicht nur signalisieren, wenn ein Schwelle erreicht ist sondern auch anzeigen vo
welcher Seite. Das Transversalfilter 12 wird dan eingeschaltet, wenn die Schwelle höheren Füllungsgrii
des erreicht ist, und wird dann abgeschaltet, wenn di
Schwelle niedrigeren Füllungsgrades erreicht ist.
Um die mil der Einschaltung der Transversalfiltc verbundenen Verfälschungen möglichst wenig wahl
nchmhar /ti machen, ist es vorteilhaft, das »Maß« dt
Ί iefpaßfillerung in Abhängigkeit vom Pulleispeiehei
Fiilhingsgrad /u steuern derart, dall mit zunehmendei
PufferMatid das »Maß« der Tiefpaßfillerung ziiniinin
Dies kann durch entsprechende Umschaltung di Umschalters Π auf weitere Trunsversalfilter 12' odi
einfacher durch Variation der Koeffizienten eines i
F i g. 4 noch zu zeigenden umschaltbaren Transversalfilters erreicht werden.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Transversalfilter
12 mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter. Dieses Transversalfilter wird in die Übertragungsanlage
nach Fig. 1 zwischen der Subtrahierschaltung 28 und dem Eingang Il des Umschalters 13
eingesetzt. Das Filter enthält Verzögerungsschallungen 29 bis 32, Koeffizientenschallungen 33 bis 37 und eine
Summierschaltung 38.
F i g. 3 zeigt das Bildraster eines Halbbildes mit einem momentanen Bildpunkt A, vorhergegangenen ßildpunkien
E und D und nachfolgenden Bildpunkten C und B. Dabei weist die Abtastrichtung der Bildpunkte auf
Zeilen von links nach rechts und die der Zeilen innerhalb eines Bildes von oben nach unten. Die gestrichelten
Linien deuten die Zeilen des anderen Halbbildes an.
Zur Berücksichtigung dieser Bildpunkte erhält im Transversalfilter nach Fig. 2 die Ver/ögerungsschaltung
29 eine Verzögerungszeil r/—r..\: T/ bedeutet
hierbei die Zeilendauer und r,\ die Abtastdauer zwischen zwei Bildpunkten. Die Verzögerungszeit der
Verzögerungsschaltung 29 wurde im Hinblick auf den zeitlichen Abstand der Bildpunkte /:'und Z.)gewählt. Die
Verzögerungsschaltung 30 erhält im Hinblick auf zeitlichen Abstand der Bildptinkle D und /\ eine
Verzögerungszeit r,t. Die Verzögerungsschallung 31 erhält im Hinblick auf den zeitlichen Abstand der
Bildpunkte A und feine Verzögerungszeit r.\, und die Verzögerungsschaltung 32 schließlich erhält im I linblick
auf den zeitlichen Abstand der Bildpunkte (und Zi eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit
Die Koeffizieiitenschaltimgen 33, 34, 36 und 37
erhalten Koeffizienten '/« und die Koefl'i/ienienschal
hing 35 weist einen Koeffizienten 1Ai auf.
Für die Beschreibung eines linearen Systems nach Fig. 2 ist die Kenntnis der Imptilsanlwort hinreichend.
Wegen der sequentiellen Bildabtastung entsprechen räumlichen Abständen in der Bildkuive zeitliche
Abstände, und es braucht nur die Ausbreitung eines zeitlichen, sich mit der Bildwechselfrequenz wiederholenden
Impulses betrachtet zu weiden. Dieser Impuls durchläuft nacheinander die Verzögerungsschalhingen
29 — 32 und wird jedesmal durch die Koeffizienten de Koeffizientcnsehaltiingen 33 — 37 gcwichtei und übe
die .Summierschaltung 38 zum Ausgang geführi
Dadurch erscheinen nacheinander — für den Betrachte praktisch gleichzeitig — an den Bildrasterpunklei
A— D jeweils gewichtete FJnheilsimpulse, die in ihie
Gesamtheit die zweidimensional Impulsantwort in de Bildkurve darstellen. Mit der Wahl der Koeffizientei
lassen sich räumliche Frequenzgünge, hier mit Tiefpaß
ίο charakter, einstellen, womit im allgemeinen die Korrela
tion zwischen den Bildpunkten erhöht wird.
F i g. 4 zeigt ein umschaltbares Transversalfilter 24 das in die Übertragimgsanlage nach F i g. I /wischen dei
.Subtrahierschaltung 28 und der Subtrahierschultung 3^
einsetzbar ist. Das Transversalfilter enthält wie da; Transversalfilter nach F i g. 2 Ver/ögerungsschaliunger
29 bis 32, Koefl'izientensehaltungen 33 bis 37 sowie eiiu
Summierschaltimg 38. Weiter sind Koeffi/.ientenschaltungen 33' bis 37' sowie Umschalter 13, bis 13
vorgesehen. Diese Umschalter vermögen definierte Koeffizientenwerte zwischen Null und unendlich einzustellen.
Dieses umschaltbare Transversalfilter nach I·" i g. A wirkt je nach Stellung der Umschalter I3i bis 13-, wie die
Verzögerungsschaltung 11 oder die Transversalfilter 12 oder 12' nach Fig. I.
Der für eine geringere Bitflußreduktion vorgesehene Koeffizientensatz 4mal '/11>
und V-i hat eine Koeffizientensumme
von I, womit die räumliche Tiefpaßfilterung des Transversalfilters auf die Flächen konstanter
Helligkeit normiert ist, das heißt, derartige Flächen werden unverändert übertragen, und nur I lelligkeilssprünge
an Konturen werden abgeflacht. Da diese Filterung sich nur auf Bild-Bild-Differenzen auswirkt,
tritt in ruhenden Bildteilen keinerlei Veränderung auf. F.rst an bewegten Konturen entsteht eine Unscharfe, die
aber wegen der Bewegung vom Auge kaum wahrgenommen wird. Der für eine größere Bitflußreduktioii
vorgesehene Koeffizientensai/ 4mal '/κ und 1Ai hai eine
Koeffizientensiminie von Vi
< I, so daß auch bewegte !•"lachen mil konstanter Helligkeit einer Filterung
unterworfen werden, welche sich am Ausgang tier Übertragungsanlage als Herabsetzung tier zeitlichen
Auflösung bemerkbar macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Übertragungsanlage für in pulscodemodulierter Form vorliegende bewegte Bilder mit einem ersten
Umsetzer zur Umsetzung der pulscodemodulierten Signale in differenzpulscodemodulierte Signale
(DPCM-Coder), mit einem zweiten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale
konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierte Signale variabler Wortlänge (VWL-Coder),
mit einem sendeseitigen Pufferspeicher, mit einem Übertragungskanal, mit einem empfangsseitigen
Pufferspeicher, mit einem dritten Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale
variabler Wortlänge in differenzpulscodemodulierte Signale konstanter Wortlänge (VWL-Decoder)
und mit einem Empfangsfilter, bei der ferner der DPCM-Coder eine erste Subtrahierschaltung, deren
Pluseingang mit dem DPCM-Codereingang und deren Ausgang mit dem Pluseingang einer zweiten
Subtrahierschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer Quantisierschaltung verbunden
ist, einen Schätzwertbildner, dessen Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und dem
DPCM-Coderausgang und dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten Subtrahierschaltung und
mit dem ersten Eingang einer ersten Addierschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem
Ausgang der Quantisierschaltung und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer zweiten
Addierschaltung verbunden ist, und eine erste Verzögerungsschaltung enthält, deren Eingang mit
dem Ausgang der zweiten Addierschaltung und deren Ausgang mit dem Minuseingang der ersten
Subtrahierschaltung und mit dem zweiten Eingang der zweiten Addierschaltung verbunden ist, nach
Patent 25 41688, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anlageneingang (V)
und dem Pluseingang der ersten Subtrahierschaltung (10) ein Vorfilter vorgesehen ist mit
einer dritten Subtrahierschaltung (28), deren Pluseingang mit dem Anlageneingang (Γ) verbunden ist, mit
einem Umschalter (13), der wenigstens zwei Eingänge (I, II, 111) aufweist und dessen Ausgang mit
dem ersten Ausgang einer dritten Addierschaltung (39) verbunden ist, mit einer zweiten Verzögerungsschaltung (11) zwischen dem Ausgang der dritten
Subtrahierschaltung (28) und dem ersten Eingang (I) des Umschalters (13), mit wenigstens einem Transversalfilter
(12, 12') mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter zwischen dem Ausgang
der dritten Subtrahierschaltung (28) und den weiteren Eingängen (!I, IU) des Umschalters (13), mit
einer dritten Verzögerungsschaltung (40), deren Eingang mit dem Ausgang der dritten Addierschaltung
(39) und dem Pluseingang der dritten Subtrahierschaltung (28) und deren Ausgang mit
dem Minuseingang der dritten Subtrahierschaltung (28) und über eine vierte Verzögerungsschaltung (41)
mit dem zweiten Eingang der dritten Addierschaltung (39) verbunden ist, mit einem sendeseitigen
Pufferspeicher (4), der wenigstens einen Ausgang (a, b) für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsignal aufweist,
und mit einer Umschaltersteuerung (21), deren wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einen
Ausgang (u, b) für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale
des sendeseitigen Pufferspeichers (4) und deren Ausgang mit dem Steuereingang des Umschalters
(13) verbunden ist (F i g. 1).
2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transversalfilter (12) mit
annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter vorgesehen ist, das eingangsseitig eine aus
Verzögemngsschaltungen (29—32) gebildete Kette enthält, deren Anfang deren Abgriffe und deren
Ende je über eine Koeffizientenschaltung (33—37) mit je einem Eingang einer Summierschaltung (38)
verbunden ist, deren Ausgang als Filterausgang dient(Fig. 2).
3. Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne;, daß vier Verzögerungsschaltungen
(29—32) vorgesehen sind, von denen die erste (29) und die vierte (32) Verzögerungsschaltung eine
Verzögerungszeit tz—ta und daß die zweite (30)
und die dritte (31) Verzögerungsschaltung eine Verzögerungszeit ta aufweisen, wobei Tz eine
Zeilendauer und τΑ eine Abtastdauer bedeuten.
4. Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verzögerungsschaltungen
(29—32) vorgesehen sind, von denen die erste (29) und dio vierte (32) Verzögerungsschaltung eine
Verzögerungszeit 2τΑ und daß die zweite (30) und
die dritte (31) Verzögerungsschaltung eine Verzögerungszeit Tz—ta aufweisen, wobei Tz eine Zeilendauer
und ta eine Abtastdauer bedeuten.
5. Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Koeffizientenschaltungen
(33—37) vorgesehen sind, von denen die erste (33), die zweite (34), die vierte (36) und die fünfte (37)
Koeffizientenschaltung einen Koeffizienten Ws und die dritte Koeffizientenschaltung (35) einen Koeffizienten
1A aufweist.
6. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (12) und ein zweites
(12') Transversalfilter nach Anspruch 3 oder 4 vorgesehen sind, daß das erste Transversalfilter (12)
eine erste (33'), eine zweite (34'), eine vierte (36') und eine fünfte (37') Koeffizientenschaltung mit einem
Koeffizienten 1Ae und eine drit'e Koeffizientenschaltung
(35') mit einem Koeffizienten 3A enthält und daß das zweite Transversalfilter (12') Koeffizientenschaltungen
nach Anspruch 5 enthält.
7. Übertragungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein umschaltbares Transversalfilter
(24) vorgesehen ist, bei dem mittels durch die Umschaltsteuerung (21) gesteuerten Umschaltern
(13| —135) nicht nur die beiden Transversalfilter (12,
12') durch Koeffizientenumschaltung sondern auch die erste Verzögerungsschaltung (11) durch Auftrennen
der ersten (33), der zweiten (34), der vierten (36) und der fünften (37) sowie durch Kurzschließen der
dritten (35) Koeffizientenschaltung realisierbar sind (F ig. 4).
8. Übertragungsanlage nach Anspruch 1 mit einem Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem
Tiefpaßcharakter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltsteuerung (21) vorgesehen ist, die
den Umschalter (13) vom ersten Eingang (I) auf den zweiten Eingang (II) umschaltet, wenn ein Pufferspeicher-Fül'ungsgradsignal
vom Ausgang (a) des sendeseitigen Pufferspeichers (4) eintrifft und den Umschalter (13) zurückschaltet, wenn dieses Pufferspeicher-Füllungsgradsignal
ausbleibt.
9. Übertragungsanlage nach Anspruch I mit wenigstens einem Transversalfilter mit annähernd
rotationssymmetrischem Tiefpaßch».rakter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sendeseitigen Pufferspeicher
(4) Schwellenwertschahungen einer Anzahl vorgesehen sind, die der Anzahl der Transversalfilter
(12, 12') +1 entspricht, daß diese Schwellenwertschaltungen Ausgangssignale abgeben, die zum
einen anzeigen, wenn der Pufferspeicher-Füllungsgrad diese Schwelle erreicht hat und zum anderen
anzeigen, ob bei Füllung oder Entleerung, und daß ferner eine Umschaltersteuerung (21) vorgesehen
ist, die bei steigender Pufferspeicherfüllung bei Erreichen einer Schwelle einer Ordnungszahl mit
Ausnahme der Schwelle niedrigster Ordnungszahl - mit der Zählung beginnend mit der Schwelle
niedrigsten Pufferspeicherfüllungsgrades — den Umschalter (13) von dem Eingang nächst niedrigeren
Ordnungszahl auf den Eingang gleich hoher Ordnungszahl umschaltet und die bei fallender
Pufferspeicherfüllung bei Erreichen einer Schwelle einer Ordnungszahl den Umschalter (13) von dem
Eingang nächst höherer Ordnungszahl auf den Eingang gleich hoher Ordnungszahl umschaltet oder
bei Fehlen eines Eingangs höherer Ordnungszahl nicht umschaltet.
25
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsanlage für in 3<>
pulscodemodulierter Form vorliegende bewegte Bilder mit einem ersten Umsetzer zur Umsetzung der
pulscodemodt'lierten Signale in differenzpulscodemodulierte Signale (DPCM-Coder). mit einem zweiten
Umsetzer zur Umsetzung der differenzpulscodemodulierten Signale konstanter Wortlänge in differenzpulscodemodulierie
Signale variabler Wortlänge (VWL-Coder), mit einem sendeseitigen Pufferspeicher, mit einem
Übertragungskanal, mit einem empfangsseitigen Pufferspeicher, mit einem dritten Umsetzer zur Umsetzung
der differenzpulscodemodulierten Signale variabler Wortlänge in differenzpulscodemoduüerie Signale
konstanter Wortlänge (VWL-Decoder) und mit einem Empfangsfilter, bei der ferner der DPCM-Coder eine
erste Subtrahierschaltung, deren Pluseingang mit dem DPCM-Codereingang und deren Ausgang mit dem
Pluseingang einer zweiten Subtrahierschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer
Quantisierschaltung verbunden ist, einen Schätzwertbildner, dessen Eingang mit dem Ausgang der SD
Quantisierschaltung und dem DPCM-Coderausgang und dessen Ausgang mit dem Minuseingang der zweiten
Subtrahierschaltung und mit dem ersten Eingang einer ersten Addierschaltung verbunden ist, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Quantisierschaltung und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer zweiten
Addierschaltung verbunden ist, und eine erste Verzögerungsschaltung enthält, deren Eingang mit dem
Ausgang der zweiten Addierschaltung und deren Ausgang mit dem Minuseingang der ersten Subtrahierschaltung
und mit dem zweiten Eingang der zweiten Addierschaltung verbunden ist, nach Patent 25 41 688.
Bei der VWL-Codierung werden die Codewörter konstanter Länge nach der Häufigkeit ihres Auftretens
ausgewertet. Häufig auftretende Codewörter werden in kürzere Codewörter und selten auftretende Codewörter
in längere Codewörter so umgesetzt, daß sie empfangsseitig ohne Trennungszeichen erkennbar sind. Da der
DPCM-Coder häufig lange Folgen von Codewörtern liefert, die den Wert »0« repräsentieren, bieten sich
zusätzlich Möglichkeiten einer weiteren Reduzierung des Bitflusses an, wie eine Cluster- oder Blockcodierung.
Der sendeseitige Pufferspeicher dieser Übertragungsanlage
besitzt bei vertretbarem Aufwand und vertretbarer Signallaufzeit nur eine begrenzte Kapazität.
Weichen die statistischen Eigenschaften der vom DPCM-Coder abgegebenen Codewörter längere Zeit
von den der VWL-Codierung zugrundegelegten in ungünstiger Weise ab, so ist ein Pufferspeichcrüberlauf
möglich.
Dieses Problem wurde bisher dadurch gelöst, daß bei drohendem Pufferspeicherüberlauf durch Unterabtastung
von den zu übertragenden Bildpunkten nur jeder zweite gesendet und die fehlenden Bildpunkte auf der
Empfangsseite aus einer Linearkombination der Amplituden der Nachbarpunkte gewonnen wurden (The Bell
System Technical Journal, 50 [1971] 6, Seiten 1889 — 1917).
Eine Verbesserung dieses Verfahrens besteht darin, die Einschaltung der Unterabtastung von gewissen
Bedingungen abhängig zu machen, welche aus der räumlichen Umgebung des zu sendenden Bildes
abgeleitet werden (The Bell System Technical Journal, 53[1974]6, Seiten 1137-1173).
Bei dem Hauptpatent 25 41 688 wird zwischen den Ausgang der ersten und den Pluseingang der
zweiten Subtrahierschaltung bei Erreichung eines gewissen Füllungsgrades des sendeseitigen Pufferspeichers
ein Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem Tiefpaßcharakter eingefügt. Dadurch wird
unter geringer Signallaufzeit durch die Anlage ein Pufferspeicherüberlauf bei subjektiv nicht oder nur
gering wahrnehmbaren Qualitätseinbußen des übertragenen Bildes verhindert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine weitere Lösung für dieses Problem
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Anlageneingang und dem Pluseingang
der ersten Subtrahierschaltung ein Vorfilter vorgesehen ist mit einer dritten Subtrahierschaltung,
deren Pluseingang mit dem Anlageneingang verbunden ist, mit einem Umschalter, der wenigstens zwei
Eingänge aufweist und dessen Ausgang mit dem ersten Ausgang einer dritten Addierscha'tung verbunden ist.
mit einer zweiten Verzögerungsschaltung zwischen dem Ausgang der dritten Subtrahierschaltung und dem
ersten Eingang des Umschalters, mit wenigstens einen· Transversalfilter mit annähernd rotationssymmetrischem
Tiefpaßcharakter zwischen dem Ausgang dei dritten Subtrahierschaltung und den weiteren Eingängen
des Umschalters, mit einer dritten Verzögerungsschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang der dritter
Addierschaltung und deren Ausgang mit dem Minusein gang der ditten Subtrahierschaltung und über eine
vierte Verzögerungsschaltung mit dem zweiten Eingang der dritten Addierschaltung verbunden ist, mit einen
sendeseitigen Pufferspeicher, der wenigstens einer Ausgang für ein Pufferspeicher-Füllungsgradsigna
aufweist, und mit einer Umschaltsteuerung, derer wenigstens einer Eingang mit dem wenigstens einet
Ausgang für Pufferspeicher-Füllungsgradsignale de: sendeseitigen Pufferspeichers und deren Ausgang mi
dem Steuereingang des Umschalters verbunden ist.
Ein rotationssymmetrischer Charakter eines Filter ist gegeben, wenn die zweidimensional Impulsantwor
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543057 DE2543057C2 (de) | 1975-09-26 | Bildübertragungsanlage | |
DE19772703909 DE2703909C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
DE19772703854 DE2703854C2 (de) | 1975-09-18 | 1977-01-31 | Bildübertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541688 DE2541688C2 (de) | 1975-09-18 | Bildübertragungsanlage | |
DE19752543057 DE2543057C2 (de) | 1975-09-26 | Bildübertragungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543057B1 DE2543057B1 (de) | 1977-02-17 |
DE2543057C2 true DE2543057C2 (de) | 1977-10-06 |
Family
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