DE2703208A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und/oder zusammentragen von platten - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und/oder zusammentragen von platten

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DE2703208A1
DE2703208A1 DE19772703208 DE2703208A DE2703208A1 DE 2703208 A1 DE2703208 A1 DE 2703208A1 DE 19772703208 DE19772703208 DE 19772703208 DE 2703208 A DE2703208 A DE 2703208A DE 2703208 A1 DE2703208 A1 DE 2703208A1
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Erwin Jenkner
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • VORRICHTUNG ZUM VEREINZELN UND/ODER ZUSAMMENTRAGEN
  • VON PLATTEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und/oder Zusammentragen von Platten von einem Plattenstapel zu einer Rollbahn, mit einem senkrechten Ständer, der eine Senkrechtfuhrung für das eine Ende eines horizontalen Tragarms aufweist, mit einem Vertikal-Bewegungsantrieb für den Tragarm, mit zwei senkrechten, im Abstand voneinander zum Tragarm angeordneten Schwenkachsen mit zwei zueinander stets parallelen, waagerechten Schwenkarmen, die kürzer sind als der Abstand zwischen den Schwenkachsen, deren eines Ende an den Schwenkachsen angelenkt ist, und welche Schwenkarme durch einen Schwenkantrieb unter dem Tragarm hindurch von ihrer PlattenoufnahmeLage in ihre Plattenabsetz-Lage schwenkbar sind, sowie mit einem Tragrost, dessen Querträger stets parallel zum Tragarm ist, mit dem anderen Ende der Schwenkarme schwenkbar horizontal beweglich verbunden sind und an ihrer Unterseite Spannvorrichtungen trogen.
  • Die Platten können ihrem Umriß nach beliebige Form haben. Sie können u.B. im Falle von kunststoffumiertem Holz eine sehr glatte Oberfläche haben. Sie können aber auch z. b.
  • im Falle von Sperrholzplatten eine sehr rauhe Oberfläche haben. Solche Platten werden zu unterschiedlich hohen Stapeln auf einen Wagen gesetzt, der an die Vorrichtung breitseite herangefahren wird. Die Vorrichtung hat einen Tragrost, der etwa so groß ist wie die größte umzusetzende Platte. An Schwenkarmen hängend wird dieser Tragrost durch einen Mechanismus auf der obersten Platte des Stapels abgesetzt, an . Saugnäpfe wird Unterdruck gelegt, der Mechanismus schwenkt unter dem Tragarm durch.
  • Haben die Schwenkarme ihre andere Endlage eingenommen, wird der Tragarm automatisch abgesenkt, bis die Platte auf der Rollbahn liegt. Dann wird der Unterdruck von den Saugnäpfen weggenommen, der Tragarm fährt wieder hoch, die Schwenkarme schwenken unter dem Tragarm durch in ihre andere Endlage, der Tragarm wird wieder abgesenkt, bis die Saugndpfe auf der nunmehr obersten Platte aufliegen.
  • Die Saugnäph bestehen aus Gummi, der außen dürnlippig ausläuft. Auf ihrer Saugseite sind die Saugnäpfe glatt. Es können aber auch andere Spannmittel wie Zangen, Klemmen od. dgl. vorgesehen sein.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die gesamte Vorrichtung deshalb hoch beansprucht, weil die Schwenkbewegungen abrupt einsetzen und aufhören. Die maximale Schwenkgeschwindigkeit diktiert natürlich die Größe der Zykluszahl. Wenn man an die maximale Schwenkgeschwindigkeit herangeht,. dann bedeutet dies auch, daß am Bewegungsantang und am Bewegungsende die Trägheitskmfte groß sind und versuchen, die Platten von den Saugnäpfen loszureißen. Man versucht zwar, die Belastung der Saugnäpfe zu verringem, indem man sie federnd am Tragrost anbringt. Dies bedeutet jedoch zusützl i chen Konstruktionsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sowohl eine höhere Zykluszohl erlaubt als auch dabei zugleich die gesamte Konstruktion schont und von starken Erschütterungen befreit, billig ist und konstruktiv und kinematisch einfach ist.
  • Erfindungsgemuß wird diese Aufgabe von folgenden Merkmalen gelöst: a) Mit der einen Schwenkachse ist ein horizontaler Hebelarm starr verbunden, der im Bereich seines freien Endes einen Anlenkpunkt hat.
  • b) Mit dem Anlenkpunkt ist das eine Ende einer horizontalen Schub-Zugstange verbunden.
  • c) Das andere Ende der Schub-Zugstonge ist gelenkig mit dem freien Ende eines Antriebshebels verbunden, der mit einer Antriebsachse starr verbunden ist, wobei die Antriebsachse um einen Winkel schwenkbar ist, der ausreicht, die Schwenkarme genügend weit zu schwenken,und wobei die Antriebsachse fest an dem Tragarm gelagert ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erhält man einen hohen Hub ohne Umkehrpunkte.
  • Die auftretenden Kruste werden hier vergleichsweise geringer, als wenn man den Schwenkwinkel kleiner macht, was prinzipiell ebenfalls möglich ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß der optimale Hub des Antriebshebels auch in einen optimalen Hub der Schub-Zugstange umgewandelt wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erhält man von der Mittellage aus gesehen symmetrische Verhältnisse.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erhält man einfache, um nur eine Achse drehbare Gelenke. Grundsätzlich wäre es auch möglich, manche Gelenke senkrecht und manche Gelenke horizontal verlaufen zu lassen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß bei gleicher lichter Höhe die Ständer nieder geholten werden können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht mon, daß das mit einem Getriebemotor erreichbare relativ sanfte Anfahren und relativ sanfte Bremsen zur Bewegungsweichheit beiträgt .
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß auch bei Totlagen, wie z. B.
  • bei einem Notstopp, beide Schwenkarme in die gleiche, richtige Richtung weiterbewegt werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man eine höhere Stabilität und vermeidet das Schwingen des Tragarms, welches auftritt, wenn man ihn fliegend an nur einem Ständer lagert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 den oberen, links von der Mitte befindlichen Bereich von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, in einer Lage, die zum strichpunktierten Zustand der Schwenkarme in Fig. 2 gehört, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 3, jedoch in der der Fig. 1 entsprechenden Lage, Fig. 5 die teilweise abgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Platten 11 und 12 sind fest mit dem nicht dargestellten Boden verbunden. Auf der Platte 11 steht ein linker Ständer 13 und auf der Platte 12 steht ein rechter Stinder 14. Unten knapp über dem Boden sind die Ständer 13, 14 durch eine Quertraverse 16 starr verbunden, die hohl ist. Die Ständer 13, 14 besitzen auf den einander zugekehrten Seiten Laufflächen 17, 18 für Laufrollen 19, 21, 22, 23. Links unten vom Ständer 13 ist ein E-Motor 24 mit seinem Getriebe an der Platte 11 angeflanscht. Das Getriebe treibt eine Achse an, die durch ihre strichpunktierte geometrische Längsachse 26 dargestellt wird. Im Bereich der Ständer 13, 14 sind in diesen drehfest auf der Welle Kettenräder vorgesehen, denen im oberen Bereich der Ständer 13, 14 je ein Kettenrad 27 entspricht. Drehen sich die unteren Kettenräder, dann drehen sich auch die oberen Kettenräder, weil um beide jeweils eine endlose Kette 28 geschlungen ist. Im gemäß Fig. 2 linken Trum der Kette 28 ist ein Gegengewicht 29 eingefügt.
  • Ungefähr auf halber Höhe der Ständer 13 und 14 und gemäß Fig. 2 links davon ist ein Tisch 31 vorgesehen, der oben Rollen 32 einer horizontalen Rollbahn trägt. Die Abfahrtrichtung auf der Rollbahn wird durch den Pfeil 33 in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Laufrollen 19, 21, 22, 23 sind in der Art von Führungswagen an zwei Tragplatten 34, 36 befestigt, weiche ihrerseits an den Enden einer Quertraverse 37 vorgesehen sind. Da die Quertraverse 37 an ihren beiden Enden mit den Ketten 28 verbunden ist, kann die Quertraverse 37 auf und ab bewegen, wenn das eine Trum der Ketten 28 aufwärts oder abwärts bewegt wird, je nach Drehsinn der Abtriebswelle des Getriebes des Motors 24.
  • In der gemäß Fig. 1 rechten Halfte der Quertraverse 37 durchqueren zwei dort gelagerte senkrechte Schwenkachsen 38, 39 die Quertraverse 37 so, daß sie etwas ueber die Oberseite und die Unterseite der Quertraverse 37 hinausragen. Am oberen Ende der Schwenkachsen 38, 39 sind Augen 41, 42 starr befestigt. Von den Augen 41, 42 ragen Hebelarme 43, 44 ab, die an ihrem freien Ende Gelenke 46, 47 haben, durch die eine Hilfsstange 48 angelenkt ist, die sich stets parallel zur Quertraverse 37 erstreckt. Die eine Endlage der Hebelarme 43, 44 ist in Fig. 5 ausgezogen gezeichnet, während die andere Endlage strichpunktiert dargestellt ist. Wie man sieht, betrugt der Schwenkwinkel etwa 90° und in ihren Endlagen liegen die Hebelarme 43, 44 etwa unter 4? zur geometrischen Längsachse der Quertraverse 37.
  • Der Hebel 43 hat an seinem freien Ende ein zweites Gelenk 49, welches gemtiß Fi. 5 links vom Gelenk 46 liegt. Mittels dieses Gelenks 49 ist unterhalb des Hebelarms 43 das gemaß Fig. 5 rechte Ende einer Schub-Zugstange 51 verbunden, die - wie auch die Hilfsstange 48 - gemäß Fig. 3 und 4 horizontal knapp oberhalb der Quertroverse 37 verlauft.
  • Das linke Ende der Schub-Zugstange 51 hat wiederum ein Gelenk 52. Mit dem Gelenk 52 ist die Schub-Zugstange 51 unterhalb einer Kreisscheibe 53 angelenkt, die fest mit einer senkrechtenAchse 54 verbunden ist, welche gemäß Fig. 5 von oben betrachtet mit der Verlängerung der Verbindungslinie der Schwenkachsen 38, 39 fluchtet. Die Achse 54 tritt auf der Unterseite des Getriebes eines E-Motors 56 aus, der auf einen L-förmigen Bock 57 auf der Oberseite der Quertraverse 37 befestigt ist und seine Energiezufuhr Uber nicht dargestellte flexible Kabel erhält.
  • Die Kreisscheibe 53 ist um 1800 angetrieben drehbar, wobei die eine Endlage gemäß Fig. 5 etwa bei 4 Uhr liegt, während die andere Endlage etwa bei 10 Uhr liegt.
  • Die Endlogen werden geschaltet in Zusamme narbeit mit einem Nocken 58, der starr mit dem Auge 41verbunden ist und in seiner einen Endlage an einem Endschalter 59 und in seiner anderen Endlage an einem Endschalter 61 anliegt und damit die Energiezufuhr zum Motor 56 unterbricht.
  • Am unteren Ende der Schwenkachsen 38, 39 unterhalb der Quertraverse 37 sind Schwenkarme 62, 63 mit ihrem einen Ende starr befestigt, die horizontal verlaufen und gemäß Fig. 5 in ihrer einen Endlage einen Winkel von etwa 450 mit der Quertraverse 37 bilden und in ihrer anderen Endlage, die strichpunktiert dargestellt ist, ebenfalls einen Winkel von etwa 450 bilden. Die Schwenkarme 62, 63 trogen an ihrem freien Ende Gelenke 64, 66, durch die sie mit einem Querträger 67 verbunden sind, der stets parallel zur Quertravern 37 ist und auf seiner Unterseite Querarm 68 in großer Zahl trägt, die senkrecht zum Querträger 67 unterhalb diesem angeordnet sind.
  • Auf ihrer Unterseite tragen die Ouerarme 68 eine Vielzahl von unten offenen Saugnäpfen 69, die fest und ohne Federungsaggregate mit den Querarmen verbunden sind.
  • Die Saugnäpfe 69 werden auf nicht dargestellte Weise zu den richtigen Zeiten mit Unterdruck versorgt.
  • Unter den Saugnäpfen 69 steht auf einem nicht dargestellten Wagen ein Plattenstapel 71.
  • An der Tragplatte 36 ist plattenstapelseitig eine sendende und zugleich auch empfangende Fotozelle 72 vorgesehen, mit der man die Oberkante der obersten Platte 73 abtasten kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, zehn bis zwölf Zyklen pro Minute zu fahren, wobei die Länge des Rostes 74 bis zu 5 m long sein und bis zu 1,20 m breit sein kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt : Sie steht zunächst mit ihrem Rost 74 in der obersten Lage, wie dies Fig. 1 und 2 zeigt. Man fährt nun den Plattenstapel 71 unter den in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Rost 74 und schaltet die Maschine ein.
  • Die Quertraverse 37 fährt nun abwärts und die Fotozelle 72 tastet nach einer bestimmten Zeit die Oberkante der obersten Platte 73 ab. Nun beginnt ein 40 mm longer Abbremsvorgang, während dem der Motor 24 langsamer wird und mit seiner Drehzahl auf Null geht. Wenner die Drehzahl Null erreicht hat, liegen die Saugnäpfe 69 auf der obersten Seite der Platte 73 auf. ZeiFoder lageabhängig wird nun der Motor 56 eingeschaltet und die Kreisscheibe 53 dreht sich Im Uhrzeigersinn.
  • Ganz am Anfang macht die Schub- Zugstange 51 relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Kreisscheibe 53 wenig Weg. Nach 900 ist die Geschwindigkeit am höchsten und nimmt dann progressiv wieder ab, bis die Schwenkarme 62, 63 gemaß Fig. 5 In der strichpunktiert gezeichneten Lage stehen. Dann fährt die Quertraverse 37 wieder abwärts, bis die Platte 73 auf Höhe der Rollen 73 steht. Der Unterdruck wird abgeschaltet, die Quertraverse 37 geht nach oben. Wenn sie ganz oben ist, wird der Motor 56 wieder eingeschaltet, die Kreisscheibe 53 bewegt sich jetzt im Gegenuhrzeigeninn, bis der Rost 74 wieder die in Fig. 5 gezeichnete Lage eingenommen hat.
  • Fig. 5 gibt die Verhöltnisse winkelgetreu und auch löngentreu wieder.
  • Durch die Erfindung wurde eine Vorrichtung geschaffen, bei der es möglich ist, bei der Geschwindigkeit Null der Schwenkarme und damit auch der Platten den Antrieb fUr diese Schwenkarme auszuschalten oder einzuschalten. Außerdem benötigt die Erfindung keine Schwingungen dämpfende Glieder und kommt mit minimalen Antriebsleistungen aus.
  • Dr eht man die Zyklusrichtung um, dann kann man die Platten auch zusammentrogen. Leerseite

Claims (10)

  1. Pa ten tanspruche Vorrichtung zum Vereinzeln und/odet Zusommentragen von Platten zu einem Plattenstapel zu einer Rollbahn, mit einem senkrechten Ständer, der eine Senkrechtführung für das eine Ende eines horizontalen Tragarms aufweist, mit einem Vertikal-Bewegungsantrieb fUr den Tragarm, mit zwei senkrechten, im Abstand voneinander am Tragarm angeordneten Schwenkachsen, mit zwei zueinander stets parallelen, waagerechten Schwenkarmen, die kurzer sind als der Abstand zwischen den Schwenkachsen, deren eines Ende an den Schwenkachsen angelenkt ist, und welche Schwenkarme durch einen Schwenkantrieb unter dem Tmgarm hindurch von ihrer Plattenaufnahme-lage in ihre Plattenabsetz-Lage schwenkbar sind, sowie mit einem Tragrost, dessen Querträger stets parallel zum Tragarm ist, mit dem anderen Ende der Schwenkarme schwenkbar horizontal beweglich verbunden sind und an ihrer Unterseite Spannvorr.chtungen tmgen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Mit der e;nen Schwenkachse (38) ist ein horizontaler Hebelarm (43) starr verbunden, der im Bereich seines freien Endes einen Anlenkpunkt (49) hat.
    b) Mit dem Anlenkpunkt (49) ist das eine Ende einer horizontalen Schub-Zugstange (51) verbunden.
    gelenkig c) Das andere cnae aer Schub-Zugstange (51) ist mit dem freien Lnde eines Antriebshebels (53) verbunden, der mit einer Antriebsachse (54) starr verbunden ist, wobei die Antriebsachse (54) um einen Winkel schwenkbar ist, der ausreicht, die Schwenkarme (63, 62) genügend weit zu schwenken und wobei die Antriebsachse (54) fest an dem Tragarm (37) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (54) um 160 - 1800, vorzugsweise 1800 schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub-Zugstange (51) in ihren Endlagen in der Linie liegt, die durch die Verbindungspunkte des Gelenks (52,49) des Antriebshebels (53) in dessen beiden Endlagen gezogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (43) mit der Schub-Zugstange (48) bei der Mittellage der Schwenkarme (62, 63) etwa einen rechten Winkel bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gelenke (46, 47,49,52) senkrecht verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (43), die Schub-Zugstange (48) und der Antriebshebel (53) oberhalb des Tragarms (37) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (53) auf der Abtriebswelle (54) eines Getriebemotors (56) sitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hebelarm (43) der ersten Schwenkachse (38) als auch der zum ersten Hebelarm (43) parallele Hebelarm (44) der zweiten Schwenkachse (39) durch eine starre Hilfsstange (48) verbunden sind, die parallel zu dem Querträger (37) liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ständer (13,14) zu beiden Seiten des Tragarms (37) vorgesehen sind, der mit beiden Enden an den Standem geführt und angetrieben ist.
  10. 10. Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen, insbesondere die Saugnäpfe (69) ungefedert am Tragrost (74) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114215A1 (de) * 1991-05-01 1992-11-05 Focke & Co Einrichtung zum beladen von paletten mit kartons
CN109398433A (zh) * 2018-12-11 2019-03-01 洛阳恒辉实业有限公司 一种拉杆旅行箱内部搬运装置

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CN109398433A (zh) * 2018-12-11 2019-03-01 洛阳恒辉实业有限公司 一种拉杆旅行箱内部搬运装置

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