DE2703025A1 - Fahrtsimulator - Google Patents

Fahrtsimulator

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DE2703025A1
DE2703025A1 DE19772703025 DE2703025A DE2703025A1 DE 2703025 A1 DE2703025 A1 DE 2703025A1 DE 19772703025 DE19772703025 DE 19772703025 DE 2703025 A DE2703025 A DE 2703025A DE 2703025 A1 DE2703025 A1 DE 2703025A1
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Description

5202 Hennef/Sieg, den 24. Jan. 1977 4 Mein
A η mc-1 der :
Dr.-Ing.
Reiner Foerst
Bickenbachstr. 57
5270 Gummersbach 1
Patentanmeldung "Fahrtsimulator"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtsimulator, bestehend aus mehreren Vorrichtungen zur Simulation je einer Fahrt auf einer gemeinsamen kurvenreichen Straße unter Verwendung je einer Bildfläche für das vom Fahrer perspektivisch erblickte Straßenbild und das Rückspiegelbild, einer Vorrichtung zur Erzeugung der Straßenbilder und Steuereinrichtungen zur Beeinflußung der Straßenbilder, nach Patent
(Patentanmeldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52).
Vorrichtungen zur Simulation einer einzelnen Fahrt auf einer sonst verkehrsfreien Straße sind in speziellen, einfachen Ausführungen bekannt. Die Nachteile dieser
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bekannten Ausführungen liegen darin, daß nur ein einziger Fahrer die Strecke durchfährt und daß nur die Fahrt eines Kraftwagens, nicht aber die eines Zweirades simuliert wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mehrere Fahrer das Erlebnis vermittelt bekommen, eine gemeinsame Strecke gleichzeitig zu befahren, wobei joder Fahrer ein eigenes Gerät mit ein-fachem Bildschirm und ein-facher Steuereinrichtung verwendet, das auch in der Lage ist, eine Motorradoder Fahrradfahrt zu simulieren.
Bevor nun auf die Lösung der gestellten Aufgabe eingegangen wird, sei kurz erläutert, was sich bei der Fahrt mehrerer Wagen, die gleichzeitig eine Strecke befahren, in Wirklichkeit abspielt:
Jeder Fahrer erblickt durch die eigene Windschutzscheibe den vorderen Wagenteil, die Straße mit Begrenzungen und Mittelstreifen, die anderen Verkehrsteilnehmer und gegebenenfalls feste Gegenstände, wie Häuser, Bäume, Brücken.
Aus der Sicht des Fahrers bewegt sich der vordere Wagenteil nicht. Die Straße und die festen Gegenstände bewegen sich mit der fahrzeugeigenen Geschwindigkeit V auf den Fahrer zu, und die anderen Verkehrsteilnehmer bewegen sich mit der Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der des anderen Teilnehmers auf den Fahrer zu. Die Bewegung der einzelnen Punkte über eine vertikal stehende Bildfläche ist dabei nach Maßgabe der Perspektive nicht linear und nimmt -bei konstanter Fahrzeuggeschwindigkeit- gemäß der Funktion y * f(t) nach unten hin zu.
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tine in Querrichtung zur Straße stehende oder liegende Strecke der Länge H nimmt in der Projektion die Länge H„ = H · f..(y) an. Eine in Längsrichtung der Straße liegende Strecke der Länge Δ ζ nimmt in der Projektion die Länge /^y = Δ ζ · fp(y) an· Derselben Funktion folgt auch die Geschwindigkeit der Bildbewegungen:
= V . fp(y)
dt c
Beim Blick auf andere Verkehrsteilnehmer mit der Geschwindigkeit V ist deren Geschwindigkeit in der Projektion
dym = (V-V ) . fo(y).
Ihre Größe H ist in der Projektion entfernungs- bzw. bildhöhenabhängig:
HB = H . f1(y).
Weiterhin soll kurz erläutert werden, was sich bei der Fahrt eines einspurigen Fahrzeugs (Zweirad, Motorrad oder Fahrrad) in Wirklichkeit abspielt:
Der Winkel eines Zweirades gegenüber der vertikalen Gleichgewichtslage sei mit X~ bezeichnet, die Spurkrümmung des Zweirades, die dem Lenkereinschlag proportional ist, mit«, das Gewicht des Zweirades einschließlich Fahrer mit G, die seitliche Spurverschiebung mit x und die Spurdrehung gegenüber der Straßenlängsachse mit ß. Das Zweirad wird in jedem Zeitpunkt aus der Summe von Fliehkraft F und der horizontalen Komponente G der Schwerkraft G in dynamischem Gleichgewicht gehalten.
Die Schräglage f-, die Spurdrehung β und die Spurverschiebung χ sind also Funktionen von Lenker-
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einschlag«., Gewicht G und Zeit t. Die Drehung der Horizontlinie gegenüber der Horizontalen aus der Sicht des Fahrers ist gleich der Schräglage )".
Die angegebene Aufgabe kann gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt gelöst werden:
Zur Nachbildung der verschiedenen Fahrzeuge sieht die Erfindung ebensoviele Einzel-Fahrtsimulatoren vor. Jeder einzelne Fahrtsimulator verfügt über einen Bildschirm, ein Lenkrad, andere Bedienungselemente, wie Gashebel, Bremshebel, Kupplung, Schalthebel, Hupe. Die einzelnen Simulatoren sind über Signalleitungen miteinander verbunden, die die Geschwindigkeit V, die Motordrehzahl n, die Position in Straßenlängsrichtung z, die Position in Straßenquerrichtung x, die Schräglage ^, die Fliehbeschleunigung b^ und ein kennzeichnendes Merkmal des Fahrzeugs übertragen. Das kennzeichnende Merkmal kann aus Farbe oder Form bestehen. Jeder Fahrer erblickt aufseinem Bildschirm die anderen Verkehrsteilnehmer, sofern sie sich in Sichtweite befinden. Er identifiziert sie, er erkennt ihre Positionen, ihre Schräglage und ihre Geschwindigkeit, er hört ihre Motor- und Driftgeräusche. Bei der Wiedergabe der Geräusche wird die Entfernungsabhängigkeit der Lautstärke und der Dopplereffekt simuliert.
Zur Nachbildung eines Zweirades sieht die Erfindung vor, daß das Straßenbild entsprechend der Schräglage des Fahrzeugs drehbar ist. Sie sieht weiter vor, daß eine maximale Schräglage nicht überschritten werden kann, daß ein kratzendes Geräusch entsprechend dem Geräusch auf der Straße schleifender Fußrasten bei dieser Schräglage auftritt und daß bei weiter anhaltendem Lenkereinschlag ein Sturz simuliert wird.
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Den Aufbau der Schaltung eines Einzelsimulators gemäß der Erfindung zeigt das Blockschaltbild Fig. 1. In Fig. 1 ist beispielhaft angenommen, daß noch zwei (nicht dargestellte) Einzel-Simulatoren gleicher Ausführung dem Gesamtsimulator angehören. Alle Vorrichtungen, die das Verhalten des eigenen Fahrzeugs wiedergeben, sind mit dem Index 1 bezeichnet, die der beiden anderen Fahrzeuge mit den Indizes 2 und 3.
Der Straßenbildgenerator 1 erzeugt das Bild des Mittelstreifens, der Leitplanken, der Leitpfosten und fester Gegenstände in der Umgebung der Straße. Er erzeugt auch die Kurven. Er ist beeinflußbar vom Geschwindigkeitssignal V, welchem die Geschwindigkeiten aller Straßenbildbewegungen proportional sind, vom Signal χ für die Spurverschiebung, welches eine Verzerrung des Bildes um den Schnittpunkt der Fahrtrichtungsachse mit der Horizont linie bewirkt, vom Signal ß für die Spurrichtung, welches eine horizontale Verschiebung des Bildes bewirkt und vom Signal r- für die Schräglage eines Zweirades, welches eine Bilddrehung bewirkt.
Ausgänge des Straßenbildgenerators sind neben dem Videosignal für den Fernsehschirm ein Signal ζ , welches die Distanz des eigenen Fahrzeugs vom Startpunkt abgibt, und das getrennt herausgeführte Videosignal K für die Straßenbegrenzung, welches für die Fehlerauslösung bei Straßenrandberührung benötigt wird.
Der Straßenbildgenerator kann analog oder digital funktionieren. Er ist aus der Hauptanmeldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent) bis auf d^.e Idee der Bilddrehung über den Steuereingang }*" bekannt. Auf seine Funktionsweise braucht daher nicht im einzelnen eingegangen zu werden.
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- ORIGINAL INSPECTED ·■·/··
AA
Die Bilddrehung geschieht gemäß der Erfindung über eine Recheneinheit, die alle Bildpunkte um einen
geeigneten Punkt der vertikalen Symmetrielinie des Bildes verdreht abbildet. Eine solche Abbildung
ist mit Hilfe moderner Mikroprozessoren wirtschaftlich durchzuführen. Das Programm hierfür laßt sich, nachdem die Aufgabenstellung bekannt ist, von einem Fachmann ohne weiteres erstellen, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Geräuschgenerator 1 erzeugt das Motorengeräusch, das Driftgeräusch, das Hupgeräusch und die Unfallgeräusche des eigenen Wagens aus der Drehzahl n,
der Fliehbeschleunigung b_, dem Hupendrucksignal h und den Fehlersignalen F. Er ist ebenfalls aus der Hauptanrr.eldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent) bekannt.
Das Geschwindigkeits-Rechengerät berechnet aus der Stellung von Gaspedal, Bremspedal, Kupplung und
Schalthebel in Abhängigkeit von der Zeit das Geschwindigkeitssignal V. Auch dieses Gerat ist aus
der Hauptanmeldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent) bekannt. Erfindungsgemäß kann jedoch das Geschwindigkeitssignal direkt aus der Drehzahl eines vom Fahrer durch Muskelkraft angetriebenen
Rades eines Trimmgerätes abgeleitet werden.
Das Spur-, Richtung-, Lage-Rechengerät berechnet aus dem Einschlagwinkel oc des Lenkrades bei Kraftwagen oder der Lenkstange bei Zweirädern und dem Geschwindigkeitssignal V die Spur χ (parallele Verschiebung
des Fahrzeugs gegenüber Straßenmitte), die Richtung ß (Winkel der Fahrzeuglängsachse gegenüber der Straßenlängsachse) und die Schräglage /" (Winkel des Zweirades gegenüber der Vertikalen). Außerdem gibt es für die
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ORIGINAL INSPECTeD
Geräuscherzeugung noch das Signal b .. für die Fliehbeschleunigung ab. Es ist aus der Hauptanaeldung anti. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent) bis auf die Berechnung der Schräglage, der Spur und der Richtung von Zweirädern bekannt. Bei Kenntnis der Dynamik eines Zweirades ist die analoge oder digitale Berechnung der drei oben angegebenen Größen für den Fachmann ohne weiteres durchzuführen, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Kahrzeugbild-Generator 2 erzeugt das Bild des Fahrzeugs 2, gesehen aus der Perspektive des Fahrers Die Farbe dieses Fahrzeugs ist gleich der der Fahrzeughaube 2.
Der Ablauf des Fahrzeugbildes 2"erfolgt ebenso wie der Ablauf der Bilder stehender Gegenstände gemäß der nichtlinearen Funktion y=f(t). Die Geschwindigkeit dieses Ablaufs ist proportional der Differenzgeschwindigkeit (V.-Vp). Dieses Signal wird daher dem Fahrzeugbild-Generator 2 zugeführt.
Die seitliche Abweichung der Spur des Fahrzeugbildes von der Straßenmitte wird in dem Fahrzeugbild-Generator 2 aus dem vom Simulator 2 zugeführten Spursignal x_ berechnet. Diese Ablenkung vollzieht sich in Bezug auf die Straßenmitte und im Verhältnis zur Straßenbreite. Die Straßenbreite verjüngt sich in Bild nach oben, was bei der Berechnung der Position mit Hilfe des Abstandssignals berücksichtigt wird. Dieses Signal wird aus der Differenz der Distanzen z. und ζ- der beiden Fahrzeuge ermittelt« Aus ihm und der Spur x_ ergibt sich die genaue Lage und Größe des Fahrzeugbildes 2 relativ zum Straßenbild. Gemeinsam mit dem Straßenbild wird das Fahrzeugbild 2 noch durch die oben erläuterten Signale χ, Β und y verzerrt, verschoben und gedreht. Falls der
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Abstand der beiden Fahrzeuge größer ist als die Sichtweite, wird kein Fahrzeugbild erzeugt.
Die Berechnung von Geschwindigkeit, Position, Lage und Größe des Fahrzeugbildes 2 erfolgt aus den angegebenen Größen nach Maßgabe des Vorbildes und der Perspektive. Sie ist, nachdem die Aufgabenstellung bekannt ist, mit Hilfe moderner Mikroprozessoren oder auch analog von einem Fachmann ohne weiteres durchzuführen, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Geräuschgenerator 2 erzeugt die Geräusche, die vom Fahrzeug 2 verursacht und vom Fahrer 1 vernommen werden. Es sind in erster Linie das Motordrehzahlgeräusch, das Geräusch driftender Reifen und das Hupengeräusch. Als Eingangssignale erhält der Geräuschgenerator 2 daher das Signal n~ für die Motordrehzahl, das Signal bp_ für die Fliehbeschleunigung und das Signal h~ für den Hupendruck des Fahrzeugs 2.
Die Lautstärke dieser Geräusche soll erfindungsgemäß mit dem Abstand zwischen Fahrzeug 1 und Fahrzeug 2 abnehmen. Das Abstandssignal wird daher dem Geräuschgenerator 2 als Differenz zwischen der Position Z1 des eigenen Fahrzeugs und der Position z-, des Fahrzeugs 2 zugeführt. Der Geräuschgenerator 2 enthält nach der Erfindung demgemäß eine elektronische Lautstärkesteuerung.
Die Frequenz dieser Geräusche soll nach der Erfindung gemäß dem Dopplereffekt bei Annäherung zwischen den beiden Fahrzeugen höher sein als die im Fahrzeug 2 wiedergegebene und bei Entfernung voneinander niedriger. Dem Geräuschgenerator 2 wird daher neben der Differenz der Positionen z.. und z_ noch die Differenz der Ge-
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schwindigkeiten V1 und V„ zugeführt. Der Geräuschcenerator 2 enthält erfindungsgemäß eine Additionsstufe, in der dem die Geräuschfrequenz bestimmenden Signal bei Annäherung der beiden Fahrzeuge ein Anteil hinzuaddiert wird, der der Geschwindigkeitsdifferenz proportional ist und in der bei Entfernung der beiden Fahrzeuge voneinander derselbe Anteil subtrahiert wird. Um die Entfernung von der Annäherung zu unterscheiden, ist eine Kippstufe vorgesehen, die bei Gleichheit der beiden Positionen z. und z? mit einer Hysterese von dem einen in den anderen Zustand umspringt.
Der Straßenbildgenerator 3 und der Geräuschgenerator sind genauso aufgebaut wie die entsprechenden Generatoren 2. Sie erhalten vom Simulator 3 die sieben Signale z~, x_, ^, V,, b„3, n^ und h,. Diese Signale werden auch vom Simulator 1 allen anderen Simulatoren zugeführt.
Der Frontteilbild-Generator ist aus der Hauptanmeldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent) bekannt. Er erzeugt das starre Videobild einer Wagenhaube oder eines Zweirad-Vorderrades.
Das Fehlererfassungsgerät 1 erfaßt und selektiert die Berührungen zwischen der Fahrzeughaube 1 und dem Straßenrand, zwischen der Fahrzeughaube 1 und dem Fahrzeug 2 und zwischen der Fahrzeughaube 1 und dem Fahrzeug 3. Es wird dann ein Fehler ausgelöst, wenn die betreffenden Videosignale gleichzeitig auftreten.
Damit gegenseitige Berührungen in den verschiedenen Simulatoren eindeutig erfaßt werden, sieht die Erfindung vor, daß nur dann ein Fehler ausgelöst wird, wenn bei der Berührung die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs höher war als die des anderen. In einem solchen Fall wird an den betroffenen anderen Simulator
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ein Fehlersignal F abgegeben. In gleicher Weise erhält der Simulator 1 das Fehlersignal von einem anderen Simulator, wenn die eigene Geschwindigkeit beim Zusammenstoß niedriger war. Hierdurch kann außerdem erreicht werden, daß vom eigenen Fahrzeug "verursachte" Fehler im eigenen Unfallgenerator stärker bewertet werden als von anderen Fahrzeugen verursachte.
Das Fehlererfassungsgerät besteht aus einfachen logischen Schalteinheiten und 2 Kippstufen, die von einem Zustand in den anderen umspringen, wenn die Geschwindigkeiten zwischen dem eigenen Fahrzeug und den beiden anderen Fahrzeugen gleich groß sind. Cs wird deshalb hier nicht näher ausgeführt.
Eine Steuereinheit zur Unfallsimulation ist aus der Hauptanmeldung amtl. Aktenzeichen P 25 21 110.3-52 (Hauptpatent} bekannt.
Nach den obigen Ausführungen verfügt jeder Einzelsimulator über je 8 Signaleingänge von den beiden anderen Simulatoren und 2 mal 8 Signalausgänge, von denen die ersten 7 parallel geschaltet sind. Erfindungsgemäß werden diese 16 Ein— und Ausgänge pro Partner-Simulator zusammen mit Masse auf eine gemeinsame 17-polige Buchse geführt. Jedes Gerät wird dann mit jedem über ein 17-adriges Kabel «it Steckern verbunden. Bei insgesamt 3 Simulatoren benötigt man für das Gerät 1 zwei solcher Buchsen. Bei m Simulatoren benötigt man m-1 Buchsen.
Einen Blick auf den Bildschirm für ein spezielles Beispiel zeigt Fig. 2.
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Claims (9)

  1. yf - 7703025
    5202 Hennef/Sieg, den 24. Jan. 1977 Mein Zeichen: PA 77001
    Anmelder:
    Dr .-Ing.
    Roiner Foerst
    Bickenbachstr. 57
    Gummersbach 1
    Patentansprüche
    l.)J Vorrichtung zur Simulation einer Fahrt auf einer kurvenreichen Straße unter Verwendung einer Bildfläche für das vom Fahrer erblickte perspektivische Straßenbild, eines Programms zur Erzeugung des Straßenbildes und Steuereinrichtungen wie Gaspedal, Bremspedal, Kupplungspedal, Schalthebel und Lenkeinrichtung zur Beeinflußung des Straßenbildes, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Einzelsimulatoren vorgesehen sind, die über Signalleitungen miteinander verbunden sind und die über zusätzliche Steuereinrichtungen verfugen, welche jedem Fahrer die Positionen, die Schräglagen, die Geschwindigkeiten und die Geräusche der anderen simulierten Fahrzeuge auf dem Bildschirm und durch den Lautsprecher anzeigen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale χ der Spurverschiebung, yder Bilddrehung, ζ der Distanz und V der Geschwindigkeit von jedem Simulator zu allen anderen übertragbar sind,
    809830/0448 mu/mm ORIGINAL INSPECTED
    daß jeder Simulator für die fremden Fahrzeuge über Fahrzeugbildgeneratoren verfügt, daß jedem Fahrzeunbi ldcjenerator eine Subtraktionsstufe zugeordnet ist, die aus der Distanz ζ des eigenen Fahrzeugs und der des fremden die Differenz Δζ bildet, daß jedem Fahrzeugbildgenerator eine weitere Subtraktionsstufe zugeordnet ist, die aus der Geschwindigkeit V des eigenen Fahrzeugs und der des fremden die Differenz AV bildet, daß jeder Fahrzeugbildgenerator von den Signalen x, f, Δζ und Δν ansteuerbar ist, daß jeder Fahrzeugbildgenerator außerdem durch die Signale des eigenen Fdhrzeugs χ Spurverschiebung, ß Spurrichtung und >~ Bilddrehung ansteuerbar ist, daß in jedem Fdhrzeugbildgenerator aus den angegebenen Eingangssignalen die Längsposition, die Spurverschiebung und die Schräglage des fremden Fahrzeugs im Rahmen des Straßenbildes nach Maßgabe der Geometrie und der Perspektive berechenbar ist und daß die Rechenergebnisse als Videosignale abgehbar sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß bei der Nachbildung eines Zweirades eine Recheneinheit vorgesehen ist, die aus dem Lenkereinschlag, der Geschwindigkeit und der Zeit nach Maßgabe der Dynamik einer Zweiradfahrt die Schräglage /*, die Spur χ und die Spurrichtung ß berechnet, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, die das Bild im Winkel dieser Schräglage um einen Punkt auf der vertikalen Symmetrielinie dreht, daß eine Begrenzungsstufe vorgesehen ist, durch die die Schräglage f bei einem einstellbaren Maximum begrenzbar ist, daß ein Schleifsignal s bei Er-
    809830/0U8
    reichen des Maximums einem Schleifgeräuschgenerator zuführbar ist, daß ein Steuergerät zur Sturzsimulation vorgesehen ist, welches bei steigender Spurkrümmung im Maximum der Schräglage einen Sturz simuliert und daß ein Sturzgeräuschgenerator vorgesehen ist, der bei Auslösen eines Sturzes ein entsprechendes Geräusch erzeugt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Geschwindigkeitssignal bei der Nachbildung eines Fahrrades über einen Drehzahlgeber aus der Drehzahl eines vom Fahrer durch Muskelkraft angetriebenen Rades eines Trimmgerätes entnommen wird.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Fehlererfassungsgerät ein Fehlermeßsignal F auslösbar ist, wenn das Bild des vorderen Fahrzeugteils das Bild eines der anderen Fahrzeuge berührt, und daß eine Steuereinheit zur Unfallsimulation vorgesehen ist, welche die Spur, die Spurrichtung, die Schräglage und die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs sowie die des betroffenen anderen Fahrzeugs bei Abgabe des Fehlermeßsignals nach Maßgabe eines wirklichen Unfalls oder nach Maßgabe optimalen Spielreizes beeinflußt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge das Fehlermeßsignal nur von dem Fahrzeug mit der höheren Geschwindigkeit auslösbar ist, daß in dem betroffenen Simulator direkt ein Unfall
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    Vk-
    simuliert wird, daß das Fehlermeßsignal zu dem anderen beteiligten Simulator übertragbar ist, daß das Steuergerät zur Unfallsimulation über Signaleingänge verfügt, die mit den Fehlererfansjngsgeräten aller anderen Simulatoren verbunden sind und daß es bei Auslösung durch ein solches fremdes Fehlersignal einen Unfallablauf auslöst, der von dem oben behandelten verschieden ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Motordrehzahlsignale n, die Fliehbeschleunigungssignale b„, die Hupendrucksignale h und die Distanzsignale ζ von jedem Simulator zu allen anderen übertragbar sind, daß jeder Simulator über ebensoviele Geräuschgeneratoren verfügt wie Teilnehmer vorhanden sind, daß die Geräusche der fremden Simulatoren im eigenen Simulator nach Ansteuerung durch die übertragenen Signale getrennt erzeugt werden, daß jedem fremden Geräuschgenerator eine Subtraktionsstufe zugeordnet ist, in der das Abstandssignal Δζ des eigenen Fahrzeugs von dem fremden Fahrzeug durch Subtraktion der Distanzen ζ gebildet wird und daß in jedem fremden Geräuschgenerator eine Steuereinheit vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von diesen Distanzdifferenzen die Lautstärke des fremen Geräusches beeinflußt.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignale von jedem Simulator zu allen anderen übertragbar sind,
    809830/0U8
    daß jedem fremden Geräuschgenerator eine Subtraktionsstufe zugeordnet ist, in der das Signal AV der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem eigenen und dem fremden Fahrzeug durch Subtraktion der Geschwindigkeiten V gebildet wird, daß jedem Geräuschgenerator eine Kippstufe zugeordnet ist, die vom Abstandssignal Δ ζ ansteuerbar ist und die mit einer Hysterese im Nulldurchgang des Abstandssignals umkippt und daß weiterhin eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsdifferenz und von dem Ausgang der Kippstufe die Frequenz der Geräusche jedes anderen Teilnehmers nach Maßgabe des Dopplereffektes beeinflußt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tonfrequenzsignale direkt zwischen den Einzelsimulatoren übertragen werden.
    809830/0U8
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