DE2702649A1 - Material-zufuehrvorrichtung fuer schneckenpressen - Google Patents

Material-zufuehrvorrichtung fuer schneckenpressen

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DE2702649A1
DE2702649A1 DE19772702649 DE2702649A DE2702649A1 DE 2702649 A1 DE2702649 A1 DE 2702649A1 DE 19772702649 DE19772702649 DE 19772702649 DE 2702649 A DE2702649 A DE 2702649A DE 2702649 A1 DE2702649 A1 DE 2702649A1
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DE
Germany
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feeding device
material feeding
piston
storage container
cylinder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772702649
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English (en)
Inventor
Willi Becker
Franz Garbuio
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Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
Original Assignee
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/287Raw material pre-treatment while feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Material - Zuführvorrichtung
  • für Schneckenpressen Die Erfindung betrifft eine Material-Zuführvorrichtung für Schnecke pressen Extruder), mit einem über der Schnecken-Einzugsöffnung gelegenen, das zu verarbeitende Material aufnehmenden Vorratsbehälter.
  • Bei der Kunststoffverarbeitung, insbesondere der Hohlkörperfertigung, wird das Ausgangsmaterial in Form von Pulver oder Granulat einer Schneckenpresse zugeführt, dort plastifiziert und schließlich, meist als schlauchförmiger Vorformling, einer Blasvorrichtung übergeben, in der die vollkommene Ausformung zum fertigen Hohlkörper geschieht.
  • Die Leistung der Blasvorrichtung ist davon abhängig, daß von der Schneckenpresse mengenmäßig und qualitativ eine stets gleichmäßige Abgabe plastifizierten Materials erfolgt. Eine der wichtigsten Voraus setzungen hierfür ist die ununterbrochene Zuführung des Ausgangsstoffes zur Schneckenpresse. Da meistens mit pulverförmigem Neumaterial und gemahlenem Rücklaufmaterial als Mischung gearbeitet wird, besteht ständig die Gefahr, daß die erforderliche Rieselfähigkeit infolge unterschiedlicher Korngrößen nicht gegeben ist und die Förderleistung großen Schwankungen unterliegt. Derartiges Material neigt auch zur Brückenbildung im trichterförmigen Vorratsbehälter, zumal bei einer Versorgung einer ganzen Anzahl von Maschinen durch eine zentrale Mahlanlage keine Rücksicht auf die geeignetste Korngröße und Kornzusammensetzung für jede einzelne Maschine genommen werden kann.
  • Die Folgen unzureichender Materialzuführung zur Extruderschnecke sind in ungleichmäßigem Ausstoß plastifizierter Vorformlinge mit unterschiedlichen Wandstärken und mit Lufteinschlüssen, in Schwankungen der Massetemperatur und damit auch der Entformungstemperatur sowie der Schwindung beim Fertigteil, bis überhaupt zum Ausbleiben jeglichen Ausstoßes zu sehen. Dies führt stets zu Produktionsausfällen und kann sogar Schäden am Extruder sowie an den Blasmaschinen nach sich ziehen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu verringern, sind bereits Hilfseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen im Vorratsbehälter eine senkrecht stehende Förderschnecke mit Antriebs- und Regelmotor die gleichmäßige Materialzufuhr sicherstellen soll. Diese Lösung ist technisch sehr aufwendig und kann vor allem bei Einschnecken-Extrudern eine nachteilige Eigenart nicht verhindern, die darin besteht, daß in der Schnecken-Einzugszone, also unter der Auslauföffnung des Vorratsbehälters, durch den Rückstau aus der geschlossenen Schneckenzone, ein dauernder Rückwurf des Materials vom nachfolgenden Schneckengang in den vorangegangenen Schneckengang erfolgt und dadurch auch bei stets nachfiießendem Material Unterbrechungen vom Einzugsverhalten der Schnecke her entstehen.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, eine Material-Zuführvorrichtung für Schneckenpressen zu schaffen, die eine stets gleichmäßige Zufuhr in die Schneckengänge gewährleistet und dabei die Mängel der bekannten Vorrichtungen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß für eine Material-Zuführvorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß auf dem Rand des Vorratsbehälters mittels einer Halterung ein Zylinder senkrecht stehend angeordnet ist, in dem sich ein verschiebbarer Kolben mit Kolbenstange befindet, die an ihrem unteren Ende einen Druckkörper trägt, der durch den Vorratsbehälter hindurch in die Einzugsöffnung der Schnecke absenkbar ist und mit der Kolbenstange eine Schubstange verbunden ist, auf der ein Schaltnocken sitzt, der auf Schalter einwirkt, welche den Weg des Druckkörpers nach oben und nach unten begrenzen.
  • Die Halterung des Zylinders besteht aus einem inneren, die obere Öffnung des Vorratsbehälters nahezu überspannenden U-förmigen Träger sowie aus beidseitig an dessen Schenkeln angeschlossenen Winkelstücken, deren nach außen weisenden Teile Klemmstücke zur Befestigung auf dem Rand des Vorratsbehälters tragen.
  • An den Schenkeln des U-förmigen Trägers ist die Halterung höhenverstellbar und über die Klemmstücke ist sie seitlich verschiebbar, so daß die gesamte Vorrichtung stets genau über der Schnecken-Einzugsöffnung ausgerichtet werden kann.
  • Der Druckkörper ist insgesamt pyramidenförmig ausgebildet und weist eine Bodenfläche auf, die der Querschnittsform der Einzugsöffnung über der Schnecke entspricht und nur geringfügig kleiner ist, als dieselbe.
  • Die Schalter, die von dem auf der Schubstange befindlichen Schaltnocken betätigt werden und die den oberen sowie den unteren Umkehrpunkt für den Lauf des Kolbens und damit auch für den Lauf des Druckkörpers steuern, befinden sich auf einer neben dem Zylinder angeordneten, feststehenden Führungsstange und sind auf ihr beweglich und in ihrer Höhenstellung festsetzbar.
  • Auf dem Kopf des Zylinders ist ein Träger mit einem Gehäuse vorgesehen, in dem sich der Kopf der Schubstange bewegt und in dem sich eine Feder zum Abfangen des Druckkörpers bei einem Durchgehen des Kolbens befindet.
  • Weiterhin ist auf dem vorgenannten Träger ein Verteiler für das auf den Kolben wirkende Druckmittel und ein Schaltkasten für die Umsetzung der Impulse aus den Schaltern angeordnet.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen vor allem darin, daß zwangs mäßig eine stets gleichbleibende Zuführung von Verarbeitungsmaterial aus dem Vorratsbehälter zur Extruderschnecke, bei selbsttätiger Anpassung an deren Drehzahl, also an den jeweiligen Verbrauch, sichergestellt wird. Dies geschieht unabhängig vom eigenen Fließverhalten der Materialien. Jegliche Einzugsschwankungen werden ausgeschlossen und damit auch Gewichtsdifferenzen in den Fertigteilen verhindert. Dadurch bleiben die Massetemperatur und in der Verarbeitungsfolge die Entformungstemperatur sowie die Schwindung konstant.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Abbildung zeigt die Gesamtansicht der Material-Zuführungsvorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Der Vorratsbehälter 1 , dem Kunststoff-Granulat als Verarbeitungsmaterial ständig zugeführt wird, mündet mit seinem trichterförmigen Auslauf 1 & inder Einzugsöffnung 2 des Schneckenzylinders 3, in dem die Schnecke 4 läuft.
  • Auf dem Rand des Vorratsbehälters 1 sitzen waagerecht verschiebbare Klemmstücke 5 auf den nach außen weisenden Teilen 6 von Winkelstücken 60, die höhenverstellbar an den Schenkeln 70 des U-förmigen Trägers 7 angeschlossen sind. In der MItte des Trägers 7 ist der Zylinder 8 senkrecht stehend angeordnet, in dem sich der Kolben 9 mit de r Kolbenstange 10 befindet, die am unteren Ende den Druckkörper 11 trägt, der pyramidenförmig ausgebildet ist und dessen Bodenfläche 12 der Querschnittform der Einzugsöffnung 2 entspricht, von deren Seitenbegrenzung nur ca. 5 mm freigelassen werden. über den Halter 13 , der den Druckkörper 11 gegen Verdrehung sichert, ist eine Verbindung zur Schubstange 14 hergestellt, die dadurch den Bewegungen der Kolbenstange 10 folgt und den auf ihr sitzenden Schaltnocken 15 mitnimmt. Neben der Schubstange 14 befindet sich, feststehend zwischen dem unteren Träger 7 und einem oberen, auf dem Kopf des Zylinders 8 befestigten Träger 16 die Führungsstange 17, auf der die Schalter 18 und 19 beweglich und in ihrer Höhenstellung festsetzbar sind. Der Schalter 18 begrenzt, durch den Schaltnocken 15 betätigt, die Tiefenstellung des Druckkörpers 11 ca. 20 mm über der Schnecke 4 und der Schalter 19 fixiert den oberen Umkehrpunkt des Bewegungsablaufes.
  • Die Schubstange 14 ist durch den oberen Träger 16 hindurchgeführt und läuft innerhalb des Gehäuses 20, in dem sich eine Feder 21 befindet, die den Druckkörper 11 am Schubstangenkopf 22 über der Schnecke 4 auffängt, wenn der Kolben 9 durch Versagen der Druckmittelzufuhr im Zylinder 8 einmal durchgehen sollte.
  • Auf dem oberen Träger 16 ist noch der Verteiler 23 mit den Druckmittel-Zuleitungen 24 und 25 sowie ein Schaltkasten 26 angeordnet, der die Impulse von den Schaltern 18 und 19 in den Druckmittelverteiler einsteuert.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Nach dem Ingangsetzen der Schnecke 4 wird der Kolben 9 über die Zuleitung 24 von oben durch Druckmittel beaufschlagt, bewegt die Kolbenstange 10 mit dem Druckkörper 11 durch das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material und verdichtet eine Teilmenge in der Einzugsöffnung 2, so daß die Schneckengänge gleichmäßig gefüllt werden.
  • Sobald der Druckkörper 11 5 eine unterste Stellung erreicht hat, die ca. 20 mm über der Schnecke 4 liegt, läuft der Schaltnocken 15, der auf der Schubstange 14 sitzt und an den Bewegungen der Kolbenstange 10 teilnimmt, gegen den unteren Schalter 18. Der Schalter 18 gibt einen Impuls an den Schaltkasten 26 , welcher daraufhin über den Verteiler 23 die Druckmittel-Zufuhr umsteuert, so daß der Kolben 9 jetzt von unten beaufschlagt wird und mit der Kolbenstange 10 sowie dem Druckkörper 11 beschleunigt nach oben fährt. An dieser Bewegung nehmen auch wieder die Schubstange 14 und der Sclaltnocken 15 teil, bis der letztere den oberen Schalter 19 betätigt, der die Druckmittel-Zufuhr in die eingangs genannte Richtung zurückschaltet, so daß der Kolben 9 wieder über die Zuleitung 24 von oben beaufschlagt wird und ein neuer Verdichtungshub des Druckkörpers 11 beginnt.
  • Mit der Vorrichtung konnten bei der Verarbeitung von schwer fließendem I->olyäthylen-Granulat, dem ein hoher Anteil an Zweitmaterial beigegeben war, unter Anwendung von 7 bar Betriebsdruck, was einer Kolben-Beaufschlagung von 200 kg entsprach, eine Steigerung der Plastifizierleistung eines Einschnecken-Extruders von durchschnittlich 9 - 11 % erzielt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Material-Zuführvorrichtung für Schneckenpressen (Extruder), mit einem über der Schnecken-Einzugsöffnung gelegenen, das zu verarbeitende Material aufnehmenden Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand des Vorratsbehälters (1) mittels einer Halterung (5, 6, 7) ein Zylinder (8) senkrecht stehend angeordnet ist, in dem sich ein verschiebbarer Kolben(9) mit Kolbenstange (10) befindet, die an ihrem unteren Ende einen Druckkörper (11) trägt, der durch den Vorratsbehälter (1) hindurch in die Einzugsöffnung (2) der Schnecke (4) absenkbar ist und mit der Kolbenstange (10) eine Schubstange (14) verbunden ist, auf der ein Schaltnocken (15) sitzt, der auf Schalter (18,19) 19) einwirkt, welche den Weg des Druckkörpers (11) nach oben und nach unten begrenzen.
  2. 2. Material-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Zylinders (8) aus einem inneren, die obere Öffnung des Vorratsbehälters (1) nahezu überspannenden U-förmigen Träger (7) sowie aus beidseitig an dessen Schenkel (7 t)) angeschlossenen Winkelstücken (6, 60) besteht, deren nach außen weisenden Teile (6) Klemmstücke (5) zur Befestigung auf dem Rand des Vorratsbehälters (1) tragen.
  3. 3. Material-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an den Schenkeln (70) des U-förmigen Trägers (7) höhenverstellbar und die Klemmstücke (5) zur Seiteneinstellung verschiebbar sind.
  4. 4. Material-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (11) insgesamt pyramidenförmig ausgebildet ist und eine Bodenfläche (12) aufweist, die der Querschnittsform der Einzugsöffnung(2) entspricht und nur geringfügig kleiner ist, als dieselbe.
  5. 5. Material-Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (18, 19) auf einer neben dem Zylinder (8) angeordneten, feststehenden Führungsttange (17) beweglich und in ihrer Höhenstellung festsetzbar sind.
  6. 6. Material-Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopf des Zylinders (8) ein Träger (16) mit einem Gehäuse (20) vorgesehen ist, in dem sich der Kopf (22) der Schubstange (14) bewegt und in dem sich eine Feder (21) zum Abfangen des Druckkörpers (11) bei einem Durchgehen des Kolbens (9) befindet.
  7. 7. Material-Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (16) ein Verteiler (23) für das auf den Kolben (9) wirkende Druckmittel und ein Schaltkasten (26) für die Umsetzung der Impulse aus den Schaltern (18,19) 19)angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504054A1 (fr) * 1981-04-20 1982-10-22 Usm Corp Mecanisme de chargement, par refoulement, d'une matiere dans un dispositif d'injection d'une machine a mouler par injection
DE3917678A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-06 Troester Maschf Paul Vorrichtung und verfahren zum abdichten eines scherdornes oder einer schnecke einer extrusionsmaschine fuer kautschukmischungen und/oder kunststoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2504054A1 (fr) * 1981-04-20 1982-10-22 Usm Corp Mecanisme de chargement, par refoulement, d'une matiere dans un dispositif d'injection d'une machine a mouler par injection
DE3917678A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-06 Troester Maschf Paul Vorrichtung und verfahren zum abdichten eines scherdornes oder einer schnecke einer extrusionsmaschine fuer kautschukmischungen und/oder kunststoffe

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