DE2702498A1 - Verfahren und geraet zur steuerung der anfaenglichen schneidbewegung bei einer numerisch gesteuerten dreh- oder schneidmaschine - Google Patents
Verfahren und geraet zur steuerung der anfaenglichen schneidbewegung bei einer numerisch gesteuerten dreh- oder schneidmaschineInfo
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Description
,UNiINNATI M JLACKUN INC., 4701 Mar buir, Avenue, Cincinnati . Ohic
;-i ' iO'"s USA
Verfahren und Gerät zur Steuerung der anfänglichen
Sehneidbewegunj; bei einer numerisch gesteuerten
Dreh- oder Schneidmaschine· '■
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der numerischen Steuergeräte. Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren und
ein Gerät zum anfänglichen Erzeuge:, /on Mehrfachanfangsgewinden an einem Werkstück.
Eine Reihe von numerischen Steuereinrichtungen besitzen die Fähigkeit eine Drehbank bzw. Gewindedrehbank zu steuern, um
diese zu veranlassen, in ein Werkstück Gewinde zu schneiden, welches in einer sich drehenden Spindel festgehalten ist. Durch
ein Programm werden Eingangssignale erzeugt, welche die gewünschte Gewindesteigung, die Spindeldrehgeschwindigkeit und
die Gewindelänge wiedergeben. Das Gewinde wird dadurch geschnitten, indem ein Werkzeug mit einer einzelnen Schneidspitze
in einer iterativen Weise über das Werkstück bewegt wird, wobei die Tiefe des Schnittes mit jedem Schritt bzw. iterativer
Bewegung vergrößert wird, bis das gewünschte Gewinde geschnitten ist. j
Die numerische Steuereinheit enthält eine Spindel-RUckkopplungs-t
schaltung, die an die Spindel angeschlossen ist, um einen Markierungs- oder Weiterschaltimpuls bei jeder Spindelumdrehung
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zu erzeugen und zwar zusätzlich zu einer vorbestimmten Anzahl \
von Spindelimpulsen bei jeder Umdrehung. Eine Interpolierschaltung spricht auf die Spindelimpulse und das Eingangssignal, wel-^
ches die Gewindesteigung in inch pro Umdrehung definiert,an, i
um Befehlsimpulse für einen Servomechanismus zu erzeugen, der j das Schneidwerkzeug steuert. Bei einer normalen Geschwinde- j
riem Schneiden. r\^^
schneidsituation wird vor/der Gewinct strecke aas Schneidwerkzeug
dicht an das Werkstück heranbewegt. Nachdem die programmierte Gewindeschneidinformation von der Steuereinheit ge- >
lesen wurde, wird der Markierimpuls dazu vemendet, den Gewin- ;
deschneiddurchgang einzuleiten, d.h. der Markierimpuls wird da-j
zu verwendet, die Spindelimpulse tormäßig gesteuert zur Inter- j polierschaltung durchzulassen, um das Erzeugen von BefeHfeimpulsen
einzuleiten. Nach dem ersten Gewindeschneiddurchgang wird
das Schneidwerkzeug in die anfängliche Ausgangsposition zurück- | geführt. Das Schneidwerkzeug wird jedoch in eine Position bewegt, die dichter fr der Mittellinie des Werkstückes gelegen ist, so daß dadurch die Schnittiefe erhöht wird. Auch in diesem Fall |
das Schneidwerkzeug in die anfängliche Ausgangsposition zurück- | geführt. Das Schneidwerkzeug wird jedoch in eine Position bewegt, die dichter fr der Mittellinie des Werkstückes gelegen ist, so daß dadurch die Schnittiefe erhöht wird. Auch in diesem Fall |
wird der Markierimpuls dazu verwendet, die Spindelimpulse tor- j ι !
; mäßig gesteuert zur Interpolierschaltung zu übertragen. Der Mar-j
j kierimpuls garantiert daher, daß bei jedem Gewindeschneiddurch-j
ι !
j gang das Schneidwerkzeug in Berührung mit dem Werkstück gelangt!
und zwar bei der gleichen relativen Drehlage. I
! Bei dem zuvor erläuterten System kann es wünschenswert sein, !
i
Mehrfechpewinde d.h. Gewinde mit mehreren Anfängen zu schnei- j
den. Da die relative Dehlage des Werkstückes gegenüber dem Markierimpuls
festgelegt ist, muß der Startpunkt des Schneidwerk- j zeugs geändert werden. Wenn beispielsweise ein Gewinde mit zwei J
Gewindeanfängen gefordert wird, so wird das zweite Gewinde da- \
durch geschnitten, indem man das Werkzeug relativ zum Werkstück I um einen Betrag verschiebt, der gleich ist einer Hälfte der i
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programmierten Steigung. Dies ist eine Funktion des Programmierers und erfordert, daß dieser genau so viel Anfangspunkte im
! Auge behält bzw. berücksichtigt als Gewindeanfange vorhanden
! sind. Im Falle von längeren Gewindesteigungen muß der Startpunkt um eine wesentliche Strecke verschoben werden. Neben dem
inhärenten Verlust eines guten Wirkungsgrades bzw. effektiver Leistung bei einer derartigen Operation, gibt es eine Reihe von
Situationen, bei welchen die Konfiguration der Naschine oder des Werkstückes eine derart große Verschiebung des Startpunktes
verhindert.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die zuvor geschilderten Nachtelle vermieden werden und gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform soll einem Programmierer die Möglichkeit gegeben werden, einen großen Bereich von Mehrfachgewinden bzw. Gewinden
mit mehreren Anfängen mit Hilfe eines einfachen Kodes zu programmieren, der keine Änderung des Startpunktes des Werkzeugs
für unterschiedliche Gewindeschneidstarts zur Folge hat.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gelangt ein Verfahren und ein Gerät zur Anwendung, um den Anfang bzw. das
Einleiten der Gewindeschneidmeßstrecken(spans) für Gewinde mit
mehreren Anfängen für die Verwendung in einer numerischen Steuereinrichtung zu steuern. Die numerischeSteuereinrichtung besteht zum Teil aus einer Interpolierschaltung, die auf eine
Spindel-Rückkopplungsschaltung anspricht, welche an eine Maschinenspindel angeschlossen ist. Die Spindel-RUckkopplungs-
! schaltung erzeugt einen Markierimpuls und eine vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen während jeder Umdrehung der Spindel.
: Die numerische Steuereinheit enthält eine Verbesserung, die el-, ne Einrichtung umfaßt, um Eingangssignale vorzusehen, die eine
j bestimmte Gewindeschneidstartzahl relativ zur Gesamtzahl der ; Gewindeschneidstarts wiedergeben. Darüber hinaus sind auch Mit-
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', tel vorgesehen, die auf die Eingangssignale und ein Bezugssignal'
, ansprechen, welche die vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen ,
i pro Umdrehung wiedergeben, um ein Steuersignal zu erzeugen. Das Steuersignal stellt eine zweite Anzahl von Windelimpulsen dar,
die auf die vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen in der glei-j
chen Weise bezogen sind, wie die bestimmte Gewindeschneidstart- I zahl auf die Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts bezogen ist. ,
Schließlich ist auch eine Einrichtung vorgesehen, deren Eingän- ; ge auf den Markier- und Spindel impulse und das Steuersignal an-
i ϊ
sprechen und dessen Ausgang mit der Interpolierschaltung verbunden ist. Diese Einrichtung arbeitet derart, daß sie das Auftre- j
ten eines Markierimpulses, der normalerweise eine Gewindescnneidi-
; bewegung einleitet , erfaßt, und sie enthält ein Gerät, um den j ' Betrieb der Interpolierschaltung zu blockieren, wenn eine Anzahl
von aufeinanderfolgender Spindelimpulse, die dem Steuersignal '■
entsprechen, festgestellt wird. Danach erhalten die Spindelim- ;
i pulse die Möglichkeit zur Interpolierschaltung zu gelangen, wo- !
durch eine Gewindeschneidbewegung eingeleitet wird, die der be- J
j stimmten Gewindeschneidstartzahl entspricht. I
ι Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei- !
spiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein detailliertes Blockschaltbild des Gegenstandes der Erfindung; und
Figur 2 ein detailliertes Blockschaltbild, welches die Grundelemente
des Gegenstandes der Erfindung gemäß Figur 1 veranschaulicht.
Figur 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild des Gegenstandes ; der Erfindung. Gemäß dieser Figur sind eine Anzahl von Elemen-
; . 709830/07A8
MA'
ten ßt zeigt, die bei bekannten Gewini'eschneid-Steuereinheiten ·
gezeigt sind. Eine Interpolierschaltung 10 spricht auf eine Spinf
delrückkopplungsschaltung 12 und die Eingangssignale an, die von I
einer Dekodier.schaltung 14 erzeugt werden und die Gewindestei- !
gung und die Gewindelänge wiedergeben. Die Spindelrückkopplungsschaltung enthält typisch ein Wandlerelement, welches mechanisch
mit einer Spindel 16 in Verbindung steht. Der Spindel wird eine Drehbewegung durch einen Spindelmotor (nicht gezeigt) erteilt !
und es ist ein Spannmechanismus zum Festhalten eines Werkstückes; vorgesehen(nicht gezeigt). Die Spindel-RUckkopplungsschaltung i
spricht auf die Ausgangsgröße des Wandlers an und erzeugt zwei Signale während jeder Umdrehung der Spindel. Das erste Signal
ι ist ein Markier- oder Indeximpuls, von dem wenigstens einer bei
jeder Umdrehung erzeugt wird. Das zweite Signal besteht aus einer Anzahl von Spindelimpulsen. Die anzahl der erforderlichen
Spindelimpulse ist eine Funktion der Auflösung und der Größe der ; programmierten Steigung bzw. Gewindesteigung. Die Frequenz der
Spindelimpulse ist eine Funktion der Umdrehungsgeschwindigkeit
i der Spindel.
I Die Interpolierschaltung 10 spricht auf ein programmiertes Ein-
! gangssignal auf der Leitung 11 an, welches die gewünschte Gelwindesteigung
wiedergibt. Die Spindelimpulse auf der Leitung 13 erzeugen Befehlsimpulse, die eine Bewegung eines Gewindeschneidwerkzeugs
an einem Werkzeugmaschinenschlitten (nicht gezeigt) !einleiten und zwar relativ zum Werkstück in der Spindel. Jeder .
durch die Interpolierschaltung erzeugte Befehlsimpuls stellt ein bestimmtes Bewegungsinkrement des Schneid-werkzeuges dar. Eine
Anzahl von Spindelimpulsen muß der Interpolierschaltung derart zugeführt werden, daß während jeder Umdrehung der Spindel eine
Anzahl von Befehlsimpulsen durch die Schaltung erzeugt wird, um linear das Schneidwerkzeug um einen Betrag zu versetzen, der
gleich ist der programmierten Gewindesteigung. Die zuvor erläu-
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terte Schaltung ist beinah bei allen numerischen Steuereinheiten
vorhanden, die mit Drehbänken verwendet werden und die einen Gewindeschneidarbeitsgang durchführen können.
Wie bereits an früherer Stelle dargelegt wurde, wird jede Gewindeschneidbewegung
durch das Auftreten eines Markier- oder Indeximpulses von der Spindel-Rückkopplungsschaltung 12 eingeleitet.
Dadurch wird sichergestellt, daß bei jeder Schneiditera-i tion des Gewindes die lineare Verschiebung des Schneidwerkzeugs !
mit der Drehposition des Werkstückes koordiniert wird. Bei den j bekannten Vorrichtungen mußte, um Gewinde mit mehreren Anfängen
zu schneiden bzw. Mehrfachgewinde zu schneiden, der Startpunkt für jeden Gewindeschneidstart in Abhängigkeit von der gesamten
Zahl der Starts und der Größe der Gewindesteigung eingestellt werden. Dies hat natürlich die Funktion der Programmierer kompliziert;
in denjenigen Situationen, bei welchen lange Gewinde Steigungen gefordert werden, kam die Versetzung des Startpunktes
manchmal in Konflikt mit der Maschine oder mit dem Werkstück, wodurch das Schneiden von Mehrfachgewinden bzw. Gewinden
mit mehreren Anfängen unmöglich wurde.
Um dieses Problem zu lösen, wird eine Gewindestartschaltung 18 !
verwendet, die aus einem Markierer-Offsetgenerator 20 und ei- ' ner Markierer-Offsetsteuereinheit 22 besteht. Diese Schaltung j
wird in Verbindung mit einer ansonsten genormten Gewindeschneid-^
Steuereinheit verwendet. Um das erwähnte System zu realisieren, ! sind Eingangssignale erforderlich, die eine bestimmte Gewinde- ·
schneidstartzahl relativ zur Gesamtzahl der Gewindeschneid- , starts definieren. Dies kann auf verschiedene Wege erreicht :
werden, bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jedoch ί
diese Eingangsinformation in einen Lochstreifen in Zuordnung zu einer einheitlichen alphabetischen Adresse programmiert. Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es erforderJich, daß
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der Programmierer in einem genormten LochPtreifenprogramm 24 i
eine alphabetische Adresse und einen numerischen Zweiziffern- I kode vorsieht. Die erste numerische Ziffer stellt die Gesamtzahl
der Gewindestarts dar, und die zweite numerische Ziffer : stellt die bestimmte Gewindestartzahl dar, die bearbeitet bzw.
ausgeführt werden soll und zwar mit der laufenden Gewindeschneic information. Der Lochstreifen wird durch einen Lochstreifenleser
26 gelesen, der dann Ausgangssignale für eine Dekodier- ι schaltung 14 erzeugt. Die Dekodierschaltung 14 erzeugt Eingangs-+
signale, welche die numerischen Ziffern wiedergeben, die in dem Lochstreifen enthalten sind, und diese gelangen zu einem Mar- !
kieroffsetgenerator 20. Der Markieroffsetgenerator 20 erzeugt j
ein Steuersignal, welches eine zweite vorbestimmte Zahl von ; Spindelimpulsen wiedergibt. Die?^ zweite vorbestimmte Zahl an I
Spindelimpulsen besitzt die gleiche Beziehung zur Gesamtzahl <
der Spindelimpulse, die während jeder Umdrehung erzeugt werden
wie die bestimmte Gewindeschneidstartzahl zur Gesamtzahl der | Gewindeschneidstarts. Wenn beispielsweise ein Zweistartgewin- :
de gewünscht wird und weiter der Wunsch besteht, am ersten Gewindestart zu arbeiten, so kodiert der Programmierer eine alphabetische
Adresse und die numerischen Ziffern 21 ein. Weiter ist die Beziehung der bestimmten Startzahl zur Gesamtzahl
der Gewindeschneidstarts gleich 1 : 2. Wenn die Gesamtzahl der Spindel3mpulee, die während jeder Umdrehung erzeugt werden,
gleich 1.000 ist, so erzeugt der Markier-Offsetsignalgenerator
ein Steuersignal, welches 500 Spindelimpulse, d.h. 1 : 2 wiedergibt.
Eine Markier-Offsetsteuereinheit 22 spricht auf das Steuersignal an, welches von dem Markier-Offsetsignalgenerator 20
erzeugt wurde und ebenso auf die Markier- und Spindelimpulse,
die durch die Spindelrückkopplungsschaltung 12 erzeugt wurden. In Abhängigkeit von einem Markierimpuls, der normalerweise ei-
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ne Gewindeschneidbewegung einleitet, arbeitet die Markier-Offsetsteuereinheit ?2 und blockiert eine Anzahl von Spindelimpulaen von der Interpolierschaltung, die gleich ist der Zahl der
Spindelimpulse entsprechend dem Steuersignal. Mit anderen Worten spricht bei dem zuvor angegebenen Beispiel die Markier-Offsetsteuereinheit auf den Markierimpuls an, der normalerweise
die Gew-indesehneidmeßspanne initialisiert und zwar durch Verhinderung oder Sperrung der nächsten 500 Spindelimpulse. Danach ;
werden die Spindelimpulse direkt zur Interpollerschaltung über- !
tragen, die dann Befehlsimpulse in der normalen Weise erzeugt, ! so daß dadurch das Schneidwerkzeug relativ zum Werkstück be- ;
wegt wird. j
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß zur Er- j
stellung mehrerer Gewindeschneidstarts anstatt einer Einstellung des Gewindestartpunktes das dargelegte Gerät die Möglich- j
keit bietet, den Zeitpunkt des Gewindestarts für einen Abschnitt
einer Umdrehung der Spindel zu verzögern, der den bestimmten J Gewindestart entspricht. Durch diese Technik werden die Hachteile des früheren Prozesses beseitigt, um Mehrfachgewinde bzw.
Gewinde mit mehreren 'Starts zu erzeugen.
Für den Fachmann ergibt sich auch, daß verschiedene alphanumerische Kodes verwendet werden können, um den bestimmten Gewindestart, der ausgeführt werden soll, zu definieren. Beispieleweise kann eine alphabetische Adresse einprogrammiert werden,
auf die ein numerischer Kode folgt, der das Verhältnis der bestimmten aartzahl zur Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts
wiedergibt. Dieses Verhältnis kann dann durch den Markier-Offsetsignalgenerator ausgeführt werden, um das Steuersignal zu
erzeugen. Aufgrund der Einschränkungen der Auflösung des programmierten Kodes und die Eigenschaften des Gerätes die Berechnung zur Erzeugung des Steuersignals auszuführen, wird er-
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findungsgemäß die Zweiziffernkodierung angewandt, um den bestimmten
Gewindestart gegenüber der Programmierung eines Verhältnisses zu definieren.
Figur 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der grundlegenden Schaltungselemente, die zur Realisierung des Gegenstandes der Erfindung erforderlich sind. Der Markier-Offsetsignalgenerator
20 besteht aus einer Vervielfacherschaltung 28, einer Bezugsspannungequelle 30 und einer Teilerschaltung 32. Ein die
bestimmte Gewindestartzahl wiedergebendes erstes Eingangssignal wird an dem Eingang 34 empfangen, der mit einem Ausgang der Dekodierschaltung
14 verbunden ist. Eine Bezugsspannungsquelle kann ein Bezugssignal speichern, welches eine erste vorbestimmte
Zahl der Spindel impulse wiedrrgibt, die durch die Spindelrückkopplungsschaltung während jeder Umdrehung der Spindel erzeugt
norden. Die Vervielfacherschaltung 28 multipliziert die
bestimmte Gewindeschneidstartzahl mit dem Bezugssignal, um ein Produktsignal auf einem Ausgang 36 zu erzeugen. Die Teilerscheltung
32 spricht auf das Produktsignal auf der Leitung 36 an und teilt das Produktsignal durch das zweite Eingangssignal
auf der Leitung 38, welches die Gesamtzahl der Gewindesehneidstarts
wiedergibt. Die Teilerschaltung erzeugt das Steuersignal auf einer Ausgangsleitung 40. Eine Zählerschaltung 42
in der Markier-Offeetsteuereinheit 22 lädt das Steuersignal in
diese ein. Eine Torsteuerschaltung 44 spricht auf die Markierimpulse auf der Leitung 46 und die Spindelimpulse auf der Leitung
48 an, die durch die Spind el rückkopplungsschal tun gen 12
werden.
Das Gatter 44 przeugt ein Ausp;anp-ssignal auf der Leitung 52 in
Abhängigkeit vom Auftreten eines Markierimpulses und der Spindel
impulse. Die Zählerschaltunp 42 spricht auf dae Ausgangs- .
up;nnl de- Gatters 44 an, um von der ?,ahl, die in diesem enthalf-
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ϊ~ρη : 9t , abwart" '<"u /n:ilen. Γι-'"·' er···. Au l"tr<j'■-". ^ir;r··-, ^f-. ;■-. i
<■ rimpulse.-,
dün n<
,Γτ?;η] c- rwei se fu,· .·'■« ir'i>3P.";!>ii'i^N-,'n "ΐπύ: ; inLftefc,
wird mit .^"i?1!! nachf olpendf r: ,Spiniio" impuls '!f>v 7.--·':·)*->τ· -'-v
vnn einen Zahlschri+t zurück! e:-cba ' "1^t. Nach c-em -λ'j.1 "traten einer
Anzahl von Fir-ind*-] imr.u] ;- f:n, dip der zweiten vorrestiimit^.
Zahl dei· Spinde'. impulse entsprich· , cie durcV da~ Stf>uei\sii~nr'
definiert sind, erreicht der ZHhIeT- schließlich c<--r>
Z^b"1 zur.t^nn
von Null. Lieser Nullzustand wird dui'ch ein*» η U1;! 11«-: tekto χ S^
ei'faßt und diener er:-*purt eine Au?p"aTir:;pröße .für pine Torsteuerschaltung
^ . Die Torsteuernch'-ii tune: ^ bef-it'/t- ( i nt^n /weiten
Eingang, der auf da^ AusgantrsRißTinl der rorr^eupr·-·^1 ηΊ · nuc: ^A
anspricht. Hochd^m daher der Zähler n'if Null crp-.sVit, hat. $■*■-1
Rnp;pn alle weiterer: Sri nde1 " mnu 1 '■<-_>, die durch da:--. Gatter M^
felHni?"t --ind, auch durch da« iVif"--"' r;'~ -ίιτ>
Ir;f f rr :ili ei'sciif? I ' u;i
Ί0 . Die Tnte "-po'' i erpohal tun·" p·""-7" u'1" Bef pH ρ :· mx--:i 'Λ .-"·''■ ir dr-r iiormelen
Weise, se daß dadurch ,'i'^. Schnei d werk ze';-'■■· rc-V':''.iv ;'dti,
Werkstück bewegt wird und ein Gewinde erzeugt wiir. v/elr-hes -''pt·
bestimmten Gewindeschnoidstartnumm0!· entspricht, die nrotrr'.M,-miert
wurde.
Figur 2 veranschaulicht eine hartverdrahtete Schaltung des Gegenstandes
der Erfindung. B^i Verwendung eines numerischen
Steuercomputers können jedoch eine Reihe von Funktionen, die durch die Elemente von Figur 2 ausgeführt werden, durch ein
Programm ausgeführt werden, welches in Einklang mit dem numerischen Steuercomputer steht. Darüber hinaus kann die Ausführung
bzw. Gestaltung eines derartigen Programms von einem Fachmann ;
vorgenommen werden, der auf dem Gebiet der numerischen Steue- ι
rung Erfahrung hat.
Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Verfphr°n und ein j
Gerat zur Steuerung der Schneidbewegungen, um Mehrfachp-ewinde
bzw. G'-'V/inde mit mehreren Starts ar. einem in Drehung ve^- ;
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"co* 8^
γ, ^t :-.ten Werkstück zu mc hne loon, welches in einer Spindel finer
numerisch gesteue rtf-n Maschine i'ei;tfrehel ten ist. I · ι e n^me^irche
Steuereinheit eri^häl+" eine Interpolier- h:rw. Interno"; - ■i;orr.r-h,,i.-tunp",
die auf eine Spindelrückkopülungsschal tunp· - r.^DT>
i cn t, welche an die Spindel ongeschlos?en ist, um einen Murkierimpuj r
und eine vorhestinnmtp Anzahl vr>n Spinde !"impulsen für /jede Uwdrehung der Spindel, ^u erzeugen. Das Gerät er^eup-t Eing&ncrssipnale die eine bes+imrate Gewindeschneidatartzahl relativ zur Gesamtzahl der G^wij.desr.hneid.-tarts wiedergeben. Al? nächsterwird ein Steuersi^nsJ erneuert, welches eine Anzahl von Spindelimpulsen als Funktion des Verhältnisses der bestimmten Gewindeschneidstartzahl zur Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts wiedergibt. Nach dem Feststellen des Auft-retens eines Markierimpulses (marker pulse), der normalerweise eine Gewindesch-ueidbeweertini?
einleitet, sperrt das Gerät eine An/.ahl von Spindel impulsen,
die dem Steuersignal entsprechen. Darauffolgende Spindel impulse werden zur Interpolierschaltune· durchgelassen, wodurch dann die Gewindeschneidbewegung eingeleitet wird.
und eine vorhestinnmtp Anzahl vr>n Spinde !"impulsen für /jede Uwdrehung der Spindel, ^u erzeugen. Das Gerät er^eup-t Eing&ncrssipnale die eine bes+imrate Gewindeschneidatartzahl relativ zur Gesamtzahl der G^wij.desr.hneid.-tarts wiedergeben. Al? nächsterwird ein Steuersi^nsJ erneuert, welches eine Anzahl von Spindelimpulsen als Funktion des Verhältnisses der bestimmten Gewindeschneidstartzahl zur Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts wiedergibt. Nach dem Feststellen des Auft-retens eines Markierimpulses (marker pulse), der normalerweise eine Gewindesch-ueidbeweertini?
einleitet, sperrt das Gerät eine An/.ahl von Spindel impulsen,
die dem Steuersignal entsprechen. Darauffolgende Spindel impulse werden zur Interpolierschaltune· durchgelassen, wodurch dann die Gewindeschneidbewegung eingeleitet wird.
Obwohl die Erfindung in Einzelheiten anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführung sbei spiel bzw. auf diese Einzelheiten beschränkt. Es
sind vielmehr eine Reihe von Abwandlungen und änderungen möglich, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu
verlassen. !
Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführung sbei spiel bzw. auf diese Einzelheiten beschränkt. Es
sind vielmehr eine Reihe von Abwandlungen und änderungen möglich, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu
verlassen. !
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnun- '
sren veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
.f, 709830/0748
yyv: OOPY BAD OR·«w«t
Leerseite
Claims (10)
1.) Gerät zur Steuerung der Gewindeschneidstrecken (spans) für
' ö bzw. Anfängen
iehrfachgewinde bzw. Gewinde mit mehrfachen Starts/für die
Verwendung in einer numerischen Steuereinheit, die zum Teil aus einer Interpolierschaltung besteht, die auf eine
Spindelrückkopplungsschaltung anspricht, welche an eine t Maschinenspindel angeschlossen ist, wobei die Spindelrückkopplungsschaltung
einen Markierimpuls und eine erste vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen während jeder Umdrehung
der Spindel erzeugt, gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen und Merkmale:
(a) eine Einrichtung zum Vosehen von Eingangssignalen, welche
eine vorbestimmte Gewindestartzahl rdativ zur Gesamtzahl
der Gewindeschneidstarts wiedergeben;
(b) eine auf die Eingangssignale und ein Bezugssignal ansprechende
Einrichtung, welches die erste vorbestimmte Zahl
ORIQiNAL INSPECTED
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j der Spindel impulse wiedergibt, um ein Steuersignal zu erzeugen,
welches eine /weihe Z π hl von Spindelimpulsen air. Funktion der-": i
Verhältnisses der bestimmten Gewindestartzahl zur Gesamtzahl dei Gewindeschneidsterts wiederp;ibt; und
(c) eine Einrichtung, deren Eineränp-e auf die Markier- und Spindelimpulse
und das Steuersignal ansprechen und deren Ausgang mit der Interpol ie rsch al tunr·· verbunden ist, um die Übertragung ;
der Spindelimpulse zur Interpolierschaltung als Funktion des j
Steuersignals zu verhindern. {
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Ein- ι
richtungen und Merkmale:
^(a) eine Einrichtunp: zum Erzeugen eines ersten EingangssignalsJ
welches eine bestimmte Gewindeschneidstartzehl wiedergibt; :
(b) eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten EingangssignalsJ
welches die Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts wiedergibt. j
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- ! richtung zum Erzeugen eines Steuersignals folgende Merkmale und J
Einrichtungen aufweist: J
(a) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bezugssigneis, dessen Größe eine Funktion der ersten vorbestimmten Zshl der Spindelimpulse
ist;
(b) eine Multipliziereinrichtung zum Multiplizieren des Bezugs- j signals mit dem ersten Eingangssignal, um ein Produktsignal zu j
erzeugen; und
(c) eine Einrichtung 17U"! ^eiiop >·ΐρΡ Pr-odukt^.igna] r durch d?;s
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ORIGINAL INSPECTED
zweite Eingangs signal , um das Steuersignal, welches die zweite
vorbestimmte Zahl der Spindelimpulse wiedergibt, zu erzeugen.
4. Gerät nach Anspruch ^. dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderungs-
oder Sperreinrichtung folgende Merkmale und Einrichtungen aufweist:
(a) eine Einrichtung «um Feststellen eines ersten Maiskierimpulses,
der normalerweise eine Gewindeschneid-Strecke / einleitet
und ein Verzögerungssignal erzeugt;
(b) eine auf das Steuersignal und das Verzögerungssignal ansprechende
Einrichtung zur Erzeugung eines Startsignals in Abhängigkeit vom Auftreten der zweiten Anzahl der Spindelimpulse
nach dem ersten Markierimpuls; und
(c) eine Torsteuereinrichtung, die auf das Startsignal und die
Spindelimpulse anspricht, um die Spindelimpulse zur Interpolierschaltung in Abhängigkeit vom Startsignal hindurchzulasaen.
5. Verfahren zur Steuerung der Schneidbewegungen eines Schneidwerkzeugs
zur Herstellung eines Mehrfachgewindes bzw. Gewindes mit mehreren Anfängen unter der Steuerung einer numerischen
Steuereinheit, die zum Teil aus" einer Interpolierschaltung besteht, die auf eine Gewindesteigungszahl anspricht, und aus
einer Spindelrückkopplungsschaltung besteht, die an die Maschinenspindel angeschlossen ist, um während jeder Umdrehung
der Spindel einen Markierimpuls zu erzeugen, um normalerweise eine Gewindesehneidbewepung einzuleiten und ebenso eine vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen während Jeder Umdrehung der Spindel, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Steuereinheit, die zum Teil aus" einer Interpolierschaltung besteht, die auf eine Gewindesteigungszahl anspricht, und aus
einer Spindelrückkopplungsschaltung besteht, die an die Maschinenspindel angeschlossen ist, um während jeder Umdrehung
der Spindel einen Markierimpuls zu erzeugen, um normalerweise eine Gewindesehneidbewepung einzuleiten und ebenso eine vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen während Jeder Umdrehung der Spindel, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
es
(a)/wird ein Eingangssignal erzeuprt, welches eine bestimmte Ge-
(a)/wird ein Eingangssignal erzeuprt, welches eine bestimmte Ge-
709830/0748
windeschneidstar^z^hl relativ zur Gesamt^-nhl der O-ewindeschneidstarts
wiedergibt;
(h) es wird in AbKnnp-i wkei t von dem Finp-angspsisrnfil und der vor- !
bestimmten Z ab T der Spindel impulse ein Steuersignal erzeugt, '
welches eine Verzögerung bei der Einleitung der Gewindesehneidbewegung
entsprechend der bestimmten Gewindestartz.ahl wiedergibt
; und
(c) es wird in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Übertragung
j der Spindelimpulse ?n der Tnterpolierschaltung als Funktion des
j Steuersignals verhindert bzw. unterbunden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (a) bis (c) für jeden Gewindeschneidstart
iterativ durchgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das
Erzeugen des Eingangssignals durch folgende Verfahrensschritte
erfolgt: v
(a) es wird ein erstes Eingangssignal vorgesehen, welches die bestimmte Gewindeschneidstartzahl wiedergibt; und
(b) es wird ein zweites Eingangssignal vorgesehen, welches die
Gesamtzahl der Gewindeschneidstarts wiedergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen eines Steuersignals in folgender Weise erfolgt:
(a) es wird ein Bezugssignal erzeugt, welches die vorbestimmte Zahl der Spindel impulse wiedergibt, die während .jeder Spindelumdrehung
erzeugt werden; und
709830/0748
(b) es wird das Bezugssignal mit dem Verhältnis des ersten Eingangssignals
zum zweiten Eingangssignal multipliziert, um ein
Steuersignal zu erzeugen, welches eine zweite vorbestimmte Anzahl von Spindelimpulsen wiedergibt, die die Verzögerungszeit
definieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Multiplikation des Bezugssignals in folgender Weise durchgeführt wird:
(a) das Bezugssignal wird mit dem ersten Eingangssignal zum Erzeugen
eines Produktsignals multipliziert; und
(b) das Produktsignsl wird durch das zweite Eingangssignal zum
Erzeugen des Steuersignals dividiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperren der Übertragung- der Spindelimpulse in folgender Weise erfolgt:
(a) es wird ein Markierimpuls, der normalerweise eine Gewindeschneidbewegung
einleitet, erfaßt;
(b) es wird die Übertragung der Spindelimpulse zur Interpolierschaltung nach dem Auftreten des ersten Markierimpulses verhindert
; und
(c) es wird nach dem Auftreten des ersten Markierimpulses eine
Anzahl von Spindel impulsen erfaßt, die der zweiten Zahl der
Spindel impulse entspricht, welche durch da?? Steuersignal definiert
ist; und
(d) es werden nachf^i ρ-ρπγΙρ Spind el impulse ier Interpolierschal-
709830/0748
j tun? in Abhängigkeit vom Peststellen bzw. Erfassen der zweiten
j vorbestimmten Zahl der Spindelimpulse zugeführt.
709830/0748
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DE2702498B2 DE2702498B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2702498C3 DE2702498C3 (de) | 1980-06-04 |
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