DE2702086A1 - Kupplungsanordnung zum anhaengen von fahrzeugen - Google Patents
Kupplungsanordnung zum anhaengen von fahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/07—Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
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Description
betreffend Kupplungsanordnung zum Anhängen von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsbaugruppen und ein Zwischenstück zur Verwendung bei Kupplungsbaugruppen
und betrifft insbesondere eine Anhängerkupplungsbaugruppe
zum Verbinden eines Zugfahrzeugs mit einem zu ziehenden Fahrzeug.
Soll ein Fahrzeug von einem Zugfahrzeug„ zcBe einer Zugmaschine,
gezogen werden, ist es in manchen Fällen schwierig, eine mit einem Zughaken versehene Zugmaschine mit
einem Fahrzeug zu kuppeln, das eine Zugstange aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit einem Bügelteil zusammenzuarbeiten,,
In solchen Fällen wäre es daher erwünscht, ein einfaches Verbindungsglied zur Verfügung zu haben, das es
ermöglicht, die gewünschte Verbindung herzustellen·
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, z.B. in den GB-PSen 1 161 399 und
1 242 083» doch wurde bis jetzt noch kein einfaches Zwischen· stück vorgeschlagen, das sich leicht am Zughaken einer Zugmaschine anbringen ISBt9 um das Ankuppeln der Zugstange
eines zu schleppenden Fahrzeugs zu ermöglichen«,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Zwischenstück zu schaffen, das sich lösbar mit dem Haken
ZUB Aufnehmen einer Zugstange verbinden lSßt, um eine starre Verbindung zwischen dem Haken und einer Zugstange herzustellen· Ferner soll eine Anordnung geschaffen werden, von der
ein solches Zwischenstück einen Bestandteil bildet·
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung
einer Kupplungsanordnung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem zu ziehenden Fahrzeug
gelöst worden, zu der ein Zwischenstuck gehört, das am einen Ende einen Bügelabschnitt zum Verbinden mit der Zugstange
eines Fahrzeugs und nahe dem anderen Ende eine öffnung aufweist, welch letztere es ermöglicht, einen an dem betreffenden anderen Fahrzeug angebrachten Haken aufzunehmen; hierbei
weist die Zugstange Abschnitte auf, die die Seitenwände der öffnung bilden und Bewegungen des Zwischenstücks in einer
senkrechten Richtung verhindern, wenn der Haken in Eingriff Bit der öffnung steht, und beim Gebrauch liegt das Zwischenstück in einer allgemein waagerechten Ebene zwischen der Zug-
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stange des einen Fahrzeugs und dem Zughaken des anderen Fahrzeugs ·
Ferner ist durch die Erfindung ein Zwischenstück zur Verwendung bei einer Anordnung der genannten Art geschaffen worden,
das am einen Ende einen Bügelabschnitt und nahe des anderen
Ende eine öffnung aufweist und mit Abschnitten versehen ist, welche Seitenwände der öffnung bilden, wobei diese Abschnitte
so angeordnet sind, daß sie eine Bewegung des Zwischenstücks in senkrechter Richtung verhindern, wenn ein Haken in Eingriff mit der öffnung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Kupplungsanordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2 und 3,
bei der das Zwischenstück eine umgekehrte Lage einnimmt;
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Fig. 5a und 5b jeweils eine Seitenansicht zur Veranschaulichung
der Herstellung einer Verbindung zwischen dem Haken einer Zugstange und dem Zwischenstück;
und
Fig· 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
einer Kupplungsanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Zugmaschine 30 weist einen Zugstangenhaken
32 am hinteren Ende einer Zugstange auf, die mit dem Fahrgestell der Zugmaschine starr verbunden ist.
Der Zugstangenhaken 32 hat im wesentlichen die übliche Form mit einem hakenförmigen Endabschnitt, dessen freies Ende
nach oben annähernd spitz zuläuft. Damit der Haken 32 mit der Zugstange 34 eines Anhängers oder eines anderen zu
schleppenden Fahrzeugs verbunden werden kann, ist gemäß Fig. 2 und 3 ein Zwischenstück 36 zwischen dem Haken 32 und
der Zugstange "5h angeordnet, die es ermöglicht, eine starre
Verbindung zwischen dem Haken und der Zugstange herzustellen.
Das Zwischenstück 36 weist einen Bügelabschnitt mit zwei waagerechten, durch einen senkrechten Abstand getrennten
Armen 37 und 38 auf, die in Fluchtung miteinander stehende öffnungen 39 besitzen, in welche sich ein Bolzen 5^ einführen
läßt, nachdem die öffnung UO der Zugstange "5h in Fluchtung
mit den öffnungen 39 gebracht worden ist.
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Ferner gehören zu dem Zwischenstück 36 zwei damit zusammenhängende
Arme 42 und 44, die sich in waagerechter Richtung, durch einen Querabstand getrennten senkrechten Ebenen allgemein
nach hinten erstrecken und eine öffnung zum Aufnehmen des Hakens 32 abgrenzen. Die Arme 42 und 44 haben eine solche
Form, daß im Bereich ihrer Verbindungsstelle eine breitere öffnung vorhanden ist als nahe ihren freien Enden, wo zwischen
den Innenflächen der Arme ein kleinerer Abstand vorhanden ist. An der Verbindungsstelle der Arme 42 und 44 sind
querliegende Flächen 46 und 47 ausgebildet, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegeneinander geneigt sind und
symmetrisch zu der Längsmittellinie X-X der beiden Arme verlaufen. Die Flächen 46 und 47 sind jeweils unter einem solchen
Winkel geneigt, daß sie mit den ihnen benachbarten Flächen des Hakens 32 zusammenarbeiten können, wie es aus
Flg. 2 zu ersehen ist. Man erkennt, daß das Zwischenstück 36 zwei Ansätze 48 und 49 aufweist, damit die Flächen 46 und
47 eine ausreichende Länge erhalten können, um ihre Aufgabe zu erfüllen«
Die freien Enden der Arme 42 und 44 weisen in Fluchtung miteinander
stehende waagerechte öffnungen 50 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser einer öffnung 51 ist, mit welcher
die Basis des Hakens 32 versehen ist, so daß es dann, wenn die genannten Teile die aus Fig. 2 ersichtliche Lage
einnehmen, möglich ist, einen Befestigungsbolzen 53 in die öffnungen 50 und 51 einzuführen, um das Zwischenstück 36 an
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•ΛΑ'
dem Haken 32 zu befestigen· Nimmt das Zwischenstück 36 die
in Fig. 2 gezeigte Lage ein, und ist der Bolzen 53 gemäß
Fig« 3 eingebaut, wird somit das Zwischenstück gegenüber dem Haken 32 starr in seiner Lage gehalten, und gleichzeitig wird
eine senkrechte Bewegung dadurch verhindert, daß die Flächen 46 und 47 des Zwischenstücks mit den entsprechenden Flächen
des Hakens bzw. den Ansätzen 48 und 49 zusammenarbeiten; außerdem wird eine Verlagerung in waagerechter Richtung dadurch verhindert, daß die Seitenflächen des Hakens 32 mit
den inneren Seitenflächen der Arme 42 und 44 zusammenarbeiten·
Da die Flächen 46 und 47 des Zwischenstücks 26 in der anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise symmetrisch verlaufen, ist es
gemäß Fig. 4 möglich, das Zwischenstück um seine waagerechte Längsachse um 180° zu drehen und es in einer im Vergleich zu
Fig. 2 umgewendeten Lage mit dem Haken 32 zu verbinden· Hierbei liegt die Längsmittellinie Y-Y der Zugstange 34 höher
als bei der Anordnung nach Fig. 2· Somit ist es durch Umwenden des Zwischenstücks 36 möglich, die Zugstange 34 auf eine
größere oder eine kleinere Höhe einzustellen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Längsmittellinie des Bügelabschnitts
nicht symmetrisch zur Längsmittellinie der Arme 42 und 44 verläuft.
Ib folgenden wird anhand von Fig. 5a und 5b erläutert, auf
welche Weise das Zwischenstück 36 mit dem Haken 32 verbunden wird· Der verbreiterte Teil der öffnung 45 zwischen den Armen
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42 und 44 dient zum Aufnehmen des eine größere Breite aufweisenden
hakenförmigen Endabschnitts des Hakens 32, und daher muß dieser Endabschnitt in die öffnung 45 derart eingeführt
werden, daß eine schräge Relativbewegung zwischen dem Haken 32 und dem Zwishenstück 36 herbeigeführt wird, wie es in
Fig. 5a durch Pfeile angedeutet ist, bis die Flächen 46 und
47 des Zwischenstücks zur Anlage an den entsprechenden Flächen des Hakens kommen· Sobald dies geschehen ist, lassen
sich die öffnungen 50 und 51 leicht in Fluchtung miteinander bringen, so daß man den Bolzen 53 einführen kann, um das Zwischenstück
mit dem Haken zu verbinden. Diese letzte Bewegung wird herbeigeführt, nachdem der Haken und das Zwischenstück
die in Fig. 5b gezeigte relative Lage erreicht haben. Somit läßt sich das Zwischenstück auf einfache Weise mit dem Haken
verbinden, und diese Verbindung läßt sich nach Bedarf durch Herausziehen des Bolzens 53 leicht wieder lösen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung als
Alternative zu derjenigen nach Fig. 1 bis 5 in Gestalt eines Zwischenstücks 10 mit einer allgemein rechteckigen Platte 11,
die eine öffnung 12 in Form eines runden Lochs aufweist, das
sich nach oben verjüngt und dazu dient, einen Zugstangenhaken 14 aufzunehmen, dessen freies Ende eine entsprechend nach
oben verjüngte Form hat. Außerdem weist das Zwischenstück 10 unterhalb der Hauptebene der Platte 11 nach unten und vorn
ragende Abschnitte 16 sowie zu beiden Seiten des betreffenden Endes der Platte 11 seitlich nach außen ragende Abschnitte
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auf. Ferner sind nach oben vorspringende, in der Längsrichtung verlaufende Leisten 24 zu beiden Seiten der öffnung 12
vorhanden, die über das freie Ende der Platte 11 hinausragen und außerhalb der Platte durch einen Quersteg 25 verbunden
sind·
Das andere Ende des Zwischenstucks 10 ist mit einem damit
zusammenhängenden Bügelabschnitt 19 versehen, der durch zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Arme 20 gebildet
wird, die gleichachsige öffnungen 21 zum Aufnehmen eines nicht dargestellten Bolzens zum Verbinden des Bügelabschnitts mit
einer Zugstange 23 aufweisen·
Der Haken 14 ist mit zwei zylindrischen Ansätzen 18 versehen, die gegenüber der Basis des Hakens 14 beiderseitig waagerecht nach außen ragen, und wenn der Haken mit dem Zwischenstück vereinigt ist, sind die Abschnitte 22 den zylindrischen
Ansätzen 18 benachbart, und die Abschnitte 16 liegen an der Unterseite der zylindrischen Ansätze an. Die Leisten 24 sind
über der Basis des Hakens 14 angeordnet,.und auf diese Weise
werden der Haken und das Zwischenstück in der aus Fig. 6 ersichtlichen relativen Lage gehalten. Um das Zwischenstück in
Eingriff mit dem Haken zu bringen, schwenkt man es in einer senkrechten Ebene nach unten, um das freie Ende des Hakens
in die öffnung 12 eingreifen zu lassen. Im Gebrauch erstreckt
sich das Zwischenstück 10 in einer allgemein waagerechten Ebene und ermöglicht es auf einfache und sehr zweckmäßige Weise,
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den Haken einer Zugmaschine mit der Zugstange eines Anhängers od.dgl. zu kuppeln.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)
- - 1A-3767 PATENTANSPRÜCHE1·/ Kupplungsanordnung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem zu ziehenden Fahrzeug, wobei das eine Fahrzeug einen Haken und das andere Fahrzeug eine Zugstange aufweist, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (10; 36), das am einen Ende einen Bügelabschnitt (19; 37, 38) zum Herstellen einer Verbindung zu einem Fahrzeug mit einer Zugstange (23; 34) und nahe seinem anderen Ende eine öffnung (12; 45) aufweist, wobei die öffnung geeignet ist, den auf dem betreffenden anderen Fahrzeug angeordneten Haken (14; 32) aufzunehmen, wobei das Zwischenstück Abschnitte (46, 47) aufweist, die Seitenwände der öffnung bilden und Bewegungen des Zwischenstücks in einer senkrechten Richtung verhindern, wenn der Haken in Eingriff mit der öffnung steht, und wobei das Zwischenstück beim Gebrauch zwischen der Zugstange und dem Haken in einer allgemein waagerechten Ebene liegt.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haken (14; 32) durch eine Schwenkbewegung in einer senkrechten Ebene in Eingriff mit der öffnung (12; 45) bringen läßt.709830/0320ORIGINAL INSPECTED3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) des Zwischenstücks (10) eine sich verjüngende Öffnung ist, die zu einem sich entsprechend verjüngenden Haken (14) passend profiliert iste4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) seitliche Widerlager (22) in der Nähe der Öffnung (12) aufweist, die mit seitlichen Ansätzen (18) des Hakens (14) zusammenarbeiten, um eine Bewegung des Zwischenstücks gegenüber dem Haken in einer waagerechten Ebene zu verhindern«5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) nach unten ragende Ansätze (16) aufweist, die mit den seitlichen Ansätzen (18) des Hakens (14) zusammenarbeiten, um Bewegungen des Hakens gegenüber dem Zwischenstück in einer senkrechten Ebene zu verhindern·6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Öffnung (12) des Zwischenstücks (10) nach oben ragende Ansätze (24) vorhanden sind, die über das zugehörige Ende des Zwischenstücks hinausragen und mit der Basis des Hakens (14) zusammenarbeiten, um das Zwischenstück auf dem Haken in seiner Lage zu halten.7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (50, 51, 53) vorhanden sind,709830/0320die es ermöglichen, das von dem Büge labschnitt (37, 38) abgewandte Ende des Zwischenstücks (36) lösbar mit der Basis des Hakens (32) zu verbinden, und daß die Seitenwände (46, 47) der öffnung (45) so angeordnet sind, daß sie Bewegungen des Zwischenstücks um die Befestigungseinrichtungen verhindern·8, Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Befestigungseinrichtungen ein Bolzen (53) gehört, der sich in Eingriff mit allgemein waagerechten öffnungen (50, 51) des Zwischenstücks (36) bzw. der Basis des Hakens (32) bringen läßt.9· Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wände der öffnung (45) gegeneinander geneigte Abschnitte (46, 47) aufweisen, die nahe ähnlich verlaufenden Flächen des Hakens (32) angeordnet sind, um Bewegungen des Zwischenstücks (36) um den Haken in einer senkrechten Ebene zu verhindern, daß die öffnung zwischen zwei Armen (42, 44) liegt, und daß der Haken zusammen mit seiner Basis beim Gebrauch zwischen den Armen angeordnet ist.10· Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand zwischen den Armen (42, 44) zu beiden Seiten der öffnung (45) nahe den freien Enden der Arme kleiner 1st als im Bereich der übrigen Teile der Arme, damit der Haken (32) zwischen den Armen aufnehmbar ist·709830/032011. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Seitenwände (46, 47) der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen (42, 44) benachbart sind und sich quer zu dem Zwischenstück (36) erstrecken*12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenstück (36) an dem Haken (32) in zwei verschiedenen Lagen befestigen läßt, wobei das Zwischenstück in der einen Lage gegenüber der anderen Lage umgewendet ist, und daß sich bei der einen Lage des Zwischenstücks die Zugstange (34) auf einer niedrigeren Höhe gegenüber dem Haken befindet als bei der anderen Lage des Zwischenstücks·13. Zwischenstück zur Verwendung bei einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende ein BUgelabschnitt (19; 37» 38) und nahe dem anderen Ende eine öffnung (12; 45) vorhanden ist, und daß das Zwischenstück Abschnitte aufweist, die Seitenwände (12; 46, 47) der öffnung bilden, wobei diese Abschnitte so angeordnet sind, daß sie eine Bewegung des Zwischenstücks in einer senkrechten Richtung verhindern, wenn der Haken (i4j 32) in Eingriff mit der öffnung steht,14· Zwischenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12; 45) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich ein damit zusammenarbeitender Haken (14; 32)709830/0320dadurch In Eingriff mit ihr bringen läßt, daß eine Schwenkbewegung des Zwischenstücks in einer senkrechten Ebene herbeigeführt wird.15. Zwischenstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (12) verjüngt,16· Zwischenstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von dem Büge labschnitt (37f 38) Einrichtungen (50, 53) zum Befestigen des Zwischenstücks (36) an dem Haken (32) vorhanden sind.17· Zwischenstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (45) zwischen zwei Armen (42, 44) liegt, und daß die genannten Seitenwände (46, 47) an der Verbindungsstelle zwischen den Armen angeordnet sind und sich quer zu dem Zwischenstück erstrecken.709830/0320
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CN101966803A (zh) * | 2010-08-26 | 2011-02-09 | 汪大汪 | 拖拉机的减震系统 |
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8141 | Disposal/no request for examination |