DE2701506A1 - Banderoliermaschine - Google Patents

Banderoliermaschine

Info

Publication number
DE2701506A1
DE2701506A1 DE19772701506 DE2701506A DE2701506A1 DE 2701506 A1 DE2701506 A1 DE 2701506A1 DE 19772701506 DE19772701506 DE 19772701506 DE 2701506 A DE2701506 A DE 2701506A DE 2701506 A1 DE2701506 A1 DE 2701506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
transport
banding
clamping
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772701506
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italo Della Bella & Co KG GmbH
Original Assignee
Italo Della Bella & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Italo Della Bella & Co KG GmbH filed Critical Italo Della Bella & Co KG GmbH
Priority to DE19772701506 priority Critical patent/DE2701506A1/de
Publication of DE2701506A1 publication Critical patent/DE2701506A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • B65B51/303Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes reciprocating along only one axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Banderoliermaschine
  • Die Erfindung bezieht sich aur eine Banderoliermaschine zum Verpacken von Ware, insbesondere Textilware und Umpacken von Packungen und Sammelpackungen, die eine Transportbahn zum schrittweisen Vorschieben der zu banderolierenden Waren, Packungen bzw.
  • Sammelpackungen, Einrichtungen zum Bereithalten eines die Banderole bildenden Streifens an einer Spannstelle der Transport bahn quer zur Vorschubrichtung der Ware, Packungen bzw. Sammelpackungen Einrichtungen zum Legen, Spannen und Schliessen einer Schlaufe des Banderolierstreifens um die jeweilige Ware, Packung bzw.
  • Sammelpackung beim Hindurchführen durch die Spannstelle und Einrichtungen zum Verschliessen der Banderole, insbesondere durch Trennschweissen enthält.
  • Bei den bekannten Banderoliermaschinen dieser Art besteht der Mangel, dass beim Hindurchführen von nachgiebiger Ware, beispielsweise. Textilware durch die Spannstelle und beim Mitnehmen des Banderolierbandes sich diese Ware nach rückwlrts ausbeult und dadurch noch bei Ende des Vorschubschritte in die Spannstelle und damit in den Arbeitsbereich der Verschliessvorrichtung für die Banderole hineinragt. Beim Verschliessen der Banderole, insbesondere durch Trennschweissen kommt es dann zu Beschädigungen an der zu banderolierenden Ware. Selbst wenn nur noch Flusen von Textilware in den Arbeitsbereich der Banderolen-Schliessvorrichtung ragen, kommt es bisher zu mangelhaften Verschliessen der Banderole. Diese Schwierigkeiten konnten bei den bisher bekannten Banderoliermaschinen nicht behoben werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Banderolier.aschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der zu banderolierende Gegenstand, sei es nachgiebige Ware wie Textilware oder Packungen oder Sammelpackungen, mit Sicherheit aus dem Bereich der Spannstelle und der ebenfalls dort angeordneten Banderolenverschliessvorrichtung vorgeschoben und auch daran gehindert wird, nachträglich beim Spannen der Banderolenschlaufe in'den Arbeitsbereich der Bandenienverschllessvorrlchtung gezogen zu werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Transportbahn schrittweise bewegte Aufnahmemagazine aufweist, derart, dass bei jedem Vorschubschritt ein Aufnahmemagazin durch die Spannstelle hindurch auf eine Strecke über diese hinaus bewegt wird, im Bereich der Spannstelle eine in die Transportbahn bewegbare Widerlagerplatte angeordnet ist und die Einrichtungen zu. Legen, Spannen undSchliessen der Scnlaufe eine Vorrichtung zum Zurückziehen des aus der Spannstelle mitgenommenen Banderolen streifens enthält, wobei eine erst vom Besetzen der Transportbahn durch die Widerlagerplatte ausgelöste Steuervorrichtung vor gesehen ist, die die Vorrichtung zum Zurückziehen des Banderolen~ streifens in Gang setzt und die Transportvorrichtung der Aufnahmemagazine für eine Rückwärtsbewegung betätigt oder freigibt, bis das zuletzt durch die Spannstelle hindurchbewegte Aurnahm*-magazin an die in Transportrichtung rückwärtige Seite der Wlderlagerplatte zurückbewegt ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass jegliche Ware oder Packung oder Sammelpackung mit Sicherheit vollständig durch die Spannstelle in der Transportbahn hindurch bewegt wird, und nach diese. Hindurchbewegen durch die Spannstelle eine Widerlagerplatte im Bereich dieser Spannstelle eingeführt wird, die jegliches Zurückbewegen von zu banderolierender Ware oder dergleichen in die Spannstelle unmöglich macht. Die Weite der fiber die Spannstelle hinausgehenden Vorschubstrecke lässt sich ente sprechend der Art der zu banderolierenden Ware bzw Gegenstände anpassen, so dass diese über die Spannstelle hinausgehende zusätzliche Vorschubstrecke relativ klein eingestellt werden kann, wenn die zu banderolierende Ware oder dergleichen nur wenig oder überhaupt nicht dazu neigt, sich nach rückwärts auszubeulen.
  • Man könnte zunächst annehmen, dass durch diese zusätzliche Vorschubstrecke über die Spannstelle hinaus eine merkliche Verlangsamung des Arbeitsablaufes verursachen könnte. Tatsächlich tritt dies aber nicht ein. Vielmehr kann die Vorschubgeschwindigkeit gegenüber den bekannten Banderoliermaschinen erhöht und die Steuerung vereinfacht werden, da nicht mehr mit Präzision diewenige Stelle eingestellt werden muss, an der ein Vorschubachritt endet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Transportvorrichtung durch einen reversirbaren Elektromotor angetrieben, der mittels eines Schrittschaltwerkes zu jeweils einem Vorschub.
  • schritt und einem zugeordneten kurzen Rückbewegungsschritt gesteuert ist. In anderer Ausführungsform kann die Transportvor.
  • richtung auch mit einem einfachen Elektromotor angetrieben sein, der mittels eines Schrittschaltwerkes zu jeweils einem Vorschubschritt und einer zugeordneten Freigabe der Transportvorrichtung zu Rückwärtsbewegung gesteuert ist.
  • Zu jeder dieser beiden Möglichkeiten ist es vorteilhaft, das Sohrittschaltwerk durch Mikroschalter und bzw oder Lichtschranken für Ablaufkontrolle des Verschliessens der vorhergehenden Banderole und der Warenzuführung zu einem jeweiligen Aufnahmemagazin für Einleitung des nächsten Vorschubschritt und durch Mikroschalter und bzw. oder Lichtschranken für Ablaufkontrolle des Einführens der Widerlagerpiatte in die Transport bahn für Einleitung des zugeordneten Rückbewegungsschrittes bzw.
  • Freigabe der Transportvorrichtung für Rückbewegung freizugeben.
  • Durch diese Ablaufkontrollen wird eine einfache Kontrollsteuerung der gesamten Banderoliermaschine ermöglicht. Es ist aber auch denkbar, das Schrittschaltwerk nur mit einer Zeitsteuerung zu versehen. Diese letztere Möglichkeit eignet sich besonders in solchen Anwendungsfällen, bei denen Ablaufkontrollen ohnehin in anderer Weise vorgesehen sind.
  • Die Transportvorrichtung kann in sehr einfacher Weise durch zwei parallele, endlose Transportketten gebildet sein, auf die sich in Abstand der Widerlagerpiattenbreite gegenüberstehende, paarweise Aufnahmemagazine bildende, U-förmige oder L-Oraige Wandelemente aufgesetzt sind. Die so gebildeten Aufnahmemagazine lassen sich besonders leicht füllen und entleeren und außerdem auch durch entsprechendes Verstellen auf den Transportketten auf die Grösse der zu banderolierenden Gegenstande weitgehend einstellen.
  • Bevorzugt können im Rahmen der Erfindung die Widerlagerpiatte mit die Schlaufenenden des Banderolenstreifens zusammenrührender Unterkante und die Banderolen-Spannvorrichtung mit einem Paar von Spannwalzen ausgebildet sein, das beim Spannen des Banderolenstreifens zusammengedrückt und in diesem Zustand von der Schlaufe weggezogen wird, wobei mindestens eine der Spannwalzen mit einer gegen Verdrehen wirksamen Bremse ausgestattet ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist es im allgemeinen nicht nötig, die Transportvorrichtung mit einem vollständigen Rückwärtsantrieb zum Beifahren an die Widerlagerplatte zu steuern, da bei.
  • Spannen des Banderolenstreifens ausreichend Kraft aut den jevdls zu banderolierenden Gegenstand ausgeübt wird, um diesen ggt.
  • unter Hückwärtsziehen der Transportvorrichtung an die in Transportrichtung rückwärtige Fläche der Widerlagerplatte heranzuziehen.
  • Um bei Spannen des Banderolenstreiten bzw. der Schlaule zu wereeiden, dass Teile von zu banderolierender Ware in den Bereich der Spannstelle bzw. den Arbeitsbereich der Banderolen-Schliessvorrichtung gezogen werden, ist es besonders zwecklissig, der Unterkante der Widerlagerplatte einen in der Transportbahn angeordneten, sich quer über diesen erstreckenden Klemobalken aus nachgiebige. Material zuzuordnen, wobei die Widerlagerplatte während des Spannvorganges für die Schlaufe in eine Vor-Absenkstellung gesteuert ist, in der ihre Unterkante in geringe Abstand oberhalb dieses Klemmbalkens gehalten ist. Auf diese Weise wird nur ein sehr schmaler Schlitz an der Unterkante der Widerlagerplatte gegenüber dei Klemmbalken freigehalten, durch den irgendwelche Teile von zu banderolierender Ware keinesfalls durchtreten können, aber trotzdem die Schlaurcnenden des Banderolenstreifens gut festgezogen und gespannt werden können.
  • In der dann nach dem Spannvorgang erfolgenden vollständigen Absenkung der Widerlagerplatte werden beide Schlaufenenden so test eingeklemmt, dass ein Lockern der Schlaufe beim Verschliessen der Banderole nicht mehr eintreten kann.
  • 1. Rahmen der Erfindung kann eine Trennschweisseinrichtung zur Verschliessen der Banderole vorgesehen sein, die einen in Transportrichtung unmittelbar vor der Widerlagerplatte unterhalb der Transportbahn angeordneten, sich quer zu dieser erstreckenden und bis knapp über diese anhebbaren, vorzugsweise ständig beheizten Trennschweissdraht enthält. Eine solche Trennschweisseinrichtung eignet sich besonders gut dafür, die Banderole durch Trennachweißen sehr dicht an der Widerlagerplatte auf der der Ware oder dergleichen entgegengesetzten Seite zu verschliessen. Da die Widerlagerplatte im allgemeinen nur eine dünne Blechplatte ist, behält die Bandende beim Verschliessen die an ihr erzeugte Spannung praktisch vollständig aufrecht.
  • Das Spannwalzenpaar der Banderolen-Spannvorrichtung kann zusammen mit einem zu zeitweisem Zusammendrücken und zeitweisen Trennen der Spannwalzen gesteuerten Druckmittelzylinder auf eine. Spannschlitten drehbar angebracht sein, wobei dieser Schlitbn unter der Transport bahn parallel zur Vorschubrichtung der Transportvorrichtung zu einer Seite der Spannstelle hin und her verschiebbar geführt ist, und mittels eines gesteuerten Spannzylin-I ders bewegt wird Um ein Hindurchziehen nennenswerter Längen von Banderoli.rstrei.
  • fen durch die um den zu banderolierenden Gegenstand gelegte Schlaufe zu vermeiden, und damit auch zu vermeiden, dass durch solches Durchgleiten des Banderolenstreifens evtl. Teile von zu banderolierender Ware in den Bereich der Spannstelle und damit in den Arbeitsbereich der Banderolen-Schliessvorrichtung gelangen könnten, ist es zweckmässig, eine Halte- und Arretiervorrichtung für den an dem der Schlaufenspannvorrichtung entgegengesetzten Seite der Schlaufe liegenden Teil des Banderolen-Streifens vorzusehen. Bei Ausbildung des Banderolen-Streifens aus zwei von Je einer Vorratsrolle zur Spannstelle geführten und dort vom vorherigen Banderoliervorgang her zusammengeschweissten Teilstreifen kann diese Halte- und Arretiervorrichtung dadurch gebildet sein, dass an der Vorratsrolle des Streifenteiles an der der Schlaufenspannvorrichtung entgegengesetzten Schlaufenseite eine während des Spannvorganges in ingriff gesteuerte Arretierbremse angeordnet ist.
  • Ferner ist es im Rahmen der Erfindung zweckmässig, zumindest die Vorratsrolle für den über die Schlaufenspannvorrichtung geführten Teiles des Banderolen-Streifens mit einer ständig wirksamen, vorzugsweise in ihrer Bremswirkung einstellbaren Laufbremse zu versehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei mehr oder weniger schnellem Arbeitsablauf das Trägheitsmoment der Vorratsrolle dazu führt, dass noch eine Länge von Banderolen-Streifen mehr als nötig abwickelt wird. Da durch das Zurückf(ihre der Ware, Packung bzw. Sammelpackung aus der Endstellung des Vorschubschrittes bis an die Widerlagerplatte zurück ohnehin schon eine gewisse Länge von Banderolen-Streifen zurückzuziehen ertorderlich macht, würde ein solches unnötiges Abwickeln an der einen oder anderen Vorratsrdle zu einer vergrösserten Notwendigkeit zum Zurückziehen von Banderolen-Streifen rühren. Durch die Erfindung wird es aber ermöglicht, diese zurückzuziehende Länge an Banderolen-Streifen auf einem optimalen Mass klein zu halten.
  • Dadurch lässt sich auch der Arbeitstakt und die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine wesentlich erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher'erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Banderoliermaschine gemäß der Erfindung in der Seitenansicht; Fig. 2 bls 4 verschiedene Arbeitsabläufe der Banderoliermaschine gemäß Fig. 1; Fig. 5 eine Banderoliermaschine gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht in vergrößerter Darstellung; Fig. 6 die Schweiß- und Trennstation in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 die Spannvorrichtung in der Seitenansicht; Fig. 8 eine Vorderansicht des Spannwalzenpaares gemäß Fig, 7 und Fig. 9 eine Draufsicht auf das Spannwalzenpaar gemäß Fig. 8, mit Bremseinrichtung.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Banderoliermaschine eine in Seitenansicht rechteckigen r länglichen Maschinenrahmen 21 auf, an welchem eine Anzahl von Magazinkästen 22 schrittweise im Umlauf geführt werden. Die Magazinkästen 22 sind dazu an zwei parallele endlose Transportketten 23 angebracht, die über zwei Paare von Kettenrädern 24, 25 geführt und umgelenkt werden. Die Magazinkästen 22 werden durch U- oder L-förmige Wandelemente gebildet und lassen sich durch diese Ausführungsiorm leicht füllen und leeren. Am Kettenradpaar 25 greift der Antrieb 26 an, der einen periodisch angetriebenen Elektromotor 27 enthält, um den schrittweisen Vorschub der Magazinkästen 22 entlang der ringsum laufenden Transportbahn 20 zu erzeugen.
  • Zwischen den Kettenrädern 24, 25 ist die Spannstation B sowie die Schweiß- und Trennstation C angeordnet. Die FUllstation A befindet sich zwischen den beiden Vorratsrollen 28, 29 des Banderolierstreifens 30, welcher aus den Teilstreifen 28a und 29a gebildet wird. Das Verbinden der Teilstreifen 28a, 29a zum Banderolierstreifen 30 erfolgt, wie noch später erläutert wird, jeweils bei. vorhergehenden Banderoliervorgang.
  • Funktion und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Banderoliermaschine tit, wie nachstehend erläutert: Wioh dem Verlassen der Füllstation A wandert der mit einer Ware, biloplelaweise einer Sammelpackung 31 gefüllte Magazinkasten 22 Ober die Schweiß-Station C bzw. Spannstelle 19 hinaus. Hierbei wird der vertikal vor den Magazinkästen 22 und mittig zu diesen erstreckende Folienstreifen 30 in Art einer Schlaufe 30a von der eingelegten Ware erfaßt, durch die Spannstelle 19 mitgezogen (Fig. 2) und über die Unterkante 32 der Widerlagerplatte 33 gespannt. Die Widerlagerplatte 33 ist - wie aus Fig. 5 ersichtlich - an einem Profileisen 33a befestigt und erstreckt sich quer zur Transportbahn 20 der Magazinkästen 22. Um einen Durchlauf der Folie 30 zu ermöglichen, sind die Magazinkästen 22 - wie Fig. 5 zeigt - in Abstand der Widerlagerplattenbreite angeordnet.
  • Das Profileisen 33a wird mit der daran befestigten Widerlagerplatte 3 durch die Kolbenstangen 34 gehoben bzw. abgesenkt. Unterhalb der Widerlagerplatte 33 ist dieser ein Klemmbalken 35 aus nachgiebigem Material zugeordnet, um eineinwandfreies Klemmen zu ermöglichen. Wie die Zeichnung der Fig. 6 zeigt, wird die Unterkante 32 der Widerlagerplatte 33 aus parallel angeordneten, schnee denartig ausgebildeten Klemmkanten 32a gebildet, welche mit einer Riffelung oder einer Verzahnung versehen sind. Ebenso weist der Klemmbalken 35 zwei parallel angeordnete Klemmleisten 35a auf.
  • Auf der Rückseite der Widerlagerplatte 33 ist ein durch die Lanslöcher 36 verschiebbar angeordnetes, und unter Federwirkung stehen.
  • des Klemmblech 37 angebracht. An seiner Unterseite ist dieses Klemmblech mit einer Aussparung 37a, welche der Breite des Folien streifens 30 entspricht, ausgebildet.
  • Unterhalb des Klemmbalkens 35 ist die eigentliche TrennschwelS.
  • einrichtung C angeordnet. Diese Trennschweißeinrichtung C befinde sich quer zur Transportbahn 20 und weist einen ständig beheizten Trennschweißdraht 39 auf, der für den Schweißvorgang durch den Zylinder 40 bis knapp über den Klemmbalken 35 angehoben wird.
  • Wie nun as der Fig. 3 ersichtlich, wird die Widerlagerplatte 33 nach dem Durchfahren des Magazins 22 während des Spannvorganges durch den Kolben 34 abgesenkt und zieht hierbei die Folie 30 auf den Klemmbalken 35. Die Widerlagerplatte 33 sitzt hierbei jedoch nicht fest auf den Klemmbalken 35 auf, sondern nur das bewegliche Klemmblech 32, da die Kolben 34 drch einen Mikroschalter (nicht dargestellt) gegenbeaufschlagt werden, und die Widerlagerplatte 33 in einer Vor-Absenkstellung gehalten wird.
  • Der Magazinkasten 22 ist beim Weitertransport soweit vorgefahren, daß zwischen der Widerlagerplatte 33 und dem Magazinkasten 22 ein bestimmter Abstand "X" eingehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß teglidee Ware oder Packung oder Sammelpackung mit Sicherheit vollständig durch die Spannstelle 19 bzw.. durch die Schweiß-Station C hindurchbewegt wird, und erst nach diesem Hindurchbewegen durch die Spannstelle die Widerlagerplatte 33 in den Bereich der Spannstelle 19 bzw. der Schweiß-Station C eingeführt wird. Die Weite der über die Spannstelle hinausgehenden Vorschubstrecke läßt sich entsprechend der Art der zu banderolierenden Ware bzw. Gegenstände anpassen, so daß diese über die Spannstelle 19 hinausgehende, zusätzliche Vorschubstrecke relativ klein dhgestellt werden kann, wenn die zu banderolierende Ware u.dgl. nur wenig ober überhaupt nicht dazu neigt, sich nach rückwärts auszubeulen. Würde nämlich der Magazinkasten 22 gleich hinter der Widerlagerplatte 33 halten, so besteht die Gefahr, daß nach rückwärts ausbeulende Ware beim Absenken der Widerlagerplatte 33 erfaßt wird und während des Schweißvorganges mit der Banderolierfolie 30 zusammen verschweißt wird. Weiterhin wird durch diese Maßnahme vermieden, daß Störungen beim Schweißvorgang durch eingeklemmte Flusen oder ähnliches eintreten kön. Der der Antriebsvorrichtung 26 zugeordnete Elektromotor 27 ist reversierbar, d . h.
  • daß er mittels eines Schrittschaltwerkes jeweils einen Vorschubschritt und einen zugeordneten kurzen Rückbewegungsschritt steuern kann. Nach dem Absenken der Widerlagerplatte 33 in ihre Vor-Absenkstellung beginnt der eigentliche Spannvorgang der Banderolierfolie 30 durch die Spannstation B. Sobald die Widerlagerplatte 33 ihre Vor-Absenkstellung erreicht hat, wird durch einen Mikroschalter die Spannvorrichtung B in Bewegung gesetzt bzw. gesteuert.
  • Funktion und Arbeitsweise der vor der Trennschweiß-Station C angeordneten Spannvorrichtung B ist wie folgt Die Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei parallel übereiander angeordneten Spannwalzen 41, 42 und ist durch den Kolben 43 in Transportebene 20 verschiebbar. (Fig. 6) Die obere Spannwalze 41 ist - wie Fig. 8 zeigt - ortsfest drehbar gelagert, während die darunter angeordnete Spannwalze 42 im Spannschlitten 44 vertikal verschiebbar drehbar gelagert ist. Die vertikale Verschiebung der unteren Spannwalze 42 wird durch den Zylinderkolben 43a bewirkt. Die Verschiebung der unteren Spannwalze 42 erfolgt jedoch nur so weit, daß die Zahnräder 46 noch in Eingriff sind. Die obere ortsfeste Spannwalze 41 weist - wie aus Fig. 9 ersichtlich - eine Bremsvorrichtung 41 auf. Die Bremsvorrichtung 47 besteht aus einer Breastrommel 48, welche koaxial mit der oberen Spannwalze 41 gelagert ist, des Bremsband 49 sovie einer Feder 50 mit zugeordneter Rändelsehraube 51.
  • Wie schon erwähnt, tritt die Spannvorrichtung B erst dann in Funktion, wenn die Widerlagerplatte 33 in ihre Vor-Absenkstellung gebracht worden ist. In dieser Stellung wird ein Mikroschalter für die Betriebssteuerung des Druckmittelzylinders bzw. Kolben 43, 43a betätigt. Der Kolben 43a drUckt die untere Spannrolle 42 gegen die obere Spannrolle 41, so daß die Banderolierfolie 30 - wie die rechte Darstellung der Fig. 7 zeigt - zwischen den beiden Spannrollen geklemmt bzw. gehalten wird. Der Kolben 43 zieht nun die Spannvorrichtung mit der eingeklemmten Folie 30 bis in seine Endstellung zurück, wobei gleichzeitig durch Betätigung eines weiteren Miroschalters der Elektromotor zu der schon erwähnten kurzen Rückbewegungsschritt veranlaßt wird, d .h. daß der Magazinkasten 22 - wie aus der Fig. 4 ersichtlich - sich kurz vor der Rückseite der Widerlagerplatte 33 befindet.
  • Um während des gesamten Banderoliervorganges ein Durchlaufen der Vorratsrollen 28, 29 zu verhindern, sind diese mit einer Lauf- bzw Arretierbremse ausgestattet (nicht dargestellt) Wie schon erwähnt, wird gleichzeitig mit dem Rackbevegungsschritt des Magazinkastens 22 die Spannvorrichtung durch den Kolben 43 bis in ihre Endlage gezogen, wobei die Spannrollen 41, 42 nach erreichten bzw. gewünschten Straftheitsgrad der Folie 30 durchdrehen bzw. leerlaufen, so daß ein Reißen der Folie oder ein zu großer Straffheitsgrad vermieden wird. Der gevffinschte Straffheitsgrad wird durch die schon oben erwähnte und beschriebene Bremsvorrichtung bestimmt, indem durch ein Verstellen der Rändelschraube 51 das Bremsband 49 sich starker oder schwächer um die Bremstrommel 48 legt. Auf diese Art und Weise laßt sich Jeder gewünschte Straffheitsgrad der Folie 30 problemlos stufenlos einstellen. Sobald die Folie den gewünschten Straffheitsgrad aufweist und die Spannvorrichtung in ihre Endlage gefahren ist, wird der Schweißbacken 52 mit dem ständig beheizten Schweißdraht 39 durch den Zylinder 40 bis knapp über den Klemmbalken 35 angehoben, wobei gleichzeitig die Gegenbeaufschlagung der Kolben 34 wegfällt, so daß die Widerlagerplatte 33 mit ihrer versahnten Unterkante 32 rest auf den flexiblen Klesleisten 35a des Klemmbalkens 35 aufliegt und die Folie 30 eingeklemmt und gehalten wird. Nach erfolgter Trennschweißung wird die Schweißnaht durch eine an der Viderlagerplatte 33 angeordneten KUblvorrichtung (nicht dargestellt) gekühlt. Nach diesem Kflhlvorgang die die Widerlagerplatte 33 sowie der Schweißbalken 52 in die Ausgangslage zurück und der neue Arbeitszyklus kann beginnen.
  • Be>r jedoch das Spannwalzenpaar 41, 42 in die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurückfährt, wird die untere Spannwalze 42 (linke Darstellung der Fig. 7) durch den Kolben 42 vertikal nach unten gezogen, so daß beim Rückhub die Folie 30 frei zwischen dem Spannwalzenpaar hindurchlaufen kann, wodurch eine Mitnahme der Folie 30 während des Rückhubes vermieden wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können Verpackungen gleich welchen Volumens banderoliert werden, ohne dass Veränderungen vorgenommen werden müßten, da automatisch die richtige Folienlänge während des Banderoliervorganges abgemessen wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche anderoliermaschine zum Verpacken von Ware, insbesondere Textilware und Umpacken von Packungen und Sammelpackungen, die eine Transportbahn zum schrittweisen Vorschieben der zu banderolierenden Ware, Packungen bzw. Sammelpackungen, Einrichtungen zum Bereithalten eine die Banderole bildenden Streifens an einer Spannstelle der Transportbahn quer zur Vorschubrichtung der Ware, Packungen bzw. Sanielpackuzige Einrichtungen zum Legen, Spannen und Schliessen einer Schlaufe des Banderolierstreifens um die 3eweilige Ware, Packung bzw. Sammelpackung beim HindurchfUhren durch die Spannstelle und Einrichtungen zum Verschliessen der Banderolq insbesondere durch Trennschweissen, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbahn (20) schrittweise bewegte Aufnahmemagazine (22) aufweist, derart, dass bei jedes Vorsehubsc bitt ein Aufnahmemagazin (22) durch die Spannitelle (19)hindurch auf eine Strecke über diese hinaus bewegt wird, im Bereich der Spannstelle (19) eine in die Transportbahn (20) bewegbare Widerlagerplatte (33) angeordnet ist und die Einrichtungen zum Legen, Spannen und Schliessen der Schlaufe (30 a) eine Vorrichtung zum Zurückziehen des aus der Spannstelle (19) mitgenommenen Banderolenstreifens (30) enthält, wobei eine erst vom Besetzen der Transportbahn (20) durch die Widerlagerplatte (33) ausgelöste Steuervorrichtung vorgesehen ist, die Vorrichtung (B) zum ZurUckziehen des Banderolenstreifens (30) in Cang setzt und die Transportvorrichtung der Aufnahmemagazine (22) für eine Rückwärtsbewegung betätigt oder freigibt, bis das zuletzt durch die Spannstelle (19) hindurchbewegte Auinahmemagazin (22) an die in Transportrichtung (20) rückwärtige Seite d.r Widerlagerplatte (33) zurückbewegt ist.
  2. 2) Banderoliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn.t, dass die Transportvorrichtung durch einen reversierbaren Elektromotor (27) angetrieben ist, der mittels eines Schrittschaltwerks zu Jeweils einem Vorschubschnitt und einem zugeordneten kurzen Rückbewegungsschnitt gesteuert ist.
  3. 3) Banderoliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnt, dass die Transportvorrichtung durch einen Elektromotor (27) angetrieben ist, der mittels eines Schrittschaltwerks zu jeweils einem Vorschubschritt und einer zugeordneten Freigabe der Transportvorrichtung zu Rückwärtsbewegung gogtouorS ist.
  4. 4) Banderoliermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrittschaltwerk durch Mikroschalter und bzw. oder Lichtschranken für Ablaufkontrolle des Verschliessens der vorhergehenden Banderole und der Warenzuführung zu einem Jeweiligen Aufnahmemagazin (22) für Einleitung des nächsten Vorschubschrittes und durch Mikroschalter und bzw. oder Lichtschranken für Ablaufkontrolle des Einführens der Widerlagerplatte (33) in die Transportbahn (20) für Einleitung des zugeordneten Rückbewegungsschrittes bzw. Freigabe der Transportvorrichtung für Rückbewegung freigegeben wird.
  5. 5) Banderoliermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrittschaltwerk zeitgesteuert ist.
  6. 6) Banderoliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung durch zwei parallele, endlose Transportketten (23) gebildet ist, auf die sich im Abstand der Widerlagerplattenbreite gegenüberstehende, paarweise Aufnahmemagazine 22) bildende, U-förmige oder L-förmige Wandelemente aufgesetzt sind.
  7. 7) Banderoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerplatte (33) mit die Schlaufenenden des Banderolenstreifens (30) zusammenführender Unterkante (32) und die Banderolen-Spannvorrichtunl (B) mit einem Paar von Spannwalzen (41, 42) ausgebildet sind, das beim Spannen des Banderolenstreifens (30) zusAmmengedrückt und in diesem Zustand von der Schlaufe (30a) weggezogen wird, wobei mindestens eine der Spannwalzen (41) mit einer gegen Verdrehen wirksamen Bremse (47) ausgestattet ist
  8. 8) Banderoliermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkante (32) der Widerlagerplatte (33) ein in der Transportbahn (20) angeordneter, sich quer über diese erstreckender Klemmbalken (35) aus nachgiebigem Material zugeordnet ist und die Widerlagerplatte (33) während des Spannvorgangs für die Schlaufe (30a) in eine Vor-Absenkstellung gesteuert ist, in der ihre Unterkante (32) in geringem Abstand oberhalb des Klemmbalkens (35) gehalten ist.
  9. 9) Banderoliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Trennschweisseinrichtung (C) zum Verschliessen der Banderole, die einen in Transportrichtung (20) unmittelbar vor der Widerlagerplatte (33) unterhalb der Transportbahn angeordneten, sich quer zu dieser erstreckenden, und bis knapp über diese anhebbaren, vorzugs stindig beheizten Trennschweissdraht (39) enthält.
  10. 10) Banderoliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halte- und Arretiervorrichtung für den an dem der Schlaufenspannvorrichtung (B) entgegengesetzten Seite der Schlaufe (30a) liegenden Teil des Banderolenstreifens (29a) vorgesehen ist.
  11. 11) Banderoliermaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Banderolenstreifen (30) zumindest mit einem Teilstreifen (28a) unterhalb der Transportbahn parallel zur Transportrichtung durch das Spannwalzenpaar (41, 42) hindurch zugeführt wird.
  12. 12) Banderoliermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannwalzenpaar (41, 42) zusammen mit einen zu zeitweisem Zusammendrücken und zeitweisem Trennen der Spannwalzen (41, 42) gesteuerten Druckmittelzylinder (43a) auf einem Spannschlitten (44) drehbar angebracht sind, der unter der Transportbahn parallel zur Vorschubrichtung der Transportvorrichtung zu einer Seite der Spannstelle (19) hin und her verschiebbar geführt ist und mittels eines gesteuerten Spannzylinders (43) bewegt wird.
  13. 13) Banderoliermaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine etriebssteuerung der beiden Druckmittelzylinder (43, 43a), derart, dass bei Bewegung des Spannschlittens (44) auf die Spannstelle (19) zu, die Spannwalzen (41, 42) voneinander getrennt und bei Bewegung des Spannschlittens (44) auf von der Spannstelle (19)weg die beiden Spannwalzen (41, 42) gegeneinander gedrückt werden.
  14. 14) Banderoliermaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Banderolenstreifen (30) aus zwei von Je einer Vorratsrolle (28, 29) zur Spannstelle (19) gefuhrten und dort vom vorherigen Banderoliervorgang her zusarmengeschweissten Teilstreifen gebildet ist, wobei an der Vorratrolle (29) des Streifenteiles an der der Schlaufenspannvorrichtung (B) entgegengesetzten Schlaufenseite eine während des Spannvorgangs in Eingriff gesteuerte Arretierbreise angeordnet ist.
  15. 15) Banderoliervorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Vorratsrolle (28) für den über die Schlaufenspannvorrichtung (B) geführten Teils des Banderolenstreifens (30) mit einer stindig wirksamen, vorzugsweise in ihrer Bremawirkung einstellbaren, Laufbremse versehen ist.
DE19772701506 1977-01-15 1977-01-15 Banderoliermaschine Pending DE2701506A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701506 DE2701506A1 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Banderoliermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701506 DE2701506A1 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Banderoliermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2701506A1 true DE2701506A1 (de) 1978-07-20

Family

ID=5998738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701506 Pending DE2701506A1 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Banderoliermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2701506A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20011854U1 (de) * 2000-07-10 2001-11-22 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum Banderolieren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20011854U1 (de) * 2000-07-10 2001-11-22 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum Banderolieren
US6532719B2 (en) 2000-07-10 2003-03-18 Msk-Verpackungs-Systeme Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung System for wrapping large objects

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1922253B1 (de) Banderolieren eines packgutstapels
DE2923947C2 (de)
EP0120251B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE3210982C2 (de)
DE10301347B4 (de) Banderoliermaschine
EP0178518A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens od. dgl.
DE2403261B2 (de) Vorrichtung zum automatischen umreifen
DE3340279C2 (de) Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer ersten Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie
DE2935028C2 (de) Umschnürungsmaschine
DE2837164A1 (de) Umreifungsmaschine fuer das umreifen von packguetern
DE2701506A1 (de) Banderoliermaschine
DE2619422C2 (de) Folienverpackungsmaschine
EP0001121A2 (de) Einrichtung zum Binden eines losen Stapels von Blättern, wie Banknoten oder dgl.
DE2653196C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren der Beschriftungen auf Verpackungen
DE1299548B (de) Maschine zum Umhuellen von Gegenstaenden mit Kunststoff-Folie
DE2640050A1 (de) Bandumwindungsvorrichtung an einer verpackungsmaschine
DE2701507A1 (de) Banderoliermaschine zum verpacken von ware, insbesondere textilware und umpacken von packungen oder sammelpackungen
DE19620560A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heißsiegeln von Folienschläuchen
DE19920725B4 (de) Spanneinheit
DE2545813C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken flacher Werkstücke
DE29608305U1 (de) Packmaschine
AT292573B (de) Vorrichtung zum Verpacken von Einzelstücken mittels Kunststoff-Folie, insbesondere durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplastische Kunststoff-Folie
DE3440416C2 (de)
DE2350828C3 (de) Banderoliermaschine
DE2653730A1 (de) Vorrichtung zum verpacken zylindrischer oder aehnlicher gegenstaende

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHJ Non-payment of the annual fee