DE2700880B2 - Koaxiale Steckverbindung an einer Meßelektrode - Google Patents

Koaxiale Steckverbindung an einer Meßelektrode

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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
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Description

Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckverbindung an einer Meßelektrode gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Steckverbindung ist \u der US-PS 76 672 beschrieben Bei ihr ist das zylindrische Außenleiterkontaktelement bis zur freien Stirnfläche des Steckerisolierkörpers vorgezogen. Meßelektroden, insbesondere zur Überwachung mikrobiologischer Prozesse eingesetzte Meßelektroden, müssen oft zusammen mit den Behältern, in welchen sie angeordnet sind, sterilisiert werden. Dies erfolgt durch Einwirkung von überhitztem Dampf. Beim späteren Wiederabkühlen der Meßelektrode kann es daher zu einer Kondensatbildung auf Oberflächenabschnitten der Meßelektrode kommen. Bildet sich auf der Stirnfläche des Steckerisolierkörpers ein Kondensatfilm, so wird ein Kurzschlußweg zwischen dem Außenleiterkontaktelement und dem Innenleiterkontaktstift des Steckers geschaffen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein eventuell vorhandener Kondensatfilm am Stecktrisolierkörper beim Schließen der Steckverbindung zerstört wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Steckverbindung gemäß Anspruch 1.
In der US-PS 27 62 025 ist zwar eine Steckverbindung beschrieben, bei welcher das Außenleiterkontaktelement von der Stirnfläche des Steckerisolierkörpers zurückgesetzt ist. Der Buchsenisolierkörper hat aber keinen vorstehenden zylindrischen Hülsenabschnitt, welcher formschlüssig mit dem freien Ende des Steckerisolierkörpers zusammenarbeitet Damit bleibt bei dieser Steckverbindung ein etwa vorhandener Kondensatiilm auf dem Steckerisolierkoqjer beim Zusammenstecken von Stecker und Buchse erhalten.
L". der US-PS 32 43 757 ist ferner eine Steckverbindung beschrieben, bei welcher sich ein Hülsenabschnitt des Steckerisolierkörpers und ein Buchsenisolierkörper kappenartig übergreifen. Die einander gegenüberliegenden Flächen des Steckerisolierkörpers und des Buchsenisolierkörpers sind jedoch kegelstumpfförmig ausgebildet, und erst dann, wenn die Steckverbindung ganz geschlossen ist, erhält man einen Kontakt zwischen der freien Kante am vorderen Ende des Buchsenisolierkörpers und dem Steckerisolierkörper. Damit findet auch bei dieser Steckverbindung keine Zerstörung eines etwa auf dem Steckerisolierkörper vorhandenen Kondensatfilmes beim Schließen der Steckverbindung statt
Wichtig ist dagegen bei der Erfindung die Kombination der zylindrischen Gestalt der zusammenarbeitenden Flächen des Buchsenisolierkörpers und des Steckerisolierkörpers sowie des Formschlusses zwischen den beiden zusammenarbeitenden Isolierkörperabschnitten. Durch diese Maßnahme wird beim Schließen der Steckverbindung ein Zerstören eines etwa vorhandenen Kondensatfilmes gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckverbindung wird zugleich der Weg vom freien Ende des
so Außenleiterkontaktelementes zum Innenleiterkontaktstift vergrößert, d. h. die Isolierstrecke wird verlängert. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckverbindung wird schließlich auch die Abdichtung des Innenleiterkontaktstiftes und der Innenleiterkontakt-
r> buchse zur Umgebung verbessert. Da die Berührfläche zwischen diesen beiden Steckerteilen sehr klein ist, besteht hier die größte Gefahr der Bildung unerwünschter Kontaktwiderstände durch Korrosion. Eine solche tritt bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung auch beim Betrieb in feuchter Atmosphäre und bei hohen Temperaturen sowie wechselnden Drucken nicht auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegelben.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
4") Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die Figur einen axialen Schnitt durch eine koaxiale Steckverbindung an einer Meßelektrode.
In der Zeichnung ist eine Meßelektrode insgesamt mit I bezeichnet. Zur Verbindung der Meßelektrode 1 mit einem Koaxialkabel 2 ist eine Steckverbindung vorgesehen, welche einen Stecker 3 und eine Steckbuchse 4 aufweist.
Die Meßelektrode 1 hat einen Glaskörper 6. Auf
5r> dessen Ende ist ein Hülsenabschnitt 5 eines Außenleiterkontaktelementes 7 aufgesetzt. Das Außenleiterkontaktelement 7 hat einen axial vorspringenden Ansatz 8, welcher ein Außengewinde 9 trägt. Letzteres ist in ein Innengewinde 10 der Steckbuchse 4 einschraubbar. In der Stirnfläche des Ansatzes 8 ist eine Ringnut 11 vorgesehen, in welcher ein Dichtring 12 angeordnet ist. Dieser liegt bei geschlossener Steckverbindung an einer Stirnfläche 13 der Steckbuchse 4 an.
Das Außenleiterkontaktelement 7 weist eine mittige axiale Bohrung 14 auf, welche den Innenleiter 15 eines Koaxialkabels 16 der Meßelektrode 1 aufnimmt. Am freien Ende ist die Bohrung 14 zu einer zylindrischen Kammer 17 aufgeweitet, in welcher ein zylindrischer
Steckerisolierkörper 18 befestigt ist. Dieser trägt seinerseits einen metallischen lnnenleiterkontaktsuft 19. an welchem der Innenleiter 15 angebracht ist. Der Innenleiterkontaktstift 19 ist im Preßsitz im Steckerisolierkörper 18 befestigt, der seinerseits im Freßsitz in der , Kammer 17 festgelegt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Außenleiterkoruaktelement 7 gegenüber der Stirnseite des Steckerisolierkörpers 18 axial zurückgesetzt.
Zur Verbesserung der Abdichtung und der Verbin- ι ο dung des Steckerisolierkörpers 18 mit dem Außenleiterkontaktelement 7 ist in der Mantelfläche des Steckerisolierkörpers 18 eine umlaufende Nut 20 vorgesehen, in welcher ein Dichtring 21 angeordnet ist, der an der Innenwand der zylindrischen Kammer 17 anliegt. Das ιϊ Außenleiterkontaktelement 7 ist ferner rund um die Kammer 17 herum mit einem axial vorstehenden Kragen 22 versehen, welcher gegen den Steckerisolierkörper 18 gebördelt ist.
Zur Verbesserung der Befestigung de" Innenleiter- :< > kontaktstiftes 19 am Steckerisolierkörper 18 ist letzterer mit einem radial nach innen vorstehenden Kragen 23 versehen, welcher in eine Nut 24 des Innenleiterkontaktstiftes 19 eingreift. In der Mantelfläche des letzteren ist ferner eine umlaufende Nut 25 _"> ausgebildet, in der ein Dichtring 26 angeordnet ist, welcher mit der Innenwand des Steckerisolierkörpers 18 zusammenwirkt
Der Steckerisolierkörper 18 besteht aus einem gut isolierenden Werkstoff, welcher sowohl einen hohen Widerstand im Volumen als auch einen hohen Oberflächenwiderstand aufweist. Ein derartiger Werkstoff ist Polytrifluorchlorälhylen. Auch keramische Werkstoffe oderGlas können verwendet werden.
Das Außenieiterkontaktelement 7 weist ferner einen axial zur Meßelektrode 1 hin vorspringenden Hülsenabschnitt 27 auf, auf dessen Außenseite der Außenleiter 28 des Koaxialkabels 16 festgelegt ist.
Die Steckbuchse 4 weist eine Außenleiterkontaktbuchse 32 auf, auf welcher über einen radial nach innen verlaufenden Flansch 30 ein Kopfteil 29 befestigt ist. welches das Innengewinde 10 trägt Ein radial nach außen vorspringender Endabschnitt 31 des Außenleiterkontaktelementes 32 gibt eine Schulter vor, an welcher der Flansch 30 des Kopfteiles 29 anliegt
in die Außenleiterkontaktbuchse 32 ist ein Buchsenisolierkörper 33 eingesetzt, der seinerseits eine Innenleiterkontaktbuchse 34 trägt, in welche der Innenleiterkontaktstift 19 bei geschlossener Steckverbindung eingreift Der Endabschnitt 31 der Außenleiterkontaktbuchse 32 trägt die Stirnfläche 13, an welcher der Dichtring 12 des Steckers 3 anliegt. Die Steckbuchse 4 ist so ausgebildet, daß der Buchensisolierkörper 33 den freien Teil des Steckerisolierkörpers 18 kappenartig formschlüssig übergreift.
Sowohl der Stecker 3 als auch die Steckbuchse 4 sind mit einem isolierenden Überzug 35 bzw. 36 versehen.
Hierzu J Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche
1. Koaxiale Steckverbindung an einer Meßelektrode, mit einem an der Meßelektrode angeordneten Stecker, welcher einen zylindrischen Steckerisolierkörper aufweist, von dessen Stirnfläche mittig ein Innenleiterkontaktstift vorsteht und auf dessen Mantelfläche ein zylindrisches Außenleiterkontaktelement angeordnet ist, und mit einer mit einem Koaxialkabel zu verbindenden komplementären Steckbuchse, welche einen zylindrischen Buchsenisolierkörper aufweist, in dem mittig eine Innenleiterkontaktbuchse vorgesehen ist und auf dessen Mantelfläche koaxial eine über diesen vorstehende Außenleiterkontaktbuchse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das steckseitige Ende des Außenleiterkontaktelementes (7) gegenüber der freien Kante der Stirnfläche des Steckerisolierkörpers (18) zurückversetzt ist und daß der Buchsenisolierkörper (33) einen in Steckrichtung gegenüber der Innenleiterkontaktbuchse (34) vorstehenden zylindrischen Hülsenabschnitt aufweist, der den freien Endabschnitt des Steckerisolierkörpers (18) beim Zusammenstecken formschlüssig kappenartig übergreift.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnfläche des Außenleiterkontaktelementes (7) ein axialer Kragen (22) vorsteht, welcher gegen die Mantelfläche des Steckerisolierkörpers (18) gebördelt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerisolierkörper (18) aus Polytrifluorchloräthylen besteht.
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