DE2700879A1 - Kettensaege - Google Patents

Kettensaege

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DE2700879A1
DE2700879A1 DE19772700879 DE2700879A DE2700879A1 DE 2700879 A1 DE2700879 A1 DE 2700879A1 DE 19772700879 DE19772700879 DE 19772700879 DE 2700879 A DE2700879 A DE 2700879A DE 2700879 A1 DE2700879 A1 DE 2700879A1
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DE
Germany
Prior art keywords
curved end
chain
saw
tensioning wheel
end part
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Withdrawn
Application number
DE19772700879
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English (en)
Inventor
Uwe F Arff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outboard Marine Corp
Original Assignee
Outboard Marine Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/04Roller bearing guides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

27UU879
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OUTBOARD MARINE CORPORATION, 100 Seahorse Drive, Waukegan,
Illinois 60085, V.St.A.
Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge. Sie ist insbesondere auf Vorrichtungen gerichtet, um den Energieverlust und die Abnutzung infolge der Reibung zu reduzieren, wenn im Gebrauch der Säge die Sägekette um den gebogenen Endteil einer Sägeschiene läuft. Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine Kettensäge mit Kettenradnase.
Ältere Kettensägenkonstruktionen mit Kettenradnase sind in den US-PS«η 3 124 177 und 3 762 047 beschrieben.
Die Erfindung sieht eine Kettensäge vor, die eine längliche Sägeschiene umfaßt, die an ihren Außenrändern seitlich beabstandete Seitenschienen sowie einen gebogenen Endteil hat, der seitlich beabstandete Seitenplatten und ein drehbar gelagertes Spannrad umfaßt, dessen periphere Außenfläche sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und mit mehreren beabstandeten, nach außen vorstehenden Nocken versehen ist. Welter umfaßt die Kettensäge eine endlose Sägekette, die um die Sägeschiene geführt ist und schwenkbar verbundene Seiten- und Mittelglieder hat. Jedes Seitenglied hat eine Bodenfläche, die während des Umlaufens des gebogenen Endteils auf einem Halbkreis mit einer der Seitenschienen des gebogenen Endteile in Kontakt ist und teilweise von dieser Schiene getragen wird, um eine teilweise Abstützung für die um den gebogenen Endteil
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laufende Kette vorzusehen. Jedes Mittelglied hat einen unteren Teil, der mit seiner Vorderkante nach unten zwischen die' Seitenschienen greift, wobei wenigstens eine der Vorderkanten in Kontakt mit einem der Nocken ist, um eine Drehung des Spannrades beim Umlauf der Kette um den gebogenen Endteil sicherzustellen. Jeder untere Teil des Mittelgliedes hat auch noch eine untere Kante, die, wenn sie unabgenützt ist, während des Umlaufs der Kette um den gebogenen Endteil in einem Halbkreis an der Unifangsfläche des Spannrades anliegt, um eo eine teilweise Abstützung für die Kette zu liefern und dadurch die radiale Belastung und Abnützung an den Seitengliedern infolge des Umlaufs der Kette über den gebogenen Endteil zu reduzieren.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die nach außen ragenden Nocken des Spannrades in Umfangsrichtung beabstandet und bezüglich der Abmessungen der Unterkanten der Mittelglieder so bemessen, daß das Spannrad im allgemeinen unempfindlich ist für eine Zunahme des Abstandes der Vorderkanten der Mittelglieder. Daher bleibt die Kettensäge, auch wenn sie sich abnützt, unter Spannung, während sie um den gebogenen Endteil läuft.
Weiter sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die unteren Teile der Mittelglieder bezüglich der seitlich beabstandeten Seitenschienen so bemessen, daß die Mittelglieder und Seitenglieder im allgemeinen gegen eine seitliche Verschiebung gesichert sind, während sie den gebogenen Endteil umlaufen.
Einer der wichtigsten Punkte der Erfindung ist die Schaffung einer Kettensäge mit Kettenradnase, bei der die radiale Belastung an der Sägekette sich verteilt dadurch, daß die Seitenglieder der Kette mit den Seitenschienen einer Sägeschiene und die Mittelglieder der Kette mit der Umfangsfläche eines Spannrades in Kontakt sind.
Weiter sieht die Erfindung eine Kettensäge mit Kettenradnase
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vor, deren Sägekette mit Seitengliedern versehen ist, die mit ihren Bodenflächen mit den Seitenschienen des gebogenen Endteils einer Sägeschiene in Kontakt sind, während die Kette unter Zug rund um den gebogenen Endteil läuft, wobei dieser Kontakt ein unerwünschtes Wegschwenken oder Zurückprallen der Sägekette während des Sägens verhindert oder wenigstens weitgehend reduziert.
Die erfindungsgemäße Kettensäge hat ein drehbar gelagertes Spannrad, das weitgehend unempfindlich ist für Änderungen der Kettenteilung, die durch Dehnung oder Abnützung entstehen, so daß die Kette, auch wenn sie abgenützt ist, beim Umlaufen des gebogenen Endteils der Sägeschiene unter Spannung gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Kettensäge hat Mittelglieder, deren untere Teile bezüglich der seitlich beabstandeten Seitenschienen derart bemessen sind, daß sie für eine Seitenstabilität der Sägekette sorgen, wenn die Kette beim Sägevorgang den gebogenen Endteil umläuft. Ferner können die unteren Teile der Mittelglieder Unterkanten haben, die mit der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Spannrades in Kontakt sind, um eine teilweise Abstützung für die Sägekette vorzusehen, wenn diese um den gebogenen Endteil der Sägeschiene läuft, um auf diese Weise die Abnützung der Seitenglieder zu reduzieren.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge mit verschiedenen Merkmalen der Erfindung;
Pig.2 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Sägeschiene, die in der in Pig.1 gezeigten Kettensäge eingebaut ist, wobei ein Endstück weggebrochen ist;
Pig.3 eine Teilseitenansicht der in Fig.2 dargestellten Säge-
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schiene, die die Beabstandung einer üblich abgenützten Sägekette in Relation vom Spannrad veranschaulicht, wobei der Abstand zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist.
In den Pig. ist eine Kettensäge 10 mit Kettenradnase dargestellt, die eine langgestreckte Sägeschiene 12 hat, die aus einem Stück oder aus Lamellen zusammengesetzt sein kann. Sie Sägeschiene 12 hat an ihren Außenrändern seitlich beabstandete Seitenschienen 14 und einen gebogenen Endteil 16 mit seitlich beabstandeten Seitenplatten 15 und einem zwischen den Seitenplatten liegenden drehbaren Spannrad 18. Das Spannrad 18 kann zwischen den Seitenplatten 15 in irgendeiner üblichen Weise gehaltert sein, beispielsweise in Lagern 20. Das Spannrad 18 hat eine Außenumfangsfläche 22 mit einer Vielzahl naoh außen ragender Nocken 24. Die seitlich beabstandeten Seitenschienen 14 erstrecken sich entlang den Außenrändern der Sägeschiene 12 bis zu einer Tiefe, die in Pig.2 mit gestrichelten Linien 17 angedeutet ist, und laufen auch entlang den Außenrändern der seitlich beabstandeten Seitenplatten 15 des gebogenen Endteile 16. Die seitlich beabstandeten Seitenschienen 14 bilden eine Führung für den unteren Teil einer Sägekette, wie noch im Detail erläutert wird.
An der Sägeschiene 12 ist eine endlose Sägekette 26 angebracht, die schwenkbar verbundene Seitenglieder 28 und Mittelglieder 30 umfaßt. Einige Seitenglieder 28 haben nach außen vorstehende Schneideflächen 32. Die Glieder können in irgendeiner üblichen Weise schwenkbar miteinander verbunden sein, beispielsweise mittels Nietnägel 29, die durch gefluchtete Löcher (nicht gezeigt) in benachbarten Gliedern treten. Die Schwenkverbindung der Glieder ist solcher Art, daß 3ie eine translatorische Verschiebung der Glieder gegeneinander praktisch verhindert. Jedes Seitenglied 28 hat eine Bodenfläche 34, die während des Umlaufens des gebogenen Endteils auf einem Halbkreis mit einer der Seitenschienen 14 des gebogenen Endteils
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16 in Kontakt ist und von dieser Seitenschiene teilweise getragen wird, so daß die Seitenschienen 14 eine teilweise Abstützung für die den gebogenen Endteil 16 umlaufende Sägekette 26 bieten.
Jedes Mittelglied 30 hat einen unteren Teil 36, der eine Vorderkante 38 hat, die zwischen den Seitenschienen 14 nach unten ragt, wobei wenigstens eine der Vorderkanten 38 mit einem der Nocken 24 in Kontakt ist, um sicherzustellen, daß das Spannrad 18 gedreht wird, wenn die Kette 26 den gebogenen Endteil 16 umläuft. Jeder untere Teil 36 hat auch noch eine Unter kante 40, die, wenn sie nicht abgenützt ist, während des Umlauf ens des gebogenen Endteils 16 im Halbkreis mit dem Außenumfang 22 in Kontakt ist, um eine teilweise Abstützung für die Sägekette vorzusehen. Auf diese Weise wird die Belastung zwischen den Seitengliedern 28 und den Seitenschienen 14 vermindert, um die Abnützung der Seitenglieder als Folge des Umlauf ens des gebogenen Endteils 16 herabzusetzen.
Wie oben erwähnt, wird die Kette 26, wenn sie fabrikneu oder nicht abgenützt ist, während ihres halbkreisförmigen Umlaufs um den gebogenen Endteil 16 teilweise durch die Seitenschienen 14 und die Außenfläche 22 des drehbaren Spannrades 18 abgestützt. Bei Anwendung der Erfindung an relativ kleinen Kettensägen bietet die Erfindung eine Kettensäge mit besonders stabilen Sägeeigenschaften. Im einzelnen verhindert der kontinuierliche Kontakt der Bodenflächen 34 der Seitenglieder 28 mit den Seitenschienen 14 des gebogenen Endteils 16 während des halbkreisförmigen Umlaufens dee gebogenen Endteils 16 praktisch eine unerwünschte Wegschwenkung der Glieder, woduroh sowohl die Häufigkeit als auch das Ausmaß des RUckprallens der Sägekette reduziert wird. Weiter sind die Glieder der Kette 26 allgemein seitenstabil, da die unteren Teile 36 der Mittelglieder 30 zwischen den Seitenschienen 14 zu liegen kommen; sie bleiben in Kontakt mit dem Zwischenrad während des Umlaufens des gebogenen Endteils 16 auf einem Halbkreis und
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haben solche Abmessungen, daß sie von den Seitenschienen 14 geführt und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert werden. Der Energieverlust und die Abnützung durch den Kontakt der Bodenflächen 34 der Seitenglieder 28 mit den Seitenschienen 14 werden reduziert, weil die Kette 26 teilweise durch einen Kontakt der Außenfläche 22 des drehbar gelagerten Spannradee 18 mit den Unterkanten 40 der Mittelglieder 30 abgestützt ist.
Wie schon erwähnt, verhindern bei einer fabrikneuen Kette die Schwenkverbindungen eine translatorische Verschiebung der Seiten- und Mittelglieder zueinander in Richtung der Kette. In diesem Stadium, wenn die Kette noch nicht abgenützt ist, ist die Beabstandung der Vorderkanten 38 der unteren Teile 36 der Mittelglieder 30 und die Beabstandung der Nocken des Zwischenrades 18 praktisch gleich, so daß beim Umlaufen des gebogenen End teils 16 jede Vorderkante 38 mit einem Nocken 24 des Spannrades 18 in Kontakt ist.
Wenn aufgrund des Verschleißes der Schwenkverbindungen und einer Streckung der Glieder die Teilung der Kette 26 größer wird, siehe Pig.3, bekommen einige Vorderkanten 38 einen Abstand von den Nocken 24. Da der Abstand zwischen den Nocken 24 auf dem Radumfang größer ist als die Abmessung der Unterkanten 40, die mit der Umfangsfläche 22 Kontakt haben, ist das Zwischenrad 18 allgemein unempfindlich gegenüber einer Vergrößerung der Teilung der Kette 26 durch Abnützung und die Kette 26 bleibt daher während des Umlaufens des gebogenen Endteils gespannt. Wenn die Kette abgenützt ist, ist wenigstens noch eine Vorderkante 38 mit einem der Nocken 24 in Kontakt, um sicherzustellen, daß das Spannrad 18 gedreht wird, während die Kette um den gebogenen Endteil läuft.
Gegenüber dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, Abänderungen möglich.
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Claims (2)

Ansprüche
1.!Kettensäge, gekennzeichnet durch
— eine langgestreckte Sägeschiene (12), an deren Außenrändern seitlich beabstandete Seitenschienen (14) vorgesehen sind und die einen gebogenen Endteil (16) mit seitlich beabstandeten Seitenplatten (15) und einem drehbar gelagerten Spannrad (18) hat, dessen Umfangsflache (22) sich zwischen den Seitenplatten (15) erstreckt und das mit mehreren beabstandeten, nach außen vorstehenden Nocken (24) versehen ist, und
eine endlose Sägekette (26), die um die Sägeschiene (12) läuft und schwenkbar verbundene Seitenglieder (28) und Mittelglieder (30) hat, von denen jedes Seitenglied (28) eine Bodenfläche (34) hat, die beim Umlaufen des gebogenen Endteils (16) auf einem Halbkreis mit einer der Seitenschienen (14) in solchem Kontakt ist, daß eine teilweise Abstützung der Kette beim Umlaufen des gebogenen Endteils vorgesehen ist und von denen jedes Mittelglied (30) einen unteren Teil (36) aufweist, der eine Vorderkante (38), die sich zwischen den Seitenechienen (14) nach unten erstreckt, wobei wenigstens eine dieser Vorderkanten (38) während des Umlaufs der Sägekette um den gebogenen Endteil (16) mit einem der Nocken (24) in Kontakt ist, um für eine Drehung des Spannrades (18) zu sorgen, sowie auch noch eine Unterkante (40) hat, die, wenn sie nicht abgenützt ist, beim halbkreisförmigen Umlaufen des gebogenen Endteils mit der Umfangsflache (22) des Spannrades (18) in Kontakt ist, um eine teilweise Abstützung für die Sägekette beim Umlaufen des gebogenen Endteils vorzusehen.
2. Kettenagp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des halbkreisförmigen Umlaufs um den gebogenen Endteil (16) jede Vorderkante (38) mit einem der nach außen vorstehenden Nocken (24) des Spannrades (18) in Kontakt ist, wenn die Sägekette (26) noch nicht abgenützt ist.
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Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorstehenden Nocken (24) des Spannrades (18) bezüglich der Unterkanten (40) in einem solchen Abstand auf dem Umfang angeordnet und so bemessen sind, daß das Spannrad (18) im wesentlichen unempfindlich für eine Zunahme der Beabstandung der Vorderkanten ist und die Sägekette ungeachtet ihrer Abnutzung während des Umlaufs um den gebogenen Endteil gespannt bleibt.
Kettensäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile (36) der Mittelglieder (30) bezüglich der seitlich beabstandeten Seitenschienen (14) derart bemessen sind, daß die Mittelglieder (30) und die Seitenglieder (28) während des halbkreisförmigen Umlaufs um den gebogenen Endteil gegen eine seitliche Bewegung gesichert sind.
Kettensäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägekette (26) beim Umlaufen des gebogenen Endteils (16) der Sägeschiene (12) teilweise an ihren Seitengliedern (28) durch die Seitenschienen (14) und teilweise an ihren Mittelgliedern (30) durch die Umfangsflache (22) des Spannrades (18) abgestützt ist·
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