DE2700702A1 - Anbau-kaefig fuer voegel und kleine haustiere - Google Patents

Anbau-kaefig fuer voegel und kleine haustiere

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DE2700702A1
DE2700702A1 DE19772700702 DE2700702A DE2700702A1 DE 2700702 A1 DE2700702 A1 DE 2700702A1 DE 19772700702 DE19772700702 DE 19772700702 DE 2700702 A DE2700702 A DE 2700702A DE 2700702 A1 DE2700702 A1 DE 2700702A1
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cage
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cages
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plastic
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ENCIA SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • A01K31/08Collapsible cages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Dip!. I.'. ·_. \n. J. ; 1 i. on or
S9GC ;.:._";/Ai-Jiiu 10. 1. 1977
Mozart tr. 33 :i - TL i.: ^". / 2 C291
./. X 507
Anmelder: ENCIA S.p.A., 33100 UDJNE/lTALIEN
Via S.Osvaldo 49.
"AJJBAU-KAHk]G PURR VOlOGEL UND KLKINE HAUSTIERE".
Die Erfindung betrifft einen >Anbau-Kaefig fuer Voegel und kleine Haustiere, im wesentlichen aus zwei Halbkarfigen bestehend, die durch ein loengliches Mittelstueck (9) -Dist.an/.ierungsstueck - verbunden sind, UiY, in der Hauptsache !elemente fuer den Zusammenbau und die Zubehoerteile fuer die Renuetzung durch die im Kaefig untergebrachten Tiere einschliesst.
Wie bekannt, be stehen schon unzaehlige KaePig-Tyj^en, aber sie alle sehen einen Kaefig vor, der seine struktunriaessigc Form in gleicher Weise beibehaelt, sei es fuer die die Verpackung zur Auslieferung, sei es fuer die spaetere Benuetzung. Tatsaochlich sind diese Ktipfige nicht ausgesprochen zum Zusammenbau geeignet, in den meisten Faellen koennen hoechstens die Zubehoerteile ausgebaut werden.
Immerhin ist auch ein zu einem Paket zusammenklappbarer Kaefig auf dem Markt, dessen einziger Vorteil darin besteht, dass er v/enig Platz wegnimmt, was die Lagerung und den Transport anbetrifft; gegen diese Ausfuehrung spricht die Tatsache, dass sie sehr kompliziert und im Preis nicht sehr konkurrenzfaehig ist.
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Kaefig herzustellen, der alle Unvollkommenheiten und Fehler der bereits bestehenden Typen ausschaltet, der anbaufaehig und daher auseinandernehmbar ist, der Verbindungsstuecke hat, die leicht einsteckbar sind und durch Druck einsetzbare Kunststoff Klomonte aufweist, ausserdem Standardteile oder "Jolly" in den verschiedensten Formen und Ausmassen, die einfach in den Kaefig einzubauen sind.
Die Erfindung konkretiert sich im wesentlichen in einem Kaefig, der aus folgenden Anbauteilen besteht: Zwei sich symmetrisch N gegenueberliegende Halbkaefige, die durch ein Mittel streck fuer den Zusammenschluss und die Distanzierung verbunden sind, das durch ein in einer Fuge gleitendes verbindendes Gitteppjuneel definiert wird, und den beiden sich vertikal gegenueberstehenden Breitseiten entspricht, und aus zwei aus der so entstandenen Struktur des Kaefigs herausragenden drehbaren Gebilden, das Ganze aufgestellt und befestigt"auf einer Bodenplatte; die mit einer ausziehbaren Lade versehen ist.
Weitere erfindungsgemaesse Charakteristiken bilden die Begrenzungselemente in den genannten Gebilden .·, ausserdem die kleinen Oeffnungen im Gebilde selbst und die Zubehoerteile fuer die Tiere deren leichtes Anbringen am Kaefig und deren Herausnahme eine erhebliche Orginalitaet darstellt.
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- ar -
'Ad-
Eine Art der Ausfuehrung ent sprechend der vorliegenden Erfindung i^t in den beiliegenden Zeichnungen in vereinfachter, bevorzugter, aber nicht begrenzender Form dargestellt, worin zu erkennen ist:
- in Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kaefigs
mit allen seinen Elementen,aufgeteilt dargestellt,
- in Figur 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsstueck mit
seinen Paarungsstaeben,
- in Figur 3 ein Querschnitt der Ansicht des Teils aus
Figur 2,
- in Figur 4 eine Frontansicht des Gebildes, das auf einem
Rahmen angebracht ist, den den Futter- und Trinknapf traegt,
- in Figur 5 einen Querschnitt des Gebildes aus Figur 4,
- in Figur 6 eine Seitenansicht des Sprossenteils mit
differenzierten Sektionen,
- in Figuren 7 und 8 jeweils eine Front- und eine Seiten
ansicht einer Sektion eines bedeckten zylindrischen kleinen Beckens mit einer Veranschaulichung der Einhaengesprosse.
Entsprechend der Erfindung und Ifonform der Ausfuehrungsart, y die in den genannten Bildern beschrieben und illustriert ist, besteht der Kaefig im wesentlichen aus einer Bodenplatte "A" zwei darauf gestellte begrenzende^ Halbschalen "B" und einem Mittelstreifen "C", besetzt durch die Distanzierungsstuecke.
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Die Bodenplatte "Λ" aus Kunststoff rait Verbindungskanten, hat nach oben und aussen ein Raendchen (i), das hervorstehend die bei den, traditionsgornaess gitterfoerrnigen, Halbkaefige eingrenzt und eine ausreichende Anzahl von vertikalen, elastischen Irrcnklappen (2), in welche die beiden Halbkaefige (d) mittels Druck eingehaengt und befestigt werden. In der genannten Bodenplatte ist ausserdom eine ausziehbare Lade (3) und um seinen ganzen Umfang ein vertikaler Vorsprung (-4) vorgesehen, welcher die Oeffnung zu bedecken hat, die beim Herausziehen und nachfolgenden Abnahme der ausziehbaren Lade entsteht. N
Der Halbkaefig entsteht durch das Biegen eines Gitters, das mit einem aeusseren Rundstahl mit innerem Rand versehen ist, und das in die Klappen der Bodenplatte "A" einrastet und einem aeusseren Rundstahl fuer die Umrandung der oberen Seite 51, der dazu verwendet wird, den Zusammenschluss des oberen Teils der Verbindung mit dem Kittelstueck "C" herzustellen, dessen oberer Teil eine Gitterplatte ist (6), die seitlich durch zwei Rundstaebe 6'begrenzt ist, welche mit denjenigen der oberen Platte des Halbkaefigs "B" identisch und mit derselben durch z-wei Plastikleisten 7 verbunden sind, welch letztere eine seitliche Fuehrung (8) in Form einer symmetrisehen Fuge in "L"Form haben, in welcher die Enden der zu verbindenden Flaechen eingelassen werden, wie detailliert in Figur 3 und in der Figur 1 der Gesamtdarstellung gezeigt.
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Dr-r Mittelstreifen selbst ist seitlich der vertikalen Flaeche durch zwei gegenueberliegende. Raehmchen (9) aus Kunststoff ■komplettiert, welche frontal gegen, das Innere der Fuge mit frontal versetzten Raendern (10) und ihren elastischen Waenden •/um Einsetzen in cb'e vertikalen Pundeisen des Gitters der Seiten der Halbschalen (11) dienen. Auf jedem der gr>r)i\nn\ en Knehmchen wird unter Verwendung von zwei Stiften (12), einor unten, gleich mit dem Rahmen, und einer oben herausziehbar, ein halbrundes, um 180° drehbares Gestell (13) mit schraegen, nach aussen zusammenlaufenden Boeden eingehaengt, an dessen oberstem Punkt sich eine Klappe, ■ (14) befindet, die oben und unten mittels Scharnieren vertikal eingehaengt ist und eine halbzylindrische Form hat(1 5)dadurch wird eine Serie von eingebauten Traegern (16)gebildet, die mit einer Paarung von einem Schlitz und einer darunter liegenden Oese ausgestattet sind, an der die Zubehoerteile aufgehaengt werden, welche die gleiche Form wie das bedeckte kleine Becken, oder der Futter- oder Trinknapf-Halterung haben, wie in Figur 4 und 5, 7 und 8 dargestellt.
Die Begrenzungselemente lagern im Innern des Gestells, wie z.B. das kleine Becken 19 und der Futternapf 22, die mit ihrem eingebauten Teil die gleiche Form, wie das Gestell, haben, das sie gleichzeitig traegt. ausserdem ein Zapfrn Pu^r das Einsetzen, der aus einer kleinen Kuael h7) und einer ver tikalen Lamelle (18)geformt wird, geeignet fuer die Einfuehrung des runden Fortsatzes in die nachfolgende Oese und das Loch, fuer die Zusammenfuehrung der Verbindungsteile.
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Das leicht zylindrische kleine Becken mit abgerundeten Kanten hat nach innen eine Eingrenzungsflaeche 20 mit enner Orffnung PO1 und am unteren Teil derselben einen Umlaufbalkon 21, der ebenfalls die gleiche zylindrische Flaeche des gesamten Objektes hat.
Das Lager fuer die Zubehoerteile (22) besteht aus zwei quadratischen MuXbn, in welche der Futternapf 29 und das v Trinkbe cken 28 eingesetzt werden.
Das als halbzylindrische Streifen geformte Lager 22 ti:ac?gt an der Stirnseite ein vertikales Mittelblatt 22· als Lager fuer zwei Quersprossen 23, deren Laenge durch eine ideale Kreisflaeche, die das Aeussere des Lagers bildet, bestimmt wird.
Eine weitere bevorzugte Loesung bildet die Ausstattung des Kaefigs mit zusaetzlichen Zubehoerteilen, z.B. der Stand von Figure 6, der einer tragenden, selbstblockierenden Vorrichtung (24) aufteilst, welche Gegenstand des vorhergehenden Italienischen Patents Nr. 945 506 desselben Anmelders ist, die einen Schaft mit horizontalen Stufen traegt, in dessen Rillen ein zweiter Verlaengerungsschaft (26) mit elipsenfoermigen Sektionen eingefuehrt wird unü an dessen Einfuehrungsende sich ein Vorpsrung fuer die Einfuehrung befindet. Auf diese Art entsteht ein Stand,de:n unterschiedlich verlaengert werden kann, \ind der differenzierte Sektionen aufweist.
Auf GFund der vorhergehenden Analyse ergeben'sich fuer den so konstruierten Kaefig klar ersichtliche Vorteile, die in
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der Hauptsache in der Moeglichkeit. der Standardisierung der einzelnen Teile bei der Produktion liegen, sowie in der Vereinfachung, die durch den Mittelstreifen "C" gegeben ist» da dieser in Aufgliederung und Ausrnass bei der Serienherstellung von Kaefigen unveraendert bleibt; dadurch wird trotz Vcvriationen der Ausrnasse der Seitenteile und der Bodenplatte eine Auslieferung in "Montage-Kits" ermoeglicht, was eine Zeitersparnis in der Produktion und eine Raumersparnis bei der Lagerung und waehrend des Transportes bedeutet.
Ausserdem erleichtern die seitlichen, sich aussen um die Scharnierstiite drehenden Gestelle das Herankommen an die Zubehoerteile, wie z.B. die genannten Becken oder andere.
Natuerlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und illustrierte Beig>iel begrenzt, ausgehend von diesem koennen andere Ausfuehrungsformen und -Methoden vorgenommen werden, und die Einzelheiten koennen variieren, ohne jedoch das Wesen der Erfindung, wie oben erklaert und nachstehend beansprucht, zu negieren.
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Leerseite

Claims (24)

  1. 270070?
    Ci ^e^t^i^Otn .sprue ehe:
    Π J Kaefig fuer Voegel und andere kleine Tiere dadurch gekennzeichnet, dass er aus dem Zusammenbau zweier gegenueberllegenden Halbkaefigeniunter Mithilfe von Elementen fuer den Zvischenbau und die Eingrenzung, besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Kaefig nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbkaefige gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Kaefig nach den Anspruechen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbkaefige durch einen Distanv.iorungsstreifen fuer den Zwischenraum und den Zusammenschluss verbunden sind.
  4. 4. Kaefig nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Streifen das Mittelstueck des Kaefigs bildet und der Zusammenschluss der Breitseiten und der Decke an den Raendern auf der selben Ebene erfolgt.
  5. 5. Kaefig nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbkaefige nach unten offen sind(dass beim Zusammen bau nach Anspruch 4 eine B odenplatte mit einer horizontal ausziehbaren Lade verwendet wird.
  6. 6# Kaefig nach den Anspruechen 1 bis 4 und/oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mittelstreifen fuer den Zusammenbau einen Teil oder die ganze Decke des Kaefigs bildet, und den oberen Teil und die zwei gegenueberliegenden Seiten durch Bolzen oder Haken zusammenschliesst.
  7. 7. Kaefig nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gestelle aus den sich gegenueberliegenden Seiten des Kaefigs herausragend angebracht sind.
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  8. 8. Kaefig nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gestelle eine vorspringende halbzylindrische Form haben,
  9. 9. Kaefige nch den Anspruechen 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten sich gegenueberllegenden Gestelle Klappen haben, die sich ueber dem Zugang befinden.
  10. 10. Kaefig nach Anspruch 8 dadurch" gekennzeichnet, dass die gemnnten Klappen am hoechsten Punkt angebracht sind und sich durch horizontale Scharniere oeffnen lassen, und dass sie die gleiche Form wie das Gestell selbst haben.
  11. 11. Kaefig nach irgendeinem der Ansprueche von 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gestelle um eine ihrer
    vertikalen Achsen, entsprechend einer drehbaren Sektion der Gestelle auf eine Weise drehbar sind, dass der innere Tril nach aussen, und der aeussere Teil nach innen kommt.
  12. 12.Kaefig nach irgendeinem der Ansprueche von 6 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern der Gestelle Plaetze fuer das Einsetzen befinden, ausserdem die Traeger in der Form wie die Mittel fuer die Halterung und/oder die Gebrauchsgegenstaende fuer die Tiere (d.h. Futternapf, Bad, Nest, etc.)
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    * f.
  13. 13. K η ο fic/ nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel fuer die Halterung und/oder Gebrauchsgogonstaende fuer die Tiere in Ihrer Gestaltung durch die rotierende Begrenzung des Gestells erhalten.
  14. 14. Kno Fig noch irgendeinem Anspruch von 6 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gestell aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  15. 15. Kacß.g nach den vorhergehenden Anspruechen dadurch gekenn- > zeichnet, dass die einzigen Strukturteile aus Metall die beiden Halbkaefige sind.
  16. 16. Kaefig entsprechend Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Metallteil das Verschlusspaneel der Decke ist, das den Verbindungsstreifen fuer den Zusammenschluss der Halbkaefige mittels Kunststoffleisten bildet, welch letztere eine Kille fuer das Einsetzen und das Gleiten zwischen den Kundei sen stuecken aufweist, die. zu diesem Zweck an den Aussenraendern sowohl der Halbkaefige als auch des Deckenpaneels angebracht sind.
  17. 17· Kaefig nach den vorhergehenden Anspruechen dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus Kunststoff sich, wenn notwendig mittels vertikaler Klappen einklemmt, welch letztere sich zwischen den Gliedern der Halbkaefige in geeignetem Abstand befinden und elastisch sind, zu diesem Zweck sind die Halbkaefige an ihrem aeusseren unteren Ende fuer guten Sitz und Einpassung mit einem Rundstab nach aussen ausgestattet.
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  18. 18. Kaofig nach den vorhergehenden Anspruechen anbaufaehig und ^uceinanoernehmbar, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten Bodenplatte sich der. Koefigkoerper befindet, der aus Gitterteilen und Teilen aus transparentem Kunststoff besteht und dass der genannte Koerper aus vier Elementen besteht, davon zwei seitlich gegenueberliegende in Form von Halbschalen oder Halbkaefigen, ausserdem zwei der genannten Gestelle, ebenfalls aus Kunststoff, die mit Scharnieren am Kunststoffraehmchen befestigt sind und dem oberen Einhaengraehmchen fuer die beiden genannten Halbkaefige.
  19. 19. Kaefig nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte mit einer ausziehbaren Lade versehen ist und oben einen Begrenzungsrand (1) aufweist auf dem der innere Rand der beiden unteren Halbkaefige ruht, dessen hervorstehender Rundstab (5) durch Druck in die geeigneten elastischen Haltenasen. (2) einklemmt.
  20. 20. Kaefig nach Anspruechen 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Gitterteil mit den Enden am oberen Rand der Halbschalen mittels gegenueberllegenden Profilen oder Verbindungsstaebe (7) zusammengeschlossen wird, welche durch zwei gegenueberliegende Laengsrillen in "L"-Form gekennzeichnet sind, die in die aeusseren Rundstaebe des Gitters eingebettet sind.
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    - ie -
  21. 21. Kaefig nach Anspruechen 18/20 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden halbzylindrischen Gestelle (13) aussen durch einen Traegerrahmen gestuetzt werden, welche sich vertikal laengsr.eitig in die vertikalen Rundstaebe der beiden Halbkaefige einklemmt und fuer diesen Fall mit vertikalen Rillen in den beiden Staendern versehen ist, sodass auf diese Weise die beiden Halbkaefige sich gegenueberliegend befestigt werden.
  22. 22. Kaefig nach Anspruch 21 in welchem der gestelltragende Rahmen (9) auf der Innenseite der Staender eine vertikale Kille vorsieht, die an der Aussenseite versetzte elas^ifcche Fluegel entsprechend Figur 4 fuer das Einsetzen und die Verschaubung der Staender an den vertikalen Rundstaeben (11) der Gitter hat.
  23. 23. Kaefig nach den vorhergehenden Anspruechen dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen halbzylindrischen Schaft ■auf weist (15) der das Lager fuer die Zubehocrtei]c haelt; und der durch ein Element mit einer Nute (16) gebildet wird, das durch eine tiefer gelegene Oeffnung, ausgestattet mit einer Oese, in die sich eine Traegersprosse einhaengt entsteht, auf welchem die Zubehoerteile liegen, und die gebildet wird aus einem runden Ende (17) das auf einer Traegerlamelle ruht.(18).
  24. 24. Kaefig nach den vorhergehenden Anspruechen dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere Staender (24)aufweist,
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    die aus zwei auswechselbaren Stangen bestehen, von denen eine (25) eine Rille aufweist, und die andere (26) einen Zusatz fuer das einklemmen (27) hat , der die Verlaengerung der ersten bildet und so den Stand mit differenzierten Sektionen bildend. Das Ganze, vie im wesentlichen fuer den spezifischen Zweck beschrieben und illustriert.
    709829/Q727
DE19772700702 1976-01-12 1977-01-10 Anbau-kaefig fuer voegel und kleine haustiere Pending DE2700702A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109982561A (zh) * 2016-11-02 2019-07-05 马雷尔斯托克家禽加工有限公司 家禽容器侧板、家禽容器和家禽容器与至少一个这种侧板的组件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109982561A (zh) * 2016-11-02 2019-07-05 马雷尔斯托克家禽加工有限公司 家禽容器侧板、家禽容器和家禽容器与至少一个这种侧板的组件

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IT1080720B (it) 1985-05-16

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