DE1968762U - Schrankfoermiger ablagebehaelter fuer badezimmer, garderoben od. dgl. - Google Patents

Schrankfoermiger ablagebehaelter fuer badezimmer, garderoben od. dgl.

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DE1968762U
DE1968762U DE1967S0060609 DES0060609U DE1968762U DE 1968762 U DE1968762 U DE 1968762U DE 1967S0060609 DE1967S0060609 DE 1967S0060609 DE S0060609 U DES0060609 U DE S0060609U DE 1968762 U DE1968762 U DE 1968762U
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Firma Seisler & Co.,- Lüdenscheid
"Schrankförmiger Ablagebehälter für Badezimmer, Garderoben oder dglo"
Die Erfindung betrifft einen schränkförmigen Ablagebehälter für Badezimmer, Garderoben oder dglo, mit einem gegebenenfalls durch Zwischenboden in Fächer unterteilten Raum, wobei das oder die Fächer durch je eine um eine waagerechte Achse oder.zwei halbbreite, um je eine senkrechte Achse verscnwenkbare Türen verschlossen sind, Solche schrankförmigen Ablagebehälter werden heute häufig aus Kunststoff hergestellt« Dann aber bedurfte es zu ihrer Herstellung einer Form als Werkzeug. Weil die Schranke verschiedene Breiten und Höhen haben, bedurfte es dann verschiedener Formen, also eines sehr teuren Werkzeugbestandes-. 1
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung solcher schrankförmigen Ablagebehälter so zu vereinfachen und zu verbilligen, daß sie in den verschiedensten Größen und Breiten ohne solche Formen und daher mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Behälter aus Abschnitten einer oberen, die Decke
bildenden Profilleiste und einer unteren, den Boden oder den Zwischenboden bildenden Profilleiste bestellt, die vorzugsweise aus eloxiertem leichtmetall durch Ziehen gebildet sind und auf ihren Unterseiten im Bereich ihrer vorderen und hinteren Ränder Rippen mit stirnseitigen Löchern mit Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die beiden Seitenwände aufweisen, während die Rückwand mit ihrem oberen und unteren Rande in Nuten liegen, die an der Deckenleiste zwischen deren Rückwand und einem parallelen Steg und an der Bodenleiste zwischen deren Rückwand und einem parallelen Steg gebildet sind. Dabei werden die Rippen vorzugsweise als untergriffige Rinnen gestaltet, die im Innenrauni Gewindelöcher aufweisende Profilstücke aufnehmen,
Erfindungsgemäß wird die Deckenleiste in ihrem Profil so gestaltet, daß sie gleichzeitig eine nach oben offene schalenförmige Ablage bildet» Zu diesem Zwecke besitzt die Deckenleiste an ihrer Oberfläche U-förmigen Querschnitt, doh<, eine vordere Blendleiste und eine hintere, zugleich die Mittel zu ihrer Befestigung an der Wand aufnehmende, aufwärts gerichtete Rückwand, wobei die offenen Stirnseiten durch entsprechend nach oben verlängerte Seitenwände geschlossen sind*
_ 3 „ . . Π
Die Erfindung berücksichtigt auch die Möglichkeit einer lösbaren Aufhängung an einer an der Wand befestigten, nach vorn "offenen, etwa-G-oder E-förmigen Tragschiene und zwar dadurch, daß die Rückwand der Deokenleiste in ihrer Höhe der Breite der Öffnung der Tragschiene entspricht und mit ihrem oberen zurückgekröpften Rande den oberen Öffnungsrand der Tragschiene hintergreift, während sie an ihrem unterenRande mit einem abwärts gerichteten Vorsprung den unteren Öffnungsrand der Tragschiene abstützend übergreift und auf ihrer Rückseite mit einer eine leicht aufwärts geneigte Unterflache aufweisenden, den Einführungsvorgang unterstützenden Stützleiste versehen ist.
Auch die Tür ist als L-förmige gezogene, vorzugsweise metallische Profilleiste ausgebildet, die an der Rückseite am Ende des längeren Profilschenkels eine als durchgehende unterschnittene Rinne ausgebildete Rippe aufweist, deren Hohlraum bei der Anordnung der Tür in senkrechter Lage unmittelbar die Scharnierbolzen aufnimmt, die je in ein Loch der Deckenwand und der Bodenwand eindringen»
Für um eine waagerechte Achse schwenkbare Türen ist eine andere Ausführungsform von Vorteil, die darin besteht, daß in den Hohlraum der Rinne der
Türleiste zur Befestigung der Vorsprung eines von einer gezogenen Metalleiste abgeschnittenen Profilkörpers eindringt, der auf seiner der Tür zugewendeten Seite in einer de1dfRinnenq.uerschnitt entsprechenden Rinne liegt und dessen Rand ebenfalls als unterschnittene Rinne gestaltet ist, die einen eingeschobenen Scharnierbolzen aufnimmt.
Um die Öffnungslage der Tür zu begrenzen, wird an der Unterseite der Bodenleiste eine Blattfeder angeordnet, deren federndes vorderes Ende die geöffnete Tür abstützt und deren rückwärtiges Ende entweder mittels einer in einen Gewindebolzen für die Wandbefestigungssohrauben einleitende Schraube befestigt oder selbst durch entsprechende Biegung so profiliert ist, daß ein abgewinkelter Fortsatz zur Befestigung in den Hohlraum der Längsrippe eingeschoben werden kann»
Ein besonderer schrankförmiger Ablagebehälter für frische und gebrauchte G-ästehandtüoher wird in der Weise hergestellt, daß unterhalb einer oberen Einwurf öffnung durch in den Seitenwinden vorgesehene Schrauben zwei Rohre gehalten werden, über die eine im Profil U-förmige Abschlußwand, vorzugsweise aus biegsamem Blech, dadurch befestigt ist, daß ihre Seitenstege mit Einrollungen an ihren freien Enden
die Rohre umfassen, während nun unter dieser Wand eine um eine waagerechte Achse ausschwenkbare Tür angeordnet ist.
In der Zeichnung iat der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt»
Es zeigen!
und Pig«^ wie derartige sohrankfÖrmige Ablagebehälter 2 in einem Badezimmer und in einer Garderobe in Gemeinschaft mit Ablege»
schalen 1 angeordnet zu Λρ£1θgen/werdenr, sei es, daß sie einzeln oder lösbar z«B, an einer an der Wand befestigten (Tragschiene 5 angebracht sind,
und 4 die Seiten- und Vorderansicht eines schrankförmigeη Ablagebehälters, der an seinem Kopfteil zusätzlich als offene schalenfö'rmige Ablage 1 gestaltet ist mit einer vorderen,
um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür oder Platte",
Mg» 5 einen schrankförmigen Ablagebehälter mit zwei durch Türen verschlossenen fächern mit einem Zwischenboden,
einen schrankförmigeη Ablagebehälter mit zwei um je eine senkrechte Achse verschwenkbaren Türen,
T-
7 perspektivisch die obere, hier zusätzlich als offene Ablage ausgebildete Deckenwand,
Figo 8 die zugehörige Bodenwand, I1Ig, 9 die Tür,
Pig. 10 und 11 zwei verschiedene Scharnierausführungen an der Tür,
Mg, 12 eine Profilleiste, aus der die Scharnierklötze gewonnen werden,
Fig« 15 und 14 zwei verschiedene Ausführungen einer Haltefeder zur Begrenzung der Öffnungsbewegung einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür und
Fig» 15 einen schränktörmigen Ablagebehälter für gebrauchte G-ästehandtüoher.
Der sehrankförmige Behälter besteht aus Abschnitten einer/Schrankdecke bildenden Profilleiste 3, vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium, einer den Boden und auch Zwischenboden bildenden Profilleiste 6, mit beiden verschraubten -Seitenwandθη 4» einer Eückwand 4a und ebenfalls aus einer Profilleiste gewonnenen Türen 7» .
Die Profilleiste (Deckleiste} 3) bildet hier auf ihrer Oberfläche den Boden 3' einer offenen Ablaage (J?igo 7), die nach den Seiten hin durch entsprechende Verlängerungen der Seitenwände 4 abgeschlossen
-T-
werüen. Die Schalenrückwand 3a entspricht in ihrer Höhe der Breite der öffnung der Tragschiene 5. Mit ihrem oberen zurückgekröpften Ende 3 hintergreift sie den oberen Öffnungsrand 5 der !Tragschiene 5 abstützend, während sie mit einem an ihrem unteren Rande abwärts gerichteten abgekröpften Vorsprung 3 den unteren öffnungsrand 5 der Tragschiene 5 abstützend übergreift0 Auf ihrer Rückseite weist sie eine mit einer leicht aufwärts geneigten, den Einschwenkvorgang bewirkenden Unterfläche 3e versehene Stützleiste 3 auf. Die Sohalenvorderwand 3 ist im Bereich 3^ über den Schalenboden 3' hinaus nach unten verlängert und endet in einem waagerecht nach rückwärts gerichteten Teil 3 » der die Sicht auf die Unterseite der leiste 3 verhinderte In den beiden Randbereichen der Unterseite der Leiste 3 ist diese hier mit Längsrippeη 31 versehenf die unmittelbar Löcher 3 mit Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 3m der Seitenwand^·/enthalten können« Bei dieser "bevorzugten Ausführungsform sind die Rippen 31 als unterschnittene Rinnen ausgebildet, deren Innenraum«!3 Profilstücke 3 aufnehmen, die Q-ewindebohrungen 3 enthalten. Sie sind also formschlüssig befestigt, was man durch Anpressen der Rinnen 31 an dieser Stelle erreicht» Sie können aber auoh eingekittet seine In einem der Stärke der Rückwand 4a entsprechenden Abstand ist vor der Rückwand 3a ein abwärts gerichteter Vorsprung 3n
-. 8 - ■ . ■
vorgesehen, so daß diese Wand 4a mit ihrem Rand nur lose in den Zwischenraum eingeschoben zu werden brauchte
Die Bodenleiste 6 (fig, 8) ist ebenfalls eine Profilleiste, die auf ihrer Unterseite mit rinnenförmigen Rippen 61 derart versehen ist, daß auoh
k hier mit Grewindelöchern versehene Profilstücke 3 in dem untersohnittenen Rinnenraum β untergebracht werden können, in ihrer Rückseite weist diese Profilleiste 6 einen Quersteg 6a und in einem pd der Stärke der Rückwand 4a entsprechenden Abstand 2 Querstege 6n auf, in die diese- Rückwand 4a mit ihrem unteren Rande nur lose eingeschoben wird. Am gegenüberliegenden vorderen Rande ist auf der Unterseite noch eine weitere rinnenförmige Verstärkung 6 vorgesehen, in deren annähernd kreisförmigen unterschnittenen Hohlraum 6 später der Soharnierbolzen 9 der Tür 7 eindringtp An der bereits erwähnten Rippe β1 ist eine über die Rippe 6° reichende Blattfeder 10
in mittels einer Sohraube befestigt, die/ein Gewindeloch des Profilstücks 3 eindringt«(Mg0 8 und 15)» Die Peder 19 kann aber auch (Mg0 14) an ihrem Befestigungsende zu einer Rolle 10a gebogen sein, die zur Befestigung in den unterschnittenen Hohlraum β eingeschoben wird«
Die Tür 7 ist ebenfalls als Profilleiste ausge-
./c
bildet und besitzt einen abgewinkelten Griffrand und am anderen Ende auf ihrer Rückseite wiederum eine Rippe 7 mit einem unterschnittenen kreisförmigen Hohlraum 7° zur Aufnahme eines darin befestigten Scharnier"bolzens 9 (Pig» 10). Diese Soharnierausbiläung findet Verwendung bei Schränken mit um eine senkrechte Achse schwenkbarer Tür.(Pig»6)
Soll die Tür 7 um eine waagerechte Achse geschwenkt werden, so findet ein Profilstück 8 Verwendung, (Pig. 11) welches mit einer profilierten Rippe 8a in den Hohlraum 7C eier Rippe 7 äer Tür 7 eingescho-
TL
ben wird, der in einer Rinne 8 verläuft, die den Außenflächen der Rippe 7 entsprechend sich nach außen erweitert, so daß eine gute Anlage an den Flächen erreicht wird» An der anderen Seite dieses .Profilstücks 8 befindet sich wiederum eine unterschnittene Rinne 8,8, die das Befestigungsende des Scharnierbolzens 9 aufnimmt.
Mit diesen Abschnitten von Profilleisten 3,6,7 u. und entsprechenden Wandteilen 4» 4a kann man die verschiedensten Ausführungen solcher schrankartiger Ablagebehälter mit einem oder mehreren, gegebenenfalls durch Zwischenböden getrennten Räumen herstellen»
Pig« 15 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, welches sioh von den übrigen nur dadurch unter-
scheidet, daß hier unterhalb der Deekenleiste 3 eine obere Einwurföffnung für gebrauchte. Handtücher freigelassen wird, während der untere Raum durch eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Tür 7 verschlossen wird» Der dazwischenliegende Raum ist durch eine feste Wand 12 verschlossen, die an ihrem unteren und oberen Rande je einen rückwärts gebogenen Steg 12 aufweist, der zu einer Rolle 12 gebogen isto Diese Rollen umfassen jeweils ein Rohr 11, welches an seinen Enden Gewindeöffnungen für die Aufnahme einer Verbindungsschraube 3 aufweist«
Bei der Tragschienenbefestigung der Ablage 3 ist
d e der rückwärtige Vorsprung 3 , 3 der leiste 3 von besonderer Bedeutung, weil seine aufwärts geneigte Fläche 3 bei der Aufwärtsschwenkung der Ablage 3 a}.s Sicherung gegen Entgleiten wirkt, bis die Vorder-
wand 3 etwa 5 cm hochgehoben wurde«, Bei unbeabsichtigten Stoßen ist daher in der Regel mit einem Entgleiten aus der Tragschiene nicht zu rechnen.
Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet iste

Claims (1)

  1. "1Λ
    Schutzansprüche;
    1«,) Schrankförmiger Ablagebehälter für Badezimmer, Garderoben oder dgl0, mit einem gegebenenfalls durch Zwischenboden in Fächer unterteilten Raum, wobei das oder die Fächer durch je eine um eine waagerechte Achse oder zwei halbbreite, um je eine senkrechte Achse verschwenkbare Türen verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus Abschnitten einer oberen, die !Decke bildenden Profilleiste (3) und einer unteren, den Boden und den Zwischenboden bildenden Profilleiste (6) besteht, die vorzugsweise aus eloxiertem Leichtmetall durch Ziehen gebildet sind und auf ihren Unterseiten im Bereich ihrer vorderen und hinteren Ränder Rippen (31, 61) mit stirnseitigen Löchern (3 ) mit Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (3 ) für die beiden Seitenwände (4, 4) aufweisen, während die Rückwand (4a) mit ihrem oberen und unteren Rande in Nuten liegen, die an der Deckenleiste (3) zwischen deren Rückwand (3a) und einem parallelen Steg (3n) und an der Bodenleiste (6) zwischen deren Rückwand (6a) und einem parallelen Steg (6n) gebildet sind. (Pig. 7 und 8).
    20) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich«-' net, daß die Rippen als untergriffige Rinnen (31 bzw« 61) gestaltet sind, die im Innenraum G-ewindelöcher (3 ) .aufweisende Profilstücke \y ) aufnehmen,»
    ■43
    3o) Behälter naoh Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenleiste (3) zur gleichzeitigen Bildung einer schalenförmigen offenen Ablage an ihrer Oberfläche U-förmigen Querschnitt besitzt, d.h. eine vordere Blendleiste (3 , 3g, 3 ) und eine hintere, zugleich die Mittel zu ihrer Befestigung an der Wand aufnehmende, aufwärts gerichtete Rückwand (3a), wobei die offenen Stirnseiten durch entsprechend nach oben verlängerte Seitenwände (4j 4) geschlossen sind»
    4.) Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur lösbaren Aufhängung an einer an der Wand befestigten, nach vorn offenen, etwa ö-oder E-förmigen Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3 ) der Deckenleiste (3) in ihrer Höhe der Breite der Öffnung der Tragschiene (5) entspricht und mit ihrem oberen zurückgekröpften Rande (3 ) den oberen Öffnungsrand (5 ) der Tragschiene (5) hintergreift, während sie an ihrem unteren Rande mit einem abwärts gerichteten Torsprung (3°) den unteren Öffnungsrand (5 ) der Tragschiene (5) abstützend übergreift und auf ihrer Rückseite mit einer eine leicht aufwärts geneigte Unterfläche (3 ) aufweisenden, den Einführungsvorgang unterstützenden Stützleiste (3 ) versehen ist.
    5o) Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 4> dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tür als etwa L-förmige gezogene metallische Profilleiste (7, 7a) ausgebildet ist, die an der Rückseite am Ende des längeren Profil~ schenkeis eine als durchgehende unterschnittene Rinne (7 ) ausgebildete Rippe aufweist, deren Hohlraum (7°) bei der Anordnung der Tür in senkrechter Lage (Figo 6 und 10) unmittelbar die Scharnierbolaen (9) aufnimmt, die je in ein Loch der Deckenwand (3) und der Bodenwand (6) eindringen 9
    60) Behälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (7°) der Rinne (7 ) der Leiste (7) zur Befestigung der Vorsprung (8a) eines von einer gezogenen Metalleiste abgeschnittenen Profilkörpers (8) eindringt, der auf seiner der Tür zugewendeten Seite in einer dem Rinnenquerschnitt (7 ) entsprechenden Rinne (8 ) liegt und dessen Rand ebenfalls als unterschnittene Rinne (8C, 8 ) gestaltet ist, die einen eingeschobenen Scharnierbolzen (9) für waagerecht zu lagernde (Figo 5, 11 und 12) Türen aufnimmt,
    7o) Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenleiste (2) eine Blattfeder (10) angeordnet ist, deren federndes "vorderes
    rf.
    Ende 4±e geöffnete Tür (7) abstützt und deren rückwärtiges Ende mittels einer in einend/Gewindebolzen (3 ) für die Tfandbefestigungsschrauben (3m) eingreifende Schraube (Figo 8) befestigt oder selbst durch entsprechende Biegung so profiliert ist, daß ein abgewinkelter Fortsatz (10a) zur Befestigung in den Hohlraum der Längsrippe (6 ) eingeschoben werden kann»
    80) Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehrere der Ansprüche 2 bis 7 zur Aufnahme von gebrauchten Gästehandtüchern, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer oberen Einwurföffnung durch in den Seitenwänden (4) vorgesehene Schrauben (3m) zwei Rohre (11) gehalten werden, über die eine im Profil U-förmige Absehlußwand (12), vorzugsweise aus biegsamem Blech, dadurch befestigt ist, daß ihre Seitenstege (12 ) mit Einrollungen (12 ) an ihren freien Rändern die Rohre (.11) umfassen, während unter dieser Wand (12) eine um eine waagerechte Achse ausschwenkbare Tür (7) angeordnet ist«
    Für die Anmelder!
    Patentanwalt
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