DE2700218A1 - Schlauchtrommelvorrichtung - Google Patents

Schlauchtrommelvorrichtung

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DE2700218A1 DE19772700218 DE2700218A DE2700218A1 DE 2700218 A1 DE2700218 A1 DE 2700218A1 DE 19772700218 DE19772700218 DE 19772700218 DE 2700218 A DE2700218 A DE 2700218A DE 2700218 A1 DE2700218 A1 DE 2700218A1
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    • B21B25/04Cooling or lubricating mandrels during operation

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Description

Schlauchtrommelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von nahtlosem Rohr und insbesondere auf eine Schlauchtrommelvorrichtung mit einem Zwangsantrieb für eine Wasserkühlungseinrichtung, die an einem linear bewegbaren Druckblock für Stopfen- bzw. Durchdringungswalzwerke und Glättungsstraßen (piercing and reeling mills) befestigt ist. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Schlauchtrommelvorrichtung mit einem Zwangsantrieb für eine Fluidkühlungseinrichtung in einem Walzwerk zum Herstellen von Rohren endlicher Länge mit einem Druckblock- bzw. Drucklagerwagen zum Stützen oder Halten eines Dornstabes, mit Mitteln zum linearen Verschieben des Druckblockwagens zwischen einer Arbeitsposition und einer Rückzugposition, mit einer an dem Druckblockwagen befestigten Fluidkühlungseinrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zu dem Dornstab, mit einem an dem Druckblockwagen drehbar angebrachten zylindrischen Schlauchtrommelglied und mit einem auf einen Schlauchabschnitt aufgewundenen Schlauchelement, dessen erstes Ende mit der Kühlungseinrichtung und dessen zweites Ende mit einer entfernten Fluidversorgungsquelle verbunden sind.
Bei der Herstellung von nahtlosem Rohr besteht einer der anfänglichen Betriebsvorgänge darin, daß ein erhitzter, zylindrischer, massiver Metallknüppel mittels eines Paares von winklig angeordneten, angetriebenen Anlagewalzen durchdrungen wird, die den Metallknüppel über einen Durchstoß- bzw. Durchdringungspunkt am Ende eines Dornstabes drücken. Der Dornstab erstreckt sich von den Walzen über den Durchstoßpunkt in Richtung der Längsbewegung des Knüppels über eine Distanz, die zumindest so groß wie die Länge des längsten Rohres ist, das an der Anlage auszubilden ist. Das rückwärtige Ende des Dornstabes wird von einem verschiebbaren Wagen oder Druckblock gehalten, der zurückgezogen werden kann, nachdem ein durchstoßener Metallknüppel durch die Walzen gelangt ist, um den Dornstab aus dem Rohr herauszuziehen, so daß dieses vom Ausgangstisch entnommen werden kann, auf dem es nach dem Durchdringungsvorgang empfangen wird. Der Druckblock wird danach
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vorbewegt, um den Dornstab zu einer Arbeitsposition zurückzubewegen, in der der Durchstoßpunkt an die Walzen angrenzt.
Um ein Überhitzen des Dornstabes und des Durchdringungs- bzw. Durchstoßpunktes zu vermeiden, ist das Druckblock- bzw. Drucklagerglied mit einem Aufbau versehen, der zum Zuführen von Kühlwasser zum Durchdringungspunkt während des Rohrbildungsvorgangs dient. In typischer Weise wird das Kühlwasser dem beweglichen Druckblock mittels eines langgestreckten flexiblen Schlauches zugeführt, der den Druckblock mit einer Wasserversorgung verbindet. Während jedes Betriebszyklus der Anlage vollführt der Druckblock eine im wesentlichen lineare Bewegung, um zuerst den Durchstoßpunkt in seine Arbeitsposition zu bringen und danach den Dornstab von dem ausgebildeten Rohr abzuziehen. Die gesamte durchlaufene Distanz kann in der Größenordnung von 24 Metern oder dergleichen liegen. Deshalb müssen Mittel vorgesehen werden, um den flexiblen Schlauch abzuwickeln, wenn der Druckblock den Durch stoßpunkt zu seiner Arbeitsposition bewegt, und um die überschüssige Schlauchlänge während der Rückzugbewegung des Druckblockes aufzunehmen bzw. aufzuwickeln, wobei alle diese Vorgänge erfolgen müssen, während sich der Druckblock mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Zum Zuführen und Aufnehmen des flexiblen Schlauches wurden bisher verschiedene Mittel vorgeschlagen. Beispielsweise erfolgte die Schlauchzufuhr- und -aufnahmefunktion mittels einer von dem Druckblock getragenen, federgetriebenen Rolle, auf der der flexible
chlauch aufgewunden wird. Wenn sich der Druckblock zu seiner Arbeitsposition vorbewegt, erfolgt ein Abwickeln der Rolle gegen die Wirkung der Feder, und der Schlauch wird vorbewegt. Wenn sich der Druckblock zurückzieht, wird die Rolle durch ihren Federantrieb gedreht, um die überschüssige Schlauchlänge aufzunehmen.
emäß einem anderen bekannten Vorschlag wird ein Gehängeaufbau benutzt, wobei der Schlauch in Abständen längs einer an den Auslaßtisch der Durchdringungsanlage angrenzenden Gleitbahn aufgehängt ist. Nach diesem Vorschlag kann eine geeignete Schlauchlänge längs der Gleitbahn rückwärts und vorwärts gleiten, wenn sich
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der Druckblock vorwärts und rückwärts bewegt. Bei neueren Stopfen bzw. Durchdringungs- und Glättungswalzwerken wurden jedoch die Be triebsgeschwindigkeiten wesentlich vergrößert, um günstigere Leistungsfähigkeiten zu erzielen. Dementsprechend wird nunmehr der Druckblock während des Abzieh- bzw. Durchziehzyklus mit hohen Geschwindigkeiten bewegt, und keine der oben beschriebenen früheren Schlauchzufuhrvorrichtungen eignet sich in praktischem Sinne für die schnelle Druckblockbewegung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Schlauchtrommelvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die auch für sehr schnelle Druckblockbewegungen geeignet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Schlauchtrommelvorrichtung der genannten Art vorgeschlagen, die sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale auszeichnet. Die mit einem Zwangsantrieb versehene erfindungsgemäße Schlauchtrommelvorrichtung ermöglicht ein Abwickeln und Aufwickeln des flexiblen Schlauches in Übereinstimmung mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckblocks. Der diesbezügliche Zwangsantriebsaufbau ist eine vereinfachte und dennoch höchst wirkungsvolle Einrichtung, in der die lineare Bewegung des Druckblocks direkt in den Zwangsantrieb zum Ausgeben und Aufnehmen des flexiblen Schlauches umgesetzt wird. Dementsprechend eignet sich der Aufbau für die hohen Betriebsgeschwindigkeiten des Druckblocks, und es wird eine relativ betriebssichere Schlauchzuführung sichergestellt.
Gemäß der nachfolgenden Darstellung trägt der Druckblock eine drehbare Schlauchtrommel. Eine passende Länge eines flexiblen Schlauches ist auf die Rolle aufgewickelt, wobei ein Schlauchende mit der Wasserkühlungseinrichtung des Druckblocks und das andere Schlauchende mit einer entfernten Wasserversorgung verbunden sind Ein Schlauchtrommel-Zwangsantrieb wird durch ein Kabel gebildet, das sich über die volle Länge des Bewegungspfades des Druckblocks erstreckt und an beiden Enden unter Spannung gehalten wird. Ein oder mehrere Windungen des Kabels erstrecken sich um einen sepa-
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raten Kabelaufnahmeabschnitt der Schlauchtrommel. Infolge der linearen Bewegung des Druckblocks wird an dem Kabel gezogen, wodurch dieses die Schlauchtrommel in einer Drehrichtung dreht, um den Schlauch entweder abzuwickeln oder eine überschüssige Schlauchlänge aufzunehmen, je nach dem, ob sich der Druckblock vor- oder zurückbewegt. Die Drehgeschwindigkeit der Schlauchtrommel steht ständig in einer geeigneten Beziehung zu der Geschwindigkeit der linearen Bewegung des Druckblocks, und die Länge des abgewickelten oder aufgenommenen Schlauches ist immer passend.
Ein Kabelaufnahmeabschnitt der Schlauchtrommel hat eine 'abgestufte' Konfiguration, um dafür zu sorgen, daß die Mittelachse des Schlauches auf demselben Radius wie die Mittelachse des Kabels liegt. Hierdurch wird die mit der linearen Geschwindigkeit des Druckblocks übereinstimmende passende Drehzahl der Schlauchtrommel sichergestellt. Die Längsabmessung der Schlauchtrommel und des Kabelaufnahmeabschnitts ist ausreichend groß, so daß die vollständig aufgewickelten Teile des Schlauches und des Kabels in einer einzigen Schicht aufgenommen und hierdurch der Vorteil der 'abgestuften' Konfiguration beibehalten werden.
Zum besseren Verständnis und zum Aufzeigen weiterer Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung sowie auf die erläuternden Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
Figur 1 - in einer Draufsicht einen allgemeinen Aufbau eines Dornstab-Druckblocks sowie Auslaßtisches für ein Stopfenwalzwerk oder eine Glättstraße (piercing or reeling mill) oder dergleichen zum Aufzeigen von Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - den Aufbau aus Figur 1 in einer Seitenansicht, Figur 3 - in einer vergrößerten Draufsicht den Schlauchtrommelvorrichtung-Zwangsantrieb nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 - einen Querschnitt des Schlauchtrommelaufbaues längs der Linie 4-4 aus Figur 3 und
Figur 5 - den Schlauchtrommelaufbau in einem Schnitt längs der Linie 5-5 aus Figur 4.
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In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist der allgemeine Aufbau für einen Dornstab-Druckblock (mandrel bar thrust block) in einem Stopfen- bzw. Durchdringungswalzwerk oder einer Glättstraße (piercing or reeling mill) dargestellt. Ein Druck- bzw. Schubblockwagen Io ist mit einem Satz Stützrädern 11 versehen, die mit einem Paar von horizontalen Schienen 12a, 12b in Eingriff treten können, längs derer der Wagen 1o bewegbar ist. Die horizontalen Schienen 12a, 12b sind auf einem sich in Längsrichtung erstreckenden Stütztisch 13 angebracht, der durch eine Vielzahl von unter Abstand angeordneten vertikalen Gliedern 14 gehalten wird.
Ein allgemein mit der Hinweiszahl 15 bezeichnetes Druckblock-Gehäusegebilde ist an den stromaufwärts gelegenen oder linksseitigen Endteil der horizontalen Schienen 12a, 12b angrenzend angeordnet. Die Schienen 12a, 12b sind jeweils mit einer Plattform 16 verbunden, die an einem Grundglied 17 des Gehäusegebildes 15 befestigt ist. Der Druckblockwagen 1o kann so längs der horizontalen Schienen 12a, 12b und auf die Plattform 16 bewegt werden. Ein Paar von Seitenwandungen 18, 19 ist an der Plattform 16 befestigt und bildet eine Stütze bzw. Halterung für einen Druckblock-Verriegelungsmechanismus 2o. Wenn der Druckblockwagen 1o auf die Plattform 16 bewegt wird, gelangt er zwischen die Seitenwandungen 18, 19 und direkt unter den Verriegelungsmechanismus 2o. Diese Position wird als die Arbeitsposition für den Druckblockwagen 1o definiert. Der Verriegelungsmechanismus 2o enthält einen beweglichen Hebel (nicht dargestellt), der abgesenkt wird, nachdem sich der Druckblock- bzw. Drucklagerwagen 1o in der Arbeitsposition befindet. Am oberen Teil des Druckblackwagens 1o befindet sich ein nach hinten weisender Schulterteil 21, der mit dem beweglichen Hebel in Eingriff treten kann, wenn sich der Druckblockwagen 1o in der Arbeitsposition befindet. Auf diese Weise führt das Einwirken des Hebels auf den Schulterteil 21 zu einem Blockieren bzw. Verriegeln des Wagens in der Arbeitsposition unter Überwindung der starken horizontalen Kräfte der Anlage bzw. des Walzwerks.
Der Druckblockwagen 1o ist mit einer vorderen Lagerstütze oder einem Lagersockel 22 zum Befestigen eines nicht dargestellten
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Dornstabes (mandrel bar) versehen. Die Arbeitsposition ist dergestalt, daß sich ein befestigter Dornstab in der horizontalen Ebene von der Lagerstütze 22 des Druckblockwagens 1o zum linken Abschluß am Walzenständer (nicht dargestellt) des Walzwerks erstreckt. Die Walzwerkswalzen sind an einen Durchstoßpunkt oder ein Stopfenglied (reeling plug) angrenzend am vorderen Ende des Dornstabes angeordnet, und der Knüppel bzw. Bolzen wird über den Durchstoßpunkt vorbewegt. Die von dem Knüppel gegen die Dornstäbe ausgeübte horizontale Drucklast wird von dem Druckblockwagen und seinem Verriegelungshebel aufgefangen.
Von der linken Seite des Grundgestells 17 des Gehäusegebildes 15 erstreckt sich ein Stützaufbau 23, auf dem ein Paar von Anschlagstoppgliedern 27 zum Abbremsen des Druckblockwagens Io an der vorderen Grenze seines Vorschubes befestigt sind. Ein Dornstabstabilisator 29 kann auf dem Stützaufbau 23 angebracht sein, um den Dornstab während der Vorwärtsbewegung des Druckblockwagens abzustützen.
Eine Kabeltrommel 3o ist an einer in Lagern 32 drehbaren Welle 31 angebracht, wobei die Lager 32 an dem Stützaufbau 23 befestigt sind. Die Kabeltrommel 3o bildet ein Teil eines Kabelantriebsmittels für den Druckblockwagen 1o. Ein Spannmechanismus 33 ist vorgesehen, um die Kabeltrommel 3o seitlich nach links zu drükken und hierdurch die Wagenantriebskabel in einem gespannten Zustand zu halten. Am rechten Endteil der horizontalen Schienen 12a, 12b ist ein allgemein mit der Hinweiszahl 34 bezeichnetes Kabelan triebsmittel angeordnet. Ein Stützgebilde 35 ist am Ende des Hauptstütztisches 13 befestigt und erstreckt sich über diesen an jeder Seite in der vertikalen Ebene. Das Stützgebilde 35 enthält ein Paar von Seitenwandungen 36, 37, zwischen denen sich ein Querträger 38 befindet. Am letzteren ist ein Paar von Anschlagstoppgliedern 39 befestigt, die als Grenzanschlag für den Druckblockwagen 1o dienen, wenn dieser zu der extremen rechtsseitigen Position bewegt wird. Diese Position wird als die Rückzugposition des Druckblockwagens 1o definiert.
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Eine Plattform 4o dient zum Anbringen zweier doppelt wirkender Antriebsmotoren 41, 42, die jeweils mit einem Getriebekasten 43 verbunden sind. Eine drehbare Ausgangswelle 44 wird an einem Ende von dem Getriebekasten 43 und am anderen Ende von der Seitenwandung 37 abgestützt. Die Welle 44 ist mechanisch mit dem Getriebekasten 43 verbunden, wodurch ein Betrieb der Motoren 41, 42 zu einem Drehen der Welle 44 führt, an der eine Kabeltrommel 45 angebracht ist. Zwei Endloskabel 46, 47 sind auf die Kabeltrommeln 3o, 45 aufgewickelt und mit dieser sowie dem Druckblockwagen 1o durch Kabelverbindungsmittel 48, 49 verbunden. Auf diese Weise kann der Druckblockwagen 1o beim Drehen der Kabeltrommel 45 durch die Motoren 41, 42 mittels der Kabel 46, 47 längs der horizontalen Schienen 12a, 12b bewegt werden. So kann der Wagen 1o entsprechend dem Arbeitszyklus der oben beschriebenen Durchstoßanlage zwischen der Arbeitsposition, in der der Durchstoßpunkt des Dornstabes in eine an die Walzwerkswalzen angrenzende Position gebracht wird, und der Rückzugposition zum Abziehen des Dornstabes von dem gebildeten Rohr hin- und herbewegt werden.
Wie es zuvor erwähnt wurde, wird eine große Druckbelastung durch den Knüppel auf den Durchstoßpunkt des Dornstabes ausgeübt. In typischer Weise enthält dieser einen hohlen zentralen Teil, durch den Kühlwasser zum Durchstoßpunkt gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck enthält der Wagen 1o einen Rohrabschnitt 5o, der sich zentral durch den Wagen 1o zur Lagerstütze 22 erstreckt und dort mit einem hohlen Teil eines angebrachten Dornstabes in Strömungsverbindung steht.
In den Figuren 3 bis 5 ist eine bestimmte Schlauchtrommelantriebsvorrichtung dargestellt, wodurch der Rohrabschnitt 5o mittels eines flexiblen Schlauches 51 mit einer entfernten Wasserversorgung (nicht dargestellt) verbunden wird. Der Wagen 1o ist mit einem Paar von unter Abstand angeordneten, sich rückwärtig erstreckenden Stützgliedern 52, 53 versehen, an denen ein Stützrohr 54 fest angebracht ist, welches in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Wagens Io an einer Seite desselben vorsteht. Das Rohr 5o ist mit dem Lagerrohr 54 strömungsmäßig ver-
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bunden. An dem vorstehenden Ende des Lagerrohres 54 sind ausgesparte Bereiche 55, 56 ausgebildet, die jeweils ein Kugellagerelement 57 aufnehmen. Vorteilhafterweise ist ein Schlauchtrommel-Stützrohr 58 mittels der Kugellagerelemente 57 drehbar am Lagerrohr 54 angebracht, wobei die Kugellagerelemente 57 an Endstufenbereichen 59 des Stützrohres 58 aufgenommen werden. Zwei unter Abstand angeordnete Ringplatten 6o, 61 sitzen auf dem Schlauchtrommel-Stützrohr 58 und sind beispielsweise durch Schweißen an diesem festgelegt. Gemäß Figur 4 hat die Ringplatte 6o einen größeren Durchmesser als die Ringplatte 61. Auf diese Weise können zwei Zylinderhülsen 62, 63 mit unterschiedlichem Durchmesser über den Platten 6o, 61 angebracht und durch ein rundes bzw. ringförmiges Metallverbindungsstück 64 miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Anschweißen einer jeden der Zylinderhülsen 62, 63 an dem Verbindungsstück bzw. Streifen 64. Hierdurch entsteht ein 'abgestuftes' zylindrisches Trommelgebilde, das auf dem Rohr 54 drehbar ist und das als ein allgemein mit der Hinweiszahl 65 bezeichneter Schlauchtrommelaufbau dient. Die Zylinderhülse 63 fungiert als ein Schlauchwickelteil der Schlauchtrommel, während die Hülse 62 ein Kabel trägt.
Um die Schlauchtrommel 65 zusätzlich abzustützen, erstreckt sich eine Vielzahl von inneren Aussteifungsplatten 66, 67 zwischen dem Schlauchtrommel-Stützrohr 58 und den Zylinderhülsen 62, 63. Jede der Aussteifungsplatten 66, 67 und ringförmigen Platten 6o, 61 enthält Ausschnitte 85 zum Vermindern der Gesamtmasse der Schlauchtrommel 65. Ein Flansch- bzw. Randring 67* ist am äußeren Ende der Schlauchwickelhülse 6 3 angeschweißt, um ein Abgleiten des Schlauches 51 zu vermeiden. An einem ausgewählten Punkt der Schlauchwickelhülse 63 ist ein dünner Teil 68 der Hülsenoberfläche ausgeschnitten und in das Innere der Schlauchtrommel abgebogen. Wenn der Schlauch 51 auf den Schlauchtrommelaufbau 65 aufgewunden wird, wird ein Schlauchverbindungsglied 69 an einem Schlauchende durch den Teil bzw. Bereich 68 in das Innere der Schlauchtrommel geführt und an einem Winkelstück 7o angeschlossen. Dieses ist strömungsmäßig mit einem Rohrabschnitt 71 verbunden, das sich radial bis zu einem zweiten Winkelstück 72 erstreckt,
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mit dem es strömungsmäßig verbunden ist. Das Ende des Rohres 54 ist vergrößert bzw. verdickt und mit Gewinde versehen, um eine Drehkupplung 73 aufzunehmen, die mit dem Winkelstück 72 verbunden ist, wodurch eine Strömungsverbindung zwischen dem Lagerrohr 54 und dem Schlauch 51 hergestellt wird.
Ein Endteil des Schlauches 51 wird spiralförmig um die Zylinderhülse 63 gewunden, wobei das abgelegene Schlauchende 74 von einem Klemmglied bzw. Halter 75 erfaßt wird, und zwar in einem an die Rückzugposition des Wagens 1o angrenzenden Bereich. Zwei Zugfedern 76 erfassen das Klemmglied bzw. den Halter 75 und halten den Schlauch 51 unter leichter Spannung. Das Ende 74 wird mit einer Wasserversorgung (nicht dargestellt) verbunden. Hierdurch kann Kühlwasser durch den Schlauch 51, die Drehkupplung 73, das Rohr 54 und das Rohr 5o zum zentralen Teil des ungestützten Dornstabes geleitet werden und hierdurch den Durchstoßpunkt kühlen.
Die Schlauchtrommel 65 hat einen Zwangsantrieb durch ein Kabel 77, das sich zwischen an die Arbeitsposition und die Rückzugposition des Wagens 1o angrenzenden Punkten erstreckt, an denen das Kabel 77 verankert ist. An diesen Punkten ist das Kabel 77 durch ösenhalter 78 geführt, wo es mittels Klemmgliedern bzw. Haltern 79 festgeklemmt bzw. festgelegt ist. Die Ösenhalter 78 sind durch Druckfedern 8o festgelegt, wodurch das Kabel 77 unter Spannung gehalten wird. Das Kabel 77 ist in mehreren Windungen spiralförmig um die im Durchmesser größere Kabelwickelhülse 62 des Schlauchtroiiunelaufbaues 65 gewunden. Gemäß Figur 4 ist die äußere Oberfläche der Zylinderhülse 62 mit einer Vielzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Spiralnuten 81 zum Aufnehmen des aufgewundenen Kabels 77 versehen. Die Kabelwickelhülse 62 ist auf einen etwas größeren Durchmesser als die Schlauchwickelhülse 'abgestuft1, so daß die Mittelachse des aufgewundenen Kabels 77 im wesentlichen auf demselben Durchmesserbereich wie die Mittelachse des aufgewundenen Schlauches liegt. Jede der Zylinderhülsen 62, 63 hat in Längsrichtung eine ausreichende Länge, um das vollständig aufgewundene Kabel 77 und den vollständig aufgewundenen Schlauch 51 gemäß Figur 4 in einer einzigen Schicht aufzunehmen.
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Hierdurch wird sichergestellt, daß die entsprechenden Achsen des Kabels 7 7 und des Schlauches 51 stets etwa mit demselben Durchmesserbereich ausgerichtet sind.
Im Betrieb der Zwangsantrieb-Schlauchtrommel führt jede durch die Kabel 46, 47 bewirkte Bewegung des Druckblockwagens 1o dazu, daß der Schlauchtrommelaufbau 65 das Kabel 77 an der einen oder anderen Seite der Schlauchtrommel spannt. Die Kabelspannung führt zu einem zwangsweisen Drehen der Schlauchtrommel 65 um das Lagerrohr 54, und zwar in einer im wesentlichen exakten Übereinstimmung mit der Lineargeschwindigkeit des Druckblockwagens 1o. Wenn dieser in Richtung zur Arbeitsposition bewegt wird, wird die Schlauchtrommel 65 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Schlauch 51 mit derselben Lineargeschwindigkeit abzuwickeln, wie die Schlauchtrommel durch den Wagen 1o vorbewegt wird. Der zwischen der Schlauchtrommel 65 und der Arbeitsposition befindliche Teil des Kabels 77 wird mit derselben Geschwindigkeit durch die Vorwärtsbewegte, sich drehende Schlauchtrommel 65 aufgenommen. Wenn der Wagen 1o in Richtung zur Rückzugposition bewegt wird, spannt die Schlauchtrommel 65 in ähnlicher Weise den sich zwischen ihr und dem Kabelende 83, das an der Arbeitsposition verankert ist, erstreckenden Teil des Kabels 77. Hierdurch werden die Schlauchtrommel 65 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und ein Abwickeln des Schlauches 51 von der Schlauchtrommel 65 mit einer Geschwindigkeit begründet, die im engen Zusammen· hang mit der rückwärtigen Linearbewegung des Wagens 1o steht, wodurch der ursprünglich abgelassene Teil des Schlauches 51 aufgenommen wird. Ein Tisch 84 ist an die horizontalen Schienen 12a, 12b angrenzend angeordnet, um eine Abstützung für den abgewickelten Teil des Schlauches 51 zu bilden. Die Tischoberfläche liegt direkt unter der Schlauchwickelhülse 63, wodurch der abgewickelte
chlauch gleichmäßig und fortschreitend auf dem Tisch ausgelegt werden kann, wenn sich der Wagen nach vorne bewegt, während der
chlauch beim Zurückbewegen des Wagens vom Tisch aufgenommen wird.
η dieser neuen, unkomplizierten Weise bildet die vorliegende rfindung einen verbesserten und vorteilhaften Aufbau zum Verbin-
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den eines linear bewegbaren Druckblock- bzw. Drucklagerwagens mit einer entfernten Fluidversorgungsquelle. Der Kabelantrieb gewährleistet ein höchst wirksames Mittel, um den Schlauchtrommelaufbau mit einem Zwangsantrieb zu versehen, wodurch die lineare Bewegung des Druckblockwagens direkt und genau in die Drehbewegung der
Schlauchtrommel umgesetzt wird. Die vorliegende Erfindung beschleunigt in erheblichem Maße die Betriebsvorgänge von Stopfenbzw. Durchstoßwalzwerken und Glättstraßen (piercing and reeling
mill) durch den oben beschriebenen Schlauchtrommel-Zwangsantrieb, der in wirksamer Weise der hohen Geschwindigkeit der Druckblockbewegung folgen kann.
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Claims (4)

  1. G 5ο 637 -su
    Firma Aetna-Standard Engineering Company, 32o First Street, Ellwood City, Pennsylvania (USA)
    Patentansprüche
    '1.ySchlauchtrommelvorrichtung mit einem Zwangsantrieb für eine ^-' Fluidkühlungseinrichtung in einem Walzwerk zum Herstellen von Rohren endlicher Länge mit einem Druckblock- bzw. Drucklagerwagen zum Stützen oder Halten eines Dornstabes, mit Mitteln zum linearen Verschieben des Druckblockwagens zwischen einer Arbeitsposition und einer Rückzugpositicn, mit einer an dem Druckblockwagen befestigten Fluidkühlungseinrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zu dem Dornstab, mit einem an dem Druckblockwagen drehbar angebrachten zylindrischen Schlauchtrommelglied und mit einem auf einen Schlauchabschnitt aufgewundenen Schlauchelement, dessen erstes Ende mit der Kühlungseinrichtung und dessen zweites Ende mit einer entfernten Fluidversorgungsquelle verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Antriebselement (77), das sich zwischen an die Arbeitsposition und die Rückzugposition angrenzenden Punkten bzw. Stellen erstreckt, und durch Mittel (78, 79, 8o) zum Festlegen des Antriebselements (77) an diesen Punkten bzw. Stellen, wobei sich das Antriebselement (77) in betriebsmäßigem Antriebseingriff mit dem Schlauchtrommelglied (65) befindet, wodurch die lineare Verlagerung des Druckblcckwagens (1o) zu einer zwangsweisen Drehbewegung des Schlauchtrommelgliedes (65) führt, um hierdurch das Schlauchelement (51) abzuwickeln und aufzuwickeln, wenn sich der Druckblockwagen (1o) zwischen den Arbeits- und Rückzugpositionen hin- und herbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (77) ein Kabel ist und daß das Schlauchtrommelglied (65) einen Schlauchaufnahmeabschnitt (63) sowie einen Kabelaufnahmeabschnitt (62) hat, wobei der letztere
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    ORIGINAL INSPECTED
    einen größeren Durchmesser als der Schlauchaufnahmeabschnitt (63) aufweist, wodurch die Mittelachse des aufgewundenen Antriebs- oder Kabelelements (77) auf denselben Radius wie die Mittelachse des aufgewundenen Schlauchelements (51) zu liegen kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch ein Schlauchtrommelstützrohr (58) , das drehbar an dem Druckblockwagen (1o) befestigt ist, und durch erste sowie zweite Zylinderhülsen (62, 63), die das Schlauchtrommel-Stützrohr seitlich umgeben und an diesem abgestützt sind, um die Kabelaufnahme- und Schlauchaufnahmeabschnitte (62, 63) zu bilden, wobei die erste Zylinderhülse (62) einen größeren Durchmesser als die zweite Zylinderhülse (63) hat.
    +) bzw. nebeneinander
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement (51) leicht spiralig auf dem Schlauchaufnahmeabschnitt (63) und das Kabelelement (77) leicht spiralig auf dem Kabelaufnahmeabschnitt (62) aufgewunden sind.
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