DE268233C - - Google Patents
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/44—Mechanical treatment of leather surfaces
- C14B1/56—Ornamenting, producing designs, embossing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/18—Machines for producing designs on leather
- C14B2700/185—Machines for producing designs on leather by means of a bridge leather-rolling machine
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mustern und Walzen von Leder,
bei der die von einem Wagen getragene Walze bei ihrem Hin- und Hergange das auf einem
Bande ruhende Werkstück gegen ein Druckwiderlager preßt, wobei die Enden des als
Werkstückauflage dienenden Bandes an schwingenden starren Hebeln geführt sind. Gegenstand
der Erfindung ist die Verbindung dieser
ίο besonderen Maschinenart mit einer an sich
bei Maschinen mit bewegtem Auflagetisch bekannten Einrichtung zum gleichmäßigen Anheben
der Enden der Werkstückauflage zu dem neuen Zweck, das in der Ruhelage entspannte
Auflageband während des Arbeitsvorganges gespannt zu halten, um es in der Ruhelage zu schonen und während des Arbeitsvorganges
jede Faltenbildung des Bandes und ihre Übertragung auf das Werkstück zu vermeiden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Die Führungshebel h sind fest mit den Enden der Werkstückauflage b verbunden und
werden unter Vermittlung der Rollen i von der auf dem Wagen d gelagerten Walze f
angehoben. Das Band b legt sich angehoben gegen das Druckwiderlager c. Die gleichmäßige
Bewegung der Hebel h wird durch eine starre Gestängeverbindung bewirkt, welche
die Hebel miteinander kuppelt. Jeder Hebel h steht nämlich mittels einer Stange u in Verbindung
mit dem einen Arm ν eines bei w am Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebels,
dessen anderer Arm χ ein Überfall-•gewicht y ,trägt. Die Schwingungsendlagen
dieser Gewichte entsprechen der Ruhelage des Riemens m und seiner gespannten Stellung in
Berührung mit dem Druckwiderlager c. Eine Stange ζ verbindet die beiden Hebelenden χ
miteinander und überträgt die Bewegung des einen auf den anderen. Die Rückführung der
Werkstückauflage aus der angehobenen Stellung in die Ruhelage erfolgt mit Hilfe von
Anschlaghebeln a1, die winklig an den Führungshebeln
h befestigt sind und welche durch entsprechende Anschläge α2 am Wagen in den
Endlagen seiner Verschiebungsbewegung umgelegt werden. Diese Rückführung wird durch
die Gewichte y unterstützt, sobald diese den Höchstpunkt ihrer Bogenschwingung überschritten
haben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Mustern und Walzen von Leder, bei der die von einem Wagen getragene Walze bei ihrem Hin- und Hergange das auf einem Bande ruhende Werkstück gegen ein Druckwiderlager preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (i) mit den Enden von schwingenden starren Hebeln (h) fest verbunden und infolge zwangläufiger Kupplung (u, v, x, z) während des Arbeitsvorganges gleichmäßig derart angehoben sind, daß das in der Ruhelage entspannte Band (m) gespannt gehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268233C true DE268233C (de) |
Family
ID=525222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268233D Active DE268233C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268233C (de) |
-
0
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