DE36592C - Papierzuführmechanismus für Druckpressen - Google Patents
Papierzuführmechanismus für DruckpressenInfo
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- DE36592C DE36592C DENDAT36592D DE36592DA DE36592C DE 36592 C DE36592 C DE 36592C DE NDAT36592 D DENDAT36592 D DE NDAT36592D DE 36592D A DE36592D A DE 36592DA DE 36592 C DE36592 C DE 36592C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/04—Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IS: Drückerei.
(Michigan, Amerika).
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Druckpressen und besteht aus der Construction
und Anordnung der Theile derselben.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Presse mit dem Papier in druckfertiger Stellung, Fig. 2
die Oberansicht von Fig. 1 bei abgenommenem Papier, Fig. 3 ein Verticalschnitt nach der
Linie x-x bei abgenommenem Papier, Fig. 4 ein Verticalschnitt nach der YAmty-y in Fig. 2
mit dem Papier in druckfertiger Stellung, Fig. 5 ein Schnitt der Walzen und Walzentriebe,
Fig. 6 eine Ansicht der Sperrung, Fig. 7 die theilweise durchschnittene Ansicht einer Modification
der Presse und Fig. 8 eine Endansicht der die Schleife bildenden Walzen.
A ist das Gestell der Presse mit den horizontalen Gleitwegen A1 A1. B ist die Gleitplatte
; die C - förmigen Schienenstücke b b sind an der Gleitplatte befestigt und laufen auf den
Gleitwegen hin und her. Der Typenrahmen .ist in der Mitte der Oberfläche der Gleitplatte
angebracht und macht mit letzterer eine hin- und hergehende Bewegung. C ist eine mit
nach oben gerichteten Zähnen versehene Zahnstange, welche an der Gleitplatte auf der einen
Seite derselben und innerhalb des Hauptrahmens A angebracht wird. D ist die Hauptbezw.
Triebwelle, auf welcher eine Scheibe d sitzt, die mit Zapfen d1 versehen ist. i2 ist
eine Verbindungsstange, die einerseits mit dem Zapfen d1 der Scheibe d, andererseits mit einem
Zapfen' auf der Unterfläche der Gleitplatte B so verbunden ist, dafs eine Drehnng der
Scheibe d eine hin- und hergehende Bewegung der Gleitplatte hervorruft. Es ist selbstverständlich,
dafs auch andere geeignete Mechanismen verwendet werden können, um die hin- und hergehende Bewegung der Gleitplatte
hervorzubringen.
E ist eine Querwalze, welche die Rolle Papier χ trägt und im Hauptgestell, und zwar
an dem entgegengesetzten Ende zu dem, welches die Gleitplatte trägt, gelagert ist.
F ist eine im oberen Theile des Hauptgestelles
gelagerte Walze, die auf dem einen Ende innerhalb des Gestelles einen Trieb f
trägt. G ist eine ebenfalls im Gestell gelagerte Walze, deren Trieb g mit dem Trieb f in
Eingriff steht.
Die Walze H ist von gleichem Durchmesser wie die Walze G, und steht der dazu gehörige
Trieb h mit dem Trieb der Walze G in Eingriff.
Diese beiden Walzen sind genau so weit von einander angeordnet, dafs sie das Papier χ
von der Rolle X hindurchlassen, und sind die Walzen .Fund G in gleicher Weise angeordnet.
Die Druckwalze / liegt in geeigneter Entfernung oberhalb der Gleitplatte B und ist mit
Trieb i versehen, der mit der Zahnstange C in Eingriff steht. JJ sind vier T-förmige Führungen,
von denen zwei auf der Innenfläche an jeder Seite des Hauptgestelles und in gleicher
Entfernung von den Lagern des Druckcylinders befestigt sind.
K K sind hin- und hergehende Stangen mit T-förmigen Längsrinnen, welche auf den Führungen
JJ gleiten und auf einer Fläche als
Zahnstangen k k ausgebildet sind, die mit den Trieben il il der Druckwalze in Eingriff stehen.
LL1 sind ähnliche Walzen, welche in den
Stangen K seitlich zum Druckcylinder gelagert sind.
Wird nun die Gleitplatte B und Zahnstange C mittelst der Pleuelstange d2 hin- und
herbewegt, so wird die Drehrichtung des Triebes i1 und des Druckcylinders bei jedem
Hub geändert. Dementsprechend werden die zu jeder Seite des Cylinders angeordneten Zahnstangen
K durch die Triebe i1 i1 ebenfalls in
entgegengesetzten Richtungen bewegt.
Die Walzen AfM1 sind in gleicher Höhe
im Hauptgestell und unterhalb der Walzen L L1 gelagert, während die Führungsstange N oberhalb
der Walze L angebracht ist. Dieselbe kann durch eine Walze ersetzt werden und ist
nach der Längsrichtung zur Maschine so adjustirbar, dafs das Papier unter eine feststehende
Schneidvorrichtung gebracht wird, ohne dafs die Spannung des Papiers beeinträchtigt wird.
Die im Gestell oberhalb der Walze F gelagerte Walze O trägt einen Trieb o, der mit
dem Trieb f in Eingriff steht, und ist mit den Ringen oder Bunden O1O1 versehen, die von
solchem Durchmesser sind, dafs sie das zwischen ihnen und der Walze F laufende Papier
greifen und durch die erzeugte Reibung weiterführen. Die Bunde oder Ringe o1 o1 sind
ferner adjustirbar angeordnet, so dafs sie mit der gedruckten Fläche des Papiers nicht in
Berührung kommen. Das zu bedruckende Material χ geht von der Rolle X unterhalb
und oberhalb der Walze H über die Walze G und zwischen den Walzen F, G nach unten
um die Walze M\ über die Walze L1. Von
hier aus läuft dasselbe unter dem Druckcylinder weg nach oben über die Walze L, senkt sich
nochmals, läuft unter der Walze M fort und geht sodann nach oben über die Führungsstange bezw. Rolle N und zwischen der Walze F
und den Ringen oder Bunden o1 der Welle O
hindurch.
Die Walzen F und G führen das Papier nach dem Druckrahmen hin, während die
Walze F und die Ringe oder Bunde o1, die von gleichem Durchmesser wie die Walze G
sind, dasselbe hinwegführen, so dafs die Walze F bei beiden Operationen gleichzeitig in Kraft
tritt und auch dazu dient, das Papier unter gleichmäfsiger Spannung zu halten. Jede Unebenheit
der Walze F wirkt in gleicher Weise auf die Zu- und Abfuhr des Materials, so dafs
das Papier mit gleicher Spannung und durchaus regelmäfsig geführt wird.
L L1 sind die eigentlichen Zuführwalzen für die Form und den Druckcylinder, doch wird
das· Papier nach dem Satzrahmen hin mittelst der Walze F geführt, die auf folgende Weise
bewegt wird. Auf dem Schenkel der Walze F sitzt ein Sperrrad P, in welches die federnde
Klinke ρ eingreift, die durch Zapfen mit dem Hauptgestell verbunden ist. P1 ist ein Sperrrad,
ähnlich dem Rad P, und an dem Schenkel der Walze F aufserhalb des letzterwähnten
Rades befestigt.
Der Trieb Q. dreht sich lose auf dem Schenkel, sitzt aufserhalb des Sperrrades. P1.
und hat eine Scheibe q, welche an. der inneren
Fläche befestigt ist. An einer Erweiterung der Scheibe ist eine Sperrklinke ql drehbar befestigt,
welche in das Sperrrad P1 eingreift und durch eine geeignete Feder beeinflufst
wird.
• R ist ein Zahnrad auf dem verlängerten Schenkel der Hauptwelle D, welche durch eine
Triebscheibe r von einer geeigneten Kraftquelle aus in Drehung versetzt wird. Das Zahnrad R
steht mit dem auf der Welle sitzenden Rad S von halb so grofsem Durchmesser in Eingriff,
und die Welle ist in dem Hauptgestell A gelagert und trägt an dem äufseren Ende eine
Scheibe s, die an der äufseren Fläche einen Gelenkstift s1 hat. T ist ein schwingender
Hebel, der bei t auf einer Console ί1, die
wiederum an der äufseren Fläche des Hauptgestelles befestigt ist, drehbar gelagert ist. Der
untere Arm des Hebels hat einen länglichen Schlitz f2, in welchen der Gelenkstift sl eintritt,
so dafs die Drehung der Scheibe s den Hebel T
in Schwingung versetzt. Der obere Arm des Hebels hat an seinem Ende einen Zahnbogen Lf,
dessen Mittelpunkt in dem Drehpunkt t des Hebels liegt. Dieser Zahnbogen steht mit dem
Trieb Q. in Eingriff und dreht dasselbe je nach der Schwingung vor und zurück.
Wenn der Trieb Q. in einer Richtung gedreht wird, welche derjenigen entgegengesetzt
ist, in welcher die Klinken ρ und q1 eingreifen,
so hält die erstgenannte Klinke das Sperrrad P fest und die Klinke ^1 gleitet über das Sperrrad
P1 fort; infolge dessen dreht sich die Walze F nicht und das Papier wird nach der
Druckform hin nicht zugeführt. Wird die Bewegung des Zahnbogens umgekehrt, so tritt
die Sperrklinke q1 mit dem Sperrrad P1 in
Eingriff und die Walze F wird gedreht und führt Papier zu.
Der Hebel und der Gelenkstift sind so angeordnet, dafs die Walze F nicht rotirt, so
lange sich die Form unter dem Druckcylinder hin- und herbewegt, dafs sie sich dagegen an
oder nahe dem Ende jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Grundplatte dreht.
Das Papier wird infolge dessen nach der Form hin nicht zugeführt, wenn die Grundplatte
unter dem Druckcylinder fortgeht. Wenn die Grundplatte sich nach innen zu bewegt, so
steigt die Walze Z.1 und die Walze L geht herab, und zwar durch die Wirkung des beschriebenen
Mechanismus. Die Strecke der Papierbahn zwischen den Walzen wird hierauf nach innen zwischen die Form und den Cylinder
geführt und das Drucken bewirkt. Darauf führt die Walze F das Papier ein entsprechen-
des Stück gegen die Form hin, um eine andere Falte zwischen den Walzen L L1 zu bilden,
und steht still. Nun bewegt sich, die Grundplatte nach aufsen, der Cylinder und die
Walzen LL1 kehren ihre Bewegungen um, und ein Abdruck wird bei der nach aufsen
stattfindenden Bewegung der Form bewirkt.
Der Durchmesser des Triebes S beträgt nur die Hälfte von dem des Rades R, so dafs
ersteres . zwei Umdrehungen macht, während letzteres sich nur einmal gedreht hat. Wenn
daher die Grundplatte während einer Umdrehung des Rades J? einmal nach vorn und zurückgegangen ist, so bewegt das Rad S die
Walze F während dieser Hin- und Herbewegung um zwei volle Umdrehungen, da der
Mechanismus so eingerichtet ist, dafs diese Umdrehungen zu oder nahe zu derselben Zeit eintreten,
als die Grundplatte unter dem Druckcylinder fortgeht, und das Papier wird bedruckt
durch die gemeinsame Wirkung des Cylinders und der Form.
Der Druckcylinder und die Zahnstangen K werden durch die Zahnstangen C bewegt und
müssen deshalb nothwendigerweise ihre Bewegung in derselben Weise und zu derselben
Zeit umkehren, als die Grundplatte dies thut, und da die Walzen LL1 durch die Zahnstangen
K bewegt werden, so mufs sich die Bewegung der durch diese Walzen und den
Druckcylinder gebildeten Falte Papier ebenfalls umkehren.
An dem Ende jedes Hubes der Grundplatte bewegt die Walze F das Blatt χ von der
Walze X um ein genügendes Stück weiter, damit genügend unbedrucktes Papier vorhanden
ist, welches, durch die Form beim Retourhub der Grundplatte bedruckt werden kann. Auf
die Weise bewirken die Grundplatte und der Cylinder gemeinsam das Bedrucken des Papiers
bei jeder Bewegung nach innen und aufsen seitens der Platte. Ohne die Vorwärtsbewe-.
gung der Walze F würde die durch die Walzen LL1 und den Cylinder gebildete Papierfalte
nur wieder bedruckt werden, sobald sich die Grundplatte hin- und herbewegt.
V ist ein quer gelegtes Messerblatt, welches an den Armen des Hauptgestelles über der
Papierwalze befestigt ist, und V1 ist ein ähnliches
Messerblatt, dessen unteres Ende an dem oberen Ende einer hin- und hergehenden Stange W starr befestigt ist, welche durch die
Schlaufen w wx hindurchgeht, die an dem
Hauptgestell befestigt sind. An dem unteren Ende der Stange W ist eine Frictionswalze n>%
drehbar befestigt, welche auf der Kante des Excenters Y aufliegt, das an der Hauptwelle D
befestigt ist, sich mit demselben dreht und mit den radialen Anschlägen^ versehen ist.
Sobald sich das Excenter dreht, werden die Stange W und das Messer V1 gehoben, bis die
Walze w1 an den Anschlags gelangt, dann
fallen sie wieder und das Messer F1 trennt das gegen das Messer V anliegende Papier ab.
Fig. 7 und 8 stellen eine Modification der Erfindung dar. Hierbei ist das Hauptgestell,
der Druckcylinder, die Druckform, Grundplatte und Führungen für dieselbe, auf denen sie
läuft, ähnlich wie die vorbeschriebenen. Die Methode, das Papier der Maschine zu und
aus derselben herauszuführen, ist gleichfalls dieselbe.
Die Walze H ist jedoch bei dieser; Modification weggefallen, da der Bogen χ zwischen
den Walzen F und G läuft. Die Zahnstangen
K werden nicht gebraucht, da die Schenkel der Achsen L L1 in rechtwinkligen
Blöcken / / laufen, welche in den verticalen Schlitzen Z1/1 in dem Hauptgestell auf und ab
gehen.
Um dies zu bewirken, werden die Querwalzen /2Z2 in dem Hauptgestell drehbar gelagert,
und um dieselben werden die Schnüre Z3 Z3 geführt, deren Enden an den Walzen L L1,
wie gezeigt, befestigt werden.
Die anderen Enden der Schnüre sind an den Scheiben I1 Z4 auf der Welle Z5 befestigt,
die in dem Hauptgestell drehbar. gelagert ist; diese Welle trägt an den Enden die Triebe Z0,
welche mit dem Zahnbogen Z7 auf dem drehbaren Hebel Z8 in Eingriff stehen; dieser Hebel
wird durch den Eingriff des Zahnbogens Z9 an dem unteren Ende mit dem Trieb u auf der
kurzen Welle u1, die in dem Hauptgestell gelagert
ist, in Schwingung versetzt. Die Welle u1 wird abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen
durch das theilweise gezahnte Rad zi2
■und die Zahnstange w3 auf der Grundplatte gedreht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Papierzufuhrmechanismus für Druckpressen , charakterisirt durch die Anordnung zweier Zufuhrwalzen, die in verticaler Richtung gegen einander hin und her gleiten, welche Bewegung mittelst Zahnstangen oder Seiltrieb durch Oscillation des Druckcylinders hervorgerufen wird, welcher seine Bewegung von der hin und her gleitenden Druckplatte empfängt, die durch ein Excenter bethätigt wird, in Verbindung mit einer Abzugwalze, die durch ein schwingendes Zahnsegment eine einseitige Drehbewegung erhält.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE36592C true DE36592C (de) |
Family
ID=312402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT36592D Expired - Lifetime DE36592C (de) | Papierzuführmechanismus für Druckpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE36592C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057616B (de) * | 1953-11-23 | 1959-05-21 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum Foerdern laufender Bahnen in Druckmaschinen fuer wechselnde Formate |
-
0
- DE DENDAT36592D patent/DE36592C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057616B (de) * | 1953-11-23 | 1959-05-21 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum Foerdern laufender Bahnen in Druckmaschinen fuer wechselnde Formate |
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