DE2661015C2 - - Google Patents

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DE2661015C2
DE2661015C2 DE2661015A DE2661015A DE2661015C2 DE 2661015 C2 DE2661015 C2 DE 2661015C2 DE 2661015 A DE2661015 A DE 2661015A DE 2661015 A DE2661015 A DE 2661015A DE 2661015 C2 DE2661015 C2 DE 2661015C2
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rotor
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exciter rotor
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DE2661015A
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Raymond John Troy Mich. Us Jovick
Roger James Union Lake Mich. Us Malott
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Boeing North American Inc
Original Assignee
Rockwell International Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/329Systems characterised by their speed sensor arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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    • GPHYSICS
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Raddreh­ zahlfühler der Gattung, die für jeweils eine von drei ver­ schiedenen Ausführungsformen in den Oberbegriffen der Pa­ tentansprüche 1, 4 und 5 angegeben ist.
Aus der DE-AS 21 54 448 ist ein Raddrehzahlfühler bekannt, der aus einem an seinem Umfang verzahnten Erregerläufer, der drehfest an eine Achswelle angekoppelt ist, und aus einem elektromagnetischen Aufnehmer besteht, der gehäuse­ fest gelagert und der Verzahnung des Erregerläufers in geringem Abstand gegenüber angeordnet ist. Jeder Achswelle einer angetriebenen Achse mit Differential kann ein Rad­ drehzahlfühler zugeordnet sein, der seitlich neben dem Differential und in geringem Abstand von diesem angeordnet ist. Durch die räumliche Trennung von den Radbremsen wird insbesondere vermieden, daß der Raddrehzahlfühler bei Beanspruchung der Radbremsen stark erwärmt wird. Damit die Achswellen ohne Demontage des Raddrehzahlfühlers aus- und eingebaut werden können, ist der Erregerläufer am Achsgehäuse drehbar gelagert und über eine die Achs­ welle mit Abstand umgebende Hülse an ein Achswellenrad des Differentials angekoppelt. Durch diese Anordnung wird zugleich erreicht, daß der Abstand zwischen dem Außenum­ fang des Erregerläufers und dem elektromagnetischen Auf­ nehmer nahezu konstant bleibt. Dies ist in blockierge­ schützten Bremsanlagen von Bedeutung, bei denen die Rad­ drehzahl mit einer Abtastrate von beispielsweise 50mal pro Sekunde oder mehr gemessen wird, wozu der Erregerläufer beispielsweise 60 bis 120 Zähne aufweisen kann. Die blockiergeschützte Bremsanlage ist dann imstande, den Brems­ druck zu dosieren, anstatt ihn stoßweise auf- und abzu­ bauen. Dies ergibt eine weichere Ansteuerung der Bremsen und einen kürzeren Bremsweg.
Aus der US-PS 31 38 870 ist ferner bereits eine blockier­ geschützte Bremsanlage bekannt, bei der ebenfalls jeder Achswelle ein Raddrehzahlfühler zugeordnet ist, dessen Erregerläufer durch eine Verzahnung der Achswelle gebil­ det ist. Die Raddrehzahlfühler sind beiderseits des Diffe­ rentials seitlich von diesem angeordnet. Bei jedem Rad­ drehzahlfühler ist der Meßwertaufnehmer in geringem radia­ lem Abstand von dem zugeordneten Erregerläufer angeordnet. Die Einhaltung dieses Abstandes ist wesentlich, damit kei­ ne Meßfehler auftreten. Da die Drehzahlaufnehmer gehäuse­ fest gelagert sind, müssen die Achswellen mit geringem radialem Spiel gelagert sein.
Es gibt aber Achskonstruktionen, bei denen die Seitenräder des Differentialgetriebes und auch die Achswellen inner­ halb konstruktiv vorgegebener Grenzen schwimmend gelagert sind. Bei derartigen Achskonstruktionen sind die bekannten Raddrehzahlfühler nicht verwendbar, da der an die Achswel­ len angekoppelte Erregerläufer entweder an den Meßwertauf­ nehmer anstoßen würde oder aber dieser Meßwertaufnehmer in zu großem Abstand vom Umfang des Erregerläufers verbleiben müßte, um ausreichend genaue Meßsignale zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektro­ magnetischen Raddrehzahlfühler der vorausgesetzten Gattung eine möglichst einfache Lagerung des Erregerläufers zu er­ möglichen, die einerseits den Erregerläufer in dem gewünsch­ ten vorbestimmten Abstand von dem mit ihm zusammenwirkenden elektromagnetischen Aufnehmer hält, andererseits aber ein drehfestes Anschließen an die Achswelle ermöglicht, obwohl diese innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen schwimmend gelagert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße elektro­ magnetische Raddrehzahlfühler, je nach Ausführungsform, erfindungsgemäß in der im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1, 4 oder 5 angegebenen Weise ausgebildet. Bei dem erfindungsgemäßen Raddrehzahlfühler ist der Erregerläufer jeweils unmittelbar drehbar am Differentialgetriebegehäuse bzw. an einem gehäusefesten Teil gelagert. Ein besonderes Lager ist nicht erforderlich. Dies gilt insbesondere für die Lagerung am Differentialgehäuse, weil Relativdrehungen zwi­ schen dem Erregerläufer und dem Differentialgehäuse nur auftreten, wenn die beiden angetriebenen Räder an den Enden der Achswelle mit unterschiedlicher Drehzahl laufen, so daß nur eine geringe Relativdrehung zwischen Erregerläufer und Differentialgehäuse auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführungs­ form des Raddrehzahlfühlers,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Läufers der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsfeder der Ausführungs­ form gemäß Fig. 5,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Antriebsfeder der Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
Ein Raddrehzahlfühler 2 weist in der aus Fig. 1 er­ sichtlichen Weise einen elektromagnetischen Aufnehmer 4 und einen Erregerläufer 6 auf, die an der Antriebsachse 8 eines Fahrzeuges gelagert sind. Der Raddrehzahlfühler 2 ist bei dieser Ausführungsform im Abstand von dem nicht näher dargestellten zugehörigen Rad angeordnet, welches sich bei der gewählten Darstellung rechts befinden würde, und befindet sich in der Nachbarschaft des Differentialgetriebes, welches in der Darstellung gemäß Fig. 1 links angeordnet ist und nur teilweise sichtbar ist. Der Raddrehzahlfühler 2 ist an einer Achswelle 10 angeordnet und gegenüber einem Abschnitt 12 der Achswelle 10 ausgerichtet, der in der Nachbarschaft des Gehäuses 14 des Differentialgetriebes liegt. Selbstverständlich sind zwei Fühler für jede Fahrzeugachse, also je einer für eine Achs­ welle bzw. ein Rad bei einer einleitend erläuterten Anti- Blockiereinrichtung vorgesehen.
Der Aufnehmer 4 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 16 des Achsgehäuses 18 für die Antriebsachse, in dem er durch geeignete Haltemittel 20 und Dichtmittel 21 während des Betrie­ bes lagegesichert ist, wobei ein Austritt von Öl aus dem Inne­ ren des Achsgehäuses vermieden ist. Ein Keil 22 des Aufnehmers 4 ist in der Ausnehmung 16 aufgenommen und sichert die saubere fluchtende Ausrichtung und verhindert eine Drehung des Aufnehmers 4. Ein elektrischer Anschluß 23 übermittelt ein Signal des Aufnehmers 4 zur Verarbeitung in einer Anti-Blockiereinrichtung oder irgendeinem anderen Geschwin­ digkeitsanzeigesystem.
Der Läufer 6 weist eine Vielzahl von Zähnen 24 auf, die an dem Aufnehmer 4 vorbeilaufen, so daß dieser das der Geschwindigkeit analoge Signal erzeugen kann. Der Läufer 6 ist hierzu auf einer Hülse 26 gelagert, die ihrerseits in einer Ausnehmung 28 des Gehäuses 14 für das Differential ge­ lagert ist. Die Ausnehmung 28 nimmt die Achswelle 10 auf, so daß die Hülse 26 und der Läufer 6 an der Achswelle 10 mit umlaufen. Der Läufer 6 ist auf der Hülse 26 durch ein inneres Ende 30 lagegesichert, welches am Differentialgehäuse 14 an­ liegt, während das Außenende 32 gegen einen Sprengring 34 an­ liegt, der in einer Umfangsnut 36 der Hülse 26 gehalten ist. Da das Differentialgehäuse 14 im Achsgehäuse 18 über mittels einer Einstellmutter 40 gehaltener Lager 38 drehbar gelagert ist, ist die Drehachse A des Differentialgehäuses 14 gegen­ über dem Gehäuse 18 ortsfest. Dementsprechend wird die Dreh­ achse des Läufers 6 gegenüber dem starr gelagerten Aufnehmer 4 so angeordnet, daß zwischen dem Läufer 6 und dem Aufnehmer 4 ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten wird. Die bei der Fertigung der erläuterten Bauteile nor­ malerweise eingehaltenen Toleranzen führen zu einem vorbe­ stimmten Abstand zwischen dem Aufnehmer 4 und dem Läu­ fer 6, der innerhalb der gewünschten Betriebsgrenzen zur Sicherung einer genauen Geschwindigkeitsanzeige bleibt.
Wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Läufer 6 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sechzig Zähne 24 auf, welche an einem Paar von Fühlelementen 42 vorbeilaufen. Der Spalt G zwischen den Zähnen 24 und den Fühl­ elementen 42 bei der Drehung des Läufers 6 um die Achse A des Differentialgehäuses 14 sollte in der Größenordnung von 0,75 mm liegen und nicht größer als etwa 1 mm sein. Die allgemeinen Fertigungstoleranzen der Achswelle und die allgemeinen Toleranzen zwischen den nicht näher dargestell­ ten Seitenrädern und den ebenfalls nicht näher dargestellten Ritzel des Differentials gewährleisten jedoch nicht, daß ein Spalt von weniger als einem Millimeter aufrecht­ erhalten werden kann, wenn der Läufer direkt auf der Achswelle befestigt ist. Die Achswelle kann während des Betriebes so schlecht ausgerichtet laufen, daß bei Querbewegungen in Rich­ tung auf das Gehäuse und von ihm weg entweder unerwünschte Änderungen des Geschwindigkeitssignales oder zerstörerischer Kontakt zwischen dem Läufer und dem Aufnehmer auftreten. Beides jedoch ist durch die erfindungsgemäß gewählte Ausbildung vermieden.
Um eine Drehung des Läufers 6 in Abhängigkeit von der Drehung der Achswelle 10 zu gewährleisten, ohne daß Querbewegungen der Achswelle 10 zu entsprechenden Querbewegungen des Läufers füh­ ren, ist ein Federantrieb vorgesehen, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als C-förmige Feder 44 ausgebildet ist. Die C-förmige Feder 44 umgibt einen Umfangsabschnitt des Läu­ fers 6 im Abstand von den Zähnen 24. Die Feder 44 weist an ihren einander gegenüberliegenden Enden nach innen gerichtete Zungen 46 auf. Jede Zunge 46 erstreckt sich durch fluchtende Öffnungen 48 und 50 des Läufers 6 bzw. der Hülse 26. Die inneren Enden 52 der Zungen 46 erstrecken sich bis in einen Nutenabschnitt 54 am Abschnitt 12 der Achswelle 10. Daher kann die C-förmige Feder 44 Fluchtungsfehler der Achswelle 10 gegenüber der Hülse 26 und dem Läufer 6 ausgleichen, wobei die Hülse 26 mit dem Läufer 6 in der weiter oben erläuterten Weise selbst gegenüber dem Gehäuse 18 ausgerichtet sind. Selbst bei den stärksten Querbewegungen der Achswelle 10 bleiben bei­ de Zungen 46 durch die federnde Nachgiebigkeit der Feder 44 in den Nuten des Nutenabschnittes 54. Es hat sich gezeigt, daß eine geringe Bewegung des inneren Endes 52 der Zunge 46 in der Nut des Nutenabschnittes 54 und eine geringe Bewegung der Zun­ ge 46 in den Öffnungen 48 und 50, wie sie bei Bewegungen der Achswelle im wesentlichen senkrecht zu den Zungen 46 auftreten, die Arbeit des Läufers beeinträchtigen können.
Demzufolge ist an der Feder 44 ein vorspringender Abschnitt 56 vorgesehen, der im wesentlichen spielfrei in miteinander fluch­ tende Öffnungen 55 und 57 des Läufers 6 bzw. der Hülse 26 ein­ greift. Während der vorspringende Abschnitt 56 eine Bewegung der Feder 44 in einer Richtung senkrecht zu den Zungen 46 ge­ stattet, verhindert er jede Drehung der Feder 44 um die Zun­ gen 46 und verhindert Drehbewegungen zwischen dem Läufer 6 und der Achswelle 10 während des Betriebes.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist eine Reihe von Merkmalen auf, die auch bei den weiter unten noch näher erläuterten weiteren Ausführungsbeispielen vor­ handen sind und daher zum besseren Verständnis der Erfindung vorab erläutert werden sollen. So ist beispielsweise der Innen­ raum des Gehäuses 18 mit Schmieröl gefüllt. So hat sich gezeigt, daß die Hülse 26 ausreichend geschmiert ist, um eine Drehung in der Ausnehmung 28 des Differentialgehäuses 14 zu ermöglichen. Es ist in der Lagerungstechnik allgemein bekannt, daß eine ge­ eignete Wahl der Werkstoffpaarung für die Lagerung oder eine Einführung von Gleitmitteln oder Schmierkanälen im Bedarfsfalle den Verschleiß vermindern. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine Relativdrehung der Hülse 26 gegenüber dem Differentialgehäuse 14 nur dann auftritt, wenn das Diffe­ rentialgetriebe eine Drehung eines der beiden Räder in einer anderen Geschwindigkeit als das andere Rad gestattet. Die Anordnung der Hülse 26 im Differentialgehäuse 14 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel daher gewählt worden, weil beim normalen Fahrzeugbetrieb nur minimale Relativdrehungen zwischen diesen Teilen auftreten.
Obwohl der Läufer 6 mit Zähnen 24 dargestellt ist, versteht es sich, daß auch andere Ausbildungen für den Läufer einge­ setzt werden können. So könnte beispielsweise ein Kunststoff­ läufer benutzt werden, der eine glatte Außenumfangsfläche mit einer Mehrzahl von darin eingegossenen Metallstäben aufweist, welche die Magnetflußänderungen zur Erzeugung des Geschwin­ digkeitssignals herbeiführen.
Zwar ist ein Nutenabschnitt 54 beim Ausführungsbeispiel ver­ anschaulicht, der den gesamten Umfang der Achswelle 10 um­ gibt, jedoch kann alternativ auch beispielsweise eine ein­ zelne Nut an jeder Berührungsstelle oder ein Paar von benach­ barten Vorsprüngen zur Erzielung desselben Ergebnisses ver­ wendet werden.
Ein anderes wesentliches Merkmal des vorliegenden Ausführungs­ beispieles wird anhand einer allgemeinen Erläuterung der Mon­ tage der Achswelle 10 und ihrer möglichen Demontage für War­ tungszwecke verständlich. Das Antriebsachsgehäuse 18 erstreckt sich in den meisten Fällen bis in den Radbereich, wo es die Achswelle 10 eng umgibt. Wenn die Antriebsachse 8 montiert wird, so wird zunächst das Differentialgetriebe im Gehäuse 18 gelagert. Jede Achswelle 10 wird sodann durch die kleine Öff­ nung am Ende des Achsgehäuses 18 von der Radseite her einge­ bracht. Das innere Ende der Achswelle 10, welches kerbver­ zahnt ist, wird sodann durch die Öffnung im Differentialge­ häuse 14 eingeführt und gegebenenfalls durch die Seitenräder des Differentialgetriebes aufgenommen. Dabei zeigt sich, daß der Antrieb, der nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form der C-förmigen Feder 44 aufweist, dieser Montage entgegen­ kommt. Wenn die Achswelle 10 axial über die Feder 44 hinaus­ bewegt wird, wo werden die Zungen 46 unter Spannung der Feder 44 nach außen gespreizt. Wenn die Achs­ welle 10 voll montiert ist und erstmals gedreht wird, so stellt die Kraft der Feder 44 sicher, daß die Zungen 46 im Eingriff mit dem genuteten Abschnitt 54 sind, wo sie während des gesam­ ten Betriebes bleiben. Wenn die Achswelle 10 zu Wartungszwecken demontiert wird, so wird die Feder 44 entsprechend gespreizt, um die Axialbewegung zu ermöglichen. Die Achswelle 10 kann so­ dann erneut montiert werden, wobei die Feder 44 erneut auto­ matisch in die Betriebsstellung einrastet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist eine alternative Aus­ führungsform für einen Raddrehzahlfühler 58 einen dem vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechenden Aufnehmer 4 und einen Läufer 60 auf. Der Läufer 60 ist jedoch auf einer Verlängerung 62 des Differentialgehäuses 64 um dieses drehbar gelagert. Der Läufer 60 weist eine Umfangsnut 66 in seiner inneren Lagerfläche 68 auf, während die Verlängerung 62 eine mit der Nut 66 fluchtende Nut 70 in ihrer Oberfläche 72 be­ sitzt. Die Nuten 66 und 70 lagern einen Federring oder Spreng­ ring 74, der den Läufer 60 auf der Verlängerung 62 hält.
Der Läufer 60 weist einen Antrieb ähnlich der weiter oben er­ läuterten Art auf und besitzt einen sich nach innen erstrecken­ den Kragenabschnitt 76, der den Nutenbereich 54 der Achswelle 10 zu diesem Zweck eng umgibt. Der Kragenabschnitt 76 weist ein Paar von Öffnungen 78 und eine nicht näher dargestellte weitere Öffnung auf, welche Zungen 46 und den vorspringenden Abschnitt 56 der C-förmigen Feder 44 aufnehmen, wie dies weiter oben bereits erläutert ist. Der Läufer 60 des Raddrehzahlfühlers 58 dreht dabei gegenüber dem Differentialgehäuse in ähnlicher Wei­ se wie der Läufer 6 des vorherigen Ausführungsbeispiels, je­ doch ohne daß eine Hülse 26 erforderlich ist.
Ein Fühler 80 gemäß Fig. 5 weist einen Aufnehmer 4 und einen Läufer 82 auf. Ebenso wie bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 4 ist der Läufer 82 auf einem Verlängerungsabschnitt 84 des Differentialgehäuses 86 gelagert. Die Lagesicherung auf dem Verlängerungsabschnitt 84 wird ebenfalls durch einen Federring oder Sprengring 87 in Nuten 88 bzw. 90 des Läufers 82 bzw. des Verlängerungsabschnittes 84 bewirkt. Um jedoch den flexiblen Antrieb zwischen dem Läufer 82 und der Achswelle 10 zu bewerk­ stelligen, wird eine Antriebsfeder 92 eingesetzt.
Wie sich besser aus den Fig. 6 und 7 ergibt, die den Läufer 82 bzw. die Antriebsfeder 92 aus Blickrichtung von rechts gemäß Fig. 5 zeigen, arbeiten der Läufer 82 und die Antriebsfeder 92 derart zusammen, daß der Läufer 82 wiederum auf Drehbewegungen der Achswelle 10 anspricht bzw. von ihr drehend mitgenommen wird. Der Läufer 82 weist wiederum eine Vielzahl von Zähnen an seinem Außenumfang auf, besitzt darüber hinaus jedoch noch drei in glei­ chen Abständen liegende Ausnehmungen 94 an seinem Innenumfang 102. Jede Ausnehmung 94 nimmt eine sich von einer Grundplatte 98 der Antriebsfeder 92 nach innen erstreckende Zunge 96 auf. Jede Zunge 96 weist ein Fußteil 100 auf, welches sich in die Nut 88 erstreckt, so daß der Läufer 82 fest zwischen der Grundplatte 98 und dem Fuß 100 gehalten ist. Die Zunge 96 liegt außerhalb der Innenfläche 102 des Läufers 82, um jegliche Behinderung der Drehung um den Verlängerungsabschnitt 84 zu vermeiden. Die An­ triebsfeder 92 weist drei in gleichen Abständen verteilt ange­ ordnete Federarme 104 auf, die sich von der Grundplatte 98 aus in einem solchen Winkel nach innen erstrecken, der die Montage an der Achswelle 10 vereinfacht. Jeder Federarm 104 weist eine gestanzte und geformte Auswölbung 106 auf, welche in den Nutenabschnitt 54 eingreift, um Relativdrehungen der Antriebs­ feder 92 gegenüber der Achswelle 10 zu vermeiden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird durch den Fühler 110 gemäß Fig. 8 veranschaulicht. Wie bei den Aus­ führungsformen gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Läufer 112 dreh­ bar an einem Verlängerungsabschnitt 114 des Differentialge­ häuses 116 gelagert. Der Läufer 112 wird jedoch am Verlänge­ rungsabschnitt 114 durch ein Halteglied 118 gehalten, durch das auch die Mitnahme mit der Achswelle 10 bewerkstelligt wird. Der Läufer 112 weist an seinem Innenumfang 122 in gleichen Abständen voneinander liegende Ausnehmungen 120 auf. Wie besser aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist das Halte- und Mit­ nahmeglied 118 ebenfalls eine Grundplatte 124 auf, welche am Außenende des Läufers 112 anliegt. Ein gebogener Zungenab­ schnitt 126 erstreckt sich von der Grundplatte 124 entlang der Ausnehmung 120 in Richtung auf das Innenende des Läufers 112. Ein Verlängerungsende 128 des Zungenabschnittes 126 ist nach innen abgebogen und wird in einer Umfangsnut 130 des Verlänge­ rungsabschnittes 114 des Differentialgehäuses 116 aufgenommen. Durch diese Lagesicherung des gebogenen Zungenabschnittes 126 wird der Läufer 112 gegen ein axiales Abziehen vom Verlänge­ rungsabschnitt 114 gesichert, da er zwischen der Grundplatte 124 und dem Differentialgehäuse 16 gehalten ist. Der gebogene Zun­ genabschnitt 126 in der Ausnehmung 120 stellt darüber hinaus die Relativdrehung zwischen dem Läufer 112 gegenüber dem Ver­ längerungsabschnitt 114 ohne Störungen sicher. Ein sich nach innen erstreckender Federarm 132 ähnlich dem Federarm 104 wird wiederum dazu benutzt, daß das Halte- und Mitnahmeglied 118 mit der Achswelle 10 umläuft.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen erfolgt die Drehung des Läufers durch seine Lagerung am Differentialge­ häuse oder einem damit verbundenen Teil, während ein Fühler 140 gemäß Fig. 10 eine andere Lagerung für den Läufer 142 veran­ schaulicht. Der Läufer 142 ist dabei drehbeweglich um einen Verlängerungsabschnitt 144 einer Einstellschraube 146 gelagert. Die Lagesicherung des Läufers 142 auf dem Verlängerungsab­ schnitt 144 und der Drehantrieb des Läufers 142 werden mittels eines Feder- oder Sprengringes 87 bzw. einer Antriebsfeder 92 bewerkstelligt, wie dies weiter oben bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5 näher erläutert ist. Der Fühler 140 ist nicht stets in weiter oben erläuterten Ausfüh­ rungsformen vorzuziehen, da während des Betriebs zwischen dem Läufer 142 und dem Verlängerungsabschnitt 144 eine relative Drehbewegung stattfindet. Die Einstellmutter 146 ist derart zu befestigen, daß sie bei der Mitdrehung des Läufers 142 mit der Achswelle 10 nicht drehend mitgenommen wird. Obwohl beim Fühler 140 die Relativbewegungen deutlich größer sind, ist die grundsätzliche Lagerfläche zwischen dem Verlängerungsab­ schnitt 144 und dem Läufer 142 ähnlich derjenigen der vorher­ gehenden Ausführungsbeispiele, da eine ausreichende Schmierung im Gehäuse 18 bestehen dürfte, um Beschädigungen oder Aus­ fälle zu vermeiden, und da die Antriebsfeder 92 eine Über­ tragung wesentlicher Querkräfte von der Achswelle 10 her ver­ hindert. Jedoch kann hier ebenso wie auch bei den weiter oben erläuterten Ausführungsformen statt dessen ein kleines Lager, wie etwa ein Nadellager benutzt werden, um die freie Drehung des Läufers 142 während des Betriebes weiter sicherzustellen.
Anhand der Fig. 11 und 12 ist abschließend noch eine weitere Ausführungsform mit einem Raddrehzahlfühler 150 ver­ anschaulicht. Der Raddrehzahlfühler 150 weist ein Gehäuse 152 auf, welches am Innenraum des Antriebsachsenge­ häuses 154 festgeschraubt werden kann. Ein Aufnehmer 4, der ebenfalls sich durch das Achsgehäuse 154 erstreckend ge­ lagert ist, erstreckt sich nun auch in das Fühlergehäuse 152. Das Fühlergehäuse 152 weist eine Abdeckplatte 156 zur Montage eines Läufers 160 auf. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist, wenn die Deckplatte 156 durch Schrauben 158 montiert ist, der Läufer 160 des Fühlers 150 ebenfalls im Inneren des Füh­ lergehäuses 152 in genauer Ausrichtung drehbar gegenüber dem Aufnehmer 4 lagegesichert. Der Läufer 160 weist einen sich nach innen erstreckenden Kragen 162 auf, um seine Ver­ bindung mit der Achswelle 10 zu erleichtern. Der Kragen 162 weist ein Paar von Öffnungen 164 und eine Öffnung 172 auf, die sich durch den Kragen 162 hindurch erstrecken und Zun­ gen 166 sowie einen Vorsprung 170 einer C-förmigen Feder 168 ähnlich der Feder gemäß Fig. 1 und 4 aufnehmen, wobei die Zungen 166 in den Nutenabschnitt der Achswelle 10 eingreifen.
Obwohl der Fühler 150 ebenso wie bei den vorangegangenen Aus­ führungsbeispielen ebenfalls im Bereich des Differentials an­ geordnet ist, wird nun sichtbar, daß der Fühler erfindungsge­ mäß an fast jeder Stelle entlang des Antriebsachsengehäuses angeordnet werden kann.
Bei den vorherigen Erläuterungen ist zwar stets darauf abge­ hoben worden, daß der Raddrehzahlfühler an einer An­ triebsachse vorgesehen ist, jedoch zeigt die Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12, daß der Raddrehzahlfühler auch bei anderen Achsausbildungen eingesetzt werden kann. Wenn bei­ spielsweise eine Achse mit oder ohne Differentialgetriebe vor­ liegt, bei der das Rad starr an einer Achswelle befestigt ist, welche sich vom Rad aus nach innen erstreckt und mit dem Rad umläuft, so kann ein Fühler der in den Fig. 11 und 12 veran­ schaulichten Bauart die Radgeschwindigkeit messen. Er kann dann am Gehäuse oder Rahmen innerhalb des Rades fluchtend mit der Achswelle befestigt werden, so daß eine günstige Lage für den Fühler erzielt wird, bei der der Fühler bei Wartungsarbeiten am Rad und an der Achse keinen Beschädigungen ausgesetzt ist.

Claims (5)

1. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems­ anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge­ häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein drehbar an diesem Gehäuse gelagertes Differentialgetrie­ begehäuse aufweist, mit einem drehfest an die zugehörige Achswelle angeschlossenen Erregerläufer und einem elektro­ magnetischen Aufnehmer, der am Gehäuse in vorbestimmtem Abstand von dem ihm zugeordneten Erregerläufer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerläufer (6; 60; 82; 112) am Differentialgetriebegehäuse (14) drehbar ge­ lagert und mit der Achswelle (10) über eine in Radialrich­ tung elastisch nachgiebige Einrichtung (44; 104; 118) gekoppelt ist (Fig. 1-9).
2. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Differentialgetriebegehäuse (14) einen Ansatz (64; 84; 114) aufweist, auf dem der Erregerläufer (60; 82; 112) drehbar gelagert ist (Fig. 4-9).
3. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Erregerläufer (6) auf einer Hülse (26) drehbar gelagert ist, die ihrerseits drehbar in einer die Achswelle (10) umgebenden Ausnehmung (28) des Differen­ tialgetriebegehäuses (14) gelagert ist (Fig. 1-3).
4. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems­ anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge­ häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein über ein Wälzlager drehbar an diesem Gehäuse gelagertes Differentialgetriebegehäuse aufweist, wobei das Wälzlager durch einen Schraubring am Gehäuse gehalten ist, mit einem drehfest an die zugehörige Achswelle angeschlosse­ nen Erregerläufer und einem elektromagnetischen Aufneh­ mer, der am Gehäuse in vorbestimmtem Abstand von dem ihm zugeordneten Erregerläufer befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Erregerläufer (142) auf einem An­ satz (144) des Schraubringes (146) drehbar gelagert und mit der Achswelle (10) über eine in Radialrichtung ela­ stisch nachgiebige Einrichtung (92) gekoppelt ist (Fig. 10).
5. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems­ anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge­ häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein drehbar an diesem Gehäuse gelagertes Differentialgetrie­ begehäuse aufweist, mit dem drehfest an die zugehörige Achswelle angeschlossenen und drehbar an dem Gehäuse ge­ lagerten Erregerläufer und einem elektromagnetischen Auf­ nehmer, der am Gehäuse in vorbestimmtem Abstand von dem ihm zugeordneten Erregerläufer befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Erregerläufer (160) in einem am Gehäuse (18) befestigten, den elektromagnetischen Aufnehmer (4) tragenden Fühlergehäuse (152) drehbar gelagert und mit der Achswelle (10) über eine in Radialrichtung nachgiebi­ ge Einrichtung (168) gekoppelt ist (Fig. 11, 12).
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