DE2661015C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2661015C2 DE2661015C2 DE2661015A DE2661015A DE2661015C2 DE 2661015 C2 DE2661015 C2 DE 2661015C2 DE 2661015 A DE2661015 A DE 2661015A DE 2661015 A DE2661015 A DE 2661015A DE 2661015 C2 DE2661015 C2 DE 2661015C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rotor
- axle
- axle shaft
- exciter rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/329—Systems characterised by their speed sensor arrangements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/443—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/488—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Linear Or Angular Velocity Measurement And Their Indicating Devices (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Raddreh
zahlfühler der Gattung, die für jeweils eine von drei ver
schiedenen Ausführungsformen in den Oberbegriffen der Pa
tentansprüche 1, 4 und 5 angegeben ist.
Aus der DE-AS 21 54 448 ist ein Raddrehzahlfühler bekannt,
der aus einem an seinem Umfang verzahnten Erregerläufer,
der drehfest an eine Achswelle angekoppelt ist, und aus
einem elektromagnetischen Aufnehmer besteht, der gehäuse
fest gelagert und der Verzahnung des Erregerläufers in
geringem Abstand gegenüber angeordnet ist. Jeder Achswelle
einer angetriebenen Achse mit Differential kann ein Rad
drehzahlfühler zugeordnet sein, der seitlich neben dem
Differential und in geringem Abstand von diesem angeordnet
ist. Durch die räumliche Trennung von den Radbremsen wird
insbesondere vermieden, daß der Raddrehzahlfühler bei
Beanspruchung der Radbremsen stark erwärmt wird. Damit
die Achswellen ohne Demontage des Raddrehzahlfühlers aus-
und eingebaut werden können, ist der Erregerläufer
am Achsgehäuse drehbar gelagert und über eine die Achs
welle mit Abstand umgebende Hülse an ein Achswellenrad
des Differentials angekoppelt. Durch diese Anordnung wird
zugleich erreicht, daß der Abstand zwischen dem Außenum
fang des Erregerläufers und dem elektromagnetischen Auf
nehmer nahezu konstant bleibt. Dies ist in blockierge
schützten Bremsanlagen von Bedeutung, bei denen die Rad
drehzahl mit einer Abtastrate von beispielsweise 50mal pro
Sekunde oder mehr gemessen wird, wozu der Erregerläufer
beispielsweise 60 bis 120 Zähne aufweisen kann. Die blockiergeschützte
Bremsanlage ist dann imstande, den Brems
druck zu dosieren, anstatt ihn stoßweise auf- und abzu
bauen. Dies ergibt eine weichere Ansteuerung der Bremsen
und einen kürzeren Bremsweg.
Aus der US-PS 31 38 870 ist ferner bereits eine blockier
geschützte Bremsanlage bekannt, bei der ebenfalls jeder
Achswelle ein Raddrehzahlfühler zugeordnet ist, dessen
Erregerläufer durch eine Verzahnung der Achswelle gebil
det ist. Die Raddrehzahlfühler sind beiderseits des Diffe
rentials seitlich von diesem angeordnet. Bei jedem Rad
drehzahlfühler ist der Meßwertaufnehmer in geringem radia
lem Abstand von dem zugeordneten Erregerläufer angeordnet.
Die Einhaltung dieses Abstandes ist wesentlich, damit kei
ne Meßfehler auftreten. Da die Drehzahlaufnehmer gehäuse
fest gelagert sind, müssen die Achswellen mit geringem
radialem Spiel gelagert sein.
Es gibt aber Achskonstruktionen, bei denen die Seitenräder
des Differentialgetriebes und auch die Achswellen inner
halb konstruktiv vorgegebener Grenzen schwimmend gelagert
sind. Bei derartigen Achskonstruktionen sind die bekannten
Raddrehzahlfühler nicht verwendbar, da der an die Achswel
len angekoppelte Erregerläufer entweder an den Meßwertauf
nehmer anstoßen würde oder aber dieser Meßwertaufnehmer in
zu großem Abstand vom Umfang des Erregerläufers verbleiben
müßte, um ausreichend genaue Meßsignale zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektro
magnetischen Raddrehzahlfühler der vorausgesetzten Gattung
eine möglichst einfache Lagerung des Erregerläufers zu er
möglichen, die einerseits den Erregerläufer in dem gewünsch
ten vorbestimmten Abstand von dem mit ihm zusammenwirkenden
elektromagnetischen Aufnehmer hält, andererseits aber ein
drehfestes Anschließen an die Achswelle ermöglicht, obwohl
diese innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen schwimmend
gelagert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße elektro
magnetische Raddrehzahlfühler, je nach Ausführungsform,
erfindungsgemäß in der im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1, 4 oder 5 angegebenen Weise ausgebildet. Bei dem
erfindungsgemäßen Raddrehzahlfühler ist der Erregerläufer
jeweils unmittelbar drehbar am Differentialgetriebegehäuse
bzw. an einem gehäusefesten Teil gelagert. Ein besonderes
Lager ist nicht erforderlich. Dies gilt insbesondere für die
Lagerung am Differentialgehäuse, weil Relativdrehungen zwi
schen dem Erregerläufer und dem Differentialgehäuse nur
auftreten, wenn die beiden angetriebenen Räder an den Enden
der Achswelle mit unterschiedlicher Drehzahl laufen, so daß
nur eine geringe Relativdrehung zwischen Erregerläufer und
Differentialgehäuse auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführungs
form des Raddrehzahlfühlers,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Läufers der Ausführungsform ge
mäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsfeder der Ausführungs
form gemäß Fig. 5,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Antriebsfeder der Ausführungsform
gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs
form und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
Ein Raddrehzahlfühler 2 weist in der aus Fig. 1 er
sichtlichen Weise einen elektromagnetischen Aufnehmer 4
und einen Erregerläufer 6 auf, die an der Antriebsachse 8
eines Fahrzeuges gelagert sind. Der Raddrehzahlfühler 2 ist bei dieser
Ausführungsform im Abstand von dem nicht näher
dargestellten zugehörigen Rad angeordnet, welches sich bei
der gewählten Darstellung rechts befinden würde, und befindet
sich in der Nachbarschaft des Differentialgetriebes, welches
in der Darstellung gemäß Fig. 1 links angeordnet ist und nur
teilweise sichtbar ist. Der Raddrehzahlfühler 2 ist an einer Achswelle 10
angeordnet und gegenüber einem Abschnitt 12 der Achswelle 10
ausgerichtet, der in der Nachbarschaft des Gehäuses 14 des
Differentialgetriebes liegt. Selbstverständlich sind zwei
Fühler für jede Fahrzeugachse, also je einer für eine Achs
welle bzw. ein Rad bei einer einleitend erläuterten Anti-
Blockiereinrichtung vorgesehen.
Der Aufnehmer 4 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 16
des Achsgehäuses 18 für die Antriebsachse, in dem er durch
geeignete Haltemittel 20 und Dichtmittel 21 während des Betrie
bes lagegesichert ist, wobei ein Austritt von Öl aus dem Inne
ren des Achsgehäuses vermieden ist. Ein Keil 22 des Aufnehmers
4 ist in der Ausnehmung 16 aufgenommen und sichert
die saubere fluchtende Ausrichtung und verhindert eine Drehung
des Aufnehmers 4. Ein elektrischer Anschluß 23 übermittelt
ein Signal des Aufnehmers 4 zur Verarbeitung in einer
Anti-Blockiereinrichtung oder irgendeinem anderen Geschwin
digkeitsanzeigesystem.
Der Läufer 6 weist eine Vielzahl von Zähnen 24 auf, die an
dem Aufnehmer 4 vorbeilaufen, so daß dieser das der
Geschwindigkeit analoge Signal erzeugen kann. Der Läufer 6
ist hierzu auf einer Hülse 26 gelagert, die ihrerseits in
einer Ausnehmung 28 des Gehäuses 14 für das Differential ge
lagert ist. Die Ausnehmung 28 nimmt die Achswelle 10 auf,
so daß die Hülse 26 und der Läufer 6 an der Achswelle 10 mit
umlaufen. Der Läufer 6 ist auf der Hülse 26 durch ein inneres
Ende 30 lagegesichert, welches am Differentialgehäuse 14 an
liegt, während das Außenende 32 gegen einen Sprengring 34 an
liegt, der in einer Umfangsnut 36 der Hülse 26 gehalten ist.
Da das Differentialgehäuse 14 im Achsgehäuse 18 über mittels
einer Einstellmutter 40 gehaltener Lager 38 drehbar gelagert
ist, ist die Drehachse A des Differentialgehäuses 14 gegen
über dem Gehäuse 18 ortsfest. Dementsprechend wird die Dreh
achse des Läufers 6 gegenüber dem starr gelagerten Aufnehmer
4 so angeordnet, daß zwischen dem Läufer 6 und dem
Aufnehmer 4 ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten
wird. Die bei der Fertigung der erläuterten Bauteile nor
malerweise eingehaltenen Toleranzen führen zu einem vorbe
stimmten Abstand zwischen dem Aufnehmer 4 und dem Läu
fer 6, der innerhalb der gewünschten Betriebsgrenzen zur
Sicherung einer genauen Geschwindigkeitsanzeige bleibt.
Wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
weist der Läufer 6 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sechzig Zähne 24 auf, welche an einem Paar von Fühlelementen 42
vorbeilaufen. Der Spalt G zwischen den Zähnen 24 und den Fühl
elementen 42 bei der Drehung des Läufers 6 um die Achse A des
Differentialgehäuses 14 sollte in der Größenordnung von 0,75 mm
liegen und nicht größer als etwa 1 mm
sein. Die allgemeinen Fertigungstoleranzen der Achswelle und
die allgemeinen Toleranzen zwischen den nicht näher dargestell
ten Seitenrädern und den ebenfalls nicht näher dargestellten
Ritzel des Differentials gewährleisten jedoch nicht, daß ein
Spalt von weniger als einem Millimeter aufrecht
erhalten werden kann, wenn der Läufer direkt auf der Achswelle
befestigt ist. Die Achswelle kann während des Betriebes so
schlecht ausgerichtet laufen, daß bei Querbewegungen in Rich
tung auf das Gehäuse und von ihm weg entweder unerwünschte
Änderungen des Geschwindigkeitssignales oder zerstörerischer
Kontakt zwischen dem Läufer und dem Aufnehmer auftreten.
Beides jedoch ist durch die erfindungsgemäß gewählte Ausbildung
vermieden.
Um eine Drehung des Läufers 6 in Abhängigkeit von der Drehung
der Achswelle 10 zu gewährleisten, ohne daß Querbewegungen der
Achswelle 10 zu entsprechenden Querbewegungen des Läufers füh
ren, ist ein Federantrieb vorgesehen, der beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel als C-förmige Feder 44 ausgebildet ist.
Die C-förmige Feder 44 umgibt einen Umfangsabschnitt des Läu
fers 6 im Abstand von den Zähnen 24. Die Feder 44 weist an
ihren einander gegenüberliegenden Enden nach innen gerichtete
Zungen 46 auf. Jede Zunge 46 erstreckt sich durch fluchtende
Öffnungen 48 und 50 des Läufers 6 bzw. der Hülse 26. Die
inneren Enden 52 der Zungen 46 erstrecken sich bis in einen
Nutenabschnitt 54 am Abschnitt 12 der Achswelle 10. Daher
kann die C-förmige Feder 44 Fluchtungsfehler der Achswelle 10
gegenüber der Hülse 26 und dem Läufer 6 ausgleichen, wobei
die Hülse 26 mit dem Läufer 6 in der weiter oben erläuterten
Weise selbst gegenüber dem Gehäuse 18 ausgerichtet sind. Selbst
bei den stärksten Querbewegungen der Achswelle 10 bleiben bei
de Zungen 46 durch die federnde Nachgiebigkeit der Feder 44
in den Nuten des Nutenabschnittes 54. Es hat sich gezeigt, daß
eine geringe Bewegung des inneren Endes 52 der Zunge 46 in der
Nut des Nutenabschnittes 54 und eine geringe Bewegung der Zun
ge 46 in den Öffnungen 48 und 50, wie sie bei Bewegungen der
Achswelle im wesentlichen senkrecht zu den Zungen 46 auftreten,
die Arbeit des Läufers beeinträchtigen können.
Demzufolge ist an der Feder 44 ein vorspringender Abschnitt 56
vorgesehen, der im wesentlichen spielfrei in miteinander fluch
tende Öffnungen 55 und 57 des Läufers 6 bzw. der Hülse 26 ein
greift. Während der vorspringende Abschnitt 56 eine Bewegung
der Feder 44 in einer Richtung senkrecht zu den Zungen 46 ge
stattet, verhindert er jede Drehung der Feder 44 um die Zun
gen 46 und verhindert Drehbewegungen zwischen
dem Läufer 6 und der Achswelle 10 während des Betriebes.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist
eine Reihe von Merkmalen auf, die auch bei den weiter unten
noch näher erläuterten weiteren Ausführungsbeispielen vor
handen sind und daher zum besseren Verständnis der Erfindung
vorab erläutert werden sollen. So ist beispielsweise der Innen
raum des Gehäuses 18 mit Schmieröl gefüllt. So hat sich gezeigt,
daß die Hülse 26 ausreichend geschmiert ist, um eine Drehung
in der Ausnehmung 28 des Differentialgehäuses 14 zu ermöglichen.
Es ist in der Lagerungstechnik allgemein bekannt, daß eine ge
eignete Wahl der Werkstoffpaarung für die Lagerung oder
eine Einführung von Gleitmitteln oder Schmierkanälen im
Bedarfsfalle den Verschleiß vermindern. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß eine Relativdrehung der Hülse 26 gegenüber
dem Differentialgehäuse 14 nur dann auftritt, wenn das Diffe
rentialgetriebe eine Drehung eines der beiden Räder in einer
anderen Geschwindigkeit als das andere Rad gestattet. Die
Anordnung der Hülse 26 im Differentialgehäuse 14 ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel daher gewählt worden, weil
beim normalen Fahrzeugbetrieb nur minimale Relativdrehungen
zwischen diesen Teilen auftreten.
Obwohl der Läufer 6 mit Zähnen 24 dargestellt ist, versteht
es sich, daß auch andere Ausbildungen für den Läufer einge
setzt werden können. So könnte beispielsweise ein Kunststoff
läufer benutzt werden, der eine glatte Außenumfangsfläche mit
einer Mehrzahl von darin eingegossenen Metallstäben aufweist,
welche die Magnetflußänderungen zur Erzeugung des Geschwin
digkeitssignals herbeiführen.
Zwar ist ein Nutenabschnitt 54 beim Ausführungsbeispiel ver
anschaulicht, der den gesamten Umfang der Achswelle 10 um
gibt, jedoch kann alternativ auch beispielsweise eine ein
zelne Nut an jeder Berührungsstelle oder ein Paar von benach
barten Vorsprüngen zur Erzielung desselben Ergebnisses ver
wendet werden.
Ein anderes wesentliches Merkmal des vorliegenden Ausführungs
beispieles wird anhand einer allgemeinen Erläuterung der Mon
tage der Achswelle 10 und ihrer möglichen Demontage für War
tungszwecke verständlich. Das Antriebsachsgehäuse 18 erstreckt
sich in den meisten Fällen bis in den Radbereich, wo es die
Achswelle 10 eng umgibt. Wenn die Antriebsachse 8 montiert
wird, so wird zunächst das Differentialgetriebe im Gehäuse 18
gelagert. Jede Achswelle 10 wird sodann durch die kleine Öff
nung am Ende des Achsgehäuses 18 von der Radseite her einge
bracht. Das innere Ende der Achswelle 10, welches kerbver
zahnt ist, wird sodann durch die Öffnung im Differentialge
häuse 14 eingeführt und gegebenenfalls durch die Seitenräder
des Differentialgetriebes aufgenommen. Dabei zeigt sich, daß
der Antrieb, der nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Form der C-förmigen Feder 44 aufweist, dieser Montage entgegen
kommt. Wenn die Achswelle 10 axial über die Feder 44 hinaus
bewegt wird, wo werden die Zungen 46 unter
Spannung der Feder 44 nach außen gespreizt. Wenn die Achs
welle 10 voll montiert ist und erstmals gedreht wird, so stellt
die Kraft der Feder 44 sicher, daß die Zungen 46 im Eingriff
mit dem genuteten Abschnitt 54 sind, wo sie während des gesam
ten Betriebes bleiben. Wenn die Achswelle 10 zu Wartungszwecken
demontiert wird, so wird die Feder 44 entsprechend gespreizt,
um die Axialbewegung zu ermöglichen. Die Achswelle 10 kann so
dann erneut montiert werden, wobei die Feder 44 erneut auto
matisch in die Betriebsstellung einrastet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist eine alternative Aus
führungsform für einen Raddrehzahlfühler 58 einen dem
vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechenden Aufnehmer 4
und einen Läufer 60 auf. Der Läufer 60 ist jedoch auf einer
Verlängerung 62 des Differentialgehäuses 64 um dieses drehbar
gelagert. Der Läufer 60 weist eine Umfangsnut 66 in seiner
inneren Lagerfläche 68 auf, während die Verlängerung 62 eine
mit der Nut 66 fluchtende Nut 70 in ihrer Oberfläche 72 be
sitzt. Die Nuten 66 und 70 lagern einen Federring oder Spreng
ring 74, der den Läufer 60 auf der Verlängerung 62 hält.
Der Läufer 60 weist einen Antrieb ähnlich der weiter oben er
läuterten Art auf und besitzt einen sich nach innen erstrecken
den Kragenabschnitt 76, der den Nutenbereich 54 der Achswelle 10
zu diesem Zweck eng umgibt. Der Kragenabschnitt 76 weist ein
Paar von Öffnungen 78 und eine nicht näher dargestellte weitere
Öffnung auf, welche Zungen 46 und den vorspringenden Abschnitt 56
der C-förmigen Feder 44 aufnehmen, wie dies weiter oben bereits
erläutert ist. Der Läufer 60 des Raddrehzahlfühlers 58
dreht dabei gegenüber dem Differentialgehäuse in ähnlicher Wei
se wie der Läufer 6 des vorherigen Ausführungsbeispiels, je
doch ohne daß eine Hülse 26 erforderlich ist.
Ein Fühler 80 gemäß Fig. 5 weist einen Aufnehmer 4 und
einen Läufer 82 auf. Ebenso wie bei der Ausführungsform ge
mäß Fig. 4 ist der Läufer 82 auf einem Verlängerungsabschnitt 84
des Differentialgehäuses 86 gelagert. Die Lagesicherung auf dem
Verlängerungsabschnitt 84 wird ebenfalls durch einen Federring
oder Sprengring 87 in Nuten 88 bzw. 90 des Läufers 82 bzw. des
Verlängerungsabschnittes 84 bewirkt. Um jedoch den flexiblen
Antrieb zwischen dem Läufer 82 und der Achswelle 10 zu bewerk
stelligen, wird eine Antriebsfeder 92 eingesetzt.
Wie sich besser aus den Fig. 6 und 7 ergibt, die den Läufer 82
bzw. die Antriebsfeder 92 aus Blickrichtung von rechts gemäß
Fig. 5 zeigen, arbeiten der Läufer 82 und die Antriebsfeder 92
derart zusammen, daß der Läufer 82 wiederum auf Drehbewegungen
der Achswelle 10 anspricht bzw. von ihr drehend mitgenommen wird.
Der Läufer 82 weist wiederum eine Vielzahl von Zähnen an seinem
Außenumfang auf, besitzt darüber hinaus jedoch noch drei in glei
chen Abständen liegende Ausnehmungen 94 an seinem Innenumfang 102.
Jede Ausnehmung 94 nimmt eine sich von einer Grundplatte 98 der
Antriebsfeder 92 nach innen erstreckende Zunge 96 auf. Jede
Zunge 96 weist ein Fußteil 100 auf, welches sich in die Nut 88
erstreckt, so daß der Läufer 82 fest zwischen der Grundplatte 98
und dem Fuß 100 gehalten ist. Die Zunge 96 liegt außerhalb der
Innenfläche 102 des Läufers 82, um jegliche Behinderung der
Drehung um den Verlängerungsabschnitt 84 zu vermeiden. Die An
triebsfeder 92 weist drei in gleichen Abständen verteilt ange
ordnete Federarme 104 auf, die sich von der Grundplatte 98 aus
in einem solchen Winkel nach innen erstrecken, der die Montage
an der Achswelle 10 vereinfacht. Jeder Federarm 104 weist eine
gestanzte und geformte Auswölbung 106 auf, welche in den
Nutenabschnitt 54 eingreift, um Relativdrehungen der Antriebs
feder 92 gegenüber der Achswelle 10 zu vermeiden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird durch den
Fühler 110 gemäß Fig. 8 veranschaulicht. Wie bei den Aus
führungsformen gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Läufer 112 dreh
bar an einem Verlängerungsabschnitt 114 des Differentialge
häuses 116 gelagert. Der Läufer 112 wird jedoch am Verlänge
rungsabschnitt 114 durch ein Halteglied 118 gehalten, durch das
auch die Mitnahme mit der Achswelle 10 bewerkstelligt wird.
Der Läufer 112 weist an seinem Innenumfang 122 in gleichen
Abständen voneinander liegende Ausnehmungen 120 auf. Wie
besser aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist das Halte- und Mit
nahmeglied 118 ebenfalls eine Grundplatte 124 auf, welche am
Außenende des Läufers 112 anliegt. Ein gebogener Zungenab
schnitt 126 erstreckt sich von der Grundplatte 124 entlang
der Ausnehmung 120 in Richtung auf das Innenende des Läufers 112.
Ein Verlängerungsende 128 des Zungenabschnittes 126 ist nach
innen abgebogen und wird in einer Umfangsnut 130 des Verlänge
rungsabschnittes 114 des Differentialgehäuses 116 aufgenommen.
Durch diese Lagesicherung des gebogenen Zungenabschnittes 126
wird der Läufer 112 gegen ein axiales Abziehen vom Verlänge
rungsabschnitt 114 gesichert, da er zwischen der Grundplatte 124
und dem Differentialgehäuse 16 gehalten ist. Der gebogene Zun
genabschnitt 126 in der Ausnehmung 120 stellt darüber hinaus
die Relativdrehung zwischen dem Läufer 112 gegenüber dem Ver
längerungsabschnitt 114 ohne Störungen sicher. Ein sich nach
innen erstreckender Federarm 132 ähnlich dem Federarm 104 wird
wiederum dazu benutzt, daß das Halte- und Mitnahmeglied 118
mit der Achswelle 10 umläuft.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen erfolgt die
Drehung des Läufers durch seine Lagerung am Differentialge
häuse oder einem damit verbundenen Teil, während ein Fühler 140
gemäß Fig. 10 eine andere Lagerung für den Läufer 142 veran
schaulicht. Der Läufer 142 ist dabei drehbeweglich um einen
Verlängerungsabschnitt 144 einer Einstellschraube 146 gelagert.
Die Lagesicherung des Läufers 142 auf dem Verlängerungsab
schnitt 144 und der Drehantrieb des Läufers 142 werden mittels
eines Feder- oder Sprengringes 87 bzw. einer Antriebsfeder 92
bewerkstelligt, wie dies weiter oben bereits im Zusammenhang
mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5 näher erläutert ist. Der
Fühler 140 ist nicht stets in weiter oben erläuterten Ausfüh
rungsformen vorzuziehen, da während des Betriebs zwischen dem
Läufer 142 und dem Verlängerungsabschnitt 144 eine relative
Drehbewegung stattfindet. Die Einstellmutter 146 ist derart
zu befestigen, daß sie bei der Mitdrehung des Läufers 142 mit
der Achswelle 10 nicht drehend mitgenommen wird. Obwohl beim
Fühler 140 die Relativbewegungen deutlich größer sind, ist
die grundsätzliche Lagerfläche zwischen dem Verlängerungsab
schnitt 144 und dem Läufer 142 ähnlich derjenigen der vorher
gehenden Ausführungsbeispiele, da eine ausreichende Schmierung
im Gehäuse 18 bestehen dürfte, um Beschädigungen oder Aus
fälle zu vermeiden, und da die Antriebsfeder 92 eine Über
tragung wesentlicher Querkräfte von der Achswelle 10 her ver
hindert. Jedoch kann hier ebenso wie auch bei den weiter oben
erläuterten Ausführungsformen statt dessen ein kleines Lager,
wie etwa ein Nadellager benutzt werden, um die freie Drehung
des Läufers 142 während des Betriebes weiter sicherzustellen.
Anhand der Fig. 11 und 12 ist abschließend noch eine weitere
Ausführungsform mit einem Raddrehzahlfühler 150 ver
anschaulicht. Der Raddrehzahlfühler 150 weist ein
Gehäuse 152 auf, welches am Innenraum des Antriebsachsenge
häuses 154 festgeschraubt werden kann. Ein Aufnehmer 4,
der ebenfalls sich durch das Achsgehäuse 154 erstreckend ge
lagert ist, erstreckt sich nun auch in das Fühlergehäuse 152.
Das Fühlergehäuse 152 weist eine Abdeckplatte 156 zur Montage
eines Läufers 160 auf. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist,
wenn die Deckplatte 156 durch Schrauben 158 montiert ist,
der Läufer 160 des Fühlers 150 ebenfalls im Inneren des Füh
lergehäuses 152 in genauer Ausrichtung drehbar gegenüber dem
Aufnehmer 4 lagegesichert. Der Läufer 160 weist einen
sich nach innen erstreckenden Kragen 162 auf, um seine Ver
bindung mit der Achswelle 10 zu erleichtern. Der Kragen 162
weist ein Paar von Öffnungen 164 und eine Öffnung 172 auf,
die sich durch den Kragen 162 hindurch erstrecken und Zun
gen 166 sowie einen Vorsprung 170 einer C-förmigen Feder 168
ähnlich der Feder gemäß Fig. 1 und 4 aufnehmen, wobei die
Zungen 166 in den Nutenabschnitt der Achswelle 10 eingreifen.
Obwohl der Fühler 150 ebenso wie bei den vorangegangenen Aus
führungsbeispielen ebenfalls im Bereich des Differentials an
geordnet ist, wird nun sichtbar, daß der Fühler erfindungsge
mäß an fast jeder Stelle entlang des Antriebsachsengehäuses
angeordnet werden kann.
Bei den vorherigen Erläuterungen ist zwar stets darauf abge
hoben worden, daß der Raddrehzahlfühler an einer An
triebsachse vorgesehen ist, jedoch zeigt die Ausführungsform
nach den Fig. 11 und 12, daß der Raddrehzahlfühler auch
bei anderen Achsausbildungen eingesetzt werden kann. Wenn bei
spielsweise eine Achse mit oder ohne Differentialgetriebe vor
liegt, bei der das Rad starr an einer Achswelle befestigt ist,
welche sich vom Rad aus nach innen erstreckt und mit dem Rad
umläuft, so kann ein Fühler der in den Fig. 11 und 12 veran
schaulichten Bauart die Radgeschwindigkeit messen. Er kann
dann am Gehäuse oder Rahmen innerhalb des Rades fluchtend mit
der Achswelle befestigt werden, so daß eine günstige Lage für
den Fühler erzielt wird, bei der der Fühler bei Wartungsarbeiten
am Rad und an der Achse keinen Beschädigungen ausgesetzt ist.
Claims (5)
1. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems
anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden
einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge
häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein
drehbar an diesem Gehäuse gelagertes Differentialgetrie
begehäuse aufweist, mit einem drehfest an die zugehörige
Achswelle angeschlossenen Erregerläufer und einem elektro
magnetischen Aufnehmer, der am Gehäuse in vorbestimmtem
Abstand von dem ihm zugeordneten Erregerläufer befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerläufer (6; 60;
82; 112) am Differentialgetriebegehäuse (14) drehbar ge
lagert und mit der Achswelle (10) über eine in Radialrich
tung elastisch nachgiebige Einrichtung (44; 104; 118)
gekoppelt ist (Fig. 1-9).
2. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Differentialgetriebegehäuse (14) einen
Ansatz (64; 84; 114) aufweist, auf dem der Erregerläufer
(60; 82; 112) drehbar gelagert ist (Fig. 4-9).
3. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Erregerläufer (6) auf einer Hülse (26)
drehbar gelagert ist, die ihrerseits drehbar in einer die
Achswelle (10) umgebenden Ausnehmung (28) des Differen
tialgetriebegehäuses (14) gelagert ist (Fig. 1-3).
4. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems
anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden
einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge
häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein
über ein Wälzlager drehbar an diesem Gehäuse gelagertes
Differentialgetriebegehäuse aufweist, wobei das Wälzlager
durch einen Schraubring am Gehäuse gehalten ist, mit
einem drehfest an die zugehörige Achswelle angeschlosse
nen Erregerläufer und einem elektromagnetischen Aufneh
mer, der am Gehäuse in vorbestimmtem Abstand von dem ihm
zugeordneten Erregerläufer befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Erregerläufer (142) auf einem An
satz (144) des Schraubringes (146) drehbar gelagert und
mit der Achswelle (10) über eine in Radialrichtung ela
stisch nachgiebige Einrichtung (92) gekoppelt ist (Fig. 10).
5. Raddrehzahlfühler in einer blockiergeschützten Brems
anlage zum Regeln der Bremsen an Rädern, die an den Enden
einer Fahrzeugantriebsachse angebracht sind, die ein Ge
häuse und zwei darin angeordnete Achswellen sowie ein
drehbar an diesem Gehäuse gelagertes Differentialgetrie
begehäuse aufweist, mit dem drehfest an die zugehörige
Achswelle angeschlossenen und drehbar an dem Gehäuse ge
lagerten Erregerläufer und einem elektromagnetischen Auf
nehmer, der am Gehäuse in vorbestimmtem Abstand von dem
ihm zugeordneten Erregerläufer befestigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Erregerläufer (160) in einem am Gehäuse
(18) befestigten, den elektromagnetischen Aufnehmer (4)
tragenden Fühlergehäuse (152) drehbar gelagert und mit
der Achswelle (10) über eine in Radialrichtung nachgiebi
ge Einrichtung (168) gekoppelt ist (Fig. 11, 12).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/575,159 US3949841A (en) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Wheel speed sensor for drive axle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2661015C2 true DE2661015C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=24299186
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620301 Granted DE2620301A1 (de) | 1975-05-07 | 1976-05-07 | Anti-blockiereinrichtung fuer eine fahrzeugachse |
DE2661015A Expired DE2661015C2 (de) | 1975-05-07 | 1976-05-07 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620301 Granted DE2620301A1 (de) | 1975-05-07 | 1976-05-07 | Anti-blockiereinrichtung fuer eine fahrzeugachse |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3949841A (de) |
JP (1) | JPS51136088A (de) |
AU (1) | AU504941B2 (de) |
CA (1) | CA1067176A (de) |
DE (2) | DE2620301A1 (de) |
FR (1) | FR2311695A1 (de) |
GB (1) | GB1527272A (de) |
SE (1) | SE428548B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5328767U (de) * | 1976-08-19 | 1978-03-11 | ||
DE3009055A1 (de) * | 1980-03-08 | 1981-09-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor |
US4683775A (en) * | 1985-12-09 | 1987-08-04 | Dana Corporation | Differential axle speed sensing mechanism |
US4836616A (en) * | 1986-01-31 | 1989-06-06 | Rockwell International Corporation | Antilock brake system |
US4724935A (en) * | 1986-10-07 | 1988-02-16 | Rockwell International Corporation | Antilock brake system with wheel speed sensor |
DE3642875A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-07-07 | Daimler Benz Ag | Lagerung eines differentialgehaeuses eines differentialgetriebes in einem achsgetriebegehaeuse eines kraftfahrzeuges |
JPH0754657Y2 (ja) * | 1990-11-06 | 1995-12-18 | 光洋精工株式会社 | 車軸用軸受装置 |
DE4230043A1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-03-10 | Knorr Bremse Ag | Impulsring für ABS-überwachte Fahrzeugräder |
US6238316B1 (en) | 1999-04-23 | 2001-05-29 | Gary Lee Sturm | Differential axle speed sensing mechanism |
JP3624880B2 (ja) * | 2001-07-13 | 2005-03-02 | 日本精機株式会社 | 回転検出装置 |
US7241243B2 (en) * | 2003-10-06 | 2007-07-10 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Electronic locking differential with bulkhead connector |
US7205760B2 (en) * | 2004-03-22 | 2007-04-17 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Beam axle with integral sensor mount and target |
US7194921B1 (en) | 2005-04-22 | 2007-03-27 | Torque-Traction Technologies, Llc | Speed-sensing device and method for assembling the same |
US7602271B2 (en) * | 2006-08-21 | 2009-10-13 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Electronically actuated apparatus using solenoid actuator with integrated sensor |
US7997391B2 (en) | 2006-10-26 | 2011-08-16 | Performance Friction Corporation | Anti-lock brake device for use with a brake rotor disc |
US7572202B2 (en) * | 2007-01-31 | 2009-08-11 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Electronic locking differential with direct locking state detection system |
US7980367B2 (en) * | 2008-01-30 | 2011-07-19 | Walther Engineering And Manufacturing Company, Inc. | Disc brake assembly with tone ring |
US8167762B2 (en) * | 2009-04-24 | 2012-05-01 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Drive axle assembly with wheel speed measurement system |
US8230739B2 (en) * | 2009-05-07 | 2012-07-31 | Ford Global Technologies, Llc | Rotational speed sensor assembly |
US8327697B2 (en) * | 2009-10-15 | 2012-12-11 | Caterpillar Inc. | Wheel speed sensing system and method |
US9207102B2 (en) | 2012-06-21 | 2015-12-08 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Anti-lock brake rotor tone ring cartridge and shaft guide |
US9759281B1 (en) * | 2016-03-09 | 2017-09-12 | Consolidated Metco, Inc. | Tone ring attachment method |
US10768195B2 (en) * | 2016-08-15 | 2020-09-08 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | Two-channel wheel speed sensor system |
US11890943B1 (en) | 2019-12-04 | 2024-02-06 | Parker-Hannifin Corporation | High-resolution wheel speed sensor for a vehicle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911488B2 (de) * | 1968-07-01 | 1971-11-18 | Elektrischer drehzahlgeber | |
DE1911486B2 (de) * | 1969-03-06 | 1972-08-17 | Kelsey Hayes Co, Romulus, Mich (V St A ) | Elektrischer drehzahlgeber |
DE2154448B2 (de) * | 1970-11-03 | 1973-05-24 | Fiat S p A , Turin (Italien) | Anordnung von gebern fuer die drehzahl und die winkelstellung eines treibenden rades eines fahrzeugs mit ausgleichsgetriebe |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138970A (en) * | 1961-04-05 | 1964-06-30 | Caterpillar Tractor Co | Ratio sensitive control for limited slip differentials |
DE1911486U (de) | 1964-04-21 | 1965-03-04 | Engelbrecht & Lammerbrock | Satzstrockner fuer getreide. |
DE1911488U (de) | 1964-07-24 | 1965-03-04 | Junghans Geb Ag | Uhr mit ganganzeige. |
US3626226A (en) * | 1970-06-01 | 1971-12-07 | Bendix Corp | Wheel speed sensor for an adaptive braking system |
DE2111499B2 (de) * | 1971-03-10 | 1973-09-06 | Elektrischer drehgeschwindigkeitsgeber | |
US3772550A (en) * | 1971-06-30 | 1973-11-13 | Fiat Spa | Wheel speed sensor for a braking system |
US3719841A (en) * | 1971-07-02 | 1973-03-06 | Bendix Corp | Wheel speed sensors for vehicle adaptive braking systems |
DE2160536A1 (de) * | 1971-12-07 | 1973-06-14 | Daimler Benz Ag | Frequenzgeber fuer die signalgabe zum regeln der bremskraft an kraftfahrzeugraedern |
BE793584A (fr) * | 1972-01-03 | 1973-04-16 | North American Rockwell | Systeme de commande de freins |
DE2208185A1 (de) * | 1972-02-22 | 1973-08-30 | Bosch Gmbh Robert | Druckmittelbremsanlage mit gleitschutzregelung |
US3769533A (en) * | 1972-05-22 | 1973-10-30 | Bendix Corp | Adaptive braking wheel speed sensor |
US3774061A (en) * | 1972-06-16 | 1973-11-20 | Rockwell International Corp | Wheel speed sensor |
US3812391A (en) * | 1972-06-16 | 1974-05-21 | Rockwell International Corp | Wheel speed sensor |
US3801845A (en) * | 1972-07-13 | 1974-04-02 | Gen Motors Corp | Rotational characteristics sensing and signal generating mechanism and a magnetic field interrupter therefor |
DE2310977A1 (de) * | 1973-03-06 | 1974-09-12 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zur messung der drehzahl eines rades |
US3887046A (en) * | 1974-05-17 | 1975-06-03 | Wagner Electric Corp | Quick installation vehicle wheel sensor |
-
1975
- 1975-05-07 US US05/575,159 patent/US3949841A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-03-25 CA CA248,770A patent/CA1067176A/en not_active Expired
- 1976-04-02 GB GB13390/76A patent/GB1527272A/en not_active Expired
- 1976-04-05 AU AU12633/76A patent/AU504941B2/en not_active Expired
- 1976-05-06 SE SE7605194A patent/SE428548B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-06 JP JP51051665A patent/JPS51136088A/ja active Pending
- 1976-05-07 DE DE19762620301 patent/DE2620301A1/de active Granted
- 1976-05-07 FR FR7613732A patent/FR2311695A1/fr active Granted
- 1976-05-07 DE DE2661015A patent/DE2661015C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911488B2 (de) * | 1968-07-01 | 1971-11-18 | Elektrischer drehzahlgeber | |
DE1911486B2 (de) * | 1969-03-06 | 1972-08-17 | Kelsey Hayes Co, Romulus, Mich (V St A ) | Elektrischer drehzahlgeber |
DE2154448B2 (de) * | 1970-11-03 | 1973-05-24 | Fiat S p A , Turin (Italien) | Anordnung von gebern fuer die drehzahl und die winkelstellung eines treibenden rades eines fahrzeugs mit ausgleichsgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1263376A (en) | 1977-10-13 |
GB1527272A (en) | 1978-10-04 |
US3949841A (en) | 1976-04-13 |
SE7605194L (sv) | 1976-11-08 |
DE2620301C2 (de) | 1987-07-23 |
JPS51136088A (en) | 1976-11-25 |
CA1067176A (en) | 1979-11-27 |
FR2311695A1 (fr) | 1976-12-17 |
FR2311695B1 (de) | 1980-10-10 |
SE428548B (sv) | 1983-07-11 |
DE2620301A1 (de) | 1976-11-18 |
AU504941B2 (en) | 1979-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2661015C2 (de) | ||
DE2111499A1 (de) | Elektromagnetischer Drehgeschwindigkeitsgeber fuer Kraftfahrzeugraeder | |
DE69008303T2 (de) | Einbaugenerator für ein Fahrrad. | |
DE10053183B4 (de) | Vorrichtung für die automatische Steuerung des Abstands zwischen Zahnrädern | |
DE102013219186A1 (de) | Elektrische Maschine und Verbindungseinheit für elektrische Maschine. | |
DE19536422A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine mit Permanentmagneten | |
DE69424514T2 (de) | Entkuppelbarer Freilauf | |
DE19751117A1 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung von Spiel zwischen den kämmenden Zähnen eines ersten und eines zweiten Zahnrads in einem Druckwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine | |
WO1991015050A1 (de) | Kurzschluss- und bürstenabhebevorrichtung für asynchronmotoren mit schleifringlaüfer | |
DE3014609C2 (de) | Schreibwalzenantrieb für einen Drucker mit einer den Druckträger fördernden Schreibwalze | |
EP1281046B1 (de) | Vorrichtung zur erfassung des drehwinkels zwischen zwei bauteilen | |
EP3400429A1 (de) | Drehmomentsensorvorrichtung für ein kraftfahrzeug, elektrisches lenksystem sowie kraftfahrzeug, mit einer solchen drehmomentsensorvorrichtung | |
DE69016120T2 (de) | Servolenkung. | |
DE102007023712A1 (de) | Antrieb mit einem Elektromotor, einem Gehäuse und einer richtungsabhängigen Bremse | |
DE2648794C2 (de) | Drehzahlgeber für Fahrzeugräder | |
DE3224759C2 (de) | ||
DE2549212A1 (de) | Fuehleinrichtung fuer die drehgeschwindigkeit eines rades | |
DE2527343C2 (de) | Meßeinrichtung zum Messen der Drehzahl eines auf einer Achse drehbar gelagerten Fahrzeugrades | |
DE10242341B4 (de) | Radlager-Baugruppe | |
DE8907902U1 (de) | Dauermagneterregter Läufer | |
DE4231332A1 (de) | Lager mit passivem impulsgeber-ring | |
EP1876430A2 (de) | Mechanischer Stell- oder Dosierknopf | |
DE112010001579T5 (de) | Kupplungseinrichtung | |
DE3529832C2 (de) | ||
DE2813194C2 (de) | Scheibenförmiger Programmträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2620301 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: JORICK, RAYMOND JOHN, TROY, MICH., US MALOTT, ROGER JAMES, UNION LAKE, MICH., US |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2620301 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2620301 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |