DE3009055A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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Publication number
DE3009055A1
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DE
Germany
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axle
wheel
elastic means
sensor
sensor according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19803009055
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann-Josef Ing.(grad.) 7141 Schwieberdingen Goebels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803009055 priority Critical patent/DE3009055A1/de
Publication of DE3009055A1 publication Critical patent/DE3009055A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Sensor
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik nach der DE-OS 27 40 464. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Sensor von hohen Temperaturen, wie sie am Fahrzeugrad im Bremsenraum auftreten, geschützt ist. Jedoch hat die Bauart ein fest auf die Steckachse aufgesetztes Imulsrad.
  • Damit wird zwar die Drehung der Steckachse genau auf den Sensor übertragen. Aber es hat sich gezeigt, daß die Steckachse im Betrieb auch taumelt oder schlägt. Dann werden Störschwingungen an den Sensor weitergegeben, die nur durch aufwendige elektronische Maßnahmen wieder herausgefiltert werden können.
  • Die Sensierung innerhalb des Achsrohres mit einem eigengelagerter Impuls ring ist zwar ebenfalls bekannt und zwar durch die DE-AS 21 54 448. Diese bekannte Ausführung ist aber sehr aufwendig und kann bei gewöhnlichen Achsausführungen nicht in die Praxis umgesetzt werden. Zumindest sind hierbei erhebliche Konstruktionsänderungen erforderlich.
  • Außerdem wird die Drehbewegung von dem Achswellenrad abgegriffen, das seinerseits über eine Keilwellenkupplung mit der Steckachse in Verbindung steht, die zwangsläufig mit Spiel versehen sein muß. Es ist daher sicher, daß bei dieser bekannten Ausführung keine spielfreie Übertragung der Drehbewegung von Steckachse zu Impulsrad möglich ist.
  • Vorteile der Erfindung Der Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Taumeln oder Schlagen erzeugte Störschwingungen der Steckachse nicht auf den Sensor übertragen werden. Sie werden durch die elastischen Mittel mechanisch herausgefiltert. Auf diese Weise werden aufwendige elektronische Maßnahmen für dieses Herausfiltern unnötig.
  • Desweiteren.sind die elastischen Mittel von sehr einfacher Bauart, so daß keine ins Gewicht fallende Verteuerung des Sensors eintritt.
  • Auch ist es vorteilhaft, daß die elastischen Mittel in Drehrichtung bei dem zu übertragenden Moment unnachgiebig sind, damit die Genauigkeit der Arbeit des Sensors erhalten bleibt.
  • Dazu kommt der Vorteil, daß das Impulsrad an einem Gehäuseteil fest gelagert werden kann und nur der Antrieb elastisch mit der Steckachse gekuppelt ist.
  • Die elastischen Mittel erfordern einerseits nur eine minimale Konstruktionsänderung vorhandener Serienteile, andererseits übertragen sie jedoch auf einfache Weise die spielfreie Drehbewegung und filtern zusätzlich die schlagende bzw. taumelnde Bewegung mechanisch heraus.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Steckachse jederzeit montiert werden kann. Hierbei ist es nicht notwendig, den Stator zu entfernen. Der Stator selbst ist von außen in das Achsrohr gesteckt und wird einmalig bei Erstmontage auf Spalt gestellt, so daß zwischen Impulsradverzahnung und Polstift ein minimaler Spalt, z.B. 0,3 mm gegeben ist. Da Stator und Impulsradeinheit wartungsfrei sind, werden keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Auch ist dadurch sichergestellt, daß keine Ausfälle durch Fehlmontage oder Beschädigung entstehen können. Ein großer Vorteil ist weiterhin die Sicherstellung zulässiger Temperaturwerte, welche bei Betrieb des Fahrzeuges im Achsrohr gewöhnlich lediglich im Bereich von 120 bis 1400 C liegen und damit wesentlich unter den für Sensoren zulässigen Höchstwerten liegen. Es ist daher auch denkbar, daß die erfindungsgemäße Sensoranordnung bei späterer Verwendung von elektronischen Gebern, beispielsweise Hall- oder Feldplattengeber eingesetzt werden kann.
  • Ein anderer Vorteil ist auch, daß die Verzahnung am Umfang ausgeführt ist, da hierbei abwälzende Formfräsverfahren eingesetzt werden können und keine teuren Spezialwerkzeuge angefertigt werden müssen, wie dies in der Regel bei einer Axialverzahnung der Fall ist.
  • Auch kann die Sensormontage einfach gehalten werden, da ja nur einmalig die Einstellung erfolgen muß. Es ist also hierbei kein verschiebbarer, selbsttätig justierender Stator erforderlich.
  • Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Figur 1 einen Teil eines Differentials mit Steckachse, Achsrohr und Sensor, Figur 2 eine den Sensor aufnehmenden Teil in vergrößertem Maßstab, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 und 5 eine andere Ausbildung des Impulsrades mit einem anderen elastischen Mittel in Ansicht und Schnitt, Figur 6 und 7 noch weitere Bauarten des Impulsrades.
  • Beschreibung der Ausfuhrungsbeispiele In der Figur 1 ist ein Teil eines Differentials 1 eines Kraftfahrzeugs im Schnitt dargestellt. Es ist eine Steckachse 2 zu erkenenn, die von einem gehäusefesten Achsrohr 3 umgeben ist. Das Achsrohr 3 hat eine radiale Bohrung 4, in die ein magnetischer Stator 5 von außen eingesteckt ist. Mit seinem inneren Ende steht der Stator 5 mit geringem Abstand einem Impulsrad 6 gegenüber, das sich mit der Steckachse 2 drehen kann. Stator 5 und Impulsrad 6 bilden zusammen einen Sensor 5/6, der die Drehzahl und die Winkelgeschwindigkeit der Steckachse 2 und damit der Antriebswelle für die Hinterräder des Fahrzeugs abtasten kann.
  • Das Impulsrad 6 wird über ein elastisches Mittel 7 von der Steckachse 2 angetrieben. Wie besser in den Figuren 2 und 3 zu erkennen, ist das Impulsrad 6 außen verzahnt und auf einen konischen Zentrierstutzen 8 aufgesetzt, der an ein Halteblech 9 angeschweißt ist, das, wie die Figur 1 zeigt, mit dem Achsrohr 3 verbunden ist. Auf dem Zentrierstutzen 8 ist ein Wälzlager 10 befestigt, dessen äußerer Ring das Impulsrad 6 trägt. Der Festsitz des Wälzlagers 10 auf dem Zentrierstutzen 8 ist erreicht durch örtlich herausgestemmte Blechlappen 11. Der Festsitz des Impulsrades 6 auf dem äusseren Ring des Wälzlagers 10 ist ebenfalls durch örtliche Verstemmungen 12 gesichert.
  • Das Impulsrad 6 ist auf seiner rechten Flanke mit einer Ringnut 13 versehen, in welche ein elastisches Mittel 14 eingesetzt ist. Dieses elastische Mittel 14 besteht aus einem Federdraht-Bügel, der zwei Finger 15 hat, die in je eine Längsnut 16 der Steckachse 2 eingreifen. Die Nuten 16 haben konischen Querschnitt (Figur 3), damit die Drehung der Steckachse 2 spielfrei auf das Impulsrad 6 übertragen werden kann.
  • Eine schlagende und taumelnde Bewegung der Steckachse 2 wird von den elastischen Fingern 15 aufgefangen und dadurch mechanisch herausgefiltert.
  • Eine Demontage der Steckachse 2 ist jederzeit möglich. Die Fin ger 15 rutschen hierbei aus den auslaufenden Nuten 16 (Figur 2 Dabei bleibt das elastische Mittel 14. jedoch in das Impulsrad 6 eingerastet. Die Montage der Steckachse wird erleichtert durch den konisch ausgeführten Zentrierstutzen 8, der einerseits ein leichtes Einführen der Steckachse 2- ermöglicht, andererseits jedoch den Sensor 5, 6 ausreichend vor Beschädigung bei Montage schützt. Da maximal nur zwei oder vier Nuten 16 am Umfang der Steckachse 2 vorgesehen sind, ist zu erwarten, daß zunächst beim Einführen der Steckwelle die Federarme zwischen diesen Nuten aufsitzen. Bei erster Drehbewegung der Steckachse 2, z.B. bei Fahrtantritt, rutschen jedoch aufgrund der dämpfenden Wirkung der im Differential 1 vorhandenen ölfüllung, in welche das Impulsrad 6 zur Hälfte eingetaucht ist, die Finger 15 selbsttätig in die nächstliegende Nut 16. Selbstverständlich können auch mehr Nuten am Umfang der Steckwelle angeordnet werden (wie in Figur 3 angedeutet), so daß bereits bei Montage der Steckachse die Finger 15 in eine dieser Nuten 16 einrasten.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführung, bei der ein elastisches Mittel 18 direkt auf die Steckachse 2 geschoben ist und mit Fingern 19 in den an ihren Enden auslaufenden Nuten 16 eingerastet ist. Das elastische Mittel 18 ist auf seiner einen Seite als Spirale 20 ausgebildet und umfaßt mit dieser die Steckachse 2. An ihrer mit den Fingern 19 versehenen anderen Seite ist sie fest in die Steckachse 2 eingerastet. Ein Zentrierstutzen 23 ist hier etwas anders ausgebildet, er ist aber ebenfalls über ein Halteblech 24 mit dem Achsrohr 3 verbunden.
  • Auch bei dieser Ausführung ist jederzeit die Montage der Steckachse 2 möglich. Das elastische Mittel 18 bleibt dabei fest auf der Steckachse 2. Bei dieser Ausführung sind die Finger 19 dazu bestimmt, mit einem Mittelteil 19' in Nuten 21 einzurasten, die in einem Flansch 22 des Impulsrades 6 vorgesehen sind. Bei einer Drehbewegung der Steckachse 2 rasten die Finger 19 automatisch in Nuten 21 des Impulsrades 6 ein, und sie stellen durch die spezielle Ausbildung die spielfreie Übertragung der Drehbewegung sicher.
  • Die elastischen Mittel 14 und 18 sind jeweils aus Rundfederstahl einstückig hergestellt.
  • Der Vorteil ist hierbei, daß mit einfachen Werkzeugen diese elastischen Mittel hergestellt werden können und für die Befestigung am Impulsrad bzw. bei Befestigung auf der Steckwelle keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, sondern diese Mittel lediglich in dafür vorbereitete Nuten eingespannt werden müssen.
  • In den Figuren 6 und 7 sind Bauarten dargestellt, bei denen ein Impulsrad 26, 26' mit einer äußeren Wälzlagerschale 27, 27' eine Einheit bildet. Da hierbei jedoch ein spezielles Wälzlager 28, 28' erforderlich ist, kann eine solche Lösung erst bei größren Stückzahlen angewendet werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche Sensor für Drehzahl- und Winkelgeschwindigkeitskontrolle für ein Kraftfahrzeugrad mit Steckachse am Differential für blockiergeschützte Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Stator und einem zahnradartigen Impulsrad, wobei die Steckachse das zahnradartige Impulsrad antreibt und der Stator als Stab in das die Steckachse aufnehmende Gehäuse radial eingesetzt ist nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 40 464.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrad (6, 26, 26') von der Steckachse (2) silber ein elastisches Mittel (14, 18) antreibbar ist.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel in Drehrichtung unnachgiebig angeordnet ist.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrad (6, 26, 26') an einem die Steckachse (2) mit Spiel aufnehmenden Achsrohr (3) über ein Wälzlager gelagert ist und daß der drehbare Teil des Wälzlagers (10, 28, 28') über das elastische Mittel (14, 18) mit der Steckachse (2) gekuppelt ist.
  4. 4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (14, 18) mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Federdraht-Finger (15, 19) hat und daß die Steckachse (2) an ihrer Mantelfäche mit Längsnuten (16) versehen ist, in welche die freien Enden der Finger (15, 19) spielfrei eingesetzt sind.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet 5 daß das Impulsrad (6) eigengelagert ist und daß das elastische Mittel (18) über die Steckachse (2) geschoben ist und daß ein Flansch (22) des Impulsrades (6) Nuten (21) hat, in welche die Finger (19) mit einem Fingermittelteil (19') eingreifen.
  6. 6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch Mittel durch einen Federdraht-Bügel (18) gebildet ist, der haarnadelförmig gebogen ist (Fig. 4, 7).
  7. 7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der haarnadelförmige Federdraht-Bügel (18) an seiner Basis zu einer Spirale (20) gewickelt ist, die die Steckachse (2) umfaßt.
  8. 8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (14, 18) aus einem Stück bestehen.
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WO2020035197A1 (de) * 2018-08-17 2020-02-20 Audi Ag Sensoreinrichtung für ein kraftfahrzeug, insbesondere für einen kraftwagen, sowie kraftfahrzeug

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DE2620301A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-18 Rockwell International Corp Anti-blockiereinrichtung fuer eine fahrzeugachse

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