DE1913813B2 - Einrichtung zur bremsblockierverhuetung bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur bremsblockierverhuetung bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bremsblockierverhütung
bei Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Es ist eine solche Einrichtung bekannt (GB-PS 09 255), bei welcher zwei Fühlglieder radial innerhalb
eines hohlen Achsstumpfes angeordnet sind, auf dem dann radial außen mittels eier Radlagerung das Rad
angeordnet ist. Die Fühlglieder werden durch einen auf die Radnabe axial aufgesetzten Scheibenteil zentral
angetrieben. Sie befinden sich radial innerhalb der Radlagerung und sind von dieser durch den hohlen
Achsstumpf getrennt. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Fühlglieder selbst nur sehr klein
ausgeführt werden können, so daß eine ausreichende Genauigkeit nicht gewährleistet ist. Außerdem ist
zwangsläufig ein hohler Achsstumpf oder zumindest eine entsprechende Ausnehmung für die Fühlglieder
erforderlich. Die radiale Zuordnung von Lagern und Fühlgliedern bedingt außerdem einen relativ großen
Durchmesser für die Lager selbst. Dadurch wird also die konstruktive Gestaltung der Achse selbst, d. h. insbeson
dere Radaufhängung und -Lagerung ungünstig beeinflußt:
Es ist andererseits bekannt (DT-AS 10 09 277), in die Nabe eines Fahrrades zwischen den beiden Nabenlagern
einen Wechselstromerzeuger einzubauen, der jedoch keineswegs als Impulsgenerator, sondern vielmehr
als ein Energicerzeuger dient. Diese Anordnung läßt sich also bei Blremsschlupfregelanlagen ohnehin
ίο nicht verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fühlglieder an den Rädern so anzuordnen, daß die konstruktive
Ausführung der Radaufhängung und Radlagerung nicht beeinflußt und ein optimaler Rundlauf und eine sichere
Signalgabe auch bei sfark wechselnden Radkräften gewährleistet wird. Diese Aufgabe wird bei den
eingangs genannten Einrichtungen erfindungsgemäß durch die Merkmale des vorstehenden Anspruchs 1
gelöst, wobei das letztgenannte Merkmal vor allem zur
Lösung der Teilaufgabe »sichere Signalgabe« auch bei stark wechselnden Radkräften beiträgt.
Der erfindungsgemäße Vorschlag hat den Vorteil, daß die Radlagerung selbst und die darauf abgestimmte
konstruktive Ausführung der Radaufhängung nicht beeinflußt wird. Ferner wird am Fühlglied ein optimaler
Rundlauf erzielt. Und schließlich läßt sich mit den vorgeschlagenen Impulsgeneratoren großer Markenzahl
eine sehr gute Meßgenauigkeit erzielen, zumal an der betreffenden Stelle ein relativ großer Durchmesser
vorhanden ist, so daß also eine große Zahl von Marken leicht untergebraehl: werden kann. Die Fühlglieder
können nachträglich in bereits vorhandene Radlagerungen eingebaut werden. Schließlich ist die Zone zwischen
den Lagern den geringsten Beanspruchungen ausge-
setzt, so daß auch bei stark wechselnden Kräften die Impulsgabe nicht beeinträchtigt wird. Außerdem sind an
der vorgeschlagenen Stelle die Fühlglieder korrosionsgeschützt und gegen Verschmutzung nach außen
abgedichtet. Auch eine zufällige Beschädigung bei Montage oder Demontage der Räder bzw. der
Bremsscheiben wird mit Sicherheit vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Ausführungsform
gemäß dem Anspruch 2 vorgeschlagen. Dabei kann der Stator des Fühlgliedes auf der der
Sitzfläche gegenüberliegenden Mantelfläche als Marken eine Verzahnung tragen und die diese Zähne
tragenden Schenkel können Teile des Stators selbst oder auf diesen aufgeschoben sein, wobei sich die Zähne
der beiden Schenkel, in axialer Richtung gesehen, decken.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet der vorstehende Anspruch 3. Auch hier können als Marken
Verzahnungen dienen. Die Zähnezahlen "des Doppelfühlgliedes können paarweise gleich sein. Man kann
denselben Effekt auch durch eine elektrische Phasenverschiebung um 180° erreichen. Durch eine Addition
der beiden Zähnepaare ergibt sich die doppelte Impulszahl, so daß diese erfindungsgemäße Einrichtung
auch bei sehr niedriger Fahrgeschwindigkeit noch eine
fao sichere Signalabgabe gewährleistet.
Die Ausbildung des Rotors ist im Anspruch 4 gekennzeichnet, wobei natürlich auch beim Rotor die
Marken als Verzahnungen gestaltet sein können, die mit tragenden Schenkeln Teile des Rotors selbst oder auf
hs ihn so aufgeschoben sein können, daß die Zähne der
Schenkel in axialer Richtung miteinander fluchten. Es kann zweckmäßig sein, wenn gemäß vorstehendem
Anspruch 5 eine zylindrische Montagestütze vorgese-
hen '.st. Diese verhindert bei der Montage eine
Beschädigung der Zähne, indem sie die Teile radial auf Abstand führt.
Wenn die Marken als Zähne ausgebildet sind, erscheint die Anwendung der Merkmale des An-Spruchs
6 vorteilhaft. Hierfür kann z. B. Gießharz, Molybdän oder ein wirkungsgleicher Stoff verwendet
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung näher erläutert, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Lagerung eines
Vorderrades mit einem eingebauten Fühlglied,
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 mit einem eingebauten Doppelfühlglied und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Lagerung eines Hinterrades mit einem eingebauten Fühlrrlied, im
oberen Teil der Figur in offener, im unteren Teil der
Figur in geschlossener Ausführung.
Nach F i g. 1 ist das Fühlglied 1 zwischen dem inneren
Radlager 2 mit dem Lagersitz 3 und dem äußeren Radlager 4 mit dem Lagersitz 5 auf dem Achsstumpf 6
angeordnet. Dabei wird der Stator 7 des Fühlgliedes 1 von einer zylindrischen Buchse gebildet, die auf den
feststehenden Achsstumpf 6 aufgeschoben werden kann und mit ihrem vorderen Ende teilweise auf dem
Lagersitz 3 und mit ihrem hinteren Ende teilweise auf dem Lagersitz 5 einen festen Sitz erhält. Das hat den
Vorteil, daß der aus magnetischem Materia! bestehende Stator nur an seinem vorderen und hinteren Ende ω
bearbeitet zu werden braucht, da lediglich diese beiden Enden auf den oberflächenbehandelten Lagersitzen 3,5
aufliegen.
Die Marken des Fühlgliedes sind hier als Zähne ausgebildet. Die Buchse 7 besitzt auf der der Sitzfläche
gegenüberliegenden Mantelfläche eine Verzahnung und die die Zähne 8 tragenden Schenkel 9 sind Teile der
Buchse selbst. Die Spulenwicklung 10 ist auf der äußeren Mantelfläche der Buchse 7 angebracht und wird seitlich
von den die Verzahnung 8 tragenden Schenkeln 9 umschlossen. Diese Anordnung der Spulenwicklung 10
auf dem feststehenden Achsstumpf 6 zwischen den Lagern 2 und 4 gewährleistet eine sichere Signalgabe
und Kontaktgebupg, denn Schleifringe, Schieifbürsten
u. dgl. finden keine Verwendung.
Als weiterer Bestandteil des Fühlgliedes 1 ist nach Fig. 1 der Rotor 11 ebenfalls als eine zylindrische
Buchse ausgebildet in dem Drehteil 12 der Radlagerung, in diesem Fall der Radnabe, direkt mit einem Festsitz
gelagert. Der Rotor 11 besitzt auf der der Sitzfläche gegenüberliegenden Mantelfläche eine entsprechende
Verzahnung, und die Zähne 13 sowie die tragenden Schenkel 14 liegen den Zähnen 8 gegenüber. Sie sind
Teile des Rotors selbst. Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß infolge eines optimalen Rundlaufs die
Abstände zwischen den Zähnen 8 des Stators 7 und den Zähnen 13 des Rotors 11 sehr klein gehalten werden
können. Infolgedessen kann der Außendurchmesser des Stators 7 groß ausgeführt werden, und es können mehr
Zähne auf dem Umfang angeordnet werden, als bei «) nicht genau rundlaufenden Rotoren. Eine größere
Zähnezahl bewirkt aber eine größere Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit, so daß selbst im unteren
Geschwindigkeitsbereich bei etwa 20 km/h genügend Impulse an die Bremsblockierverhütungs-Einrichtung μ
geliefert werden und diese bereits bei diesen Geschwindigkeiten wirksam ist.
Günstig ist es, wenn eine zylindrische Montagestütze 15 den Rotor U verlängert. Diese Montagestütze 15 ist in den Drehteil 12 der Radlagerung eingeschoben und sie hält Rotor und Stator auf Abstand, d.h. sie verhindert, daß bei der Montage der Radlagerung die Verzahnung des Fühlgliedes 1 beschädigt oder zerstört wird.
Günstig ist es, wenn eine zylindrische Montagestütze 15 den Rotor U verlängert. Diese Montagestütze 15 ist in den Drehteil 12 der Radlagerung eingeschoben und sie hält Rotor und Stator auf Abstand, d.h. sie verhindert, daß bei der Montage der Radlagerung die Verzahnung des Fühlgliedes 1 beschädigt oder zerstört wird.
Die Zähnezahlen an den sich gegenüberliegenden Verzahnungen sind gleich oder in einem ganzzahligen
Verhältnis zueinander ausgeführt, vorzugsweise im Verhältnis I : 2. Sie sollen möglichst groß sein und im
allgemeinen werden 500 Zähne je Verzahnung vorgesehen. Es besteht aber im Rahmen der Erfindung auch die
Möglichkeit, auf einem Teil des Spulensatzes nur die halbe Zähnezahl vorzusehen, wenn auf dem anderen
Teil die volle Zähnezahl vorhanden ist. Diese Ausführungsform hat Vorzüge bei der Fertigung der
Verzahnungen. Es kann z. B. die schwierig herzustellende Innenverzahnung am Rotor 11 mit einer Räumnadel
mit halber Zähnezahl ausgeführt werden, während die leichter zu fertigende Außenverzahnung des Stators 7
mit Hilfe eines Fräsers mit der vollen Zähnezahl ausgeführt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn ein antimagnetischer Füllstoff 16, wie z. B. Gießharz, Molybdän, die Lücke
zwischen den die Verzahnung tragenden Schenkeln 14 ausfüllt und die Zähne 8,13 und die Schenkel 9,14 mit
einer antimagnetischen Schutzschicht überzieht. Dabei kann das Molybdän z. B. im Flammenspritzverfahren
aufgespritzt werden. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß sich kein magnetischer Abrieb, der z. B.
von den Wälzlagern stammt, an der; Zähnen und Schenkeln oder in der Lücke zwischen den Schenkeln
festsetzen kann und die Funktion des Fühlgliedes 1 stört. Zur Abführung der elektrischen Leitungen 17, die in
der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind, sind in dem Stator 7 eine Bohrung 18 und in dem Achsstumpf 6 eine
Bohrung 19 vorgesehen, wobei ein Rohr 20 den Hohlraum 21 zwischen Stator 7 und Achsstumpf 6
überbrückt. Das Rohr 20 ist an seinem nach außen tretenden Ende 22 mit einer Verstärkung 23 versehen,
die zugleich bei der Montage als Begrenzungsanschlag gegen ein zu weites Einschieben dient, wodurch die
elektrischen Leitungen 17 beschädigt wurden. Die Bohrung 19 ist durch einen Kleber 24 gegen das
Eindringen von Schmutz verschlossen.
Nach F i g. 2 ist an der prinzipiell gleichen Vorderachse ein Doppelfühlglied 1/25, bestehend aus zwei
Fühlgliedern, zwischen den Lagern 2 und 4 angeordnet. Der Stator 26 ist wie nach F i g. 1 auf den Sitzflächen 3
und 5 der Lager 2 und 4 gelagert. Er besitzt auf seiner der Sitzfläche gegenüberliegenden Mantelfläche einen
Absatz 27, auf den der Stator 28 eines zweiten Fühlgliedes aufgeschoben ist, dessen Rotor 29 in der
Nabe 12 eingeschoben ist und von Distanzbuchsen 30 in seiner Lage fixiert wird.
Während der Rotor 11 des axial äußeren Fühlgliedes 1 über einen Zwischenträger 31 mit der Nabe 12
verbunden ist, ist der Rotor 29 des inneren Fühlgliedes 26 aus konstruktiven Gründen direkt in der Nabe 12
gelagert.
Die elektrischen Leitungen werden durch eine Bohrung 32 im Stator 26 und wie bereits in F i g. 1
beschrieben, durch die Bohrung 19 im Achsstumpf 6 zur Blockierverhütungs-Einrichtung abgeführt.
Die Zähnezahlen des Doppelfühlgliedcs sind paarweise gleich. Jedoch sind die Zähne der beiden Fühlglieder
gegeneinander um eine halbe Teilung bzw. elektrisch um 180° phasenverschoben. Durch eine Addition beider
ergibt sich damit elektrisch die doppelte Impulszahl. Das hat den Vorteil, daß diese Einrichtung auch bei sehr
niedriger Fahrgeschwindigkeit arbeitet und eine sichere Signalabgabe gewährleistet wird.
In Fig.3 ist ein Längsschnitt durch die Radlagerung
einer Hinterachse dargestellt. In diesem Falle ist der drehende Teil der Radlageiung die Hinterachswelle 33
und der feststehende Teil der Radnabenträger 34. Das Fühlglied 35 ist, wie in den F i g. 1 und 2 bereits
beschrieben, zwischen dem inneren Radlager 36 und dem äußeren Radlager 37 angeordnet.
Die F i g. 3 zeigt oberhalb der Mittellinie der Hinterachswelle 33 eine offene Ausführung des
Fühlgliedes 35 und unterhalb der Mittellinie der Hinterachswelle 33 eine geschlossene Ausführung des
Fühlgliedes 35. Für beide Ausführungsformen ist der Rotor 38 auf die Hinterachswelle 33 aufgeschoben, mit
seiner einen Stirnseite gegen den Lagerinnenring des Außenlagers 37 angelegt und gleich ausgebildet.
Der Stator 39 ist bei der offenen Ausführung als eine einfache Buchse ausgeführt und trägt die die Zähne
tragenden, in axialer Richtung fluchtenden Schenkel 40, zwischen denen sich die Spulwicklung 41 befindet. Er ist
in dem Radnabenträger 34 gelagert. Bei der geschlossenen Ausführungsform dagegen trägt der Stator 42 den
inneren Schenkel 43 mit der Verzahnung und den äußeren, die Verzahnung tragenden Schenkel 44, und
ein Spulenkörperblech 45 schließt die Spulenwicklung 46 nach außen hin völlig ab, so daß sie gegen
Beschädigung, Verschmutzung und Korrosion geschützt ist.
ίο Für die Abführung der elektrischen Leitungen dienen
bei der offenen Ausführung die Bohrung 47 im Schenkel 40, bei der geschlossenen Ausführung die Bohrung 48 im
Stator 42 und die für beide Ausführungen gemeinsame Bohrung 49 im Radnabenträger 34.
Es ist ohne weiteres denkbar, daß in die Hinterradlagerung nach Fig.3 auch Doppelfühlglieder gemäß
F i g. 2 eingebaut werden können, so daß die Lehre zur Konstruktion der Einrichtung nach F i g. 2 entsprechend
auch bei F i g. 3 angewendet werden muß.
Die Überwachung der gesamten Fühlglieder kann dadurch erfolgen, daß mit elektronischen Hilfsmitteln
ein Bruch der WicKlungen überwacht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Bremsblockierverhütung bei Kraftfahrzeugen, bei welcher an den Rädern
Fühlglieder vorgesehen sind, die ein der Raddrehzahl entsprechendes Ausgangssignal liefern und bei
welcher die Fühlglieder im Bereich der Radlagerung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlglieder (1, 25, 35) auf dem Achsstumpf bzw. auf der Achswelle zwischen dem inneren
Radlager (2, 36) und dem äußeren Radlager (4, 37) angeordnet sind und daß sie als Impulsgeneratoren
mit über dem Umfang gleichmäßig verteilter großer Zahl von Marken ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (7, 26, 39, 42) des Fühlgliedes die Form einer zylindrischen Buchse
besitzt, deren innere bzw. äußere Kontur so ausgebildet ist, daß die Buchse auf den feststehenden
Achsstumpf (6) aufgeschoben werden kann und mit ihrem vorderen und hinteren Ende teilweise auf dem
Lagersitz (3,5) der Radlager (2,4) fest aufliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stator (26) ein zweites
Fühlglied aufgeschoben ist, das seinerseits aus einem Stator (28) und einem Rotor (29) besteht und mittels
Distanzbuchsen (30) in seiner Lage so fixiert wird, daß die Marken der beiden Fühlglieder gegeneinander
um eine halbe Teilung versetzt sind (F i g. 2).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (11, 29, 38)
des Fühlgliedes als eine zylindrische Buchse ausgebildet ist und in (F i g. 2) bzw. auf (F i g. 3) dem
drehenden Teil der Radiagerung (12,33) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische
Montagestütze (15) neben dem Rotor (U) auf der dem äußeren Radlager (4) zugekehrten Seite
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Marken als Zähne ein antimagnetischer Füllstoff (16) die Lücke zwischen den Schenkeln (14) und/oder den
Zähnen (8,13) ausfüllt.
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |