DE2659855A1 - Uebergabestation von einem strebkettenfoerderer auf einen streckenkettenfoerderer - Google Patents

Uebergabestation von einem strebkettenfoerderer auf einen streckenkettenfoerderer

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DE2659855A1 DE19762659855 DE2659855A DE2659855A1 DE 2659855 A1 DE2659855 A1 DE 2659855A1 DE 19762659855 DE19762659855 DE 19762659855 DE 2659855 A DE2659855 A DE 2659855A DE 2659855 A1 DE2659855 A1 DE 2659855A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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Description

  • Ilbergabestation von einem Strebkettenförderer auf einen
  • Streckenkettenförderer Die Erfindung betrifft eine tibergabestation von einem Strebkettenförderer auf einen Streckenkettenförderer, deren Trume in der Verschachtelungsfolge Strebfördererobertrum, Streckenfördererobertrum, Strebfördereruntertrum und Streckenfördereruntertrum mit jeweils dazwischen befindlichen Rinnenböden überkreuz durch den Maschinenrahmen geführt sind, wobei der Rinnenboden des Strebfördererobertrums oberhalb des Streckenfördererobertrums wenigstens eine Vbergabeöffnung aufweist und an der tibergabestelle ein den Strebförderer schräg überspannender Abstreifer vorgesehen ist.
  • Die örtlichen Verhältnisse im Bereich der t'bergabe vom Strebförderer auf den Streckenförderer bewirken oft, daß bei Strekkenstationierung des Strebförderer-Hauptantriebs mit tberkopfabwurf oder Seitenaustrag vor allem in Schrämbetrieben die Gewinnungsinaschine wegen der ansteigenden Rinnentour bis zum Eettenrad oft nicht bis an den Streckensaum heranfahren kann, ohne daß Partien der Unterbank stehenbleiben, die im Bereich des sogenannten Stalles mühselig von Hand oder aufwendig durc-h Zusatzmaschinen ausgekohlt werden müssen. Unter Einhaltung des zulässigen Ablenkungswinkels für die Fördererkette in der Vertiknlen verlegt sich dabei die schräge Rinnentour so weit in den Streb, daß sowohl beim Schrämen als auch beim Hobeln im Bereich einer großen schädlichen Stallänge Ladeschwierigkeiten resultieren, die das vorauseilende Auskohlen des Stalles von Hand oder mit Hilfe zusätzlicher Maschinen erforderlich machen. Hierdurch entstehen wiederum ausbautechnische Probleme, da diese Stallfläche wegen der einfahrenden Gewinnungsmaschine zumeist nicht gegen das Hangende abgestützt wird, so daß die in diesem Bereich tätige Mannschaft äußerst gefährdet ist.
  • Berücksichtigt man weiter, daß der tberkopf-Antrieb in angestrebten, schmalen Strecken wegen Nichtgewähr des notwendigen Fahrwegs ausscheidet, so bleibt nur noch der Seitenaustrag mit unabhängig übereinander gelegenen oder abhängig sich kreuzenden Trumen des Streb- und Streckenförderers. Beide Ar-sführungen einer Übergabe sind jedoch wegen des dauernden Abscherprozesses, der im Bereich des Abstreifers durch blockierendes Fördergut verursacht wird, nicht nur äußerst störungsanfällig, sondern sie erfordern auch durch die zusätzliche, reibungsintensive Umlenkung des Bördergutes in den Streckenpanzer hinein eine erhöhte Beistungsinstallierung. Äußerst belastend wirkt sich weiterhin aus, daß etwa 100 - 120 Liter Feinkohle äe Sekunde mit Hilfe des Kettenbandes den Abstreifer passieren und über das Kettenrad des Hauptantriebes ins Untertrum des Strebpanzers gelangen. Während die Feinkohle bei der Ausführung mit unabhängig übereinander gelegenen Trumen von hier in den Streckenpanzer austritt, nimmt sie bei der Ausführung mit abhängig sich kreuzenden lumen einen noch weiteren Weg, indem sie durch Fallöffnungen ins Untertrum des Streckenpanzers gelangt, über das kettenrad des Umkehrkopfes hochgefördert wird, um erst dann vom Streckenpanzer abtransportiert zu werden.
  • Hat die Ausführung mit sich kreuzenden Trumen den Vorteil, daß aufgrund der niedrigen Bauhöhe das Stallproblem teilweise behoben wird, so erweisen sich die starre Anordnung des Übergabekreuzes als äußerst nachteilig, da damit gerechnet werden muß, daß die räumlichen Verhältnisse in horizontaler und vertikaler Richtung im Zuge des Abbaufortschritts sich verändern und daß eine starre Anordnung keinen Ausgleich bietet, sondern nur aufgrund sich auswirkender Hebelarmverlängerungen Gewaltbrüche herbeiführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die schälende und schneidende Gewinnung eine Übergabestation zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, die vielmehr so ausgebildet ist, daß eine automatische Anpassung an die dauernden, räumlichen Veränderungen im Ubergabebereich vom Streb zur Strecke gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur besseren räumlichen Anpassungsfähigkeit im Kreuzpunkt des Streb armes und des Streckenarmes ein Gelenk vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einer Übergabe station der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß Gewaltbrüche wegen der nunmehr gegebenen automatischen Anpassung der Übergabestation an die gerade vorliegenden geologischen Verhältnisse nicht mehr eintreten können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streckenarm zur Ermöglichung der Montage der gelenkigen Übergabestation eine auswechselbare Oberführung besitzt. Hierbei kann der Streckenarm U-förmig ausgebildet sein, um die gelenkige Verschachtelung des Strebarmes zu ermöglichen. In der Horizontalen können orthogonal zur Hoch- und Rechtsachse mit dem Kreuzpunkt als Scheitel und konkav zu diesem kufenartige Begrenzungen vorgesehen sein.
  • Die Seitenwände des Strebarmes und des Streckenarmes können als Anschläge für die horizontale Ablenkung ausgebildet sein. Weiterhin ist die Höhenarretierung durch kugelartige Abschnitte zu erreichen, die am Strebarm befestigt sind.
  • Um die Flexibilität der Übergabestation noch weiter zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß alle Anschlußrinnen gelenkig mit der Übergabestation verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Übergabestation, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Übergabestation, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Abstreifer, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches A aus Fig. 3 und Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Übergabestation dient zur Übergabe der Kohle vom Strebkettenförderer 1 auf den Streckenkettenförderer 2. Die Trume sind in der Verschachtelungsfolge Strebfördererobertrum 3, Streckenfördererobertrum 4, Strebfördereruntertrum 5 und Streckenfördereruntertrum 6 mit jeweils dazwischen befindlichen Rinnenböden überkreuz durch den Maschinenrahmen geführt. Das Untertrum 6 des Streckenkettenförderers ist zuunterst angeordnet, wobei das Obertrum 4 des Strekkenkettenförderers mit Abstand oberhalb seines Untertrums angeordnet ist und der Abstand zwischen diesen beiden Trumen so gewählt ist, daß genügend Platz bleibt, um zwischen dem Obertrum 4 und dem Untertrum 6 des Streckenkett'enförderers das Untertrum 5 des Strebkettenförderers zu führen. Mit entsprechendem Abstand vom Untertrum 5 des Strebkettenförderers ist das Obertrum 3 des Strebkettenförderers geführt, wobei zwischen dem Obertrum 3 und dem Untertrum 5 des Strebkettenförderers das Obertrum 4 des Streckenkettenförderers verläuft. Die vier Trume liegen etwa senkrecht zueinander. Ober- und Untertrum 4, 6 des Streckenkettenförderers bilden den Streckenarm 14 der Ubergabestation. In ähnlicher Weise bilden Ober- und Untertrum 3, 5 des Strebkettenförderers 1 den Strebarm 15. An den Strebarm 15 schließt sich der Strebkettenförderer an, während der Streckenarm 14 von dem Streckenkettenförderer fortgesetzt wird.
  • Die Förderrichtung der Kohle ist durch die Pfeile angedeutet.
  • Hierbei ist bezüglich Figur 3 und 4 zu bemerken, daß die Bewegungsrichtung des flitnehmerkettenbandes des Strebkettenförderers durch die Pfeilspitze 7 im Obertrum 3 bzw. durch das Pfeilende 8 im Untertrum 5 des Strebkettenförderers dargestellt ist. Ähnliches gilt für Ober- und Untertrum 4, 6 des Streckenfördcrers gemäß Figur 4, wo durch die Pfeilspitze 9 und das Pfeilende 10 die Bewegungsrichtung der in den Trume durch die Kette gezogenen Kratzeisen angedeutet ist.
  • Der Boden des Obertrumes 3 des Strebkettenförderers 1 ist im Bereich des Kettenstreckenförderers 2 unterbrochen. Zur Fuhrung der Kette des Strebfördererobertrums ist über die Unterbrechungsstelle 11 die in Richt-ung der Kette verlaufend angeordnete Stange 12 vorgesehen.
  • Die Übergabestation ist aus Gründen einer billigen Ersatzteilhaltung mehrteilig und auswechselbar ausgebildet. Nachdem der das Ober- und Untertrum 4 und 6 bildende Streckenarm 14 an die dafür vorgesehene Stelle hingelegt ist, kann der Strebarm 15 der Übergabestation so in den Streckenarm 14 hineingeschoben werden, daß der Strebarm 15 mit seinem Untertrum 5 zwischen Ober- und Untertrum 4 und 6 des Streckenarmes 14 hindurchgreift und mit dem Obertrum 3 oberhalb des Obertrums 4 des Streckenarmes 14 liegt. Diese Montageweise ist deswegen möglich, weil sowohl der Streckenarm 14 als auch der Strebarm 15 U-förmig ausgebildet sind und liegend ineinandergeschoben bzw. miteinander verschachtelt werden. ie"-"'"" Verriegelung des Streckenarmes 14 mit dem Strebarm 15 erfolgt durch die Bodenwanne 13, die zwar intensiv auf Verschleiß beansprucht ist, dafür aber einfach und billig ist.
  • Streb- und Streckenarm sind in ihrer Verschachtelung um den Schnittpunkt ihrer Längsachsen durch die Führungskufen 26 und die Anschläge 27 begrenzt horizontal verschwenkbar. Während die distanziert und konvex zueinander gekehrten Führungskufen sich beim Streckenarm in Höhe des Schnittes V-V der Fig. 3 befinden und den Strebarm einschditeln, liegen orthogonal dazu, å jedoch in Höhe des Schnittes VI-VI der Fig. 3, ebenfalls distanziert und konvex zueinander gekehrt die Führungskufen des Strebarmes, die den Streckenarm einschachteln.
  • Im Kreuzpunkt der Übergabestation ist ein Kugelgelenk 16 gelagert, wodurch eine räumliche Anpassungsfähigkeit des Streb- und des Streckenförderers erreicht wird. Durch diese Anpassungsfähigkeit zum Liegenden und in Richtung des Abbaufortschritts wird erreicht, daß beim Walzenschnitt in Antriebsnähe bis zum Streckensaum die Kohle der Unterbank bis zum Liegenden weggeschrämt wird und daß die schräge Rinnentour bei Veränderung der örtlichen Verhältnisse in Richtung des Abbaus sich nicht weiter in den Streb verlagert. Die maximale räumliche Ablenkung des Strebförderers 1 beträgt + 70 in den Grenzen des horizontalen Einstellwinkels 18, während die vertikalen Ablenkungswerte bei t 5° liegen. Die größtmögliche räumliche Ablenkung des Streckenförderers 2 beträgt in den Grenzen des horizontalen Einstellwinkels 17 ebenfalls + 70, während die vertikalen Ablenkungswerte bei + 30 liegen. Die räumliche Anpassungsfähigkeit der Übergabestation verhindert aber auch eine Überlastung der Rinnenstoßverbindungen und Gewaltbrüche durch Hebelarmverlängerungen.
  • Die Mittelkettenkratzeisen 19 des Strebförderers 1 werden im Obertrum 3 über gehärtete Stangen oder Rohre 12 gefuhrt, so daß bereits vor dem Erreichen des Abstreifers 20 åeglicher Ballast in das Obertrum 4 des Streckenförderers 2 fällt und mit höherer Geschwindigkeit abtransportiert wird. Die Mitte kettenkratzeisen 19 werden nur einseitig geführt, das heißt, daß die zur Justragsricht.ung zeigende HäLfte 19' freischwebend angeordnet ist, so daß auch große Stücke des Fördergutes durch freien Fall in das Obertrum 4 des Streckenförderers 2 gelangen.
  • Während eine der Führungsstangen 12 genau in der Forderermitte angeordnet ist, liegt die äußere Führungsstange 21 etwa 50 mm von der Seitenrand 22 entfernt. Dadurch und durch die Krümmung der Stangen wird erreicht, daß- auch jegliches Feingut herunterfällt und nicht in toten Ecken zur Brikettierung gelangt. Ein zu weites Auspendeln des Kratzeisens 19 in der Vertikalen wird durch einen breiten Oberflanseh 23 der Rinnenseitenwand 22 verhindert, während ein horizontales Ausweichen oder Auspendeln durch eine im Querschnitt hörnerartige Führung 24 auf der mittleren Stange 12 behoben werden kann.
  • Durch vorgenannten Führungscharakter, der gleichzeitig als Fallrost zu betrachten istt, wird der dauernde Abscherprozess vor dem Abstreifer stark verkürzt. Das Fördergut wird nicht nur umgelenkt, sondern zum größten Teil durch freien Fall in den Streckenförderer 2 befördert. Hierdurch wird vor allem das Durchziehen von 190 bis 120 Liter Feinkohle je Sekunde über das Kettenrad des Hauptantriebes in die Untertrumsbereiche verhindert. D-ie Störungsanfälligkeit durch Verstopfer und der Verschleiß an dem Abstreifer 20 werden also stark gemildert, so daß mit einer geringeren Leistungsinstallierung gerechnet werden kann. Der Umlauf des Fördergates durch die Untertrumsbereiche bis in den Streckenförderer 2 oder die Umlenkung des Förderstromes an dem Abstreifer 20 bleibt gewährleistet, jedoch kann diese Funktion als Notlaufeigenschaft betrachtet werden, da das Fördergut hauptsächlich durch freien Fall in den Streckenförderer 2 gelangt.
  • Blockierungen von Mittelkettenkratzeisen 19 an dem Abstreifer 20 werden ausgeschaltet, indem an der ersten Anschlußrinne 25 hinter dem Strebarm 15 der Oberflansch 28 der Rinnenseitenwand formentaprechend für Vor- und Rückwärtslauf unterbrochen ist.
  • Wie insbesondere aus Eig. 5 ersichtlich ist, sind am Strekkenarm 14 zu beiden Seiten der Kufen 26 Anschläge 27 vor gesehen, um hierdurch die Bewegung des Strebarmes 15 gegenüber dem Streckenarm 14-in den gewünschten Grenzen zu halten.
  • Entsprechende Verhältnisse sind in Fig 6 dargestellt, lediglich mit dem Unterschied, daß die Anschläge 27 zu beiden Seiten der Kufen 26 am Strebarm 15 vorgesehen sind.
  • Die Flexibilität der Übergabestation wird weiterhin noch dadurch erhöht, daß alle Anschlußrimlen gelenkig mit der Übergabestation verbunden sind.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Übergabestation von einem Strebkettenförderer auf einen Streckenkettenförderer, deren Trume in der VerschachtelungsSolge Strebfördererobertrum, Streckenfördererobertrum, Strebfördereruntertrum und Streckenfördereruntertrum mit jeweils dazwischen befindlichen Rinnenböden überkreuz durch den Maschinenrahmen geführt sind, wobei der Rinnenboden des Strebfördererobertrums oberhalb des Streckenfördererobertrums wenigstens eine Ubergabeöffnung auSweist und an der Ubergabestelle ein den Strebförderer schräg überspannender Abstreifer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren räumlichen Anpassungsfähigkeit der Übergabestation im Kreuzpunkt des Streckenarmes (14) und des Strebarmes (15) ein Gelenk (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Ubergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckenarm (14) zur Ermöglichung der Montage der gelenkigen Übergabestation eine auswechselbare Oberführung besitzt.
  3. 3. Ubergabestation nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daR der Streckenarm (14) U-förmig ausgebildet ist, um die gelenkige Verschachtelung des Strebarmes (15) zu ermöglichen.
  4. 4. Ubergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Horizontalen orthogonal zur Hoch- und Eechtsachse mit dem Kreuspunkt als Scheitel und konkav zu diesem kuSenartige Begrenzungen vorgesehen sind.
  5. 5. Ubergabiestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Strebarmes (15) und des Streckenarmes (14) als Anschläge (27) für die horizontale Ablenkung ausgebildet sind.
  6. 6. Ubergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenarretierung durch kugelartige Abschnitte zu erreichen ist, die am Strebarm (15) befestigt sind.
  7. 7. tibergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußrinnen gelenkig mit der tibergabestation verbunden sind.
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