DE2659809A1 - 2-hydroxy-3-methacryloyloxynaphthalen, polymere hiervon und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

2-hydroxy-3-methacryloyloxynaphthalen, polymere hiervon und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2659809A1
DE2659809A1 DE19762659809 DE2659809A DE2659809A1 DE 2659809 A1 DE2659809 A1 DE 2659809A1 DE 19762659809 DE19762659809 DE 19762659809 DE 2659809 A DE2659809 A DE 2659809A DE 2659809 A1 DE2659809 A1 DE 2659809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxy
methacryloyloxynaphthalene
naphthalene
methacryloyl chloride
monomers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762659809
Other languages
English (en)
Other versions
DE2659809B2 (de
DE2659809C3 (de
Inventor
Kyoichi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menicon Co Ltd
Original Assignee
Toyo Contact Lens Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Contact Lens Co Ltd filed Critical Toyo Contact Lens Co Ltd
Publication of DE2659809A1 publication Critical patent/DE2659809A1/de
Publication of DE2659809B2 publication Critical patent/DE2659809B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2659809C3 publication Critical patent/DE2659809C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/26Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
    • C08F20/30Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing aromatic rings in the alcohol moiety

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen, Polymere hiervon und
  • Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Monomere von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen, hergestellt aus 2,3-Naphthalendiol und Methacryloylchlorid sowie Polymere des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen, wie es durch Heißpolymerisation des beziehungsweise der Monomere von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen erhalten wird.
  • Erfindungsgemä wurde eine nützliche und reaktionsfreudige Komponente gefunden, deren Eigenschaften bezüglich der Koppelmittler beziehungsweise Agenzien zu Plastikmaterialien wehren, die gefärbt werden können. Die Agens wurde bei ihrer 7'1)erprüfung als ein neues 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen (Monomere gefunden und erkannt, welches bisher noch nicht beschrieben wurde. Erfindungsgemäß wurde weiter gefunden, daß sich diese Monomere leicht durch Erwärmung zur Herstellung von Polymeren polymerisieren lassen. Die Polymere sind neu.
  • Aufgabe det vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung neuartige Monomere des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Monomere, sowie von Homopolymeren des 2-Hydroxy-3-Methacrylcyloxynaphthalen und die Verwendung solcher Monomere. Das erfindungsgemäße Monomer 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen hat die folgende mit "III" bezeichnete Strukturformel und wird durch Reaktion von Methacryloylchlor (siehe TI in der nachfolgender Formel) mit 2,3-Naphthalendiol (si.ehe I in der Strukturformel) im Beisein eines geeigneten Katalysators hergestellt.
  • Bei der Reaktion gemäß der vorstehenden Formel, also von 2,3 Naphthalendiol (I) mit Methacryloylchlorid (II) , dessen Molekularbetrag der gleiche ist, wie der von I, ergibt sich das 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen (III) und Chlorwasserstoff beziehungsweise Salzsäure (IV). Durch Entfernung des erzeugten HC1 (IV) läßt sich das Vorgabeverhältnis von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen (III) steigern.
  • Dehydrogenchlorid ist für die Entfernung des HC1 verwendbar, wobei Pyridin oder Triäthylamin sich als eine solche Agens benutzen läßt, Das 2,3-Naphthalendiol, welches bei Raumtemperatur im festen Zustand vorliegt, wird zum Gebrauch mittels eines Lösungsmittels aufgelöst. Ein geeignetes Lösungsmittel mit guter Löslichkeit, nicht nur für 2,3-Naphthalendiol, sondern auch für andere Reaktionsbestandteile, wie Methacryloylchlorid und das oben genannte Dehydrogenchlorid, ist beispielsweise als besonders vorteilhaft Aceton. Die oben angegebene Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen 0-80°C durchgeführt, wobei es erforderlich ist, die Temperatur zwischen 10-40°C zu halten, wenn man die erzeugbare Menge des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen steigern will. Wenn die Reaktiongstemperatur o über 40 C ansteigt, dann reagiert das Methacryloylchlorid mit beiden Hydroxylgruppen des 2,3-Naphthalendiol und es liegt eine Möglichkeit der Herstellung von 2,3-Dimethacryloyloxynaphthalen vor. Das Monomer des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen weist eine Methacryloylgruppe auf, welche Ursache für die leichte Polymerisation des Momomers ist, um verschiedene Polymere vorgeben zu können.
  • Eine erfindungsgemäß neue Monomerzusammensetzung eines Homopolymers ist beispielsweise die folgende:
    C112 CH3
    Polymerisations- C Polymerisations- - CH
    initiator
    r--o initiator C C=o
    HO 0 ~~~~~~~~~~~~~~~ HO 0
    n H R H H
    Wärmebeaufschla-
    H 9 H gung H < H
    H H H H n
    Das beziehungsweise die Monomere werden mit thylen kopolymerisiert, und zwar mit ungesättigten organischen Verbinungen, etwa Styren, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Methacrylamid, 2-Hydroxyäthylmethacrylat oder N-Vinylpyrrolidon. Kopolymere mit diesen Zusätzen sind besonders geeignet für die Farbgrundlagen von Filmen, Fasern und dergleichen.
  • Die Polymetisation des Monomers von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen wird mittels Wärme, Licht oder dergleichen Energiebeaufschlagung durchgeführt oder mit geeigneten Grundpolymerisationskatalysatoren, w'ie etwa Peroxidenoder Azoverbindungen. Zur Verkürzung der Polymerisationszeit ist es vorteilhaft, das Monomer in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators oder Ultravioletstrahlung zu erhitzen. Beispiele für Peroxide, welche als Polymerisationsinitiatoren dienen können, sind Benzoylperoxid, Acetylperoxid oder Stearoylperoxid, und Beispiele für die Azoverbindungen sind vlt -Azobisisobutyronitril oder Azobisvaleronitril.
  • Ein Monomer oder ein Polymer des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen weist eine Hydroxylgruppe (OH) an der zweiten Position des Naphthalen-Kerns auf, so daß das Monomer oder Polymer leicht zu reagieren vermag und im wesentlichen als Koppleragens wirkt. Die oben genannten Monomere und Polymere werden allgemein als Koppleragens gemäß Fig. 1 verwendet, wobei diese dort schematisch aufgeführt sind.
  • Es ist beachtenswert, daß die Monomere mit anderen Plastikmonomeren kopolymerisieren können, wodurch Plaste vorgebbar sind, die eingefärbt werden können beziehungsweise sind.
  • Unterschiedlichste Farbgebungen lassen sich durch die Koppelreaktion der Monomere erfindungsgemäß vorgeben, und zwar mit verschiedenen Diazoniumsalzen, die sich aus den Azofarbstoffen ableiten lassen.
  • Es ist auch wesentlich, daß hochmolekulare Pigmente beziehungsweise Farbstoffe durch die Koppelreaktion der erfingungsgemäßen Verbindung (Poly-2-Hydroxy-3 -Methacryloyloxynapthalen) mit anderen Monomeren erhalten werden.
  • Plastikgegenstände mit verschiedenen Farben lassen sich durch Mischung der erhaltenen Farbstoffe mit unterschiedlichen Plastikpolymeren und Erhitzung vorgeben. Naphtholazofarbstoffe sind von heller Farbgebung, jedoch sublimierbar, so daß es Schwierigkeiten bereitet, diese einer Heißverformung zu unterwerfen. Dengegenüber ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Polymere mit hochmolekularen Farbstoffen unkompliziert und führt nicht zur Sublimation. Die erfindungsgemäß neuen Monomere und Polymere stellen ein vorteilhaftes Rollmaterial für die Herstellung von hochmolekularen Verbindungen dar, wozu auf die scheamtische Darstellung in Fig. 1 verwiesen wird.
  • Jede der Rohmaterialkomponenten 2,3-Naphthalendiol und Methacryloylchlorid zur Herstellung des erfindungsgemäßen Monomers ist leicht erhältlich und einfach für die Herstellung der vorliegenden Monomere und Polymere anwendbar.
  • Fig. 1 zeigt schematisch das Verfahren und die Verwendung von 2 -Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalenmonömeren und -Polymeren nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Infrarotspektrums des Monomers von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen, wie es gemäß Beispiel I erhalten wird.
  • Fig. 3 zeigt das Infrarotspektrum des Polymers von 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen gemäß Beispiel II.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend weiter an folgenden, diese nicht beschränkenden Beispielen, verdeutlicht: BEISPIEL I 80 g 2,3-Naphthalendiol wird in etwa 800 g Aceton gelöst und anschlieBend 51 g Triäthylamin hinzugegeben. 52,5 g frisch destilliertes Methacryloylchlorid wird in die Lösung getropft und dabei etwa eine Stunde gerührt. Nachfolgend wird die Lösung weitere drei Stunden bei Raumtemperatur umgerührt. Nachdem die Methacryloylchloridzugabe abgeschlossen ist und die Komponenten in Lösung ausreichend reagiert haben,ergibt sich das 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen und Hydrogenchlorid, wobei ersteres im gelösten Zustand vorliegt und letzteres mit Tri thylamin reagierend zu Triäthylamin-hydrochlorid wird. Nachdem die Reaktion abgeschlossen ist, wird das helle oder weiße Präzipitat des Triäthylaminhydrochlorid von der übrigen Lösung mittels Filterpapier abfiltriert und dieses Filtrat in 6,4 1 Wasser unter ständigem Rühren eingegeben, wodurch wiederum ein helles Präzipitat entsteht, das von der Restlösung abfiltriert und getrocknet wird. Das trockene Präzipitat wird unter Verwendung von Äthanol zweifach rekristallisiert. 36 g der Verbindung, d.h. des Präzipitats des 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalens,wird hierbei gewonnen, wobei das Sammelverhältnis bei 32 % liegt. Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 1450C. Die erhaltenen weißen, nadelförmigen Kristalle zeigen eine Esterabsoption b i 1727 cm des Infrarot-Absorptionsspektrums und eine Absorption der Doppelbindung (C=C) bei 1635 cm 1, sowie eine Absorption der Hydroxylgruppe bei 3380 cm (Fig. 2).
  • Die Absorption der funktionellen Gruppen im Infrarotspektrum gemäß Fig. 2 sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
    Absorptionsstelle im
    Infrarotspektrum Funktionale Gruppe
    x Funktionale Gruppe
    (cm 1
    3380 -OH
    ,H
    3150 =C<HH
    2890 . -CH3
    1727 =COO
    1635 C=c
    1400-1500 Naphthalen C=c
    1300 ' Methacrylat C-0
    1161 Naphthalen -C-O
    oberhalb 1000 Naphthalen C-li
    BEISPIEL II 5 g 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen aus Beispiel I werden in 10 g Aceton in einem vorzugsweise abgeschlossenen Behälter gelöst. Anschließend werden 0,01 g Azobisisobutyronitril zugegeben und der Behälter wird luftdicht verschlossen. Der Behälter wird dann in ein Wasserbad von 500C für ca. 24 Stunden gegeben, in denen die Polymerisation der Lösung erfolgt. Nachfolgend wird der Behälter in Wasser gekühlt und geöffnet. Ein leicht gelbes Prä:ipitat in Aceton läßt sich abfiltrieren und man erhält 4 g eines Polymers.
  • Das Polymer wird in Aceton gewaschen und unter herabgesetztem Druck getrocknet. Das Polymer ist 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen. Das Polymer hat eine gelblich weiße Farbe und zeigt keine Absorption der Doppelbindung (C=C) bei 1635 cm-1 im Infrarotspektrum (Fig. 3).
  • In den Zeichnungen bedeutet: Fig. 1 a = Koppelmonomer 2 -Hydroxy-3 -Methacryloyloxynaphthalen-Monomer b = Koppelmonomer 2 -Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen-Polymer c = Monomerfarbstoffe (monomer dyes) d = einfärbbares Plastikmaterial e = ausgeformtes Plastikmaterial, welches gefärbt sein kann f = hochmolekularer Farbstoff g = eingefärbtes und ausgeformtes Plastikmaterial h = gefärbtes Plastikmaterial i = Polymerisation j = Kopplungsreaktion k = Mischung mitanderen Plastikmaterialien und Wärmeausformung 1 = Koppelreaktion m = Polymerisation n = Koppelreaktion o = Mischung mitanCeren Plastikmaterialien und Wärme ausformung p = Kopolymerisation mit anderen Plastikmonomeren q - Kopolymerisation mit anderen Plastikmonomeren r = Koppelreaktion In den Fig. 2 und 3 bedeutet: a = die Abtastgeschwindigkeit 4 b = Gain-Kontrolle 5 c = KBr-Verfahren (Probe) d = Infrarotspektrometer (Japan Spectroscopic Co., Ltd.)

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE t3 Chemische VeYbindung, g e k e n n z e i c h n e t als 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen mit der Strukturformel: und einem Molekulargewicht von 228.
  2. 2. Polymer der Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das sich wiederholende Molekül mit der Strukturformel, wobei n eine ganze Zahl ist:
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß 2,3-Naphthalendiol mit dem gleichen Molekularbetrag an Methacryloylchlorid zur Reaktion gebracht wird und daß der dabei entstehende Chlorwasserstoff (HC1) entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem 2-Hydroxy-3-Methacryloyloxynaphthalen-Monomer Polymerisationsauslöser hinzugegeben werden und daß die Mischung erwärmt wird.
DE19762659809 1976-01-01 1976-12-30 2-Hydroxy-3-methacryloyloxynaphthalin, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung Expired DE2659809C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32576A JPS5283725A (en) 1976-01-01 1976-01-01 22hydroxyy33methacryloyl oxynaphthalene and polymer thereof

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2659809A1 true DE2659809A1 (de) 1977-07-14
DE2659809B2 DE2659809B2 (de) 1979-10-31
DE2659809C3 DE2659809C3 (de) 1980-07-10

Family

ID=11470741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762659809 Expired DE2659809C3 (de) 1976-01-01 1976-12-30 2-Hydroxy-3-methacryloyloxynaphthalin, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5283725A (de)
DE (1) DE2659809C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739097A (en) * 1985-08-13 1988-04-19 Hoechst Aktiengesellschaft Monoacrylates of trihydric phenols and method for producing same
EP2653501A1 (de) * 2010-12-17 2013-10-23 Zeon Corporation Vernetzbarer harzformkörper, vernetzter harzformkörper und laminat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739097A (en) * 1985-08-13 1988-04-19 Hoechst Aktiengesellschaft Monoacrylates of trihydric phenols and method for producing same
EP2653501A1 (de) * 2010-12-17 2013-10-23 Zeon Corporation Vernetzbarer harzformkörper, vernetzter harzformkörper und laminat
EP2653501A4 (de) * 2010-12-17 2014-06-25 Zeon Corp Vernetzbarer harzformkörper, vernetzter harzformkörper und laminat

Also Published As

Publication number Publication date
JPS556624B2 (de) 1980-02-18
DE2659809B2 (de) 1979-10-31
DE2659809C3 (de) 1980-07-10
JPS5283725A (en) 1977-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757329C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten der Acrylsäure oder Methacrylsäure
DE1570805A1 (de) Polymerdispersionen
DE1047436B (de) Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Estern der Acryl- und Methacrylsaeure
DE1162567B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren von Ureidoalkylvinylaethern
DE1809484A1 (de) Inhibitoren fuer ultraviolettes Licht
DE3612791A1 (de) Polymethacrylat-formmasse mit hoher waermeformbestaendigkeit und hoher thermischer stabilitaet
DE1238215B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE1720603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen lichtvernetzbarer Polymerisate
DE2659809A1 (de) 2-hydroxy-3-methacryloyloxynaphthalen, polymere hiervon und verfahren zu deren herstellung
EP0792298B1 (de) Verfahren zur herstellung von kautschukmodifizierten formmassen mittels in den kautschuk eingebauten, bei thermischer zersetzung radikale bildenden gruppen
EP0503361A1 (de) Teilvernetzte Kunststoffmasse
DE1923505B2 (de) Thermoplastisches Harz und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0691390A2 (de) Fluoreszenzfarbstoff enthaltende wässrige Dispersionen
EP0001782B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymerisaten
DE2528299C2 (de) Polymerisate von Acyloxyalkylmethacrylat und Herstellungsverfahren
DE2341787A1 (de) Neue reaktionsfaehige polymere
DE2334530C2 (de) Dextran-Alkylmethacrylat-Pfropfpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE875727C (de) Verfahren zur Herstellung chlorierter Polyaethylene
DE60127830T2 (de) Acrylische druckempfindliche Klebstoff-Zusammensetzung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2138858C3 (de) Film- und faserbildende modifizierte Copolymerisate
EP0008020B1 (de) Acrylnitril enthaltende Polymere und Verfahren zu deren Herstellung
DE3700196C2 (de) Polymerisation von Acrylderivaten mittels phosphororganischen Katalysatoren
DE2002538C3 (de) Herstellen eines wahlweise vernetzten Polymeren mit steuerbaren physikalischen Eigenschaften
DE1720223A1 (de) Verfahren zum Modifizieren von Polymeren
DE1056828B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylaether-Polymerisaten bzw. -Mischpolymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 1000 BERLIN