DE2659783A1 - Behaeltnis-verschluss - Google Patents

Behaeltnis-verschluss

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DE2659783A1
DE2659783A1 DE19762659783 DE2659783A DE2659783A1 DE 2659783 A1 DE2659783 A1 DE 2659783A1 DE 19762659783 DE19762659783 DE 19762659783 DE 2659783 A DE2659783 A DE 2659783A DE 2659783 A1 DE2659783 A1 DE 2659783A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
closure
bottle
glass
glasses
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Pending
Application number
DE19762659783
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Weiberg
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behältnis-Verschluss
  • Die Erfindung betrifft einen Spezialverschluss zum Verschliessen von Flaschen, Gläsern o0 dgl, der gleichzeitig ein Behältnis ist. Sie betrifft insbesondere Anroll- bzw Drehverschlüsse und "Twist-off"-Verschlüsse, die mit einem Behältnis integriert sind, zum Verschliessen von Flaschen, Gläsern, o. dgl., mit flüssiger oder Flüssigkeit enthaltender oder trockener Füllmasse.
  • An die-Verschlüsse werden heutzutage besonders hohe Anforderungen gestellt. Diese Anforderungen betreffen insbesondere die Qualität der Verschlüsse, wobei grosser Wert auf die assfähigkeit, einwandfreie Abdichtung und hygienische Aufmachung gelegt wird Sie müssen sowohl die Präzision eines technischen Teils aufweisen, als auch billig herstellbar sein.
  • Zuweilen haben die Verschlüsse aber nicht nur die Aufgabe, die Packungen dicht zu verschliessen. Manchmal wird auch gelinscht, dass die Verschlüsse zusätzliche Funktionen übernehmen, z.B. den Inhalt trocken halten usw. Bekannt sind z.B in der pharmazeutischen Industrie Stopfen aus Kunststoff, die in Form eines Behältnisses für z.B. Trockenmittel ausgebildet sind.
  • Das Trockenmittel wird jedoch durch ein spezielles Verfahren in den Stopfen eingebracht und gegenüber dem Behälterinhalt verkapselt. Bekannt sind ebenfalls in der pharmazeutischen Industrie Stopfen zum Zwischenschalten, die zur Abdichtung von Schraubgewindeflaschen dienen. Diese Stopfen sind im allgemeinen in Form eines nach innen gewölbten Behältnisses ausgebildet.
  • Sie-werden jedoch nur zur einwandfreien Dichtung des Füllgutes herangezogen, da die Schraubkappen allein einen solchen Verschluss der Flaschen nicht sicherstellen. Diese Zwischenschaltstopfen bilden aber nicht eine Einheit mit dem Schraubgewindeverschluss selbst und dieser wird lediglich zur weiteren Sicherung des Flaschen- bzw. Glashalses darauf geschraubt. Da in der pharmazeutischen Industrie beispielsweise die Füllmasse selbst keinen Druck auf den Verschluss ausübt, wird die Abdichtung im wesentlichen gegen die äusseren Einflüsse, wie z.B Luftfeuchtigkeit usw., am Flaschenhals erzielt. Eine Abdichtung am Flaschenhals ist z,B bei Flaschen- bzw. Glasinhalten der Getränke- und Lebensmittelindustrie normalerweise nicht erforderlich. Beachtet werden muss bei der Abdichtung in erster Linie der Druck des Glas- bzw.
  • Flascheninhalts, wie dies z B. bei kohlensäurehaltigen Getränken des öfteren der Fall ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist einen Anroll- bzw. einen Drehverschluss oder "Twist-off"-Verschluss zu schaffen, der ein Behältnis einschliesst, wobei die oben genannten Anforderungen an einen Verschluss gleichzeitig erfüllt sind. Sie betrifft insbesondere einen Spezialverschluss für Flaschen, Gläser o. dgl., mit flüssigem, kohlensäurehaltigem Inhalt, dickflüssigem oder Flüssigkeit enthaltendem Inhalt, bei dem eine gasdichte Abdichtung gegen den Druck im Innern der Flasche bzw des Glases gewährleistet ist. Diese Verschlüsse können jedoch auch für trockene Inhalte verwendet werden.
  • Der Verschluss übt neben der Funktion der Abdichtung und dos Verschliessens der Flasche, des Glases o. dgl.
  • durch Vorhandensein eines Behältnisses weitere Funktionen aus. So können z.B. Zutaten, die je nach der Geschmacksrichtung dem Flaschen- bzw. Glasinhalt zufügbar sind, in dem Behältnis luftdicht und hygienisch abgeschlossen aufbewahrt werden. Das Behältnis kann ausserdem zur Abmessung eines z.B. konzentrierten Flaschen- bzw. Glasinhaltes dienen. Ferner können in dem Verschluss bzw. Behältnis beliehige Partikel aufbewahrt werden, die die Herstellerfirma zu Werbungs zwecken anpreist.
  • Bei der Konstruktion eines solchen Behältnis-Verschlusses ergeben sich Schwierigkeiten technischer Art, die im wesentlichen darin bestehen, dass der zu einem Behältnis geformte Anroll- bzw. Drehverschluss oder "Twist-off"-Verschluss den Druck von innen aushalten und gleichzeitig eine genügende Abdichtung gewährleisten soll.
  • Hinzu kommt, dass durch die entsprechende Formung eines herrkömlichen Anroll- bzw. Drehverschlusses o, dgl.
  • gleichzeitig ein Behältnis entsteht, ohne die Iterstellungskosten wesentlich zu erhöhen.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden dadurch erzielt, dass der Spezialverschluss zum Verschliessen von Flaschen, Gläsern o. dgl. ein Behältnis einschliesst, das in die Öffnung der zu verschliessenden Flasche bzw. des Glases o. dgl.
  • hineinragend ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck wird die Diebtungsmasse des Verschlusses oder ein Teilstück, z.B. aus demselben Material wie der Verschluss selbst, durch entsprechende Formung zu einem Behältnis ausgebildet, das im verschlossenen Zustand der Flasche oder des Glases usw. in die Öffnung hineinragt. Oder aber der Anroll- bzw. Drehverschluss oder der "Twist-off"i-Verschluss selbst wird bei seiner Herstellung so geformt, dass sich im Verschluss von oben ins Verschlussinnere eine Aushöhlung entsprechender Länge und Breite ergibt. In diesem letzteren Fall muss jedoch dieser Wohlraum durch eine zusätzliche Kappe von oben verschlossen werden, Wenn ein Teilstück, z B. aus demselben Material wie der Verschluss, zu einem Behältnis geformt wird, muss an den entsprechenden Teilen ein Dichtungsring angebracht werden. In dem Fall, in dem das Behältnis durch entsprechende Formung der Dichtungsmasse des Verschlusses gebildet wird, wird die Abdichtung durch den Behaltnisrand ringförmig im Innern des Verschlusses bewirkt. In dem anderen Fall, in dem das Behältnis durch die entsprechende Formung des Verschlusses entstanden ist, kann ein herkömmlicher Dichtungsring unterhalb der Oberfläche des Verschlusses angebracht werden, Wenn die Dichtungsmasse des Verschlusses zu einem Behälter geformt wird, so ist der Behältnisteil desselben mit dem Behältnisrand bzw. mit der Abdichtung (Dichtungsring) vorzugsweise mittels leicht aufreissbaren Stegen verbunden, damit der Behältnisrand z.B. nach dem Abschraubern des Verschlusses in dem Verschluss verbleibt und somit weiterhin die Funktion der Abdichtung übernimmt, während der Behaltnisteil leicht, nach dem ersten Öffnen der Flasche bzw. des Glases, aus dem Flaschen- bzw.
  • Glashals entfernt werden kann, Die leichte Aufreissbarkeit dr Stege bedeutet, daß die Kraft zum Abschrauben des Verschlusses ausreicht, um die beiden Teile, nämlich den Behältnisrand von dem Behältnis zu trennen.
  • Damit das Behältnis nicht in den Flaschenhals hineinfällt, ist es vorzugsweise konisch ausgebildet und ragt etwas über dem Flaschenhals hinaus.
  • Der Rand deS Behältnisteils ist ferner vorzugsweise mit einer oder mehreren Einkerbungen versehen damit ein Eintreten des flüssigen Inhalts in das Behältnis verhindert werden kann, welches insbesondere bei kohlensäurehaltigen Inhalten durch den Innendruck der Flasche bzw. des Glases begtinstigt wird, Der erfindungsgemaße Behältnls-Verschluss eignet sich für das Verschlessen beliebiger Flaschen- bzw. Glasinhalte. Insbesondere für Inhalte, die imprägniert sind, der pasteurisation unterworfen werden oder heiss in die Flasche bzw. in das Glas gefüllt werden, Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäße Behältnis-Yerschiuss für alle Erzeugnisse der Gatränke-und Lebensmittelindustrie.
  • Die Größe des Behiltnis-Verschlusses kann innerhalbbreiter Grenzen variieren. In jedem Fall ist er jedoch dem jeweiligen Flaschen- bzw. Glasinhalt passend ausgebildet. Die Größen von 18 bis 60 mm, insbesondere 18, 22, 28 und 31 mm sind bevorzugt.
  • Der Behältnisteil des Verschlusses kann beliebig geformt sein. Daraus geht hervor, dass ein Kontakt mit dem Flaschen- bzw. Glashals nicht unbedingt erforderlich ist. Das Behältnis kann in Abhängigkeit mit der Form der zu verschliessenden Flasche oder des zu verschliessenden Glases beliebige Abmessungen besitzen. Bevorzugt sind jedoch Behältnisse, die mit der Flaschen bzw. Glasöffllung einen ca 2 mm Seitenkontakt besitzen und sich ins Flaschen- bzw. Glasinnere konisch verjüngen.
  • In dem Fall, in dem das Behaltnis durch entsprechende Formung der Dichtungsmasse entstanden ist, kann das Behältnis, im Gegensatz zu dem angeschweissten oder eingelegten Spritzling herkömnlicher Verschlüsse, leicht aus dem Verschluss entfernt und damit geöffnet werden, um an die Behältniseinlage zu gelangen.
  • Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt der vorliegenden Erfindung, bei der sich der Behältnisteil 1 unterhalb der Oberfläche des Verschlusses 2 befindet. Der Behältnisteil ist entweder aus der Dichtungsmasse geformt oder er wird aus einem anderen Material, z.B aus dem Material des Verschlusses, hergestellt. Sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Verschlusses. Behältnis teile, die mit dem Flaschen- bzw, Glashals einen ca. 2 mm Seitenkontakt haben und sich von der Flaschen- bzw.
  • Glasinnere verjüngen sind bevorzugt. Im allgemeinen dient der Behältnisrand 3 zur gasdichten Abdichtung der Flasche u. dgl, WiS der Behältnisteil aus z.B Metall hergestellt, so muss an dem Behältnisrand 3 ein Dichtungsring angespritzt oder angelegt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine andere- Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Behältnis 1 durch entsprechende Formung des Verschlusses entsteht. Der Verschluss wird von seiner Oberfläche her so geformt, dass ein Hohlraum (Behältnis) gebildet wird. In diesem Fall muss die Öffnung des Behältnisses durcb eine zusätzliche Kappe 4 geschlossen werden. Die Abdichtung übernimmt ein Dichtungsring 5, der unterhalb des Verschlusses aufgespritzt oder angelegt wird.
  • Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Abwandlung der in Fig. 1 abgebildeten Ausfül1rungsform darstellt. Der Behältnisteil 1 ist in diesem Fall konisch ausgebildet und ragt etwas über dem Flaschenhals hinaus, Der Rand des Behältnisteils 1 ist mit eier Einkerbung 7 versehen, damit im verschlossenen Zustand ein Eintreten des Flascheninhalts in das aehältnis verhindert werden kann. Der Bellätnssrand 6 ist mittels Stegen, die leicht aufreissbar sind, 8, mit dem Behältnisteil 1 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt die Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Behältnisteils 1, der mit dem Dichtungsteil bzw. Behältnisrand 6 mittels Stegen 8 verbunden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Spezialverschluss zum Verschliessen von Flaschen, Gläsern odvr dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Behältnis (1) einschliesst, das in die Öffnung der zu verschliescndcn Flasche bzw. des Glases oder dergleichen hneinragend ausgebildet ist.
  2. 2. Spezialverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) durch entsprechende Formung des Verschlusses entstanden ist
  3. 3. Spezialverschlus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Behaltnis (1) ein zusätzlicher Verschluss (4) vorgesehen ist,
  4. 4. Spezialverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Behältnis (1) durch entsprechende Formung der zur Abdichtung dienenden Kunststoffmasse des Verschlusses (2) entstanden ist,
  5. 5. Spezialverschluss nach Anspruch 4, dadurch geennzeichnet, dass der Behältnisteil (1.) mit dem Behältnisrand (6) mittels leicht aufreissbaren Stegen (8) verbunden ist und der Rand des Behältnisteils mit einer oder mehreren Einkerbungen (7) versehen ist
  6. 6. Spezialverschluss nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisteil (1) über dem Flaschen- bzw. Glashals herausragt,
  7. 7. Spezialverschluss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahältnisteil (1) einen etwa 2 cm Seitenkontakt mit der Flaschen- bzw, Glasöffnung gewährleistet.
  8. 8. Spezialverschluss nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisteil (1) sich ins Flaschen- bzw. Glasinnere konisch verjüngt.
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