DE2659644C2 - Gurtaufroller mit Zugentlastung - Google Patents

Gurtaufroller mit Zugentlastung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
!0 Ein solcher Gurtaufroller ist aus der DE-OS 26 06 293 bekannt Für die Zugentlastung ist bei diesem Gurtaufroller eine Kompensationseinrichtung vorgesehen, die eine zusätzlich zur Rückspulfeder vorgesehene zweite Feder aufweist welche beim Rückspulen zwangsweise und selbsttätig die Gurtkraft reduziert und nur während eines vorbestimmten Drehwinkels der Wickelachse wirksam bleibt Die beiden Federn sind wirkungsmäßig in Reihe geschaltet Nach dem Anlegen des Sicherheitsgurtes wird über eine in eine Verzahnung eines Klinkenrades eingreifende Klinke die mit größerer Federkonstante ausgebildete Rückspulfeder blockiert so daß nur noch die schwächere zweite Feder wirksam bleibt, um so die Gurtkraft zu vermindern. Hierdurch wird der als unangenehm empfundene Druck des Gurtes auf den Körper des Fahrzeuginsassens vermindert Die Kompensationseinrichtung benötigt aber für die Steuerung der Funktionen der beiden Federn einen aufwendigen und viel Raum beanspruchenden Mechanismus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Kompensationseinrichtung einfach und platzsparend aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gurtaufroller durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer entgegengesetzt zur Rückspulfeder wirkenden Rollfeder wird die Stellkraft der Rückspulfeder innerhalb eines vorbestimmten Drehbereiches der Wickelachsc, /.. B. ctwu 300°, weitgehend reduziert. Entsteht dabei eine zu große Gurtlose, wird die Rollfeder beim weiteren Rückspulen des Gurtes wieder freigegeben, wodurch die Kompensationswirkung aufgehoben wird. Der Bcnut/.cr muß in diesem Falle erneut ein kurzes Stück Gurtband ub/ichen, damit die Kompensationseinrichtung wieder wirksam wird. Das abgezogene Gurtband wird dabei mit um die Kraft der Rollfeder verringerter Stellkraft der Rückspulfeder wieder zurückgespult, so daß der Gurt nur noch mit geringem Druck ohne Gurtlose am Körper des
so Fahrzeuginsassens anliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die im Anspruch 3 angegegebene Maßnahme, daß mit dem Koppelglied ein Steuerhebel reibschlüssig verbunden ist, ist an sich bereits aus der obengenannten DE-OS 26 06 293 bekannt. Die Unterbringung einer Rollfeder in einem kassettenartigen Aufnahmeraum gemäß Anspruch 2 ist an sich bereits aus der DE-OS 25 11 415 bekannt, die auch bereits ein Umlenkgetriebe mit Untersetzung zwischen der Wickelachse und der Rückspulfeder zeigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispicle der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht des Gurtaufrollers im Schnitt längs der Linie l/l der F i g. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie II/II in Fig. 1 in Ausgangsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fi g. I längs der Linie II/II in Klemmstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 1 I/I 1 bei Beginn der Kompensationswirkung,
F i g. 5 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie I I/I I in der Lösestellung,
Fi g. 6 eine Explosionsdarstellung des Gurtaufrollers nach den F i g. 1 bis 5,
Fig.7 eine Seitenansicht eines Gurtaufrollers im Schnitt mit einem Exzenter als Klemmelement in Klemmstellung,
F i g. 8 eine Ansicht entsprechend F i g. 7 unmittelbar vor der Lösestellung,
F i g. 9 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform mit Obersetzungsgetriebe,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform ohne Steuerhebel mit gefedert gelagertem Führungsteil is in der Ausgangsstellung,
F i g. 11 eine Darstellung entsprechend F i g. 10 in der Endstellung,
Tig. 12 eine Darstellung entsprechend Fig. 10 ohne Führungsteil,
Fig. 13 eine Darstellung entsprechend Fig. 11 ohne Führungsteil.
In den F i g. 1 bis 6 ist ein Gurtaufroller 1 dargestellt, der eine in einem Lagerbock gelagerte Wickelachse 2 für einen Sicherheitsgurt 3 aufweist Zum Rückspulen des Gurtes 3 auf die Wickelachse 2 dient eine Rückspulfeder 23, die in einem Gehäuse 4 untergebracht ist Auf eine Verlängerung 5 der Wickelachse 2 ist ein scheibenförmiges Koppelglied 6 unverdrehbar aufgesetzt, das eine äußere Verzahnung 7 aufweist Um einen Bund 8 des Koppelgliedes 7 ist drehbar ein Steuerhebel 9 angeordnet der durch eine Feder 10 im Reibschluß an das Koppelglied 6 gedrückt wird. In einem kassettenförmigen Aufnahmeraum 11 ist eine Rollfeder 12 untergebracht, deren äußeres Ende 13 durch eine schlitzförmige Führung 14 tangential in den Bereich des Koppelgliedes 6 ragt Der Steuerhebel 9 weist an seinem das Koppelglied 6 überragenden Ende Führungsnuten 15 für ein als Rolle ausgebildetes Klemmelement 16 auf, die im spitzen Winkel zu der senkrecht auf der durch die Wickelachse und das Klemmelement 16 laufenden Ebene stehenden Tangente des Koppelgliedes 6 angeordnet sind. Das freie Federende 13 ist in Richtung gegen die Verzahnung 7 des Koppelgliedes 6 eingerollt.
Bei Beginn des Abzuges des Gurtes 3 befindet sich der Steuerhebel 9 in der in F i g. 2 dargestellten Lage, wobei er an einem seinen Schwenkweg begrenzenden Anschlag 17 anliegt.
Mit fortschreitendem Gurtabzug gelangt der Steuerhebel 9 in die in F i g. 3 dargestellte Lage, wobei er wiederum, jedoch auf der anderen Seite, an dem Anschlag 17 anstößt In der Endphase der Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 wandert das Klemmelement 16 gegen das dem Koppelglied 6 nähere Ende der Führungsnuten 15. Dabei wird das Federende 13 so weit gegen das Koppelglied 6 gedrückt, daß sein eingerolltes Ende in die Verzahnung 7 einrastet
Beim Rückspulen des Gurtes 3 entsprechend der Darstellung in Fig.4 wird nun die Rollfeder !2 aus dem Aufnahmeraum 11 abgezogen und dadurch die Kraft der Rückspulfeder 23 weitgehend kompensiert.
Wird von dem Gurtwickel eine große Gurtlänge abgezogen, so gelangt der Steuerhebel 9 in die in F i g. 5 dargestellte Position. Dabei wandert das Klemmelement 16 wieder in seine Ausgangslage zurück, so daß das freie Federende 13 freigegeben wird und die Rollfeder sich wieder in ihre ursprüngliche in Fig.2 dargestellte Läse zurückspulen kann. Damit ist die KomDensationswirkung aufgehoben and der Gurt 3 wird so weit zurückgespult, bis keine Gurtlose mehr vorhanden ist
Durch erneutes Abziehen des Gurtes entsprechend etwa einer Umdrehung der Wickelachse 2 kann die in F i g. 3 dargestellte Lage des Steuerhebels 9 wieder erreicht und damit der Kompensationsvorgang erneut eingeleitet werden.
In den F i g. 7 und 8 ist am freien Ende des Steuerhebels 9 anstelle eines rolienförmigen Kismmelementes ein Element in Form eines drehbar gelagerten Exzenters 18 angeordnet, der in ähnlicher Weise wie bei der Darstellung in F i g. 3 das freie Ende 13 der Rollfeder 12 auf der in diesem Falle glatten Außenfläche des Koppelgliedes 6 festklemmt Die Lösung des freien Endes 17 erfolgt entsprechend der Darstellung in F i g. 8 dadurch, daß der Exzenter 18 am Ende des Schwenkweges des Steuerhebels 9 auf den gespannten Teil 19 der Rollfeder
12 aufläuft.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 zeigt eine Anordnung mit einem Übersetzungsgetriebe 20, das zwischen der Verlängerung 5 der Wickelachse 2 und dem Koppelglied 6 angeordnet ist. Durch dieses Getriebe wird es möglich, den Kompensationsvorgang über mehr als eine Umdrehung der Wickelachse 2 auszudehnen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel ohne Steuerhebel. Dabei umschlingt das freie Ende 13 der Rollfeder 12 in der Ausgangsstellung das Koppelglied 6 um einen Wickel λ der so groß ist, daß sich aus dem Werte eß·** ein Bandbremseffekt ergibt, der ausreichend ist, um beim Rückspulen des Gurtes 3 die Rollfeder 12 abzuspulen. Dabei stellt sich eine Gegenkraft ein, die die Kraft der Rückspulfeder 23 so weit kompensiert, daß der Anpreßdruck des Gurtes 3 auf den Benutzer weitgehend reduziert wird.
Die Kompensationswirkung der Rollfeder 12 hält an, so lange diese noch nicht ganz aus dem Aufnahmeraum 11 abgezogen ist (Fig. 11). Durch erneutes Abspulen des Gurtes 3 wird die Feder 12 wieder in den Aufnahmeraum 11 zurückgeführt, wobei das Einfädeln des inneren Federendes 22 durch ein federnd abgestütztes Teil 21 erleichtert wird, welches die Führung (14) auf ihrer dem Koppelglied 6 benachbarten Seite begrenzt.
Entsprechend den Darstellungen in den Fig. 12 und
13 kann die Rückführung auch durch geeignete Formgebung des inneren Endes 22 der Rollfeder 12 sichergestellt werden.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, sowohl rechts-, als auch linksspiralige Rollfedern einzusetzen. Es kann auch wahlweise das Federherz freiliegend oder an einem Zapfen gelagert angeordnet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gurtaufroller mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einer auf eine Wickelachse für den Gurt wirkenden Rückspulfeder und einer die mit zunehmendem Gurtabzug steigende Rückzugkraft der Rückspulfeder ausgleichenden Kompensationseinrichtung, gebildet aus einer zweiten Feder, die beim Rückspulen zwangsweise und selbsttätig die Gurtkraft reduziert und nur während eines vorbestimmten Drehwinkels der Wickelachse wirksam bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder der Aufrollkraft der Rückspulfeder (23) entgegengesetzt ist und als an sich bekannte achsparallel zur Wickelachse (2) gelagerte Rollfeder (12) ausgebildet ist, deren äußeres Ende beim Rückspulen mit der Wickelachse (2) gekuppelt wird.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder (12) in einem kassettenartigen Aufnahmeraum (11) gelagert ist, aus dem ihr äußeres Ende (13) durch eine schlitzförmige Führung (14) tangential in den Bereich eines der Wickelachse zugeordneten Koppelgliedes (6) ragt.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Koppelglied (6) ein Steuerhebel (9) reibschlüssig verbunden ist, dem im Bereich der Führung (14) ein seinen Schwenkwinkel begrenzender Anschlag (17) zugeordnet ist und der ein beim Rückspulen des Gurtes (3) das äußere Ende (13) der Rollfeder (12) zwangsweise mit dem Koppelglied (6) verbindendes, nach dem vorbestimmten Drehwinkel der Wickelachse (2) wieder auslösendes Klemmelement (16 bzw. 18) aufweist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (6) als Zahnscheibe ausgebildet und das äußere Ende (13) der Rollfeder (12) in Richtung der Verzahnung (7) des Koppelgliedes (6) eingerollt ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement aus einer zur Wickelachse (2) parallelen Rolle (16) besteht, die in Führungsnuten (15) gelagert ist, welche im spitzen Winkel zu der auf der durch die Wickelachse (2) und das Klemmelement (16) verlaufenden Ebene senkrecht stehenden Tangente des Kuppelgliedes (6) verlaufen.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (6) scheibenförmig ausgebildet ist und das Klemmelement aus einem das äußere Ende (13) der Rollfeder (12) gegen das Koppelglied (6) drückenden Exzenter (18) besteht, der am freien Ende des Steuerhebels (9) gelagert ist, in dessen Schwenkbereich der Anschlag (17) als Stellglied angeordnet ist.
7. Gurtaufroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wickelachse (2) und dem Koppelglied (6) ein Übersetzungsgetriebe (20) vorgesehen ist.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage das freie Ende (13) der Rollfeder (12) das Koppelglied (6) um einen Winkel λ umschlingt, der ausreichend ist, damit der aus dem Werte e"1 sich ergebende Bandbremseffekt das Abspulender Rollfeder(12)sicherstellt.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) auf ihrer dem Koppelglied (6) benachbarten Seite durch ein federnd zum Koppelglied (6) hin vorgespanntes Teil (21) begrenzt ist
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