DE2511415C3 - Aufrollvorrichtung für Gurte - Google Patents
Aufrollvorrichtung für GurteInfo
- Publication number
- DE2511415C3 DE2511415C3 DE2511415A DE2511415A DE2511415C3 DE 2511415 C3 DE2511415 C3 DE 2511415C3 DE 2511415 A DE2511415 A DE 2511415A DE 2511415 A DE2511415 A DE 2511415A DE 2511415 C3 DE2511415 C3 DE 2511415C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scroll spring
- belt
- roll
- work
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
- B60R2022/4406—Spring shapes; Spring characteristic; Springs with adjustable anchoring means
Description
30
Die Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für Gurte, insbesondere Sicherheitsgurte, mit einer Antriebswelle für eine Gurtroüe und -^iner Rollfeder zum
Antrieb, die zwischen eiwr Vorrats- und einer
Arbeitsrolle arbeitet J5
Gurtaufrollvorrichtungen für Sicherheitsgurte sind an sich bekannt Damit an dem Gurt stets eine konstante
Federzugkraft angreift, ist die Verwendung einer Rollfeder bekannt, wobei die Rollfeder mit ihrer
Arbeitsrolle auf der nämlichen Achse sitzt und angreift, die gleichzeitig als Achse und zur Befestigung der
Gurtrolle dient (DE-AS 12 85 896). Derartige Gurtaufrollvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie in einer
ihrer Seitenwände einen hohen Platzbedarf für die Rollfeder mit ihrer Arbeits- und Vorratsrolle haben. Die
Forderung bei Kraftfahrzeugen geht jedoch gerade dahin, die Gurtaufrollvorrichtung so klein wie möglich
zu gestalten. Aus der US-PS 31 82 923 ist außerdem eine elektrisch betriebene Gurtaufrollvorrichtung bekannt,
bei der ein Umlenkgetriebe verwendet wird, das aus einem Zahnrad und einer vom Motor getriebenen
Schnecke besteht. Derartige Gurtaufrollvorrichtungeii
sind jedoch nicht Gegenstand der Anmeldung. Weiterhin ist es aus der DE-AS 12 85 896 bekannt, bei
Gurtaufrollvorrichtu.jgen ein U-förmiges Gehäuse vorzusehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei gleichbleibender Federzugkraft eine Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte zu schaffen, die eine hohe
Lebensdauer und einen möglichst geringen Platzbedarf ω der Aufrollvorrichtung bezüglich ihrer Seitenwände
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst. In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das 1,5
Umlenkgetriebe zwischen der Achse der Arbeitsrolle und der Antriebswelle für die Gurtrolle als Untersetzungsgetriebe ausgebildet und weisen die Zahnräder
des Umlenkgetriebes eine Kegelverzahnung auf. Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß trotz der
geforderten hohen Anzahl von garantierten Lastwechseln bezüglich der Rollfeder, was ein entsprechend
großes Volumen der Rollfeder bedingt, nur ein sehr geringer Platzbedarf erforderlich ist Dies wird dadurch
erreicht, daß die Achse der Arbeitsrolle für die Rollfeder nicht identisch mit der Antriebswelle für die Gurtrolle
ist, sondern vielmehr die Achsen der Arbeiu- und Vorratsrolle für die Rollfeder senkrecht auf der
Antriebsachse für die Gurtrolle bzw. den Gurt stehen. Ordnet man die Arbeits- und Vorratsrolle in der
Grundplatte des Gehäuses für die Aufrollvorrichtung an, so benötigen sie zusammen gerade so viel Platz, wie
der Gurt gemeinsam mit den Lagern seiner Antriebswelle sowieso schon beansprucht.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels und von Zeichnungen noch
näher beschrieben. Es zeigt
Fig.2 die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung in einer Ansicht und einer Draufsicht von unten.
In Fig. 1 ist der bei bisherigen Modellen von
Gurtaufzugsvorrichtungen bekannte Stand der Technik dargestellt Auf einer Welle 1 sitzt eine Gurtrolle 2, auf
die der Gurt 3 aufgewickelt wird. Die Welle 1 ist dabei beispielsweise in einem U-förmigen Gehäuse mit den
Seitenwänden 4 und 5 gelagert, das hier nur in Teilansicht dargestellt ist Die Rollfeder 6 befindet sich
dabei ebenfalls auf der Welle 1, an der sie auch über eine Arbeitsrolle angreift Wird das Gurtband 3 von der
Gurtrolle 2 abgezogen, so wird gleichzeitig die Rollfeder 6 durch das Verdrehen der gemeinsamen
Welle 1 entsprechend gespannt, so daß der Gurt 3 jederzeit durch die Rollfeder 6 über die Welle 1 wieder
zurückgezogen werden kann. Die Anordnung der Rollfeder 6 auf einer gemeinsamen Welle mit der
Gurtrolle 2 hat jedoch erhebliche Nachteile. Da von der Rollfeder gefordert wird, daß sie einer sehr hohen
Anzahl von Lastwechseln standhält, ist man gezwungen, eine geringe Materialstärke der Rollfeder zu wählen.
Damit sinkt einmal das von der Rollfeder zur Verfügung stehende Drehmoment und zum andern wird die
Rollfeder sehr voluminös, so lange sie auf der gleichen Welle wie die Gurtrolle angeordnet ist. Die Aufrollvorrichtung wird damit unhandlich und wirkt im Kraftfahrzeug störend.
Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung. Auf einer Antriebswelle 7 ist eine Gurtrolle 8
befestigt. Die Antriebswelle 7 ist in den beiden Seitenwänden 9 und 10 eines beispielsweise U-förmigen
Gehäuses mit der Grundplatte 11 gelagert. In der Seitenwand 9 befindet sich eine Aussparung 12. Die
Aussparung 12 dient zur Aufnahme eines Zahnrades 13, das auf der Welle 7 starr befestigt ist. Dieses Zahnrad 13
steht im Eingriff mit einem Zahnrad 14, das in einer entsprechenden Ausnehmung 16 der Grundplatte 11
umläuft Das Zahnrad 14 ist mit der Achse 15 fest verbunden, die wiederum in der Grundplatte 11 gelagert
ist und wobei sie senkrecht zu der Antriebswelle 7 angeordnet ist.
Ebenfalls starr mit der Welle 15 verbunden ist eine Arbeitsrolle 17 für die Rollfeder 18. Die Rollfeder 18 ist
an ihrem anderen Ende auf der Vorratsrolle 19 aufgewickelt, die starr auf der Achse 20 befestigt ist,
wobei die Achse 20 in der Grundplatte 11 gelagert ist und senkrecht zu der Antriebswelle 7 steht. Die
Arbeitsrolle 17 und üie Vorratsrolle 19 sind in der
Aussparung 16 der Grundplatte 11 angeordnet, Das U-Iörmige Gehäuse trägt an seiner Seitenwand 9 eine
Platte 21 und an seiner Grundplatte 11 eine Platte 22 zum Abdecken der Aussparungen 12 und 16, Die
Zahnräder 13 und 14, die im Winkel von 90° zueinander
angeordnet sind und damit ein Umlenkgetriebe bilden, können beispielsweise mit einer Kegelradverzahnung
ausgerüstet sein. Selbstverständlich kann auch jede andere geeignete Verzahnung gewählt werden, so kann
beispielsweise ein Zahnrad mit einer Kronradverzahnung und das andere mit einer Stirnradverzahnung
versehen sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung wird nun nachstehend näher beschrieben. Die
Aufrollvorrichtung gemäß Fig.2 ist in dem Zustand is
dargestellt, in dem der nicht dargestellte Sicherheitsgurt soweit wie möglich aufgewickelt ist, d. h. der Raum 23
zwischen der Gurtrolle 8 und der Grundplatte 11 ist vollkommen durch den Gurtwickel ausgefüllt. Wird nun
der auf der Gurtrolle 8 befestigte Sicherheitsgurt abgezogen, so dreht sich mit der Gurtrolle 2 auch die
Antriebswelle 7, auf der die Gurtrolle befestigt ist.
Dadurch wird gleichzeitig ein Umlenkgetriebe, das aus den Zahnrädern 13 und 14 besteht, in Umdrehung
versetzt. Das Getrieberad 14, das fest mit der Achse 15
verbunden ist, verdreht damit auch die ebenfalls fest auf der Achse 15 sitzende Arbeitsrolle 17. Durch das
Verdrehen der Arbeitsrolle 17 in die Drehrichtung 24 wird die Rollfeder 18 von der Vorratsrolle 19
abgezogen. Die Rollfeder 18 wickelt sich also um die Arbeitsrolle 17 auf. Die Rollfeder 18 verfügt aufgrund
einer entsprechenden Vorverformung beim Herstellungsverfahren über eine innere Vorspannung. Außerdem
ist der Radius 25 der Vorratsrolle 19 kleiner als der Radius 26 der Arbeitsrolle 17 gewählt, so daß beim
Abwickeln der Rollfeder von der Vorratsrolle auf die Arbeitsrolle ein Drehmoment entsteht. Dieses Drehmoment
der Rollfeder ist immer so gerichtet, daß die Rollfeder 18 versucht sich von der Arbeitsrolle 17 auf
die Vorratsrolle 19 zurückzuwickeln, um so ihre Ruhelage zu erreichen. Wird also der von der Gurtrolle
abgezogene Sicherheitsgurt wieder freigegeben, so wickelt sich die Rollfeder 18 von der Arbeitsrolle auf die
Vorratsrolle zurück, dadurch wird über das Getriebe 14, 13 die Antriebswelle 7 und damit die Gurtrolle 8 zu den
entsprechenden Aufrollurndrehungen veranlaßt.
Durch die Anordnung eines Umlenkgetriebes, das aus den Zahnrädern 13 und 14 besteht, ist es möglich, die
Rollfeder 18 zusammen mit ihrer Arbeitsrolle 17 und ihrer Vorratsrolle 19 in einer Ebene anzuordnen, die
parallel zu der Richtung der Antriebsachse 7 liegt. Dadurch kann vermieden werden, daß der erhebliche
Platzbedarf der Rollfeder mit ihrer Vorrats- und Arbeitsrolle an der Gehäuseseite 9 auftritt, wo sie die
Aufrollvorrichtung volumenmäßig stark vergrößern würde. Die Rollfeder kann daher an eine günstigere
Stelle des Gehäuses, wie hier beispielsweise in die Grundplatte II, verlagert werden. Der Platzbedarf, den
die Arbeitsrolle und die Vorratsrolle zusammen mit der Rollfeder beanspruchen, kann praktisch nicht mehr
verkleinert werden, da sowohl der Radius 25 der Vorratsrolle 19 wie auch der Radius ?6 der Arbeitsrolle
17 nicht beliebig klein gemacht werden können, damit die erforderliche Lastwechselzahl durch die Rollfeder
eingehalten werden kann. Außerdem müssen aus technischen Gründen die Arbeits- unu die Vorratsrolle
mit der Rollfeder in einer Ebene liegen. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Getriebe, bestehend
aus den Zahnrädern 13 und 14, als Untersetzungsgetriebe zwischen der Achse 15 der Arbeitsrolle 17 und der
Antriebswelle 7 für die Gurtrolle 8 ausgebildet. Dadurch wird es möglich, die Materialstärke der Rollfeder 18
sehr dünn zu wählen, so daß eine hohe Lebensdauer bzw. Lastwechselzahl erreichbar ist, und trotzdem die
erforderliche Kraft zum Einrollen des Sicherheitsgurtes über die Gurtrolle mit Hilfe der Untersetzung des
Getriebes zu erreichen. Würde dagegen der Arbeitskern bzw. die Achse, auf der die Rollfeder umläuft,
identisch mit der Welle 7 sein, wie bei dem bisherigen Stand der Technik, so würde die Kraft zum Aufrollen
des Sicherheitsgurtes nur bei einer Rollfeder mit einem überdimensionierten Arbeitskern, der ebenfalls auf der
Welle 7 befestigt ist, ausreichen, d. h. die Rollfeder 18 würde, falls sie direkt auf der Achse 7 angreifen würde,
einen überdimensionierten Raumbedarf haben, was zur FoIjTe hat, daß die Aufrollvorrichtung eine nicht mehr
akzeptable Baugröße bezüglich ihrer Seitenwände erreichen würde. Die Ausmaße einer Gurtaufrollvorrichtung
sollen jedoch so klein wie möglich gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufrollvorrichtung für Gurte, insbesondere Sicherheitsgurte, mit einer Antriebswelle für eine
Gurtrolle und einer Rollfeder zum Antrieb, die zwischen einer Vorrats- und einer Arbeitsrolle
arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Antriebswelle (7) für die Gurtrolle
(8) und einer Achse (15) der Arbeitsrolle (17) für die Rollfeder (18) ein Umlenkgetriebe (13, 14) befindet
und daß die Vorratsrolle (19) und die Arbeitsrolle (17) für die Rollfeder (18) in der Grundplatte (11)
eines U-förmigen Gehäuses derart angeordnet sind, daß die Rollfeder (18) zusammen mit ihrer
Arbeitsrolle (17) und ihrer Vorratsrolle (19) in einer parallel zu der Richtung der Antriebswelle (7)
angeordneten Ebene liegt.
Z Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (13, 14)
zwischen der Achse (15) der Arbeitsrolle (17) und der Antriebswelle (7) für die Gurtrolle (8) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
3. Aufrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (13
und 14) des Umlenkgetriebes eine Kegelradverzahnung aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511415A DE2511415C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Aufrollvorrichtung für Gurte |
SE7602208A SE7602208L (sv) | 1975-03-15 | 1976-02-24 | Upprullningsanordning for band |
GB9273/76A GB1503125A (en) | 1975-03-15 | 1976-03-09 | Roll-up device for a belt |
FR7607093A FR2304363A1 (fr) | 1975-03-15 | 1976-03-12 | Dispositif d'enroulement pour ceintures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511415A DE2511415C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Aufrollvorrichtung für Gurte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511415A1 DE2511415A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2511415B2 DE2511415B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2511415C3 true DE2511415C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5941489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2511415A Expired DE2511415C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Aufrollvorrichtung für Gurte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511415C3 (de) |
FR (1) | FR2304363A1 (de) |
GB (1) | GB1503125A (de) |
SE (1) | SE7602208L (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659644C2 (de) * | 1976-12-30 | 1986-11-27 | TRW Repa GmbH, 7077 Alfdorf | Gurtaufroller mit Zugentlastung |
JP4467688B2 (ja) * | 1999-01-19 | 2010-05-26 | タカタ株式会社 | シートベルト巻取装置 |
-
1975
- 1975-03-15 DE DE2511415A patent/DE2511415C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-24 SE SE7602208A patent/SE7602208L/xx unknown
- 1976-03-09 GB GB9273/76A patent/GB1503125A/en not_active Expired
- 1976-03-12 FR FR7607093A patent/FR2304363A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7602208L (sv) | 1976-09-16 |
GB1503125A (en) | 1978-03-08 |
DE2511415B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2511415A1 (de) | 1976-09-16 |
FR2304363B3 (de) | 1978-12-15 |
FR2304363A1 (fr) | 1976-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2730999A1 (de) | Vorrichtung zur verwendung in verbindung mit einem motorantrieb | |
DE2511415C3 (de) | Aufrollvorrichtung für Gurte | |
DE2934911A1 (de) | Getriebemotor | |
DE102019218515A1 (de) | Steer-by-Wire Lenksystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP0126374B1 (de) | Registrieranordnung für Fahrtschreiber | |
DE1574637B2 (de) | Einrichtung (bandlaufwerk) zur bewegung eines sich zwischen einer abwickelspule und einer aufwickelspule erstreckenden bandes, insbesondere eines magnetbandes | |
EP0330822A2 (de) | Rolltor mit einem flexiblen Torblatt | |
DE584219C (de) | Schallaufnahme- oder Wiedergabevorrichtung mit magnetisierbarem drahtfoermigem Tontraeger | |
EP1798173B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abwickeln einer Materialbahn | |
DE2619646A1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte | |
DE102005014426B4 (de) | Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges | |
WO2002012755A1 (de) | Möbelantrieb | |
DE3323512A1 (de) | Gelenkkupplungsanordnung zur bildung eines ungleichfoermigkeitsgetriebes, insbesondere zum antrieb einer fenstermesserwalze in einer briefhuellenherstellungsmaschine | |
DE215580C (de) | ||
DE2458758B2 (de) | Einrichtung zur aufnahme, laengenanpassung und halterung von leitungen fuer die elektrische versorgung beweglicher verbraucher von einer festen anschlussstelle aus | |
DE2449912C3 (de) | Wickelmaschine für Metalldraht | |
DE2139499A1 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE102021132186A1 (de) | Gurtstraffer mit Stirnradgetriebe | |
DE2622810A1 (de) | Selbstsperrende aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte | |
DE1933327A1 (de) | Hublader | |
DE8134759U1 (de) | Band-Abdeckung | |
DD252174A1 (de) | Kettenspeichertrommel fuer wickelrolleneinsetzvorrichtung, insbesondere an rollenwechslern | |
DE1803449B2 (de) | Abdeckung insbesondere zum schutz von fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen | |
WO1996012667A1 (de) | Seilwinde | |
DE1944395B2 (de) | Kabelaufroller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |