DE2139499A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents
WickelvorrichtungInfo
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- G07D9/06—Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
- G07D9/065—Devices for wrapping coins
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
- Stiohwort: "Wickelvorrichtung" Wickelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelvorrichtung für zylindrisch geformte Gegenstände, insbesondere für Münzstapel mit einer Folienfördereinrichtung, einem Drehantrieb und einer Folienschneidvorrichtung.
- Derartige bekannte Vorrichtungen sind im Aufbau aufwendig und in der Wirkungsweise nicht immer zuverlässig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Wikkelvorrichtung zu schaffen, die in der Wirkßngsweise zuverlässig und trotzdem im Aufbau einfach ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer eingangs erwähnten Wickelvorrichtung der mit einem Drehantrieb versehene Gegenstand bezüglich seines Umfangs mit Abstand von einer geschlitsten Hülse o.dgl. umgeben ist und mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die mindestens so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Folie.
- Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit einfachen konatruktiven Mitteln in zuverlässiger Weise eine Wickelvorrichtung geschaffen worden ist.
- Äusführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprtichen. Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispie Ls näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Wickelvorrichtung im Grundriß nach der Schnittlinie 1-1 der Fig.2, Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die gleiche Prinnip(larstel.-lung der Fig.1 gemäß der Linie 11-11 und Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei welcher statt der geschlossenen, einen Einführungsschlitz aufweisenden Hülse eine An-Zahl radial verstellbarer Lamellen vorgesehen sind.
- Der einzuwickelnde zylindrisch geformte Gegenstand 1, der insbesondere aus einer Anzahl übereinanderliegender ausgerichteter Münzen 12 bestehen kann, ist auf einer horizontal gelagerten Tragplatte 13 angeordnet, die am oberen Ende eines Stiftes 9 befestigt ist, dem von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinrichtung eine Drehbewegung erteilt wird.
- Um den Gegenstand 1 ist eine zylindrische Hülse 4 von derartigen Abmessungen gelagert, daß zwischen der Innenfläche 14 der Hülse 4 einerseits und dem Außenumfang 15 des Gegenstandes 1 anderseits ein bestimmter Abstand 2 gleichmäßig sowohl über den gesamten Umfang als auch in Höhenrichtung verbleibt.
- Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Folienfördervorrichtung wird eine Folie 6 durch einen parallel zur Drehachse 16 verlaufenden Schlitz 3 eingeführt und im Ringraum 17 zwischen Außenfläche 15 des Gegenstandes 1 einerseits und der Innenfläche 14 der Hülse 4 anderseits mit der konstanten Geschwindigkeit der Folienfördervorrichtung weiterbewegt, bis der sich mit mindestens ebenso großer Umfangsgeschwindigkeit drehende Gegenstand 1 einmal umschlungen ist. Auf Grund der nun einsetzenden Schlingwirkung geschieht die weitere - gegebenenfalls zwei- oder gar mehrmalige Umhüllung des Gegenstandes mit der Umfangsgeschwindigkeit des Gegenstandes.
- Gerade dieses Merkmal der Erfindung ist von besonderem Vorteil, da ohne jegliche Steuereinrichtung einerseits die mehr als einmalige Umhüllung des Gegenstandes erst einsetzt, wenn selbsttätig sichergestellt ist, daß die Folie fest am Gegenstand anliegt und anderseits die Folienförderung von dem sich drehenden Gegenstand übernommen wird.
- Neben der Einführungsstelle der Folie 6 in den Schlitz 3 ist eine Schneidekante 10 einer Schneidvorrichtung 11 derart angeordnet, daß die aus der Folienfördervorrichtung austretende Folie zunächst die Schneidkante nicht berührt. Infolge der sich stetig steigernden Zugwirkung der Folie, die den Gegenstand bereits umschlingt, wird die austretende Folie so weit gestrafft, daß sie unter Spannung gegen die Schneidkante 10 gedrückt und damit durchtrennt wird. Auf diese Weise wird selbsttätig in einfachster Weise, nachdem der vorgesehene Umschlingungswinkel erreicht worden ist, ein Durchtrennen der für das Einwickeln erforderlichen Polienmenge erreicht, wobei nach dem Durchtrennvorgang infolge der Drehbewegung des Gegenstandes 1 der restliche Teil der Folie in das Innere der Hülse 4 hineingezogen wird und um den Gegenstand herum bis zu dessen endgültiger Umhüllung gelangt.
- Die beiden Stirnenden des Gegenstandes- 1 werden dann in an sich bekannter Weise nach innen gefaltet und festgepreßt.
- Der für das Einwickeln des Gegenstandes erwünschte Umschlingungswinkel, der mindestens 3600betragen muß, aber auch größer sein kann, wobei eine doppelte Umhüllung erwünscht sein kann, ist abhängig von dem Abstand zwischen der Innenfläche 14 irEülse 4 einerseits und dem Außenumfang 15 deseinzuwickelnden Gegenstandes anderseits.
- Nach der Ausführungsform der Fig.3 können statt der zylindrisch ausgebildeten, in Achsrichttmg einen Schlitz aufweisenden Hülse 4 auch eine Anzahl radial verstellbarer, den Gegenstand hülsenartig umhüllender Lamellen 18 vorgesehen sein, bei denen durch Radialverstellung der lichte Abstand einstellbar ist.
- Gerade diese Ausführungsform ist für den Wickelvorgang deshalb von besonderem Vorteil, weil der lichte Abstand 2 durch Radialverstellung der Lamellen 18 stufenlos einstellbar ist. Diese stufenlose Einstellbarkeit ist deshalb besonders vorteilhaft, weil während des Wickelvorganges selbst die Einstellung der für das Einwickeln erforderlichen Weite möglich ist, so daß ohne langes Probieren der optimale lichte Abstand fein eingestellt und außerdem der jeweils gewünschte Umschlingungswinkel leicht erreichbar ist, während bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht nur eine größere Anzahl fein abgestufter Hüllen vorrätig gehalten werden mußte, sondern außerdem ein umständliches mehrfaches Auswechseln dieser Hüllen notwendig war, ohne daß die Feineinstellung wie bei der vorliegenden Erfindung möglich ist.
- Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, einen besonderen Schlitz für das Einführen der Folie in den Ringraum 17 vorzusehen, vielmehr recht es aus, der Folie 6 eine Vorschubbewegung zu erteilen, so daß sich diese auf Grund ihrer eigenen Steifigkeit dort, wo die zugesehärfte Schneide der einen Lamelle an der Innenfläche der benachbarten Lamelle aufliegt, hindurchzwängt und damit in den Ringrallm 17 zwi.-schen dem Gegenstand 1 und den Innenflachen der einzelnen Lamellen 18 gelangt.
- Sofern nach der Ausführungsform der Fig.1 und 2 das Gewicht des Gegenstandes 1 nicht ausreicht, um eine genügend große Reibkraft zwischen der Tragplatte 13 einerseits und der unteren Fläche des Gegenstandes 1 anderseits zu erzeugen, die für den Antrieb des Gegenstandes 1 und insbesondere fiir seine Beschleunigung ausreicht, kann es zweckmäßig sein, auch oberhalb des Gegenstandes 1 eine ähnliche Platte 13' als obere Druckplatte nr einem statt 9' leicht drehbar zu lagern und mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder fest gegen den Gegenstand 1 von oben her zu drücken, wodurch die Reibung zwischen Tragplatte 13 und unterer Fläche des Gegenstandes 1 entsprechend erhöht wird.
- Will man eine besonders hohe Drehbeschleunigung des Gegenstandes 1 beim anfahren von der Geschwindigkeit Jrull aus erreichen, kann es zweckmäßig sein, nicht nur den Stift 9 der Traglatte 1, sondern außerdem auch den Stift 9' der oberen Druckplatte 13' von einem gemeinsamen Antrieb gleichzeitig anzutreiben, nachdem die Druckplstte 13' unter Federkraftwirkung von oben her nuf den Gegenstand 1 gepreßt worden ist.
Claims (11)
- Ansprüche459 Wickelvorrichtung für zylindrisch geformte Gegenstände, insbesondere Münzstapel, mit einer Folienfördervorrichtung, einem Drehantrieb und einer Folienschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Drehantrieb versehene Gegenstand (1) mit Abstand (2) von einer geschlitzten (3) Hülse (4) o.dgl. umgeben ist und mit einer Umfangsgeschwindigkeit (5) umläuft, die mindestens so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Folie (6).
- 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülle (4) über die ganze Höhle (7) des Gegenstandes erstreckt,
- 3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus mehreren radial verstellbaren Lamellen (18) o.dgl. besteht.
- 4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand 1 über mindestens einen mittig am Gegenstand angreifenden Stift (9), Bolzen o.dgl. drehbar ist.
- 5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle o.dgl. gegenläufig zur Drehung des Gegenstandes drehbar ist.
- 6. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer feststehenden Folienschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (10) der Folienschneidvorrichtung (11) einen derartigen Abstand von der vorbeilaufenden Pol ich (6) hat, deß die Trennung der letzteren eine Funktion der ZW-wirkung des gedrehten Gegenstandes (1) ist.
- 7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwirkung der Folie durch eine Verdoppelung derselben auf dem Gegenstand verstärkbar ist.
- 8. ickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (9) am oberen Ende mit einer Tragplatte (13) versehen ist, auf der der Gegenstand (1) ruht.
- 9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gegenstandes (1) ein Stift (9') od.dgl.leicht drehbar gelagert ist und mittels einer Druckfeder fest gegen den Gegenstand (1) von oben her drückbar ist.
- 10. Wickelvorrichtung-nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende des oberen Stiftes (9') einerseits und der oberen Stirnfläche des Gegenstandes (1) anderseits eine Druckplatte (13') zwischengeschaltet ist, die fest mit dem oberen Stift (9') verbunden ist.
- 11. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stift (9) der Tragplatte (13) als auch der Stift (9') der Druckplatte (13') von einem gemeinsamen Antrieb gleichzeitig angetrieben werden, nachdem der Stift (9') unter Federkraftwirkung von oben her auf dn Gepenstand (1) bis zur feernden Anlage herangeführt worden ist.L e e r s e i t e
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Cited By (1)
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DE2413807A1 (de) * | 1973-04-04 | 1974-10-17 | Lantech Inc | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mittels eines um das packgut herumgelegten bandes |
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DE29804859U1 (de) * | 1998-03-18 | 1998-07-02 | Bätge, Marcus, 22307 Hamburg | Münzverpacker, manuell in Papier |
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- 1972-07-19 AT AT624072A patent/AT311701B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-04 AU AU45306/72A patent/AU4530672A/en not_active Expired
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