DE2659416A1 - Vorrichtung zum messen eines fluessigkeitsspiegels - Google Patents

Vorrichtung zum messen eines fluessigkeitsspiegels

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DE2659416A1 DE19762659416 DE2659416A DE2659416A1 DE 2659416 A1 DE2659416 A1 DE 2659416A1 DE 19762659416 DE19762659416 DE 19762659416 DE 2659416 A DE2659416 A DE 2659416A DE 2659416 A1 DE2659416 A1 DE 2659416A1
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Yoshihiko Sunagawa
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Tokyo Keiso Co Ltd
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Tokyo Keiso Co Ltd
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Description

DlPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D - 8O0O MÜNCHEN 22 TEL. (089) 22 25 30 ■ 29 51 92
29. Dezember 1976 A 31976 Mü/ib * S·
Firma TOKYO KEISO KABUSHIKT FAISHA, 1-7-24 Shiba-kouen, Minato-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Messen eines Flüssigkeitsspiegels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen eines Flüssigkeitsspiegels .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Änderungen eines Flüssigkeitsspiegels numerisch angezeigt werden können.
Gemäß der Erfindung wird ζar Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher die Änderung des Flüssigkeitsspiegels in eine Drehbewegung umgesetzt wird, und zwar mittels eines Bandes, an welchem ein Schwimmer hängt, und mittels eines Stachelrades , welches in Perforationen des Bandes eingreift.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß elektrische Leiter am Umfang einer Scheibe aus Isoliermaterial angeordnet sind und eine Abtastung durch einen auf Magnetfelder anspre-
Bankhaus Merck. Rnck & Co., München. Nr. 25464 1 Bankhaus H. Aufhäuser, München. Nr. 261300 Postscheck München 20904-800 _„_ Telegrammadresse Patentsenior
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chenden Magnetkopf erfolgt, wobei der Magnetkopf an einem Arm sitzt, der sich entsprechend der Änderung des Flüssigkeitsspiegels dreht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird Strom nacheinander durch die einzelnen elektrischen Leiter der Scheibe hindurchgeschickt, und zwar mittels eines einen Pulsstrom liefernden Speisekreises.
Gemäß der Erfindung wird die Zahl der vom Magnetkopf abgetasteten elektrischen Leiter in eine Anzahl von Impulssignalen umgesetzt, wobei dann letztere Zahl mittels eines digitalen Anzeigegerätes sichtbar gemacht wird.
Durch die Verwendung logischer Schaltkreise wird mit der Erfindung eine sehr einfache Vorrichtung geschaffen, die keiner komplizierten mechanischen Teile bedarf, insbesondere keiner Zwischengetriebe.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1: eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Vielzahl von Abtasteinrichtungen;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 3: ein Diagramm einer Signalperiode;
Fig. 4: eine Gesamtansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer einzigen Abtasteinrichtung; und
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Fig. 5: ein Zeitdiagramm eines Signals.
Zum erleichterten Verständnis der Erfindung soll zunächst die nur eine einzige Abtasteinrichtung aufweisende Ausführungsform nach Fig. 4 erläutert werden. In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Verschiebungselement bezeichnet, beispielsweise ein auf einen Flüssigkeitspegel ansprechender Körper, etwa ein Schwimmer. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Band, an welchem der Schwimmer 1 hängt, wobei das Band gleichmäßig perforiert ist, das heißt in gleichen Abständen Ausstanzungen bzw. Löcher 2a aufweist. Das Band 2 ist so angeordnet, daß es über Führungsrollen 3 und 4 durch eine Aufwiekelspule 12 einer im ganzen mit 6 bezeichneten Aufwickeleinrichtung aufgerollt werden kann« Die Aufwickelspule 12 steht unter der Spannung einer Feder 13, derart, daß auf sie eine Drehkraft in Richtung eines Aufrollens des Bandes 2 ausgeübt wird, wodurch auf das Band 2 fortlaufend eine angemessene Spannung ausgeübt wird , wenn die Spannung des Bandes 2 sich infolge der Bewegung des Schwimmers 1 in Abhängigkeit von einer Änderung des Flüssigkeitspegels ändert.
Weiterhin weist die Aufwickeleinrichtung 6 ein Stachelrad 11 auf, welches die Bewegung des Bandes in eine Drehbewegung umsetzt. Am Außenumfang des Stachelrades -11 befindliche Stacheln 11a greifen in die Löcher 2a des Bandes 2 ein, so daß das Stachelrad 11 sich in Abhängigkeit von der Bandbewegung dreht. Die Drehbewegung einer mit 7 bezeichneten Achse des Stachelrades 11 wird über eine Kupplung 8 auf eine Eingangswelle 9 eines Untersetzungsgetriebes 10 übertragen. Mit 5 ist eine Abtriebswelle des Getriebes 10 bezeichnet.
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Mit 20 ist eine stationäre Scheibe aus Isoliermaterial bezeichnet. An einer Seite der stationären Scheibe 20 sind in radialer Richtung einhundert elektrische Leiter Y1 , Y2 ... Y100 angeordnet, die ein Magnetfeld erzeugen sollen und die gemeinsam geerdet sind.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, hat die stationäre Scheibe 20 in ihrem Mittelpunkt ein Loch, durch welches die Ausgangswelle 5 des üntersetzungsgetrxebes 10 hindurchgeführt wird. Die Ausgangswelle 5 ist an ihrem freien Ende mit einem Abtastarm 14 versehen, der sich senkrecht zur Welle 5 erstreckt. Das freie Ende des Abtastarmes 14 ist mit einem Magnetkopf 22 versehen. Dreht sich also die Ausgangswelle 5 proportional der Änderung des Flüssigkeitsspiegels, so bewegt sich auch der Magnetkopf 22 und tastet die elektrischer Leiter auf der stationären Scheibe 20 ab.
Mit 113 ist ein Impulsgenerator bezeichnet. Ein vom Impulsgenerator 113 erzeugtes Pulssignal PI betätigt einen Zähler 114, bestehend aus einem Flip-Flop-Kreis, während ein vom Zähler 114 abgegebenes Signal auf einen Dekoder 115 gelangt. Dadurch werden einhundert nicht gezeichnete Transistorschalter in einem Ausgangskreis 103 einzeln, nacheinander und sofort in den Durchlaßzustand geschaltet, so daß ein Impulsstrom P2 vom Ausgangskreis 103 auf die elektrischen Leiter Y1, Y2 ... Y100 gelangt, die sich auf der Scheibe 20 befinden (Fig. 5), wodurch ein Magnetfeld schrittweise um jeden elektrischen Leiter Y1, Y2 ... Y100 aufgebaut wird. Dabei erfolgt der Stromdurchgang durch alle elektrischen Leiter Y1 ... Y100 innerhalb derjenigen Zeitspanne, die der Magnetkopf 22 benötigt, um sich von einem bestimmten elektrischen
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Leiter Yn zum nächsten elektrischen Leiter Yn+1 zu bewegen. In der Praxis beträgt die Zeit, die zum Abtasten aller elektrischen Leiter erforderlich ist, etwa 0,1 Millisekunden.
Mit 116 ist ein Flip-Flop-Kreis bezeichnet, der eine Eingangsklemme S1 besitzt. Diese Eingangsklemme S1 befindet sich in elektrischem Kontakt mit dem ersten elektrischen Leiter Y1 und nimmt einen Startimpuls P4 auf, der vom Ausgangskreis 103 erzeugt wird. Ein Ausgangssignal a des Flip-Flop-Kreises 116 gelangt an ein UND-Gatter 118.
Mit dem Bezugszeichen 117 ist ein weiterer Flip-Flop-Kreis bezeichnet, der eine Eingangsklemme S2 aufweist. Die Eingangsklemme S2 wird mit einem Stopp-Impulssignal P5 beaufschlagt, welches vom Magnetkopf 22 ausgelöst und von einem Verstärker 119 verstärkt wird. Ein Ausgangssignal b erscheint an der Ausgangsklemme des Flip-Flop-Kreises 117 und gelangt an eine der Eingangsklemmen des UND-Gatters 118. Daraufhin wird ein Rückstellimpuls P3 auf alle Rückstellklemmen r1, r2 der Flip-Flop-Kreise 116 und 117 gegeben.
Beide Eingangsklemmen des UND-Gatters 118 werden mit den Ausgangssignalen a und b der Flip-Flop-Kreise 116 und 117 beaufschlagt und empfangen außerdem ein Impulssignal P1 vom Monomultivibrator. Mit der Ausgangsklemme des UND-Gatters 118 ist ein digitales Anzeigegerät 120 verbunden, welches die Zahl der Impulse feststellt und deren Anzahl anzeigt. Dieses Anzeigegerät 120 kann durch den Rückstellimpuls P3 auf Null zurückgestellt werden.
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Wird also das Rückstell-Impulssignal P3 auf die Rückstellklemmen r1 und r2 der Flip-Flop-Kreise 116 und 117 gegeben, dann nimmt das Ausgangssignal a des Flip-Flop-Kreises 116 den logischen Wert 0 an, während das Ausgangssignal b des Flip-Flop-Kreises 117 den logischen Wert 1 annimmt. Demgemäß wird das UND-Gatter 118, an welches sowohl das Impulssignal P1 des Monomultivibrators 113 als auch die Ausgangssignale a und b der Flip-Flop-Kreise 116 und 117 gelangen, geschlossen und das Impulssignal P1 erscheint nicht an der Ausgangsklemme des UND-Gatters 118.
Weiterhin wird infolge des Pulsstromes P2 des Ausgangskreises 113 ein Magnetfeld um den elektrischen Leiter Y1 der stationären Scheibe 2 0 auftreten. Gleichzeitig damit gelangt der Startimpuls P4 vom Ausgangskreis 113 an den Flip-Flop-Kreis 116, wodurch dieser Flip-Flop-Kreis 116 umgekehrt wird, das heißt das Ausgangssignal a wird zu 1, das UND-Gatter 118 wird geöffnet und das Pulssignal P1 erscheint an der Ausgangsklemme des UND-Gatters 118.
Unter der Voraussetzung, daß der erste elektrische Leiter der Leiter Y1 ist und daß der Magnetkopf 22 durch eine Drehung der Welle 5 in Kontakt mit dem fünften elektrischen Leiter Y5 gebracht worden ist, wird sich ein Magnetfeld um den elektrischen Leiter Y5 herum aufbauen. Dieses Magnetfeld wird durch den Magnetkopf 22 erkannt, und es erscheint an der Ausgangsklemme des Verstärkers 119, der mit dem Magnetkopf 22 verbunden ist, ein Stopp-Impulssignal P5. Dieses Stopp-Signal P5 wird dem Flip-Flop-Kreis 117 zugeführt, wodurch dieser umgekehrt wird, mit der Folge, daß sein Ausgangssignal b den Wert 0 annimmt, wodurch das
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UND-Gatter 118 sich schließt und kein Pulssignal P1 an der Ausgangsklemme dieses Gatteis auftritt«
Demgemäß stimmt das Ausgangssignal P6 des UND-Gatters 118 mit der Zahl von Durchgängen überein, die der elektrische Strom vom Leiter Y1 zum Leiter Y5 durchgeführt hat, also mit der Zahl von fünf Durchgängen, und dieses Ausgangssignal P6 wird dem digitalen Anzeigegerät 120 zugeführt, welches direkt den Winkel zwischen dem elektrischen Leiter Y1 und dem elektrischen Leiter Y5 anzeigt, und zwar in Form einer Impulszahl (Fig. 5}.
Wird der Magnetkopf 22 mit dem elektrischen Leiter Yn in Kontakt gebracht, wobei η die vom elektrischen Leiter Y1 angewählte Position ist, so stimmt das Ausgangs-Impulssignal P6 mit der Zahl von Durchgängen überein, welche der elektrische Strom für seinen Durchgang vom elektrischen Leiter Y1 bis zum elektrischen Leiter Yn vollführt hat, das heißt mit n-Durchgängen, wodurch die den η-Durchgängen entsprechende Zahl digital auf dem digitalen Anzeigegerät 120 erscheint.
Wenn weitere Messungen durchgeführt werden müssen, wird der Rückstellimpuls P3 den Flip-Flop-Kreisen 116 und 117 zusätzlich zugeführt, so daß das Ausgangssignal a des Flip-Flop-Kreises 116 zu 0 und das Ausgangssignal b des Flip-Flop-Kreises 117 zu 1 wird, worauf dann ähnliche Vorgänge,wie oben beschrieben, durchgeführt werden können.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es somit möglich, den Flüssigkeitsspiegel bzw. den Drehwinkel zwischen dem elektrischen
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Leiter Y1 und Y100 der stationären Scheibe 20 direkt und digital darzustellen.
Weil die elektrischen Leiter Y1 ... Y100 ein Magnetfeld in Abhängigkeit vom angelegten elektrischen Strom aufbauen und dieses Magnetfeld durch den Magnetkopf erkannt wird, ist es nicht nur möglich, diese auf einen elektronischen Kreis zu reduzieren, sondern darüberhinaus auch eine binäre Verarbeitung vorzunehmen. Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, daß man auf die üblichen komplizierten mechanischen Schalter verzichten kann, die zu Fehlern neigen, und daß andererseits keine teuren Digitalzähler, welche mit intermittierenden Getrieben arbeiten, erforderlich sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher auf einer Grundplatte 24 vier stationäre Scheiben 20a, 20b, 20c und 2Od angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind vier Abtriebswellen 5a, 5b, 5c und 5d vorhanden, wobei die Anordnung zum Untersetzungsgetriebe 10 so getroffen ist, daß jede der Wellen durch jeden Mittelpunkt der stationären Scheiben 20a, 20b, 20c und 2Od hindurchgeht. Die Drehgeschwindigkeiten der Wellen 5a, 5b, 5c und 5d sind so bemessen, daß sich das Verhältnis 1:1/10:1/100:1/1000 ergibt. Der elektronische Kreis dieser Ausführungsform soll nun nachfolgend erläutert werden.
In Fig. 1 ist mit 15 ein Taktimpulsoszillator bezeichnet und mit 16 ein Zähler. Der Zähler 16 zählt die Taktimpulse des Oszillatorkreises 15 und erzeugt einen Impuls pro Einheit (beispielsweise 100 Impulse pro Zyklus). Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Programmzähler bezeichnet, der auf der Grundlage des Ausgangsim-
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pulses des Zählers 16 einen Kennimpuls erzeugt und außerdem eine bestimmte Zeitspanne für den Zähler 16 schafft derart, daß
die digitalen Daten durch ein Zeitmultiplexsystem der Reihe nach übertragen werden„Der Kennimpuls stellt ein Startsignal für die
Übertragung einer Reihe von Signalen dar. Im Vergleich mit dem
Datenimpuls weist der.Kenn:ipuls das Hundertfache bezüglich der Impulswiederholungsintervalle auf. Damit ist der Kennimpuls
leicht von den Datenimpulsen zu unterscheiden. Zwischen den Daten ergibt sich notwendigerweise ein Zwischenraum und zeigt das Beendigen jeder Datenübertragung an. Der Zwischenraum entspricht ebenfalls dem Hundertfachen der Impulswiederholungsintervalle
bzw. der Datenimpulse und kann somit leicht von den Datenimpulsen unterschieden werden.
Die Folge von Zwischenräumen, welche dem Kennimpuls folgen, wird von der Empfangsseite dazu benutzt, den Sinn bzw. die Bedeutung des Datensignals zu erkennen, woraus sich ergibt, daß keine besondere Synchronisation zwischen der Sendeseite und der Empfangsseite notwendig ist.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Verschiebungs- und Abtastkreis, der fortlaufend die Impulse des Zählers 16 den elektrischen Leitern Y1, Y2 ... Y100 zuführt, und zwar in Abhängigkeit vom Steuersignal des Programmzählers 17, wodurch der Verstellwinkel der Arme 14a bis 14d abgetastet wird. Das Gatter 18 läßt in Abhängigkeit vom Steuersignal und vom Prozeßveränderungs-Meßsignal des Programmzählers 17 den Taktimpuls des Oszillatorkreises 15 während einer Zeitdauer hindurch, die proportional dem Prozeßveränderungs-Meßwert ist, womit sich Zwischenräume in Abhän-
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gigkeit vom Steuerbefehl des Programrazählers 17 ergeben. Mit 3 0 ist ein Bohrverstärker bezeichnet. Ein Widerstand 31 dient zur Feststellung der Temperatur und mit 32 ist ein Temperatur-Meßkreis bezeichnet. Der Temperatur-Meßkreis 32 besteht aus einer Brückenschaltung, die das Gegenstück zum Widerstand 31 darstellt, und aus einem Wechselstrom-Gleichstrom-Umsetzer, welcher das Abweichungssignal der Brückenschaltung verstärkt und die analoge Größe in eine digitale Größe umwandelt. Der Ausgang des Temperatur-Meßkreises 32 wird durch einen integrierten Datenkreis 33 integriert. Die Daten bestehen jeweils aus vier Teilen, nämlich dem ersten Teil A, dem zweiten Teil B, dem dritten Teil C und dem vierten Teil D. Die dritten und vierten Stufen des integrierten Datenkreises 33 nehmen den äußeren Eingang über den Eingangskreis 35 auf.
Mit 36 ist ein Datenauswählkreis bezeichnet, mit 34 ein digitaler Vergleichskreis und mit 37 ein Steuersignal-Ausgangskreis, der das Steuersignal des Programmzählers 17 auf andere Meßeinrichtungen überträgt, etwa auf ein Druckmeßgerät. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Paritätskreis, welcher entscheidet, ob die gesamte Zahl der durch das Gatter 18 hindurchgehenden Impulse geradzahlig ist oder nicht. Das Datensignal des Paritätskreises 38 wird auf die fünfte Stufe I des Datenintegrationskreises 33 gegeben, in welchem der Code den Wert 1 hat, wenn die Gesamtzahl der Impulse ungeradzahlig istj und der den Code 2 hat, wenn die Gesamtzahl der Impulse gerade ist. Diese Impulse werden dann von der Empfangsseite aufgenommen.
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Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise der eben erläuterten Schaltung erklärt werden.
Zunächst wird die digitale Umsetzung des Flüssigkeitsspiegels und die Übertragung beschrieben.
Wenn der gezählte Wert des Zählers, der die Taktimpulse des Oszillators 15 abzählt, dem Wert eines Umlaufes (100 Impulse) entspricht, dann wird ein Impuls, welcher das Programm um einen Schritt vorrückt, dem Programmzähler 17 zugeführt, der dann einen Kennimpuls abgibt. Dieser Kennimpuls wird auf das Gatter 18 gegeben und öffnet dieses. Demgemäß gelangt der vom Oszillator 15 abgegebene Taktimpuls zum Modulationskreis 39 und wird durch den Ausgangskreis 40 auf die Empfangsseite übertragen. Der Kennimpuls des Programmzählers 17 wird außerdem gleichzeitig auf den Verschiebungs-Abtastkreis 19 gegeben, wodurch der Verstellwinkel des Armes 14a kleinster Abbildung zuerst abgetastet wird. Das heißt,die auf der Scheibe radial angeordneten elektrischen Leiter werden nacheinander mit elektrischem Strom beschickt, beginnend mit dem ersten elektrischen Leiter. Der Schaltvorgang von einem elektrischen Leiter zum nächsten elektrischen Leiter beträgt ein Hundertstel (1/100) des Kennimpulses. Wenn den elektrischen Leitern Strom zugeführt wird, dann baut sich ein Magnetfeld um diese auf (Fig. 3). Anders ausgedrückt, wenn elektrischer Strom auf den elektrischen Leiter gegeben wird, welcher dem Magnetkopf 22 jedes Armes 14a entspricht, dann ergibt sich ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird durch den Magnetkopf 22 festgestellt. Das sich dabei ergebende Feststellungssignal wird dem Vorverstärker 30 zugeführt, welcher das Signal verstärkt. Das
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verstärkte Signal gelangt zum Gatter 18 und schließt dieses. Dabei wird angenommen, daß das Gatter 18 den Taktimpuls des Oszillators 15 während der Zeit durchgelassen hat, während welcher der elektrische Strom vom ersten elektrischen Leiter zu demjenigen elektrischen Leiter geflossen ist, welcher mit dem Magnetkopf 22 des Armes 14a korrespondiert. Geht man davon aus, daß die Zahl elektrischer Leiter auf der stationären Scheibe 100 beträgt, dann wird, weil der Abtastzyklus dem Taktimpuls des Oszillators 15 entspricht, die Verstellung des Armes 14a gegenüber dem ersten elektrischen Leiter durch das Verhältnis der Impulszahl η gegeben, welche Impulse mit einer Geschwindigkeit von 100 Impulsen pro Zyklus durch das Gatter hindurchgegangen sind, also beispielsweise durch eine Rotation von n/100. Dieses Signal wird durch iran-Daten angezeigt (FIg. 3).
Wenn der Zähler 16 fortfährt, die Taktimpulse des Oszillators 15 zu zählen und schließlich eine volle Zählung erreicht worden ist (100 Zählungen), so wird der Programmzähler 17 um einen Schritt vorgerückt, womit dann der Gatterkreis 18 einen Zwischenraum erzeugt. Der Gatterkreis wird also die Übertragung von Taktimpulsen vom Oszillator 15 während dem nächsten Zyklus (100 Impulse) des Zählers 16 unterbrechen, wodurch ein Zwischenraum (Leerraum) A entsteht.
Nach Beendigung des Zwischenraums A wird der Programmzähler 17 durch den Eingangsimpuls des Zählers 16 um eine Stufe weitergeschaltet^und das Gatter 18 öffnet sich. Gleichzeitig wird der Verstellwinkel-Abtastbefehl des Armes 14a dem Verschiebungs-Abtastkreis 19 zugeführt. Die elektrischen Leiter auf der Scheibe
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20b werden dann einer nach dem anderen mit Strom versorgt,und der Verstellwinkel wird durch den Magnetkopf 22 festgestellt. Die Taktimpulse des Oszillators 15 werden fortlaufend übertragen, solange,bis das Gatter 18 durch das Feststellungssignal des Kopfes 22 geschlossen wird. Die Taktimpulse werden als 0,1 m Datensignale über den Modulationskreis 39 und den Leistungs-Ausgangskreis 40 übertragen. Die den Verstellwinkel feststellende Abtastoperation des Armes 14c bzw. des Armes 14d wird in der gleichen Weise durchgeführt, wobei dann 1m und die 10m digitale Datensignale übertragen werden.
Die Empfangsseite erkennt die Menge der Digitalzählung, und zwar aufgrund der Folge von Zwischenräumen, welche dem Kennimpuls nachfolgen;und schließt daraus auf den Betrag der Verstellung der Arme 14a, 14b, 14c und 14d, wobei die Untersetzung 1:1/10:1/100:1/1000 beträgt, womit es dann möglich ist, den Gesamtbetrag der Verstellung festzustellen.
Nunmehr soll noch die Übertragung der Temperaturdaten erläutert werden.
Wenn der Abtastvorgang des Armes 14d beendet ist, veranlaßt der Programmzähler 17 das Gatter 18 zur Erzeugung eines Zwischenraums
Wenn D, während-dem das Gatter 18 geschlossen ist./der Zähler 16 den nächsten Pulszyklus (100 Impulse) zählt, dann rückt das Programm des Programmzählers 17 um die Stufe 1 vor, das Gatter 18 wird geöffnet^ und die Taktimpulse des Oszillators 15 werden durch das Gatter durchgelassen. Gleichzeitig damit wird ein Temperatur-Meßbefehl dem Datenselektionskreis 36 vom Programmzähler 17 auf-
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geprägt. Die Daten A und B in der ersten Stufe des Datenintegrationskreises 33 werden dem Datenselektionskreis 36 zugeführt und dessen Ausgang erreicht den Digitalkomparator 34. Wenn nun diese Daten mit denjenigen Daten, weiche den vom Zähler 16 gezählten Impulsen entsprechen, übereinstimmen, so wird der digital Komparator 34 dem Gatter 18 ein Signal zuleiten, durch welches das Gatter geschlossen wird. Die Folge davon ist, daß die Temperaturdaten mit einem Zeichen und mit zwei Zeichen vom Leistungs-Ausgangskreis 40 über den Modulationskreis 39 übertragen werden. Wenn der Zähler 16 eine volle Zählung durchgeführt hat, werden keine Daten übertragen; und der Programmzähler 17 bewirkt, daß das Gatter 18 einen Zwischenraum E erzeugt. Wenn der Zähler 16 eine weitere volle Zählung vorgenommen hat, werden die Daten mit drei Zeichen und mit vier Zeichen,wie im Fall von A und B,in die erste Stufe übertragen. In ähnlicher Weise wird eine Datenübertragung im Fall des äußeren Ausganges bewirkt, der über den Eingangskreis 35 zugeführt wird. Nach Erzeugung dieser Daten und der Zwischenräume E und F wird das Signal in der fünften Stufe des Datenintegrationskreises 33 dem digitalen Komparator 34 über den Datenselektionskreis 36 zugeführt. Wenn die Gesamtzahl an durch das Gatter 18 hindurchgegangenen Impulsen ungeradzahlig ist, wird das zu übertragende Paritätsdatensignal dem Impuls 1 entsprechen } und wenn die Gesamtzahl gerade ist, dann wird das Paritätsdatensignal dem Impuls 2 entsprechen. Die Erzeugung der Paritätsdatensignale bedeutet, daß alle Zyklen der Datenübertragung abgeschlossen sind. Der Programmzähler 17 kehrt dann in seine ursprüngliche Lage zurück und es kann ein neuer, ähnlicher Vorgang beginnen.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sondern kann diesen gegenüber zahlreiche Abwandlungen erfahren.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ.j Vorrichtung zum Messen eines Flüssigkeitsspiegels, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Einrichtung zum Umsetzen der Änderungen des Flüssigkeitsspiegels in eine Drehbewegung,
    b) eine stationäre Scheibe als Isolierstoff? durch deren Mittelpunkt eine Ausgangsdrehwelle der Umsetzeinrichtung geführt ist, wobei eine große Zahl elektrischer Leiter, welche bei Anregung ein Magnetfeld erzeugen, radial auf einer Seite der Scheibe angeordnet sind,
    c) e4-nen auf ein Magnetfeld ansprechenden Magnetkopf, der auf einem Arm sitzt, welcher einen Teil der Drehwelle darstellt und zusammen mit der Drehwelle sich in einer Ebene parallel zu den elektrischen Leitern der Scheibe dreht und ein durch die elektrischen Leiter erzeugtes Magnetfeld feststellt und bei Feststellung eines Magnetfeld einen Stoppimpuls erzeugt,
    d) einen Stromkreis zum Speisen aller elektrischer Leiter, wobei die Zahl der elektrischen Leiter so bemessen ist, daß nacheinander ein Magnetfeld um jeden Leiter während einer Zeitspanne erzeugt wird, die mit einem Startimpuls beginnt, der gleichzeitig mit der Erzeugung des Magnetfeldes vom ersten elektrischen Leiter erzeugt wird, und die beendet ist, wenn der Stoppimpuls als Impulssignal erzeugt wird, und
    e) ein digitales Anzeigegerät, das durch das Impulssignal betätigbar ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Impulsstrom-Ausgangskreis (103», der nacheinander die elektrischen Leiter der stationären Scheibe mit Strom versorgt, und zwar in Abhängigkeit vom Empfang eines Taktsignal·» (P1) eines Taktgenerators, durch einen Flip-Flop-Kreis (116), der einen Rückstellimpuls (P3) und einen Startimpuls (P4) empfängt, wobei letzterer mit der Anregung des ersten elektrischen Leiters synchronisiert ist, durch einen weiteren Flip-Flop-Kreis (117), der einen RückstelliKipuls (P3) und einen Stoppimpuls (P5) vom Magnetkopf empfängt, durch ein UND-Gatter (11S), welches den Taktimpuls (P1)
    und die Ausgänge (a,b) der beiden Flip-Flop-Kreise (116,117) empfängt, und durch ein digitales Anzeigegerät (170), welches durch den Ausgang des UND-Gatters betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Taktiiapulsgenerator (113), einen Zählkreis (114), welcher die Taktimpulse aufnimmt, einen Dekodierer (115), der durch Signale des Zählkreises (114) betätigbar ist and ein Signal auf den Impulsstrom-Ausgangskreis (103) gibt.
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