DE2659285A1 - Klappschluessel fuer zwei gebrauchsstellungen - Google Patents

Klappschluessel fuer zwei gebrauchsstellungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/043Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being pivotably mounted on the bow, e.g. for storage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALTS BÜRO
D-4 DÜSSELDORF-· SCiIUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dip! -Ing. ψ< FLORACK ■ Dip!-In j. R. KNAUF - Dr.-Ing.. Dlpl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Neiman S.A.
39 Avenue Marceau
F-924OO Courbevoie
Klappschlüssel für zwei GebrauchsStellungen
Die Erfindung betrifft einen Klappschlüssel für zwei Gebrauchsstellungen, mit einem Schlüsselschaft, der mit einem ersten Ende an einem flachen Schlüsselkopf aus elastischem verformbarem Werkstoff angelenkt ist, insbesondere einen Schlüssel zur Diebstahlsicherung der Lenkung, elektrischer Schalter oder von Werkzeugkästen eines Fahrzeugs und im besonderen eines Motorrades.
Es wird oft von den Konstrukteuren verlangt, daß für die verschiedenen Schlösser desselben Fahrzeugs Schlüssel der gleichen Kombination benutzt werden. Indessen wird für jeden Schlüssel ebenso eine unterschiedliche Form gewünscht, die eine eigene Funktion in Verbindung mit dem Schloß, in das es eingeführt wird, sichert.
So wird empfohlen, für das Schalterschloß von Motorrädern einen Schlüssel mit flachem Kopf zu benutzen, der das Äußere des Schlosses vollständig bedeckt, um es vor Wasser und Staub zu schützen. In bezug auf das Dxebstahlsicherungsschloß, das die Blockierung der Lenkung sichert, wünschen die Konstrukteure
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einen Schlüssel mit elastischem und umklappbarem Kopf, um nicht einen harten Vorsprung zu bilden, der bei einem Unfall gefährlich ist.
Diese verschiedenen Bedingungen führen zu einer Vervielfachung der Schlüsselmodelle, was kostspielig ist sowohl bei der ersten Ausrüstung als auch beim Ersatz eines verlorenen Schlüssels. Ferner können die zahlreichen Typen von klappbaren Schlüsseln nur in einer ihrer beiden Stellungen benutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlüssel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er ebenfalls benutzt werden kann, wenn der Kopf geklappt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlüsselkopf zur Lagerung eine Aussparung in T-Form aufweist, deren oberer Querarm etwa in der Mitte des Schlüsselkopfes liegt und deren zentraler Arm am Umfang des Schlüsselkopfes mündet, der obere Arm an seinen beiden Enden durch durchgehende Bohrungen verlängert ist, der Schlüsselschaft des Schlüssels an seinem ersten Ende einen Querarm aufweist, der in dem oberen ausgesparten Querarm des Kopfes einliegt und die beiden Enden des Querarmes des Schaftes jeweils in einer der Bohrungen bzw. in einer schwenkbar ist, der Schlüsselschaft von wenig geringerer Breite ist als der zentrale Arm und einen Abschnitt ohne Zahnung aufweist, der eine Länge mindestens gleich der des Zentralarms besitzt und an den sich ein Abschnitt mit Zahnung anschließt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine sichere Handhabung des Schlüssels in beiden Klappstellungen. Ferner ist der Schlüssel besonders leicht zu montieren.
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Es ergibt sich aus dieser Lösung auch als vorteilhaft, daß der Schlüsselkopf um eine Achse verschwenkt werden kann, die im zentralen Bereich der Schlüsselkopffläche verläuft, und daß dadurch bei winklig verschwenktem Schlüsselkopf zu beiden Seiten des Schlüsselschaftes der Schließzylinder durch gleich große überdeckungsflächen geschützt wird.
Die Umgreifung der quadratischen Lagerzapfen des Schlüsselschaftes durch die Metallbuchsen ergibt eine verschließfreie konstante Lagerung und bildet in Verbindung mit an den Schlüsselschaft dicht angrenzenden Kunststoffbereichen eine elastische Halterung des Schlüsselkopfes in den Klappstellungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht des Schlüssels nach der Erfindung mit einem teilweisen Aufbruch,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlüssels nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht vom Kopf des Schlüssels entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der Schlüssel weist einen metallenen Schlüsselschaft 1 auf, der mit seinem ersten Ende an einem Kopf 2 aus verformbarem elastischem Werkstoff angelenkt ist. Der Kopf 2 besitzt nicht nur, wie üblich, eine erheblich größere Breite als die des Schaftes 1, sondern auch eine größere Materialdicke. Die Materialdicke des Kopfes ist etwa zwei- bis viermal so groß wie die des Schaftes.
Zur versenkten Lagerung des oberen Teiles des Schlüsselschaftes
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im Schlüsselkopf weist der Schlüsselkopf 2 an einer Flachseite eine Aussparung in T-Form auf, mit einer zur Schlüssellängsachse parallelen, im Querschnitt rechteckigen Nut 3 von geringfügig größerer Breite als die des Schaftes 2, die mit ihrem ersten Ende im Umfang des Schlüsselkopfes und ihrem zweiten Ende in einer Quernut 4 mittig mündet. Die Quernut ist rechtwinklig zur Schlüssellängsachse etwa in der Mitte der Schlüsselkopfhöhe angeordnet. Die Tiefe der Nut 4 (Fig. 3) ist wenig größer als die der Nut 3 und beträgt etwa 2/3 der Materialdicke. Die Nut 4 ist an ihren beiden Enden durch bis zum Kopfumfang durchgehende Bohrungen 5 verlängert, deren Durchmesser kleiner ist als die Breite der Nut 4, um auf diese Weise durch die Restflächen der beiden Stirnflächen der Nut Schultern 6 zu bilden. Der Schlüsselkopf 2 hat außerdem ein Loch 7, um einen Schlüsselring hindurchstecken zu können.
Der Schlüsselschaft 1 besitzt an seinem oberen Ende gegenüber der Spitze 8 einen rechtwinklig zur Längsachse angeordneten Querarm 9, der in der Ebene des Schlüsselschaftes liegt und so weit über die Schaftbreite hinausragt, daß seine Enden in die Bohrungen zur Bildung der Anlenkachse des Schaftes hineinragen. Der Querarm 9 weist einen quadratischen Querschnitt auf. In jeder der Bohrungen 5 ist eine Buchse 10 gelagert, die in die Nut 4 mit einem Teil hineinragt, der durch eine sich zum Buchsenende hin sich verjüngende konische Verstärkung eine Schulter 11 bildet, die mit der entsprechenden Schulter 6 zusammenwirkt, um die Buchse 10 in der Bohrung 5 unverschieblich festzuhalten. Die Arme 9 des Schlüsselschaftes liegen koaxial in den Buchsen 10 ein und drehen sich in diesen. Die gegenüber der Breite der Nut 3 vorspringenden Teile der Nut 4 weisen eine Länge und Breite auf, die etwa den Abmessungen der in diesen Teilen einliegenden konischen Verstärkung der Buchsen 10 entspricht.
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An dem ersten Ende des einseitig angelenkten Schlüsselschafts 1 schließt sich ein Teil 12 an, der nicht mit einer Zahnung versehen ist, dessen Breite etwas kleiner ist als die der Nut 3 und dessen Länge größer ist als die der Nut 3. Der Teil 12 ist durch einen Teil 13 verlängert, der mit einer Zahnung 14 versehen ist und in der Schlüsselspitze 8 endet. Die rechtwinklig zur Schlüssellängsachse liegende und nicht von der Nut 3 durchdrungene Seitenwand der Nut 4 weist einen in die Nut 4 hineinragenden Vorsprung auf, der eine zu dieser Seitenwand parallele Fläche 15 bildet, an der die Stirnseite des ersten Schaftendes bei zum Kopf parallelem Schaft anliegt oder vor der die Stirnseite mit geringem Abstand liegt. Da diese Stirnseite mit den Flachseiten des Schlüsselschaftes f rechte Winkel und damit Kanten bildet, gleitet eine dieser Kanten während des Verschwenkens des Schlüsselkopfes an der Fläche 15 entlang und verformt diese elastisch ausweichende Fläche. Hierdurch bilden Kante und Fläche 15 ein Grenzkraftgesperre zwischen den zwei Stellungen (Raststellungen) des Schlüsselkopfes gegenüber dem Schaft.
Die Montage des Schlüssels nach der Erfindung vollzieht sich so, daß der Schlüsselschaft 1 mit seinem ersten Ende in die Ausnehmung in T-Form gelegt wird, dann werden die Buchsen von außen eingetrieben, wobei ihre konischen Enden die Bohrungen 5 elastisch verformen, um sich schließlich am Ende des Verlaufs in die angrenzenden Enden der Nut 4 der Lagerung zu legen. Die Buchsen 10 werden durch Zusammenwirken der Schultern 6 und 11 festgelegt und halten den Schlüsselschaft 1 in dem Schlüsselkopf 2 fest.
In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung befindet sich der Schlüsselschaft 1 in der Verlängerung des Schlüsselkopfes 2„ Er kann eine Drehung um 90° erfahren, um in die in Fig. gestrichelte Stellung zu kommen, welche die geklappte Stellung
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ist. Am Ende dieser Drehung stützt sich eine Flachseite des Schlüsselschaftes 1 gegen die Wand 15 ab, so daß die Wand 15 einen Anschlag für den Schlüsselschaft bildet.
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Le e rs e i t e

Claims (1)

14.12.76
Ansprüche
ί 1.J Klappschlüssel für zwei Gebrauchsstellungen, mit einem Schlüsselschaft, der mit einem ersten Ende an einem flachen Schlüsselkopf aus elastischem verformbarem Werkstoff angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (2) zur Lagerung eine Aussparung in T-Form aufweist, deren oberer Querarm (4) etwa in der Mitte des Schlüsselkopfes (2) liegt und deren zentraler Arm (3) am Umfang des Schlüsselkopfes mündet, der obere Arm (4) an seinen beiden Enden durch durchgehende Bohrungen (5) verlängert ist, der Schlüsselschaft (1) des Schlüssels an seinem ersten Ende einen Querarm (9) aufweist, der in dem oberen ausgesparten Querarm (4) des Kopfes (2) einliegt und die beiden Enden des Querarmes des Schaftes jeweils in einer der Bohrungen (5) bzw. in einer schwenkbar ist, der Schlüsselschaft (1) von wenig geringerer Breite ist als der zentrale Arm (3) und einen Abschnitt (12) ohne Zahnung aufweist, der eine Länge mindestens gleich der des Zentralarms (3) besitzt und an den sich ein Abschnitt (13) mit Zahnung (14) anschließt.
2. Klappschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Endflächen des oberen Armes (4) der Schlüsselkopfausnehmung, in denen die Bohrung (5) münden, eine Schulter (6) bilden, gegen die eine komplementäre Schulter (11) der jeweiligen Buchse (10) einliegt.
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DE19762659285 1976-08-02 1976-12-29 Klappschlüssel Expired DE2659285C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7623524A FR2360728A1 (fr) 1976-08-02 1976-08-02 Cle pliante a deux positions d'utilisation

Publications (2)

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DE2659285A1 true DE2659285A1 (de) 1978-02-16
DE2659285C2 DE2659285C2 (de) 1984-04-26

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