DE2658624A1 - Vorrichtung zum abdichten der luefterwelle eines backofens - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten der luefterwelle eines backofens

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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Description

  • Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle eines
  • Backofens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle eines Backofens, die außerhalb der Ofenwend gelagert ist, bei der die Dichtfläche die Kontaktfläche zwischen einem Kohlering und einer Gleitscheibe, die beide koaxial zur Lüfterwelle angeordnet sind, ist, von denen das eine Teil an der rotierenden Lüfterwelle und das andere an einer feststehenden, mit der Ofenwand verbundenen Membran befestigt sind.
  • Eine solche Vorrichtung zum Abdichten ist bereits vorgeschlagen worden. Mit ihr sollte eine frühere Abdichtung abgelöst werden, bei der an der Außenseite der Backofenwand ein mehr- teiliger, überlappend dichtender Kohlering angeordnet war, der direkt im Gleitkontakt mit der Oberfläche der durch diese Backofenwand austretenden Lüfterwelle stand.
  • Eine Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle bei einem Backofen muß folgende Forderungen erfüllen. Sie soll zum einen bei Trockenlauf, d.h. ohne Schmierung und Kühlung und bei einer Drehzahl von ca. 11 ovo U/min eine möglichst lange Lebensdauer erreichen. Die sich bei der Herstellung eines Backofens zwangsläufig ergebenden Ungenauigkeiten, wie z.B.
  • ein Versatz der Achse der Lüfterwelle gegenüber einer Solllage oder Fluchtungsfehler, sollen die mit der Vorrichtung zu erzielende Dichtung nicht beeinträchtigen. Ferner sollen durch Verschleiß von Dichtungsteilen erforderliche Nachstellarbeiten leicht von außen vorgenommen werden können und, falls eine Nachstellung nicht mehr möglich ist, müssen die Verschleißteile ohne größere Demontage auswechselbar sein.
  • Schließlich muß sichergestellt sein, daß eventuelle Undichtheiten nicht dazu führen, daß bei Verwendung einer Doppelwand z.B. Dampf zwischen die Isolierung der Innenwand und der Außenwand der Doppelwand eindringt.
  • Die genannten Forderungen werden von der bereits vorgeschlagenen und später anhand der Figuren im einzelnen erläuterten Vorrichtung im wesentlichen erfüllt. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist der Kohlering über ein entsprechendes Halteteil an der feststehenden Membran angebracht, während die Gleitscheibe an der LUfterwelle befestigt ist und sich mit dieser dreht. In der Praxis zeigte sich, daß sich je nach Backprogramm auf der Gleitscheibe teilweise ein klebriger Belag bildete, der eine zu einem Rattern führende Bewegung des Kohlerings nach sich zog. Diese unangenehme Erscheinung war umso stärker, je mehr die Relativlage von Lüfterwelle und Kohlering bedingt durch Herstellungstoleranzen von der angestrebten Koaxiallage abwich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,daB selbst bei einem herstellungsbedingten Achsversatz das beschriebene Rattern nicht auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kohlering an der Lüfterwelle und die Gleitscheibe an der Membran befestigt sind.
  • Der Kohlering nutzt sich an der Kontaktfläche zwischen ihm und der Gleitscheibe infolge der Relativbewegung zwischen beiden ab. Er besitzt daher eine ausreichende Länge, damit diese Abnutzung z.B. durch eine entsprechende Vorspannung zwischen Kohlering und Gleitscheibe kompensiert werden kann.
  • Bei der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum Abdichten, bei der der Kohlering an der Membran befestigt ist, hängt der Abstand zwischen der Membran und der Dichtfläche von dieser Länge des Kohlerings ab. Die erfindungsgemäße lösung ging davon aus, daß das Rattern, das bei der vorgeschlagenen Vorrichtung auftrat, davon herrührt, daß ein sich ungleichmäßig auf der Gleitscheibe bildender klebriger Belag stellenweise zu einer stärkeren, auf den Kohlring wirkenden Umfangsrelbkraft führt und den Kohlering infolge des großen Hebelarms bis zur Membran hochkippt und zurückschnappen läßt. Das ständige Kippen von Kohlering und Membran erzeugte die unangenehme Erscheinung des Ratterns.
  • Wie im einzelnen aus der folgenden Figurenbeschreibung noch klarer werden wird, ergibt sich infolge der erfindungsgemässen tötung ein sehr viel kleinerer Abstand zwischen der Membran und der Dichtfläche. Dieser Abstand hängt nicht mehr von der Länge des Kohlerings sondern im wesentlichen nur noch von der Dicke der Gleitscheibe ab, die ca. 4 mm beträgt. GleichzeltAg kann durch die Befestigung des Kohlerings an der Lüfterwelle gewAhrleistet werden, daß dieser die Gleitscheibe stets zentrisch berührt, anstatt sie flächig zu überstreichen, wie dies bei einem Achsversatz bei der vorgeschlagenen Vorrichtung möglich war.
  • In an sich bereits vorgeschlagener Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft so ausgestaltet werden, daß die Membran am Rand eines schalenartigen Halteteils eingespannt ist, daß das Halteteil außen an der Backofenwand befestigt ist und daß zwischen der Membraninnenfläche und dem Boden des Halteteils eine die Membran und die auf ihr montierte Gleitscheibe nach außen vorspannende Druckfeder angeordnet ist. Die Druckfeder sorgt für einen Kontaktdruck zwischen dem Kohlering und der Gleitscheibe und bewirkt damit eine automatische Nachstellung, die die Abnutzung des Kohlerings ausgleicht.
  • Der Kohlering kann vorteilhafterweise in einen Haltering eingesetzt sein, der eine Kühlscheibe aufweist. Die Kühlscheibe kann entweder einstückig mit dem Haltering ausgebildet sein oder so an ihm befestigt sein, daß eine gute Wärmeableitung und der Welle vom Kohlering an die Umgebungsluft sichergestellt ist. Zu diesem Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn der Haltering aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Aluminium besteht. Als weitere, einen Verschleiß ausgleichende Nachstellmöglichkeit kann vorgesehen sein, daß der Haltering für den Kohlering auf der LUfterwelle in deren Achsrichtung verschiebbar und an beliebiger Stelle festklemmbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Schnittansicht die vorgeschlagene Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle eines Backofens, und -Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 stellen 1a und ib die Innen- bzw. die Außenwand eines Teils einer Doppelwand eines Backofens dar. Zwischen der Innenwand la und der Außenwand ib befindet sich normalerweise eine nicht dargestellte Wärmeisoliermasse, z.B. in Form einer Glasfaserisolierung. Eine Lüfterwelle 2 erstreckt sich aus dem in der Figur rechts von der Innenwand 1a gelegenen Inneren des Backofens nach außen, wo ihr Ende in einem Wälzlager 3 gelagert ist. Der mit der Lüfterwelle 2 verbundene Lüfter sowie eine weitere Lagerstelle der Lüfterwelle sind nicht dargestellt, da sie für die Erläuterung der Erfindung ohne Interesse sind. An der Außenfläche der Innenwand 1a ist mit Hilfe von Schrauben 6 und unter Zwischenlegen eines Dichtrings 4 ein schalenförmiges Halteteil 5 befestigt. Wie aus der Figur ersichtlich, besteht das Halteteil 5 aus einem der Befestigung an der Innenwand 1a dienenden Flanschteil 7 und einem mit diesem einstückig verbundenen und sich von der Innenwand zur Außenwand öffnenden Schalenteil 8. An dem der Außenwand-lb zugekehrten Rand 9 des Schalenteils 8 ist eine Membran 10 befestigt. Die Membran 10 ist mit Hilfe von Schrauben 12 zwischen dem Rand 9 und einem Gegenring 11 eingespannt.
  • Die-Membran 1o besitzt eine zentrale öffnung 13 für die LUfterwelle 2o Konzentrisch zu dieser zentralen öffnung 13 ist an der der Außenwand 1 b zugewandten Fläche der Membran 10 ein Haltering 14 für einen Kohlering 15 befestigt. Der Kohlering ist in einer aus der Figur 1 im einzelnen erkennbaren Ausnehmung oder Erweiterung 16 des-Halterings 14 aufgenommen und mittels eines Kerbstifts 17 verankert.
  • Die entgegengesetzte Stirnfläche des Kohlerings 15 liegt auf einer Fläche einer ringförmigen Gleitscheibe 18 auf. Die Gleitscheibe 18 ist in einen Haltering 19, der auf der Lüfterwelle 2 festgeklemmt ist, so eingesetzt, daß sie koaxial zur Lüfterwelle liegt. Der Haltering 19 und damit die Gleit- scheibe 18 können in Achsrichtung der Lüfterwelle 2 verschoben und an beliebiger Stelle mittels der Schrauben 20 festgeklemmt werden. Das Wälzlager 3 ist mit Hilfe von Schraubenbolzen 21 und Abstandshtlsen 22 sowie einer von diesem getragenen Membran bzw. von diesen getragenen Spannteilen 23 elastisch an der Außenwand ib und im Abstand von dieser befestigt. Diese elastische Befestigung des Wälzlagers 3 nimmt Wärmedehnungen der LUfterwelle 2 ohne weiteres auf.
  • Wie man aus der Figur und insbesondere den dort eingetragenen Strömungspfeilen leicht erkennen kann, stellt die Kontaktfläche zwischen dem Kohlering 15 und der Gleitscheibe 18 die eigentliche Dichtfläche dar. Um stets einen zur Erzielung der erforderlichen Dichtung ausreichenden Kontaktdruck zwischen dem feststehenden Kohlering 15 und der mit der Lüfterwelle 2 rotierenden Gleitscheibe 18 zu haben, wird die Membran lo und mit ihr der Kohlering 15 mit Hilfe einer Feder 24 gegen die Gleitscheibe 18 vorgespannt. Die elastische Befestigung des Kohlerings 15 mit Hilfe der Membran 1o sowie seine Vorspannung durch die Feder 24 kompensieren zugleich warmebedingte Längenänderungen der Lüfterwelle 2, mit denen zwangsläufig eine Axialverschiebung der Gleitscheibe 18 verbunden sind. Die als Druckfeder ausgebildete Feder 24 ist einerseits in einer Ausnehmung 25 im Boden des Halteteils 5 und andererseits in einer Ausnehmung 26 eines Rings 27 gelagert.
  • Der Ring 27 kann zugleich die Gewindelöcher für die Schrauben zur Befestigung des Halterings 14 aufweisen.
  • Fig. 2 zeigt in einer der Figur 1 entsprechenden Schnittansicht die erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle. Der grundsätzliche Aufbau gemäß Fig. 2 ist der gleiche wie bei Fig. 1, so daß nur noch die Unterschiede erläutert werden sollen.
  • Anstelle des die Gleitscheibe 18 tragenden Halterings 19 der Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Aus führungs form einen entsprechend angeordneten Haltering 19', der den Kohiring -15 koaxial zur Lüfterwelle 2 trägt. In diesem Fall dreht sich also der als Dichtring wirkende Kohlering 15 zusammen mit der Lüfterwelle, so daß der Kohlering 15 auch dann koaxial zur Lüfterwelle 2 liegt, wenn die letztere gegenüber ihrer Sollage in irgendeiner Richtung versetzt ist. Die Gleitscheibe, die zusammen mit dem Kohlering 15 die Dichtfläche bildet, ist im Fall von Fig. 2 so ausgebildet, daß sie direkt mit Hilfe von Schrauben, vorzugsweise Senkkopfschrauben 30, an der Membran lo befestigt werden kann. Zur Unterscheidung von der Gleitscheibe 18 der Fig. 1 ist diese Gleitscheibe mit 18' bezeichnet.
  • Die übrigen Teile der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung unterscheiden sich nicht von den entsprechenden, mit gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen in Fig. 1, so daß insoweit die Erläuterung der Fig. 1 auch auf Fig. 2 zutrifft.
  • Wie man bei einem Vergleich der Figuren 1 und 2 leicht feststellt, befindet sich die Dichtfläche 29 im Fall von Fig. 2 in einem geringen Abstand von der Membran 10, der im wesentlichen durch die Dicke der Gleitscheibe 18' bestimmt wird und konstant ist, während der Abstand im Fall von Fig. 1 von der Länge des Dichtrings 15 und der Dicke des Halterings 14 abhängt. Infolge des geringen Abstands der Dichtfläche 29 von der Membran 10 im Fall der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 2 kann das nach einer Ausführung gemäß Fig. 1 festgestellte Rattern nicht auftreten. Dies ist zusätzlich auch dadurch bedingt, daß der Kohlering aufgrund seiner bezüglich der Lüfterwelle 2 fixierten Lage auch bei außermittig liegender Lüfterwelle immer auf einer zur Lüfterwelle konzentrischen Kreisringfläche der Gleitscheibe 18' läuft. Die erfindungsgemäße Aus führungs form bringt gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig. 1 einen weiteren Vorteil dadurch, daß die Ausbildung und Anordnung der Gleitscheibe 18' einfacher als die der Gleitscheibe 18 ist. Die Gleitscheibe 18 ist nämlich in den vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Haltering 19 eingegossen, was einen relativ komplizierten Herstellungsvorgang erfordert. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Gleitscheibe 18' um eine einfache Kreisringscheibe aus geeignetem Material, die am Außenrand mit Löchern für die Senkkopfschrauben 30 versehen ist.
  • Der Haltering 19' ist vorzugsweise mit einem eine Kühlscheibe bildenden Ansatz 28 versehen, so daß eine gute Kühlung der Welle un /urch die Reibung auf der Gleitscheibe 18' erwärmten Kohlerings 15 erzielt wird. Zu diesem Zweck besteht der Haltering 19' vorzugsweise aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Aluminium.
  • Wie bereits erwähnt, bewirkt die Feder 24 automatisch eine durch den Abrieb des Kohlerings 15 erforderlich werdende Nachstellung. Darüberhinaus kann eine Nachstellung dadurch erreicht werden, daß die Schrauben 20 gelöst werden, der HaI-tering 19' zusammen mit dem Kohlering 15 auf der Lüfterwelle 2 - in der Figur nach rechts - verschoben wird und die Schrauben 20 dann wieder angezogen werden. Die Spannteile 23 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die letztgenannte Nachstellung leicht von außen durch die Spannteile 23 hindurch vorgenommen werden kann.
  • Die Membran 10 besteht vorzugsweise aus glasseideverstärktem Polytetrafluoräthylen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Q1 Vorrichtung zum Abdichten der Lüfterwelle eines Backofens, die außerhalb der Ofenwand gelagert ist, bei der die Dichtfläche die Kontaktfläche zwischen einem Kohlering und einer Gleitscheibe, die beide im wesentlichen koaxial zur Lüfterwelle angeordnet sind, ist, von denen das eine Teil an der rotierenden Lüfterwelle und das andere an einer feststehenden, mit der Ofenwand verbundenen Membran befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kohlering (15) an der Lüfterwelle (2) und die Gleitscheibe (18') an der Membran (1o) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1a dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membran (1o) am Rand (9) eines schalenartigen Halteteils Q5) eingespannt ist, daß das Halteteil außen an der Backofenwand (ia) befestigt ist und daß zwischen der Membraninnenfläahe und dem Boden des Halteteils eine die Membran und die auf ihr montierte Gleitscheibe (180) nach außen vorspannende Druckfeder Q24) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t e daß der Kohlering (15) in einen eine Kühlscheibe (28) aufweisenden Haltering (19') eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Haltering aus einem Material mit hoher W§rmeleitfAhigkeitf insbesondere aus Aluminium besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltering (19') auf der Lüfterwelle (2) in deren Achsrichtung verschiebbar und an beliebiger Stelle festklemmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Dichtfläche (29) in einem Abstand von ca. 4 mm von der Membran (lo) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitscheibe direkt auf der Membran(10) aufliegt und an ihrem außerhalb der durch den Kontakt mit dem Kohlering (15) gebildeten Dichtfläche (29) gelegenen Rand Bohrungen für Schrauben (27) zur Befestigung an der Membran (10) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kohlering (15) in eine Ausnehmung (16) des Halterings (19') eingesetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kohlering (15) mit Hilfe eines oder mehrerer Kegelkerbstifte (17) im Haltering (19') verankert ist.
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